DE2649882B2 - Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie von Reiskörnern - Google Patents

Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie von Reiskörnern

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DE2649882B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02BPREPARING GRAIN FOR MILLING; REFINING GRANULAR FRUIT TO COMMERCIAL PRODUCTS BY WORKING THE SURFACE
    • B02B3/00Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming
    • B02B3/04Hulling; Husking; Decorticating; Polishing; Removing the awns; Degerming by means of rollers

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  • Adjustment And Processing Of Grains (AREA)

Description

65
Die Erfindung betrifft eine Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie von Reiskörnern, welche drehbar innerhalb eines Mantelsiebes in der Maschine auf einer Welle angeordnet ist und zwei zur Aufnahme der Welle jeweils mit einer Mittelbohrung versehene ringförmige Stirnplatten aufweist
Die geernteten Reiskörner besitzen jeweils eine Kornschale, welche Kleie und ein hartes Stärkekarn umgibt Es sind Reismühlen bekannt, bei denen in einem stationären Gitter eine rotierende Walze angeordnet ist, in welcher die Reiskörner am Gitter zur Entfernung der Kleie gerieben werden und die abgeriebene Kleie aus dem Gitter entnommen wird. An einem entsprechenden Auslaß wird der geschälte Reis entnommen. Eine Maschine zur Bearbeitung der Reiskornoberfläche ist beispielsweise aus der DE-OS 2031 019 bekannt Eine der Schwierigkeiten, die bei bekannten Maschinen auf beten, ist das Zerbrechen der Körner.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie zu schaffen, welche ein Wegbewegen der Reiskörner vom Sieb und damit eine schonendere Behandlung der Reiskörner beim Entfernen der Kleie, welches mehr durch das Reiben der Körner gegeneinander als durch Reiben am Sieb erzielt wird, ermöglicht, so daß weniger Reiskörner zerbrechen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung bei der eingangs erwähnten Walze vor, daß die Stirnplatten durch mehrere, in Umfangsrichtung bestimmte Winkelabstände voneinander aufweisende Prallplatten fest miteinander verbunden sind, die je zur Hälfte abgewinkelt bzw. bogenförmig ausgebildet und abwechselnd auf der Walze angeordnet sind, wobei die abgewinkelten Prallplatten jeweils eine bei Drehung der Walze die Reiskörner nach innen in Richtung auf die Welle zu ablenkende Prallfläche und die bogenförmigen Prallplatten jeweils eine bei Drehung der Walze die Reiskörner nach außen ablenkende Prallfläche aufweisen.
Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß durch gekrümmte bzw. gebogene Prallflächen, welche sich radial und peripherisch in einer bestimmten Weise erstrecken, der Reis in das Innere der Walze bewegt wird, so daß die Reiskörner gegeneinander rollen und stoßen und der Reis an der Umfangsfläche der Walze entnommen werden kann.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die bekannten Walzen in bekannten Maschinen ersetzt werden können, ohne daß am übrigen Maschinenaufbau irgendwelche Veränderungen durchgeführt werdein müssen, so daß herkömmliche Maschinen mit den Walzen der Erfindung ausgestattet werden können. Außerdem erhält man eine bessere Reisqualität bei gleicher Bearbeitungsgeschwindigkeit
Die Walze besitzt zudem einen einfachen Aufbau mit langer Lebensdauer, die einfach auf der Hauptwelle einer herkömmlichen Maschine angeordnet werden kann. Die Herstellung und die Instandhaltung der Walze erfordern keinen großen Aufwand.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Anhand dieser Figuren soll die Erfindung noch näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt eines Teiles einer Maschine zum Entfernen von Kleie von Reiskörnern, in welche ein Ausführungsbeispiel einer Walze eingebaut ist;
F i g. 2 ein Schnittbild einer Walze und eines Siebes in gegenüber F i g. 1 vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 3-3 der F i g. 2 und
F i g. 4 eine perspektivische Ansicht einer Walze.
Eine Walze 10 ist in F i g. 1 auf einer Hauptwelle 12 einer Maschine 14 zur Entfernung der Kleie von Reiskörnern gelagert In der dargestellten Maschine transpoitiert eine mit einem Gewinde versehene Walze 16 den Reis durch einen Innenzylinder 18 von einer Schütte zur Walze 10, welche innerhalb eines stationären Mantelsiebes 20 angeordnet ist Nach dem Abreiben des Reises wird dieser durch einen Auslaß 22 mit Hilfe einer nicht näher dargestellten Druckplattenanordnung entfernt Das Sieb 20 wird vcn einem Innenrahmen 24 und einem Außenrahmen 26 getragen. Eine Hauptwelle 12 ist mit Perforationen 28 versehen und befindet sich innerhalb der Walze 10. Auf diese Weise kann Luft entnommen werden, welche durch die hohle Hauptwelle 12 durch ein Gebläse in Zirkulation versetzt wird. Das Gebläse ist entfernt von der Walze 10 angeordnet so daß die von den Reiskörnern entfernte Kleie von der zirkulierenden Luft mitgerissen und am Umfang des Siebes entfernt wird. Ausgenommen dm speziellen Aufbau der Walze 10 ist der übrige Aufbau der Maschine bekannt Die Walze 10 ist direkt auf der hohlen Hauptwelle 12 zwischen einem Flansch 27 auf der mit dem Gewinde versehenen Walze 16 und einer Halteschraube 30 angeordnet Eine Unterlegscheibe 32 am einen Ende der Hauptwelle 12 ermöglicht die Entfernung der Walze 10. Um die Walze 10 in einer herkömmlichen Maschine zu installieren, ist es lediglich notwendig, die Halteschraube 30 und die Unterlegscheibe 32 zu entfernen und die Walze 10 auf der Hauptwelle 12 anzuordnen und die Unterlegscheibe 32 und die Halteschraube 30 wieder einzusetzen.
Die Walze 10 enthält ein Paar paralleler, ringförmiger Stirnplatten 34 und 36. Jede dieser Stirnplatten ist mit einer Innenbohrung 38 versehen, deren Durchmesser so bemessen ist, daß die Stirnplatten auf die Hauptwelle 12 aufgesetzt verden können. Die äußeren Kanten der Stirnplatten 34 und 36 sind abgerundet bzw. abgeschrägt, wie das an den Stellen 40 gezeigt ist, so daß das Hindurchgelangen von Reiskörnern in Längsrichtung der Walze 10 erleichtert ist Die Stirnplatten 34 und 36 besitzen im wesentlichen einen identischen Aufbau, ausgenommen daß die Stirnplatte 36 zwei axial sich erstreckende, angesetzte Vorsprünge 37 aufweist. Diese sind angeschweißt oder sonstwie befestigt. Die Vorsprünge können in entsprechend ausgebildete Schlitze im Flansch 27 an der mit dem Gewinde versehenen Walze 16 eingesetzt werden. Auf diese Weise erhält man eine Drehverbindung zwischen der Walze 10 und der mit dem Gewinde versehenen Walze 16. Zwischen den Stirnplatten 34 und 36 erstrecken sich abgewinkelte Prallplatten 42, welche mit den Stirnplatten 34 und 36, beispielsweise durch Schweißen od. dgl., fest verbunden sind. Es handelt sich beim dargestellten Ausfühnjngsbeispiel um vier abgewinkelte Pi allplatten, welche parallel zueinander am Umfang der Walze vorgesehen sind. Jede Prallplatte besitzt den gleichen Aufbau.
Jede abgewinkelte Prallplatte 42 enthält im Querschnitt gesehen einen längeren Schenkelteil 44 und einen kürzeren Schenkelteii 46. Die beiden Schenkelteile bilden eine Einheit, nämlich die Prallplatte 42. Die Enden beider Schenkelteile 44 und 46 fluchten mit dem Umfang der Stirnplatten 34 und 36. Die Enden sind dabei so geformt daß sie mit den Kantenflächen der Stirnplatten übereinstimmen. Die äußeren Kanten der Prallplatten 42 besitzen somit die gleiche Form wie die Kanten der Stirnplatten 34 und 36. An den Schnittpunkten liegen sie somit jeweils in gleichen Ebenen. Eine innere Oberfläche des längeren Schenkelteils 44 der Prallplatte 42 ist bezüglich einer von der Walzenmitte zum äußeren Ende dieser gezogenen Linie in einem Winkel A angeordnet wobei der Winkel A etwa 45° betragen kann. Hierdurch wird erreicht, daß beim Auftreffen des Reises auf der Oberfläche 48 und beim Drehen der Walze entgegen dem Uhrzeigersinn, wie in F i g. 3 dargestellt die Reiskörner von der Oberfläche 48 in das Innere der Walze abprallen. Der kürzere Schenkelteil 46 der Prallplatte 42 besitzt eine Oberfläehe 50, welche einen Winkel B von etwa 60° mit einer von der Walzenmitte zum äußeren Ende der Oberfläche 50 gezogenen Linie bildet Die Verbindung zwischen den Oberflächen 48 und 50 ist etwa in der Mitte zwischen dem äußeren Umfang der Stirnplatte und der Umfangsfläche einer mittleren öffnung 38 angeordnet, wie aus F i g. 3 zu ersehen ist
Ferner weist die Walze 10 vier im Abstand voneinander angeordnete gebogene Prallplatten 52 auf, welche gleiche Abstände voneinander besitzen. Diese sind zwischen den abgewinkelten PralJplatten 42 angeordnet. Jede der gebogenen Prallplatten 52 enthält ein inneres Ende, welches mit dem Umfang der öffnung 38 fluchtet Die äußeren Enden dieser Prallplatten 52 fluchten mit dem Umfang der Stirnplatten 34 und 36.
Die gebogenen Prallplatten 52 weisen nach außen gerichtete Oberflächen 54 auf. Diese Oberflächen haben von der Oberfläche 50 des kürzeren Schenkelteils der abgewinkelten Prallplatte 42 einen Abstand. Die Oberflächen 54 besitzen eine nach außen verlaufend,
JO gegenüber den Oberflächen 50 leicht divergierende Form. Auf diese Weise wird ein Ausgang 56 für die Reiskörner, welche von der Oberfläche 48 nach innen abprallen, geschaffen. Dies ist durch Pfeile 58 und 60 in F i g. 3 angedeutet.
Bei der Drehung der Walze 10 gegen den Uhrzeigersinn sind vier Einlasse 58 für die Reiskörner vorgesehen. Ferner sind die vier Ausgänge 56 für die Reiskörner vorgesehen. Die Einlasse sind größer bemessen als die Ausgänge. Hierdurch wird erreicht, daß die Reiskörner gegeneinander gerieben werden, wenn sie nach innen und nach außen zwischen den Prallplatten 42 und 52 bewegt werden. Die Hauptwelle 12 bildet gegen das Innere der Walze 10 hin eine Abdeckung. Die Perforationen 28 in der Hauptwelle
■»5 sind so bemessen, daß keine Reiskörner hindurchtreten können. Durch Druckluft in der Hauptwelle 12 geht ein Luftstrom durch die Hauptwelle und die Walze 10 nach außen durch das Sieb 20. Die von den Körnern entfernte Kleie wird in diesem Luftstrom, wie das auch bei bekannten Maschinen der Fall ist, mitgenommen. Die schonende Behandlung der Körner in der Walze 10 ermöglicht eine erhebliche Verringerung von zerbrochenen Reiskörnern gegenüber bekannten Walzen, bei denen die Reiskörner am relativ rauhen und harten Sieb 20 gerieben werden. Die Walze 10 kann eine Gesamtlänge von etwa 23,5 cm, einen Innendurchmesser von etwa 7,1 cm und einen Außendurchmesser an den vier am weitesten voneinander entfernten Stellen von etwa 13,65 cm haben. Die übrigen Betriebsbedingungen bekannter Maschinen können beibehalten werden. Bei Verwendung der Walze 10 erhält man jedoch eine bedeutend geringere Anzahl an zerbrochenen Körnern. Bei Verwendung von Stirnplatten mit Dicken von etwa 1,27 cm und Prallplatten mit Dicken von etwa 0,63 cm konnte die Leistungsfähigkeit bekannter Maschinen erreicht werden, während jedoch eine Verringerung der zerbrochenen Körner in der Größenordnuns von 15—18% erzielt wurde. Man
erhält daher für eine vorbestimmten Menge an noch nicht bearbeitetem Reis, sogenanntem Rohreis, nach der Bearbeitung einen bedeutend höheren Anteil an hochwertigem Reis.
Die Walze 10 kann bekannte Walzen in herkömmlichen Maschinen ersetzen. Die Abmessungen der Walze sind so, daß sie in vorhandene Siebe in herkömmlii Maschinen passen. Natürlich ist es auch möglich, Abmessungen der Walze den Innenabmessungen Längenabmessungen unterschiedlicher Maschinentj anzupassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprache:
1. Walze für eine Maschine zum Entfernen der Kleie von Reiskörnern, welche drehbar innerhalb eines Mantelsiebes in der Maschine auf einer Welle angeordnet ist und zwei zur Aufnahme der Welle jeweils mit einer Mittelbohrung versehene ringförmige Stirnplatten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (34, 36) durch mehrere, in Umfangsrichtung bestimmte Winkelabstände voneinander aufweisende Prallplatten (42,52) fest miteinander verbunden sind, die je zur Hälfte abgewinkelt (42) bzw. bogenförmig (52) ausgebildet und abwechselnd auf der Walze (10) angeordnet sind, wobei die abgewinkelten Prallplatten (42) is jeweils eine bei Drehung der Walze (10) die Reiskörner nach innen in Richtung auf die Welle (12) zu ablenkende Prallfläche und die bogenförmigen Prallplatten (52) jeweils eine bei Drehung der Walze (10) die Reiskörner nach außen ablenkende Prallfläehe aufweisen.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Prallplatten (42) im Querschnitt einen längeren Schenkelteil (44) und einen kürzeren Schenkelteil (46) aufweisen, deren Außenkanten mit dem Außenumfang der Stirnplatten (34,36) fluchten und der Neigungswinkel (A) der nach innen gerichteten Fläche des längeren Schenkelteils gegenüber einer Verbindungslinie von der Walzenmitte zum äußeren Ende des längeren Schenkelteils größer ist als der Neigungswinkel (B) des kürzeren Schenkelteils gegenüber einer Verbindungslinie von der Walzenmitte zum äußeren Ende des kürzeren Schenkelteils.
3. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innenliegenden Kanten der bogenförmigen Prallplattten (52) mit dem Innenumfang der ringförmigen Stirnplatten (34,36) und die außenliegenden Kanten der bogenförmigen Prallplatten (52) mit dem Außenumfang der Stirnplatten (34, 36) fluchten.
4. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung eines Ausgangs (56) für die Reiskörner die bogenförmigen Prallplatten (52) mit einer jeweils dem kürzeren Schenkelteil (46) der abgewinkelten Prallplatte (42) mit Abstand gegenüberliegenden konvexen Oberfläche (54) ausgestattet sind, deren äußerer Endbereich vom äußeren Endbereich des kürzeren Schenkelteils (46) weggebogen ist
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Enden der längeren Schenkelteile (44) der abgewinkelten Prallplatten (42) einen größeren Abstand von der Walzenmitte aufweisen als die übrigen Walzenteile.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den konkaven Oberflächen der gebogenen Prallplatten (52) und den längeren Schenkelteilen (44) der abgewinkelten Prallplatten (42) gebildeten Einlasse (58) für die Körner größer bemessen sind als die Ausgänge (56).
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