LU83000A1 - Schleudertrommel fuer metallurgische schlacke - Google Patents
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Description
f
Demande de brevet de .12....d.é.cembre....l9..80 Désignation de l’Inventeur (1) Le soussigné .............MEYERS...Ernest......................................................................................................................
agissant en qualité de déposant — de mandataire du déposant — (2) ............................................EAUL...WURTH...S..A.................................................................................................................
(3) de l’invention concernant : .......................................!!.S.c.hl.e.u.dertroirmal....fnr...metallur.gische...S.chlac]ce"......................
désigné comme inventeur(s) : 4 - f/ffl Nom et prénoms SOLVX-Marc..............................................................................................................................
Adresse .............................3.0....rué....Clîiar.le.8r.Q]uiD.t^....IiiixemhDurg....................................................
2. Nom et prénoms .......................................................................................................................................................................
Adresse ............................................................................................................................................................................................
3. Nom et prénoms .................................................... ....................................................................................................
Adresse ..........................................................................................................................................................................................
Il affirme la sincérité des indications susmentionnées et déclare en assumer l’entière responsabilité.
............Luxembourg....................., |e . 13... février..................... 19.8.1...
.....................
(signature) A 68026 __________ (1) Nom, prénoms, firme, adresse.
Nnm nrpnnms et adresse du dénnsant.
r , . Μ
BL-2993/EM/BM
> PATENTANMELDUNG Schleudertrommel für metallurgische Schlacke t PAUL WURTH S.A.
32 rue d'Alsace Luxemburg / I »·
Schleudertrommel für metallurgische Schlacke
Die Erfindung betrifft eine Schleudertroinmel für metallurgische Schlacke, insbesondere für flüssige Hochofenschlacke zur Erzeugung von Schlackensand oder Hütten-5 bims.
Eine bekannte Möglichkeit der Verarbeitung der flüssigen Schlacke besteht in einer mechanischen Schlag- und Schleuderbehändlung. Eine Anlage dieser Art wird im belgischen Patent Nr 847.483 näher beschrieben. In diesem Pa- * 10 tent wird ein Verfahren sowie eine Herstellungsanlage für geschäumte Schlacke vorgeschlagen, bei welchem eine mechanische Behandlung eines metallurgischen Schlackenstromes mit Hilfe einer rotierenden Trommel durchgeführt wird, wobei die flüssige Schlacke durch Zufuhr von Wasser zuerst 15 einer Aufquellung unterworfen wird. Der anschliessend auf die Trommel hinunterstürzende Schlackenfall wird durch an der Trommel angebrachte Querleisten zerrissen und bogenförmig weggeschleudert.
Man hat vor einiger Zeit herausgefunden, dass die in 20 diesem belgischen Patent Nr 847.483 vorgeschlagene Anlage nicht nur zur Herstellung gequollener Schlacken, dem sogenannten Hüttenbims, verwendet werden kann, sondern gleichfalls für die Herstellung von Schlackensand, wie er in den herkömmlichen Granulieranlagen anfällt. Dieses Ver-25 fahren wird im luxemburgischen Patent Nr 77.160 vom 19.4.1977 vorgeschlagen. Die auf diese Weise durchgeführte Herstellung von Schlackensand wird ermöglicht durch Einwirken auf verschiedene Arbeitsparameter, wie etwa Drehgeschwindigkeit der Trommel und zugesetzte 30 Wassermenge. Der Anteil an Schlackensand steigt auf Kosten des Bims, wenn die Drehzahl der Trommel erhöht wird und die in der Quellphase zugesetzten Wassermengen verringert werden.
Diese Anlagen mit rotierender Trommel haben gegenüber 35 denjenigen mit Granuliergruben den grossen Vorteil einer / ✓ 2 r bis zu 90%-igen Wassereinsparung. Als Folge können die Anlagen zur Trennung von Wasser und Schlackensand oder Hüttenbims und auch die Trockenanlagen weniger aufwendig und kostspielig gehalten werden.
5 Ein grosses Problem bei Anlagen mit Schleudertrom meln sind jedoch die Standzeiten, insbesondere im Bereich der Schlagleisten, mit denen der Trommelmantel versehen ist. Die Trommel selbst ist zwar von innen wassergekühlt und die Leisten sind gegebenenfalls auch mit Hohlräumen 10 für eine Wasserzirkulation versehen, jedoch konnte diese Kühlung bisher nicht gezielt und intensiv genug durchgeführt werden, um eine Zerstörung, insbesondere der Schlag-leistenschweissnähte, innerhalb kürzester Frist zu verhindern. So entspricht z.B. die Lebensdauer der bekannten 15 Trommeln der Verarbeitung von nur ca 10'000 Tonnen
Schlacke, beträgt also bei grossen Hochöfen etwa eine bis zwei Wochen.
Zur Vermeidung von Luftpuffern und Zirkulationsstaus in den Kühlkanälen musste man ausserdem den Trommelmantel 20 mit Oeffnungen versehen, durch welche das Kühlwasser austreten kann um mit der Schlacke weggeschleudert zu werden. Nachteilig hierbei ist jedoch, dass die Wasserzugabe, welche, wie weiter oben vermerkt, ein wesentlicher Parameter für die Qualität des anfallenden Produktes ist, ausser 25 Kontrolle gerät.
Zur Vermeidung dieser Nachteile beim gegenwärtigen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schleudertrommel für metallurgische Schlacke vorzuschlagen, bei welcher der Trommelmantel und die Schlagleisten in 30 intensivster Weise von innen gekühlt werden und damit ihre Lebensdauer entsprechend verlängert wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schleudertrommel der eingangs erwähnten Art, gekennzeichnet durch seitliche Hohlflansche und einen kompakten inneren Trommelmantel, 35 welche zusammen die tragende Struktur der Schleudertrommel bilden, einen zweiten, den inneren Mantel eng umschlies-| senden äusseren Mantel, letzterer bestehend aus in axialer 3 / *
Richtung verlaufenden, dicht aneinander liegenden Kühlrohren, welchen durch die hohlen Trommelnaben und die Hohlflansche Kühlwasser zugeführt wird.
üeber den Trommelumfang verteilt kann desweiteren 5 vorteilhafterweise eine Anzahl Schlagleisten vorgesehen werden, welche zwischen den Rohren angeordnet und mit diesen und dem inneren Trommelmantel verschweisst sind, und welche ebenfalls mit axialen Kühlkanälen für eine Wasserzirkulation versehen sind.
10 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen, in welchen gleiche Teile mit den gleichen Referenzzahlen versehen sind, dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1, einen Längsschnitt durch eine Schleuder-15 trommel der vorgeschlagenen Bauart;
Figur 2, einen Querschnitt durch die Trommel nach Figur 1;
Figur 3, eine Seitenansicht in Richtung X eines Wasserzuführungsflansches an der Trommel nach Figur 1.
20 Die Trommel 4 (Figur 1) besteht im wesentlichen aus
Naben 6, 8, versehen mit Bohrungen 10, 12, für die Zu-, bzw. Abfuhr des Kühlwassers, Hohlflanschen 14, 16, welche zusammen mit einem kompakten inneren Mantel 18 die tragen-* de Struktur für einen aus Kühlrohren 20, 22 bestehenden 25 äusseren Mantel 24 sowie Schlagleisten 26 bilden und durch deren Kammern 28, 30 die hydraulische Verbindung hergestellt wird zwischen Zu- und Abfuhr IO, 12 und den Kühlrohren 20, 22 und Schlagleisten-Kühlkanälen 32 (Figur 2).
Zwecks Erreichen einer hohen Lebensdauer sind die 30 Rohre 20, 22 und die Leisten 26 aus hitze- und verschleiss- festem Stahl hergesteilt.
Da die Bohrungen in den Flanschen 28, 30 aus Festigkeitsgründen zur Aufnahme der Kühlrohre nicht dicht aneinander gesetzt werden können, sind diese Bohrungen 120, 122 35 (Figur 3) radial versetzt angeordnet.
Aussparungen 34 (Figur 3) in den inneren Hohlflan-/ schwänden 28, 30 dienen der Aufnahme der Schlagleisten 26.
' * 4
Aus Figur 2 geht hervor, wie die Kühlrohre 20, 22 untereinander und mit dem inneren Mantel 18, und die Leisten 26 mit diesem Mantel 18 und den Kühlrohren 20, 22 ver-schweisst sind. Man erkennt, dass die am meisten gefährde-5 ten Schweissnähte, das sind diejenigen zwischen innerem
Mantel 18 und den Leisten 26, d.h. die Nähte 36, in einem intensiv gekühlten Bereich liegen.
Die Hohlflansche 28, 30 sind mit Entlüftungsstopfen 38, 40 versehen, um insbesondere vor der ersten Inbetrieb-10 nähme der Trommel Lufteinschlüsse zu beseitigen, welche die KühlwasserZirkulation beeinträchtigen könnten.
Die vorgeschlagene Schleudertrommelbauart erlaubt eine sehr intensive Kühlung der gefährdeten Teile, da der gesamte Kühlwasserdurchsatz gezielt an der Peripherie der 15 Trommel erfolgt. Es entstehen keine Luftpolster mehr in den Kühlschlangen und das Kühlwasser wird gleichmässig über den Trommelumfang verteilt.
Die erfindungsgemässe Kühlvorrichtung hat ausserdem einen positiven Einfluss auf den Behandlungsprozess selbst 20 in dem Sinne, dass das Kühlwasser nicht mehr aus dem Trommelmantel herausgeschleudert wird und die Abkühlung der Schlacke, wie angestrebt, durch Luft erfolgt.
* 4,
3L
V
Claims (4)
1. Schleudertrommel für metallurgische Schlacke, insbesondere flüssige Hochofenschlacke, zur Erzeugung von Schlackensand oder Hüttenbims, gekennzeichnet durch seit-liche Hohlflansche (14, 16) und einen kompakten inneren Trommelmantel (18), welche zusammen die tragende Struktur der Schleudertrommel (4) bilden, einen zweiten, den inneren Mantel (18) eng umschliessenden äusseren Mantel (24), bestehend aus in axialer Richtung verlaufenden, dicht v aneinanderliegenden Kühlrohren (20, 22), welchen durch hohle Trommelnaben (6, 8) und die Hohlflansche (14, 16) Kühlwasser zugeführt wird.
2. Trommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrohre (20, 22) untereinander und mit dem inneren Mantel (18) in Längsrichtung verschweisst sind.
3. Trommel nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl, über den Trommelumfang verteilte, Kühlkanäle (32) aufweisende, Schlagleisten (26), welche zwischen den Kühlrohren (20, 22) angebracht und mit diesen und dem inneren Mantel (18) verschweisst sind und deren Kühlkanäle (32) ebenfalls aus den Hohlflanschen (14, 16) mit Kühlwasser versorgt werden.
4. Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlwasser der Trommel durch eine der beiden hohlen Naben (6, 8) zugeführt wird und sie durch die andere dieser Naben (6, 8) verlässt.
5. Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeich-net durch radial versetzte Rohranschlüsse (120, 122) an den Hohlflanschen (14, 16) für gerade Kühlrohre (20) und gekröpfte Kühlrohre (22).
6. Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch Aussparungen (34) an den Hohlflanschen (14, 16) zur Aufnahme und Befestigung der Schlagleisten (26) und zur hydraulischen Verbindung deren Kühlkanäle mit dem , Innern der Hohlflansche (14, 16). ~L·, 7.- Trommel nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeich- —TF
4 V 6 ! ! . net durch Entlüftungsstopfen (38, 40) am Umfang der Hohlflansche (14, 16). a % ♦
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