DE2812553A1 - Verfahren zum granulieren von hochofenschlacke und auf diese weise erhaltener schlackensand - Google Patents
Verfahren zum granulieren von hochofenschlacke und auf diese weise erhaltener schlackensandInfo
- Publication number
- DE2812553A1 DE2812553A1 DE19782812553 DE2812553A DE2812553A1 DE 2812553 A1 DE2812553 A1 DE 2812553A1 DE 19782812553 DE19782812553 DE 19782812553 DE 2812553 A DE2812553 A DE 2812553A DE 2812553 A1 DE2812553 A1 DE 2812553A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slag
- water
- channel
- granulating
- mass
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B3/00—General features in the manufacture of pig-iron
- C21B3/04—Recovery of by-products, e.g. slag
- C21B3/06—Treatment of liquid slag
- C21B3/08—Cooling slag
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/02—Physical or chemical treatment of slags
- C21B2400/022—Methods of cooling or quenching molten slag
- C21B2400/024—Methods of cooling or quenching molten slag with the direct use of steam or liquid coolants, e.g. water
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/052—Apparatus features including rotating parts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B2400/00—Treatment of slags originating from iron or steel processes
- C21B2400/05—Apparatus features
- C21B2400/052—Apparatus features including rotating parts
- C21B2400/056—Drums whereby slag is poured on or in between
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Manufacture Of Iron (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
- Furnace Details (AREA)
Description
■ A 427
Grosse Sergsir 223
Patentanmeldung
Anmelder:
Acieri-es Reunies de Burbach-Eich-Dudelange S.A., ARBED
Avenue de la Liberte, Luxembourg
Verfahren zum Granulieren von Hochofenschlacke
und auf diese Weise erhaltener Schlackensand
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Umwandlung
von schmelzflüssigen Hochofenschlacken und anderen metallurgischen
Schlackenschmelzen in eine feste granulierte
Schlacke, sowie auf den nach diesem Verfahren erhaltenen Schlakkensand.
Die bei der Verhüttung von Eisenerzen im Hochofen anfallende schmelzflüssige Schlacke wird üblicherweise dadurch in
eine feste körnige Form übergeführt, dass der mittels einer Rinne in eine sogenannte Granulationsmulde geleitete Schlackenstrahl
80S843/062/.
während dem freien Fall von einer Vielzahl von feinenDruckwasserstrahlen
beaufschlagt wird die den Strahl in einen Regen kleiner Schlackenteilchen aufreissen. Diese abgeschreckten Teilchen werden
in dem Bodenwasser der Mulde aufgefangen und beim Abtransport mit dem Wasser fertig abgekühlt. Der zusammen mit dem Wasser abfliessende
Schlackensand wird in einem Filterbett gesammelt und
von dort nach dem Abtropfen des Wassers mittels Greifern oder Schaufelladern auf Eisenbahnwagen oder Lastwagen Verlagen.
Der so erhaltene Schlackensand weist, insbesondere im
Hinblick auf die Verwendung zur Herstellung von Hochofenzement,· mehrere gravierende Nachteile auf. Einerseits weist das Produkt
infolge der Abkühlung, die, wie man glaubt, in einem grossen Wasserüberschuss stattfinden muss, einen hohen Anteil an Feuchtigkeit
auf. Dieser zwischen 10-20% liegende Wasseranteil wirkt
sich natürlich auf die Transportkosten aus und verursacht bei der vorgenannten Verwendung Trocknungskosten. Andererseits ist
die Mahlbarkeit der ziemlich kompakten glasigen Körner dieses Schlackensandes nicht besonders gut. Auch entfallen in der Zementindustrie
20% der gesamten Energiekosten auf das Vermählen, sodass sich ohne weiteres eine Energieeinsparung bei besserer
Vermählbarkeit des Schlackensandes, der 70-75% des Hochofenzementes
ausmacht, ergeben würde.
Schlackensand fällt ebenfalls als unerwünschtes Nebenprodukt
bei der Herstellung von geschäumter, d.h. sogenanntem Hüttenbims, Schlacke an. Nach einem bekannten Schäumungsverfahren
wird der schmelzflüssigen Schlackenmasse beim Durchfllessen
einer Rinne und beim Ueberleiten über eine Umlenkplatte Wasser beigemischt um die Aufschäumung einzuleiten. Anschliessend wird
die noch pyroplastische Masse auf eine rotierende Trommel geleitet, wobei der Strahl in kleine Partikel aufgeteilt wird welche
beim Fluge durch die Luft oder durch einen Wassernebel weiter aufblähen und wenigstens soweit abgekühlt werden, dass sie
beim Auftreffen in dem Sammelbecken ihre Form beibehalten. Um möglichst günstige Voraussetzungen für das Aufschäumen zu schaffen
wird also nur eine sehr geringe Wassermenge (0,7-1,0 m pro Tonne Schlacke) progressiv zugesetzt, sodass die Masse bis zum
809843/0624
Auftreffen auf die mechanische Wurfvorrichtung pyroplastisch
bleibt und sich beim Flug durch die Luft Kugeln bilden die unter weitgehender Beibehaltung der Form erstarren.
Wird ein hochwertiger Hüttenbims erwünscht, so müssen aus dem anfallenden geschäumten Produkt die unter 3 mm liegenden
Fraktionen, die selten weniger als 25% betragen, herausgesiebt werden. Der Anfall dieser, in ihren Eigenschaften durchwegs dem
Hüttensand entsprechenden Fraktionen erschwert und verteuert also nur die Herstellung von Hüttenbims, sodass das allgemeine Bestreben
dahin geht, die Bildung von feinem Granulat bei dem Schäumen vollständig zu unterbinden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hatte es sich die Anmelderin zur Aufgabe gemacht die gezielte Herstellung von
Hüttensand anzustreben, wobei der Hüttensand, entsprechend insbesondere den Forderungen der Zementindustrie, eine gute Hydrau-1i
zi tat und Vermähl barkeit, sowie einen geringen Wassergehalt
aufweisen sollte.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
dass einem durcheine geneigte Rinne frei fliessenden Schlackenstrom eine begrenzte Wassermenge zugesetzt wird, sodass die
Schlacke bis nahe an die untere Grenze der Pyroplas tizitat abgeschreckt
wird, dass die gerade noch fliessfähige Schlacke unter weiterem Zusatz von Wasser gemischt wirdund dass die in ihrer
Konsistenz so abgesteifte Masse auf eine schnei 1 drehende Schaufeltrommel
geleitet wird von welcher sie in feine Partikel zerschlagen und durch die Luft in Richtung einer Sammelstelle geschleudert
wird.
Die Abschreckung des Schlackenstromes, die sozusagen
ein Einfrieren des glasigen Zustandes zur Folge hat, erfolgt in einer 2-6 m langen Rinne welche am Boden Wasserzufuhrschlitze
aufweist und welche aus sich mit Abstand überlappenden hitzebeständigen
Stahl- oder Eisenblechen gebildet ist. Zur Steuerung dieser Vorbehandlung die 5-8 Sek. nicht unterschreiten sollte
kann vorteilhafterweise auch eine Rinne, wie sie in der luxemburgischen
Patentanmeldung Nr vom 17.11.1976 (A 417) für
809843/0624
28125^3
das Vorschäumen von Schlacke für die Hüttenbimsherstellung beschrieben
ist, benutzt werden. Wesentlich zur Erzielung der angestrebten Abschreckwirkung ist aber, dass der überwiegende Teil
des Rinnenwasserzusatzes, der etwa 0,5-0,7 m pro Tonne Schlacke
beträgt, im ersten Drittel der Rinnenstrecke zugeführt wird.
Die weitere Zumischung von Wasser, welches wenigstens
den überwiegenden Anteil der Schlackenmasse bis unterhalb die Pyroplastizitatsgrenze abkühlen muss, erfolgt vorteilhafterweise
so, dass die von der Rinne abfallende Schlackenmasse zwischen die angefeuchteten Wände von zwei gegen die Vertikale geneigten
einen Schlitz bildenden Platten geleitet wird und sich dort mit Wasser vermischt. Die auf dieser Wegstrecke zugeführte
Wassermenge beträgt etwa 0,3-0,4 m pro Tonne Schlacke.
Vorteilhafterweise wird für die Abschreckung in der
Rinne und die weitere Kühlung beim Vermischen ungekühltes Prozesswasser,
z.B. Hochofenkühlwasser, mit einer Temperatur von über 40° benutzt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemässen Verfahrens
besteht darin, dass eine bestehende Anlage, die für das Schau
men von Hochofenschlacke nach der obengenannten Methode, bzw. nach den Vorschriften der luxemburgischen Patentanmeldung Nr.
73.623 vom 21.10.1976 (A 349) ausgelegt ist, auch für das Granulieren
von Hochofenschlacke oder von Schlacke aus einem der bekannten Stahl frischverfahren, benutzt werden kann. Die zur Erzielung
der spezifischen Granulierparameter, d.h. der Abschreckdauer,
der relativen Wassermengen und der Trommelgeschwindigkeit,
ggf. notwendigen Umänderungen einer Schäumanlage können ohne allzu grossen Kostenaufwand vorgenommen werden, ohne dass die
Herstellung von Hüttenbims bei richtiger Steuerung dadurch unmöglich oder schlechter auszuführen wäre.
Obschon die einzelnen Verfahrensschritte der erfindungsgemässen
Granulierung eine gewisse Parallelität zu den vorerwähnten Behandlungsstufen beim Schäumen aufweisen, hat das anmeldungsgemässe
Granulierverfahren keineswegs nahegelegen. Ganz im Gegenteil
musste es für den Fachmann ein unüberbrückbares Hindernis
ORIGINAL INSPECT®
809843/0624
darstellen, wenn auf der einen Seite Hüttenbims nur dann in brauchbaren Mengen und Qualität erhalten werden kann falls die
schmelzflüssige Schlacke unter progressivem Zusatz von kleinen
Wassermengen aufblähen kann und auf der anderen Seite auch Hüttensand hergestellt werden soll, ohne dass die schmelzflüssige
Schlacke zur Unterbindung der für eine schlechte Hydraulizitat
verantwortlichen Kristallisation vor Unterschreitung einer kritischen
Temperatur in einem grossen Wasserüberschuss eingetaucht werden darf. Schier unmöglich musste ein solches Unterfangen mit
den bei der Anmelderin anfallenden basischen Schlacken erscheinen, da wohl bekannt ist, dass solche Schlacken dazu neigen schon
in der Zeit zwischen dem Auslaufen aus dem Hochofen und der Vornahme der Nassgranulierung zur Bildung von Kristallen zu führen.
Umso erstaunlicher ist es festzustellen, dass mit den
vorgeschlagenen Verfahrensschritten der glasige Zustand von Hüttenschlacken mit verhältnismässig kleinen Wassermengen eingefroren
werden kann und dass die Vervollständigung der Kühlung während
dem Wurf durch die Luft ausreicht um ein Granulat mit vorzüglicher
Hydraulizität also geringem Krista!1isationsanteil zu
erhalten.
Eine Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass die Trommel mit verhältnismässig grosser Geschwindigkeit angetrieben
ist, sodass die infolge der Wasserbehandlung weitgehend steife Schlackenmasse in feine Teilchen zerschlagen wird welche sich in
der Luft vollständig verfestigen.
Die Drehgeschwindigkeit der Trommel beträgt wenigstens
600 U/min. Vorzugsweise liegt sie aber bei 1000 U/min. Demgegenüber
läuft die Trommel beim Schaumverfahren nur mit 250-500 U/min,
Bei Trommeln welche den vorgenannten optimalen Drehgeschwindigkeitsbereich
nicht erreichen, kann die Abkühlung der durch die Luft fliegenden Teilchen dadurch begünstigt werden,
dass man in der Flugbahn mittels Sprühdüsen einen Wassernebel erzeugt.
In dem Auffangbecken selbst ist kein Wasser, sodass 809843/0624
- er -
hier keine zusätzliche Befeuchtung des Granulats stattfindet. Der Boden eines Auffangbeckens für Hüttensand ist vorzugsweise
geneigt und weist an seinem Fusse ein kleines Filterbett um den Abfluss von etwaigem Bodenwasser zu ermöglichen. Durch die latente
Wärme der Schlackenkörner wird die von dem Wassernebel und der Benetzung der Trommel herrührende mitgeführte Feuchtigkeit
weitgehend abgeführt. Besonders günstig sind die Restfeuchtigkeitsgehalte wenn das Granulat auf einem siebförmigen endlosen
Transportband gemäss der luxemburgischen Patentanmeldung
Nr vom 12.10.1976 (A 426) aufgefangen und abtransportiert
wi rd.
Für die Herstellung einer Tonne Schlackensand nach dem
■3
erfindungsgemässen Verfahren benötigt man etwa 1,0-1,4 m Wasser
pro Tonne Schlacke gegenüber einer mindestens 6-10 fach grösseren Menge bei der herkömmlichen Muldengranulation und bis zu
1 m für das Schäumen von Hüttenbims.
Die flüssige Schlacke, die unter den bei der Anmelderin üblichen Herstellungsbedingungen eine Temperatur zwischen
1350 und 155O0C und einen Basizitätsgrad zwischen 1,2 und 1,5
aufweist, ergibt ein Granulat das überwiegend aus stumpfkantigen bis runden Körnern besteht welche stark porig sind und vielfach
einen hohlen Kern aufweisen.
Der Feinanteil von unter 4 mm beträgt im Durchschnitt 85% und die eingelaufene Schüttdichte"1iegt zu 95% zwischen 0,9
und 1,1 kg/dm .
Die Feuchtigkeit beträgt in günstigen Fällen weniger als 0,5%. Im Durchschnitt ist sie kleiner als 2,0%, wobei bei
angemessener Steuerung kaum Chargen mit mehr als 3-4% Wassergehalt anfallen. Demgegenüber kann bei der herkömmlichen Muldengranulation
ein Wassergehalt von 10% nicht unterschritten werden.
Die Kristallbildung .ist äusserst gering. Die glasigen
Anteile liegen bei den meisten Chargen zwischen 88 und 98%. Die durch Binde- und Druckfestigkeitsversuche wiedergespiegelten
809843/0624
hydraulischen Eigenschaften liegen weit über den Normweiten.
Die verbesserte Vermählbarkeit dieses Produktes wird
durch folgende Zahlen deutlich unterstrichen. Für die Vermahlung von Proben von 10 kg eines herkömmlichen Hüttensandes benötigt
man durchschnittlich 0,54 kwh gegenüber 0,43 kwh für die gleiche
Menge von Proben des nach dem erfindungsgemässen Verfahrens hergestellten
Produktes gleicher Granulometrie. Die Energieeinsparung
beträgt demnach etwa 20%.
809843/0624
Claims (6)
1) Verfahren zum Granulieren von schmelzflüssiger metallurgischer
Schlacke dadurch gekennzeichnet, dass einem durch eine geneigte Rinne frei abf1iessenden Schlackenstrom eine begrenzte
Wassermenge zugesetzt wird, sodass die Schlacke bis nahe an die untere Grenze der Pyroplastizitat abgeschreckt wird,
dass die gerade noch fliessfähige Schlacke unter weiterem Zusatz von Wasser vermischt wird und dass die in ihrer Konsistenz
so abgesteifte Masse auf eine schnelldrehende Schaufeltrommel geleitet wird von welcher sie in feine Partikel
zerschlagen und durch die Luft in Richtung einer Sammelstelle geschleudert wird.
2) Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der überwiegende Teil des etwa 0,5-0,7 m pro Tonne Schlacke begreifenden Rinnenwasserzusatzes im ersten Drittel der Rinnenstrecke
zugeführt wird und dass die Einwirkungszeit in der Rinne wenigstens 5-8 sek. beträgt.
3) Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet,
dass die von der Rinne herabfallende Schlackenmasse durch
einen von zwei gegen die Vertikale geneigten Platten gebildeten befeuchteten Schlitz geleitet wird und dort mit einer
0,3-0,4 m3 zur D
809843/0624
3
Wassermenge von 0,3-0,4 m zur Durchmischung gebracht wird.
Wassermenge von 0,3-0,4 m zur Durchmischung gebracht wird.
4) Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trommel mit einer Geschwindigkeit von 600-1000 Umdrehungen
in der Minute angetrieben wird.
5) Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass als Granulierwasser ein ungekühltes Prozesswasser mit
einer Temperatur von über 40 benutzt wird.
6) Nach dem Verfahren gemäss den Ansprüchen 1-5 erhaltener Hüttensand
dadurch gekennzeichnet, dass er überwiegend aus stumpfkantigen bis runden Körnern besteht welche stark porig
sind und zum Teil einen hohlen Kern aufweisen, dass der Anteil der glasigen Bestandteile mindestens 88% beträgt und
dass die hydraulischen Eigenschaften stark ausgeprägt sind.
809843/0624
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU77160A LU77160A1 (de) | 1977-04-19 | 1977-04-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2812553A1 true DE2812553A1 (de) | 1978-10-26 |
Family
ID=19728540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782812553 Withdrawn DE2812553A1 (de) | 1977-04-19 | 1978-03-22 | Verfahren zum granulieren von hochofenschlacke und auf diese weise erhaltener schlackensand |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4171965A (de) |
AT (1) | AT363968B (de) |
AU (1) | AU514283B2 (de) |
BE (1) | BE866063A (de) |
BR (1) | BR7802406A (de) |
CA (1) | CA1117297A (de) |
DE (1) | DE2812553A1 (de) |
ES (1) | ES468892A1 (de) |
FR (1) | FR2387917A1 (de) |
GB (1) | GB1582322A (de) |
IT (1) | IT1104848B (de) |
LU (1) | LU77160A1 (de) |
NL (1) | NL7803604A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061135A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-09-29 | Günther Martens KG | Verwendung von Hochofen-Schlackensand beim Deichbau |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
LU78185A1 (de) * | 1977-09-26 | 1979-04-09 | Arbed | Verfahren und vorrichtung zur nutzbarmachung von metallurgischen schlacken,insbesondere hochofenschlacken |
LU83000A1 (de) * | 1980-12-12 | 1982-07-07 | Wurth Anciens Ets Paul | Schleudertrommel fuer metallurgische schlacke |
LU83768A1 (fr) * | 1981-11-18 | 1983-09-01 | Wurth Paul Sa | Procede et installation de granulation de laitier |
AT389869B (de) * | 1988-10-20 | 1990-02-12 | Voest Alpine Stahl | Vorrichtung zum herstellen von huettenbims |
CA2207780C (en) * | 1997-06-13 | 2003-07-29 | National Slag Limited | Process for making expanded slag |
CN1058526C (zh) * | 1998-04-14 | 2000-11-15 | 冶金工业部包头钢铁设计研究院 | 冶金熔渣粒化装置 |
CN102119229B (zh) | 2008-08-12 | 2017-05-31 | 坡利西斯股份公司 | 制造颗粒状高炉炉渣的方法和设备 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR819264A (fr) * | 1936-03-27 | 1937-10-13 | Procédé pour solidifier à l'état d'extrême porosite les laitiers et scories liquides, et dispositifs pour sa mise en oeuvre | |
US2210999A (en) * | 1937-12-20 | 1940-08-13 | Bartholomew Tracy | Production of dry granulated slag |
FR939682A (fr) * | 1942-12-10 | 1948-11-22 | Holland & Hannen And Cubitts L | Appareil pour faire mousser les laitiers de hauts-fourneaux et d'autres matières fondues |
US3104164A (en) * | 1961-04-06 | 1963-09-17 | Kinney Eng Inc S P | Method of and apparatus for processing slag |
US3594142A (en) * | 1968-06-05 | 1971-07-20 | Nat Slag Ltd | Processes for the pelletization of metallurgical slag |
DE1916230A1 (de) * | 1969-03-29 | 1972-02-24 | Schmitz Rolf Guenther | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerfluessigen Schmelzen |
LU73623A1 (de) * | 1975-10-21 | 1977-05-24 | ||
LU75978A1 (de) * | 1976-08-06 | 1977-05-09 | ||
SE429437B (sv) * | 1976-10-12 | 1983-09-05 | Wurth Anciens Ets Paul | Anleggning och forfarande for behandling och hantering av metallurgisk slagg |
LU78184A1 (de) * | 1977-09-26 | 1978-06-01 | ||
LU77145A1 (de) * | 1977-04-15 | 1979-01-18 |
-
1977
- 1977-04-19 LU LU77160A patent/LU77160A1/xx unknown
-
1978
- 1978-03-21 AT AT0201578A patent/AT363968B/de not_active IP Right Cessation
- 1978-03-22 DE DE19782812553 patent/DE2812553A1/de not_active Withdrawn
- 1978-04-04 NL NL7803604A patent/NL7803604A/xx not_active Application Discontinuation
- 1978-04-14 FR FR7811028A patent/FR2387917A1/fr not_active Withdrawn
- 1978-04-17 GB GB15052/78A patent/GB1582322A/en not_active Expired
- 1978-04-17 BE BE6046432A patent/BE866063A/xx not_active IP Right Cessation
- 1978-04-18 AU AU35202/78A patent/AU514283B2/en not_active Expired
- 1978-04-18 BR BR787802406A patent/BR7802406A/pt unknown
- 1978-04-18 IT IT48956/78A patent/IT1104848B/it active
- 1978-04-18 ES ES468892A patent/ES468892A1/es not_active Expired
- 1978-04-18 US US05/897,424 patent/US4171965A/en not_active Expired - Lifetime
- 1978-04-19 CA CA000301497A patent/CA1117297A/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0061135A1 (de) * | 1981-03-24 | 1982-09-29 | Günther Martens KG | Verwendung von Hochofen-Schlackensand beim Deichbau |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AU514283B2 (en) | 1981-01-29 |
CA1117297A (en) | 1982-02-02 |
NL7803604A (nl) | 1978-10-23 |
FR2387917A1 (fr) | 1978-11-17 |
US4171965A (en) | 1979-10-23 |
BE866063A (fr) | 1978-08-14 |
ES468892A1 (es) | 1978-11-16 |
ATA201578A (de) | 1981-02-15 |
BR7802406A (pt) | 1979-01-16 |
LU77160A1 (de) | 1979-01-18 |
AU3520278A (en) | 1979-10-25 |
IT7848956A0 (it) | 1978-04-18 |
GB1582322A (en) | 1981-01-07 |
AT363968B (de) | 1981-09-10 |
IT1104848B (it) | 1985-10-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0007352B1 (de) | Granulat aus Schmelzen und Verfahren und Vorrichtung zu dessen Herstellung | |
DE2745935A1 (de) | Anlage und verfahren zur aufbereitung und zum weiterbefoerdern von metallurgischen schlacken | |
DE3317893C2 (de) | ||
DE2812553A1 (de) | Verfahren zum granulieren von hochofenschlacke und auf diese weise erhaltener schlackensand | |
EP0061012B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Entschwefelungsmittels für Roheisen- und Stahlschmelzen | |
DE707062C (de) | Verfahren zur Waermebehandlung von Gut aller Art im Schwebezustand | |
DE2835722C2 (de) | ||
DE1508039C3 (de) | ||
DE4021329C2 (de) | ||
DE1916230A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Granulaten aus feuerfluessigen Schmelzen | |
EP0019086B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Entschweflungsmitteln für Roheisen- oder Stahlschmelzen | |
DE2941833C2 (de) | Vorrichtung zur Herstellung einer glasigen Hochofenschlacke | |
DE2558908C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von festem Schlackengut | |
EP0031552B1 (de) | Entschwefelungsmittel und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE3000047A1 (de) | Granulat zum abdecken einer schmelzoberflaeche | |
DE3626772C2 (de) | ||
DE2807753A1 (de) | Verfahren und anwendung zur herstellung von schlackenwolle, insbesondere von hochofenschlacken | |
DE3943228A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines granulates aus blasstahlschlacke fuer zement | |
AT337222B (de) | Vorrichtung zur pelletisierung von geschmolzenem material, insbesondere hochofenschlacke | |
DE1471547A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen leichter Aggregate unter Verwendung von Schlacke | |
DE2952686A1 (de) | Verfahren zur herstellung von entschwefelungsmitteln fuer roheisen- oder stahlschmelzen | |
DE3013557A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kristalliner hochofenschlacke | |
DE624977C (de) | Verfarhen zum Koernen von Feinerzen und anderen Ausgangsstoffen, insbesondere geroesteter Blende | |
DE3119968C2 (de) | "Verfahren zur kontinuierlichen einstufigen Herstellung von Magnesiumchlorid-Granulaten" | |
DE1927196C3 (de) | Verfahren zur Erzeugung von im wesentlichen kugelförmigen Teilchen durch Behandlung flüssiger metallurgischer Schlacke und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OGA | New person/name/address of the applicant | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |