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Gebiet der
Erfindung
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Die
Erfindung betrifft das Gebiet der Beschleunigung von Material, insbesondere
eines Stroms von Granulat- oder Teilchenmaterial, mit Hilfe eines
Rotors, insbesondere mit Hilfe des Veranlassens des Kollidierens
der beschleunigten Körnchen oder
Teilchen mit einem Prallkörper
auf einer solchen Geschwindigkeit, dass sie brechen.
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Hintergrund
der Erfindung
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Gemäß einer
bekannten Technik kann die Bewegung eines Materialstroms mit Hilfe
eines Rotors beschleunigt werden. Bei dieser Technik wird das Material
auf den zentralen Teil eines Rotorblatts eines schnell rotierenden
Rotors aufgegeben und wird dann von einem oder mehreren Beschleunigungselementen
aufgenommen, die mit einer Beschleunigungsfläche versehen sind und um diesen zentralen
Teil herum angeordnet sind. Die Beschleunigung kann entweder durch
Entlanggleiten (unter Einfluss der Zentrifugalkraft) oder eines
Aufschlags (Aufpralls) durch die Beschleunigungsfläche (oder eine
Kombination von Gleiten und Aufprall) stattfinden. Beschleunigung
durch Gleiten greift das Material nicht an, dadurch, dass die Partikel
nur beschleunigt werden. Während
der Beschleunigung durch Aufprall werden die Partikel gleichzeitig
beschleunigt und belastet, sodass Zerkleinerung stattfinden kann. Das
beschleunigte Material wird dann auf hoher Geschwindigkeit nach
außen
geschleudert und kann nun von einem stationären Prallelement gesammelt werden,
das mit dem Ziel des Veranlassens des Materials, während der
Kollision zu brechen, um den Rotor herum angeordnet ist.
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Viele
Rotoren zur Beschleunigung durch Gleiten sind bekannt. Ein Rotor
mit Beschleunigungselementen, die auf dem Rotorblatt plaziert sind und
fest (jedoch abnehmbar) an dem Rotor befestigt sind, der dazu mit
einem Stützelement
ausgestattet ist, sodass das Beschleunigungselement zwecks Ersetzen
auseinandergenommen werden kann, ist beispielsweise in
US 5,248,101 (Rose) offenbart.
US 6,149,068 (Young) beschreibt
ein Beschleunigungselement, das mit einem schweren Bolzen gesichert
ist,
US 6,179,234 (Marshall)
ein Beschleunigungselement, das mit Hilfe von Zentrifugalkraft fest
in dem Stützelement
verankert ist, und
US 5,921,484 (Smith)
beschreibt ein Führungselement,
das entlang der Führungsfläche vorgesehen
ist, mit einem Hohlraum, worin eigenes Material sich unter Einfluss
von Zentrifugalkräften
ablagert. Die bekannten Führungselemente
sind intensivem Führungsverschleiß ausgesetzt,
daher kann ein solcher Hohlraum auch mit einem hoch abschleifenden
Material gefüllt
sein, d.h. einem Konstruktionsmaterial, das Karbide, vorzugsweise
Wolframkarbide, enthält;
und ein solches Beschleunigungselement ist (unter anderem) bekannt aus
US 6,033,791 (Smith).
US 3,767,127 (Wood) offenbart
ein Beschleunigungselement, das von symmetrischer V-förmiger Konstruktion
ist (wobei das V zur Rotationsachse weist) und mit zwei Beschleunigungsflächen versehen
ist und unter dem Einfluss von Zentrifugalkraft (Zentrifugalverriegelung)
fest verankert ist. Symmetrie gestattet Betrieb in beiden Richtungen,
wodurch die Lebensdauer verdoppelt und das Verschleißmaterial
effizienter verbraucht wird und sehr leicht ersetzbar ist und nicht
speziell gesichert werden muss. Das Problem ist jedoch, dass unter
Einfluss der Zentrifugalkraft die Belastungen sich in dem V-förmigen spitzen
Teil konzentrieren. Demzufolge tritt an der Stelle dieses Standorts leicht
Bruch auf.
US 1,875,817 hat
eine Vorrichtung mit schwenkenden Beschleunigungselementen (Hämmern) offenbart.
Hier konzentrieren sich die Belastungen um die Schwenköffnung herum.
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Eine
Vorrichtung zur Beschleunigung durch Aufprall ist bekannt aus 4J0
98/16319, welche im Namen der Anmelderin erstellt wurde. Der bekannte
Rotor kann mit mehreren unterschiedlichen Typen (Konfigurationen)
von Beschleunigungselementen ausgerüstet werden; das heißt, einem
Führungselement und
einem zugeordneten, mitrotierenden Prallelement. Die offenbarten
Beschleunigungseinheiten können – unter
anderem – fest
oder schwenkbar an dem Rotor befestigt und mit einer selbstrotierenden Prallfläche versehen
sein. Eine gleichartige, jedoch symmetrische Vorrichtung dieses
Typs ist in WO 01/21313 offenbart, welche im Namen der Anmelderin
erstellt wurde.
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Die
oben beschriebenen Rotoren rotieren um eine vertikale Achse. Eine
Vorrichtung, wobei der Rotor um eine nicht-vertikale Achse rotiert,
ist in WO 00/67909 offenbart, welche im Namen der Anmelderin erstellt
wurde. WO 02/36263, welche auf dem Namen der Anmelderin steht, offenbart
einen direkten Mehrfachaufprallrotor, wo das mitrotierende Prallelement
mit einer autogenen Prallseite versehen ist; auch die Führungselemente
können
mit einer autogenen Führungsseite
versehen sein.
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Die
bekannten Rotoren haben den Vorteil, dass sie einfach, effektiv
sind und zur Zerkleinerung einer breiten Spanne von Teilchenmaterial,
wie etwa Sand, Steinen, Felsbrocken, Erzen, Mineralien, Zementklinkern,
Kohle, Schlacke, Asche, Glas und Bauschutt; jedoch auch Materialien
wie Bohnen usw., die brechen, wenn sie durch Aufprall (ausreichend) belastet
werden, verwendet werden können.
Die bekannten Rotoren haben jedoch auch Nachteile. Ein wichtiges
Problem bei den bekannten Beschleunigungselementen sind die hohen
Kräfte,
die, im Fall von Führungselementen
hauptsächlich
durch Zentrifugalkraft, und durch eine Kombination von 1. Zentrifugalkraft
und 2. sich rasch wiederholender Impulsbelastung im Fall von Prallelementen,
auf das Beschleunigungselement (und die Befestigungsanordnungen
und das Stützelement)
ausgeübt
werden. Die Zentrifugalkraft steigt mit 1. der Rotationsgeschwindigkeit
und 2. dem Gewicht (Masse) des Prallelements progressiv an, in welchem
Kontext unter praktischen Bedingungen eine Zentrifugalkraft von über 100
kN in Erwägung
gezogen werden kann. Die Impuls (Aufprall)-Belastung steigt mit
1. dem Durchmesser (Masse) und 2. der Härte (Elastizität) des auftreffenden
Materials progressiv an, in welchem Kontext unter praktischen Bedingungen
Körner
mit einem Gewicht von 1 bis 2 kg in Betracht gezogen werden können, die
wiederholt mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 100 m/sec aufprallen.
Diese Kräfte
können sich
um die Befestigungsanordnung herum konzentrieren (und tun dies oft);
das heißt,
dort, wo das Beschleunigungselement an dem Stützelement befestigt ist. Dies
ist nicht nur ein Problem bei feststehenden Gleit-, Führungs-
und mitrotierenden Prallelementen, sondern noch mehr für schwenkbar
befestigte Beschleunigungselemente und (feststehende) Beschleunigungselemente,
die von der Kante des Rotors vorragen, wo die maximalen Zentrifugalkräfte erzeugt
werden.
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Da
das Material, aus dem die Beschleunigungselemente hergestellt werden,
eine hohe Verschleißfestigkeit
haben muss, muss dieses Material so hart wie möglich sein (Rc>55/60), wofür normalerweise
eine weiße Roheisenlegierung
angewendet wird. Ein solches Material ist jedoch spröde und folglich
nicht gut dazu in der Lage, den Zugkräften zu widerstehen, die durch
die Zentrifugalbelastung und die Stoßbelastung erzeugt werden.
Demnach kann Bruch in den Beschleunigungselementen (in der Befestigungsanordnung)
auftreten, wodurch ein Teil des Beschleunigungselements, oder das
gesamte Beschleunigungselement, mit hoher Geschwindigkeit nach außen geschleudert
wird, was ein wesentliches Ungleichgewicht entstehen lässt. Dies
kann schwerwiegenden Schaden verursachen. Außerdem kann Verschleiß an den
Beschleunigungselementen insbesondere bei Zentrifugalbeschleunigungselementen
konzentriert sein:
- – Im Fall von Führungselementen
bildet sich relativ rasch eine Rinne, worin Verschleiß konzentriert ist,
entlang der Führungsfläche, wodurch
sich relativ rasch ein tiefe Rinne bildet. Dies schwächt das
Führungselement,
das als Folge davon brechen kann.
- – Im
Fall mitrotierender Prallelemente ist die Bewegung (Bewegungsrichtung)
des Materialstroms zwischen dem Beschleunigungselement und dem mitrotierenden
Prallelement unveränderlich
(in Bezug auf die Rotationsgeschwindigkeit) und ist im Wesentlichen
deterministisch. Demzufolge trifft das Material in einer hochkonzentrierten
Weise auf das mitrotierende Prallelement auf. Demzufolge kann sich
relativ rasch ein tiefer Hohlraum in der Prallfläche bilden. Das Prallelement
wird folglich schwerwiegend geschwächt, wodurch es brechen kann.
- – Im
Fall der bekannten Führungselemente,
die entlang der Führungsfläche mit
einem oder mehreren Hohlräumen
versehen sind, worin eigenes Material sich ablagert, kann unter
dem Einfluss von Verschleiß eine
schwache Konstruktion produziert werden, wodurch Bruch auftreten
kann. Dasselbe gilt im Fall von Führungselementen, wo solche
Hohlräume
mit einem hoch verschleißfesten
Konstruktionsmaterial gefüllt
sind.
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Die
bekannten Rotoren und Beschleunigungselemente (und Kantenschutzelemente)
können daher
eine begrenzte Maximalbelastung aufnehmen, was die maximale Größe des Zufuhrmaterials,
das verarbeitet werden kann, und die maximale Geschwindigkeit, mit
der die Partikel beschleunigt werden können, stark einschränkt, und
die maximale Geschwindigkeit sich stark verringert, wenn die Zufuhrgröße ansteigt.
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Es
sind mehrere Verfahren bekannt, um Verschleißelemente derart zu verstärken, dass
Verschleißelemente
höheren
Kräften
widerstehen können;
im Fall von beschleunigenden Elementen Zentrifugalkräften und
Aufprallkräften.
Daher wird ein Verschleißteil
mit einem Verstärkungselement
versehen, das eine größere Zugfestigkeit
hat als das Verschleißteil,
wodurch ein Verbundverschleißteil
geschaffen wird. Es ist natürlich
von größter Wichtigkeit, dass
das Verschleißteil
und das Verstärkungselement
vollständig
miteinander verbunden sind. Verbundverschleißteile sind aus AU-A-22760/83
(Vickers) und WO84/04760 (Dolman) bekannt. Solche Verschleißteile werden
für Hammerbrecher
verwendet, die aus
DE
3618195 A1 bekannt sind; welche Hämmer schwenkbar an einem Rotor
befestigt sind, um auf Teilchen zu prallen, die von außen her
einem Rotor zugeführt
werden. Die Schwenkbefestigung schränkt die auf das Verschleißteil einwirkenden
Aufprallkräfte
in einem beträchtlichen
Maß ein.
Viel höhere
Kräfte
werden erzeugt, wenn die Verschleißteile fest an dem Rotor befestigt
sind; wie vorangehend beschrieben ist.
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Ein
anderes wichtiges Problem ist, dass das Stützelement, das das Beschleunigungselement trägt, oft
hinter dem Beschleunigungselement positioniert ist (das heißt, entlang
der Seite entgegengesetzt von der Beschleunigungsfläche) und
daher (schwer) beschädigt
werden kann, wenn die Beschleunigungselemente durchgeschlissen werden. Reparatur
oder Austausch ist normalerweise sehr schwierig, da der Rotor herausgenommen
werden muss und dies zeitaufwendig und daher teuer ist. Zur Vermeidung
solcher Beschädigung
ist eine regelmäßige Inspektion
nötig,
wofür der
Rotor gestoppt und der Brecher geöffnet werden muss, was zu einer
beträchtlichen
Ausfallzeit führen
kann. Automatische Systeme, die solchen Verschleiß kontrollieren,
sind sehr kostspielig und haben sich so weit noch nicht als verläßlich erwiesen.
Schwenkbar verbundene Beschleunigungselemente haben diese Probleme
normalerweise nicht, wenn das Stützelement
nicht hinter dem Beschleunigungselement planiert ist.
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Um
trotzdem eine annehmbare Werkzeuglebensdauer zu erzielen, müssen die
bekannten Beschleunigungselemente daher von extra schwerer Konstruktion
sein, sodass keine Stücke
anfangen abzubrechen, wenn sich Rinnen und Hohlräume bilden. Als Ergebnis dieses
zusätzlichen
Gewichts müssen auch
die Montagekonstruktion (und das Stützelement) extra schwer ausgelegt
werden, was die Verschleißteile
noch schwerer macht, und es müssen spezielle
Vorkehrungen getroffen werden, um das schwere Beschleunigungselement
gut an dem Stützelement
zu befestigen. Infolge der niedrigen Zugfestigkeit des harten, und
demzufolge spröden,
Verschleißmaterials
müssen
die Beschleunigungselemente dafür
mit extra schweren Haken und großen Vorsprüngen versehen werden und die
Montage muss gesichert werden, wofür oft Bolzen benötigt werden.
All das macht das Ersetzen der Verschleißteile kompliziert und zeitaufwendig,
während
die Werkzeuglebensdauer, sicherlich im Fall von Schleifmaterial,
begrenzt bleibt. Ein zusätzlicher
Aspekt, der sicherlich gleichermaßen wichtig ist, ist, dass
eine große
Menge von Verschleißmaterial übrigbleibt; dies
ist wenigstens der zusätzliche
Teil, der benötigt wird,
um sicherzustellen, dass das Beschleunigungselement nicht bricht,
und das zusätzliche
strukturelle Material für
die Montage. Häufig
werden nur 25% des Verschleißmaterials
tatsächlich
verbraucht.
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WO
03/000423 A2, das auf dem Namen der Anmelderin steht, offenbart
ein Beschleunigungselement, das mit einem Verstärkungselement entlang der Rückseite
verstärkt
ist; das heißt,
der Seite entgegengesetzt (parallel zu) der Beschleunigungsfläche. Ein
solches verstärktes
Beschleunigungselement besteht aus einem Beschleunigungsblock aus weißer Roheisenlegierung
und einem Verstärkungselement
aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl. Das Verstärkungselement,
das eine merklich größere Zugfestigkeit
als der Beschleunigungsblock hat, ist fest mit dem Verstärkungselement
zusammengefügt, um
ein strukturelles verbundverstärktes
Beschleunigungselement zu bilden. Ein solches Verstärkungselement
kann viel höheren
Aufprall- und Zentrifugalkräften widerstehen,
und die hohe Zugfestigkeit ermöglicht
es, das Verstärkungselement
mit einer einfachen Befestigungsanordnung zum Montieren des Beschleunigungselements
an dem Stützelement
zu versehen, welche ebenfalls entlang der Rückseite des Beschleunigungselements
positioniert ist.
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Das
bekannte Beschleunigungselement mit Verstärkungselement hat den Vorteil,
dass der Beschleunigungsblock viel höheren Aufprallkräften und Zentrifugalbelastungen
widerstehen kann und eine einfache, jedoch effiziente und starke
Befestigungsanordnung gestattet. Das Beschleunigungselement mit
Verstärkungselement
hat jedoch auch Nachteile. So ist die Position des Verstärkungselements
entlang der Rückseite
sehr anfällig
für Beschädigung,
wenn das Beschleunigungselement (Block) durchschleißt, und
dasselbe gilt für
die Befestigungsanordnung und das Stützelement; obwohl die Situation
im Wesentlichen gleichartig zu dem bei dem Stützelement bemerkten Problem
ist, wie zuvor erläutert.
Außerdem ist
die Rückseite
eines Beschleunigungselements oft nicht der geeignetste Platz zum
Montieren (Befestigen) des Beschleunigungselements an dem Rotor; insbesondere
bei vorragenden Beschleunigungselementen, die normalerweise geklemmt
(verkeilt) oder schwenkbar befestigt sind.
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Ziel der Erfindung
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Ziel
der Erfindung ist daher die Verschaffung eines Beschleunigungselements
für einen
Rotor, der um eine Rotationsachse rotiert, wie oben beschrieben,
der diese Nachteile nicht hat oder sie wenigstens in einem geringeren
Umfang aufweist. Das heißt,
Verschaffen eines Beschleunigungselements, das hart und stark genug
ist, um einer Kombination von Zentrifugalkräften und Aufprallkräften zu
widerstehen und eine lange Lebensdauer garantiert, mit einer Befestigungsanordnung
für leichten
und raschen Austausch versehen ist, die stark genug ist, um besagten
Kräften
zu widerstehen, und – höchst wichtig – so gestaltet
ist, dass die Befestigungsanordnung nicht beschädigt wird, wenn das Beschleunigungselement
unter Einfluss von Gleitkräften
und Aufprallkräften,
die von den Teilchen erzeugt werden, wenn sie mit Hilfe des Beschleunigungselements beschleunigt
werden, vollständig
durchschleißt.
Dies wird erzielt mit:
- – einer rotierenden Beschleunigungsvorrichtung zum
Beschleunigen von Teilchenmaterial mit Hilfe wenigstens eines rotierenden
strukturellen Verbundbeschleunigungselements in wenigstens einer
Phase, zur Zerkleinerung des Materials durch Aufprall, umfassend:
- – einen
Rotor, der in der Lage ist, um eine Rotationsachse in wenigstens
einer Rotationsrichtung zu rotieren, welcher Rotor mit wenigstens
einem Rotorblatt versehen ist, das im Wesentlichen transversal zur
Rotationsachse gerichtet ist;
- – ein
Dosierelement zum Dosieren des Materials auf den Rotor;
- – wenigstens
eine Beschleunigungseinheit, die wenigstens aus einem separaten
Beschleunigungselement zum Beschleunigen des dosierten Materials
in wenigstens einer Phase besteht, welches Rotorblatt mit einem
Stützelement
zum Tragen des Beschleunigungselements versehen ist, welches Beschleunigungselement
in einem Abstand von der Rotationsachse entfernt liegt und aus wenigstens
einem Beschleunigungsblock besteht, der aus wenigstens einem weißen Roheisenlegierungsteil
hergestellt ist, welches weiße Roheisenlegierungsteil
mit wenigstens einer Beschleunigungsfläche versehen ist, die sich,
gesehen von der Rotationsachse aus, wenigstens teilweise in einer
nach außen
gerichteten Richtung erstreckt und im Wesentlichen senkrecht zur
Rotationsebene gerichtet ist, welches weiße Roheisenlegierungsteil mit
wenigstens einem Hohlraum versehen werden kann, der sich entlang
wenigstens einem Teil der Beschleunigungsfläche erstreckt und mit einem
Füllmaterial
mit einer Zusammensetzung, die sich von dem des besagten weißen Roheisenlegierungsteils
unterscheidet, gefüllt
werden kann, sodass die Beschleunigungsfläche teilweise aus dem Füllmaterial besteht,
das wenigstens teilweise von dem weißen Roheisenlegierungsteil
umgeben ist, welches weiße
Roheisenlegierungsteil des Beschleunigungsblocks mit einem Verstärkungselement
versehen ist, welches Verstärkungselement
mit einer Befestigungsseite versehen ist, von welchem weißen Roheisenlegierungsteil
die transversale Seitenfläche
mit einer Befestigungsfläche
versehen ist, sodass wenigstens ein Teil der Befestigungsseite und
wenigstens ein Teil der Befestigungsfläche aneinandergefügt sind,
um ein strukturelles verstärktes
Verbundbeschleunigungselement zu bilden, welches Verstärkungselement
aus einem unlegierten oder niedriglegierten Stahl besteht, der,
nach thermischem Härten
des Beschleunigungselements, eine merkbar größere Zugfestigkeit hat als
besagtes weißes
Roheisenlegierungsteil, welches Verstärkungselement mit einer Befestigungsanordnung
zum Befestigen des Beschleunigungselements an dem Stützelement versehen
ist, derart, dass das Beschleunigungselement zum Ersetzen aufgrund
von Verschleiß demontiert
werden kann;
- – dadurch
gekennzeichnet, dass:
- – die
Befestigungsseite im Wesentlichen transversal zur Beschleunigungsfläche gerichtet
ist und sich an einer Position entlang und außerhalb der Verschleißzone befindet,
die gebildet wird, wenn besagtes Beschleunigungselement unter Einfluss von
Verschleiß durchschleißt, der
während
des Beschleunigens der Teilchen durch Gleiten und/oder Aufprall
erzeugt wird, sodass die Befestigungsanordnung nicht beschädigt wird,
wenn das Beschleunigungselement vollständig durchschleißt.
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Die
Erfindung ist weiter in den Ansprüchen beschrieben, auf die hier
verwiesen wird.
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Das
verstärkte
Beschleunigungselement ist mit einem Beschleunigungsblock versehen,
wovon eine Außenfläche, die
im Wesentlichen quer zur Beschleunigungsfläche gerichtet ist, mit einem
Verstärkungselement
versehen ist, das heißt:
- – entlang
einer transversalen Seite, die im Wesentlichen parallel zur Rotationsebene
gerichtet ist, und/oder
- – entlang
einer transversalen Seite, die etwas angewinkelt zur Rotationsebene
gerichtet ist, und/oder
- – entlang
einer transversalen Seite, die im Wesentlichen transversal zur Rotationsebene
gerichtet ist und zur Rotationsachse gerichtet ist.
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Das
Beschleunigungselement kann oben auf dem Rotorblatt, aber auch unter
dem Rotorblatt plaziert werden.
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Das
erfindungsgemäße Beschleunigungselement
besteht daher im Wesentlichen aus einem Beschleunigungsblock, der
aus einem harten (beispielsweise > Rc
55-65) Verschleißmaterial
mit jedoch einer niedrigen Zugfestigkeit, da es spröde ist,
hergestellt ist, der mit einem (Metall-) Verstärkungselement mit einer hohen
Zugfestigkeit (und geringerer Härte) versehen
ist. Daher ist der Beschleunigungsblock aus einer weißen Roheisenlegierung
hergestellt, die nach dem Gießen
durch Hitzebehandlung gehärtet wird.
Vorzugsweise ist die in der Erfindung eingesetzte weiße Roheisenlegierung
eine Legierung der ASTM-Spezifikation A532, Klasse IIIA, die die
folgende Zusammensetzung hat: 2,3 bis 3,0 (Gew.)% Kohlenstoff, bis
zu 1,5 (Gew.)% Nickel, 23 bis 28 (Gew.)% Chrom und bis zu 1,5 (Gew.)%
Molybdän
(plus Spurenverunreinigungen). Höchstbevorzugt
wird das weiße
Roheisen einen Chromgehalt von etwa 25 (Gew.)% enthalten. Typische
Legierungen für
weiße Roheisenlegierung
sind (gemäß deutschen
Spezifikationen) Hartguss (FeMnSiC3,4), Chrom-Hartguss (FeCr12C2,1,
FeCr14Mo3C3, FeCr20Mo2C3, FeCr25Mo1C3, FeCr13Nb9MoTiC2,3) und Nickel-Hartguss
(FeNi4Cr2C3,3, FeNi4Cr2C2,6, FeCr9Ni6Si2C3). In dem Fall, dass der
zur Beschleunigung durch Aufprall verwendete Beschleunigungsblock
eine manganhaltige Legierung ist, kann die Legierung unter Einfluss
des Aufpralls selbsthärtend sein.
Das Verstärkungselement
ist aus einem unlegierten oder niedriglegierten Stahl mit vorzugsweise einem
niedrigen Kohlenstoffgehalt (<0,25%)
hergestellt, der diesen Stahl im Wesentlichen nicht ansprechend
auf Hitzebehandlung macht (oder nur entlang der Außenfläche ansprechend);
und der Stahl behält daher
seine hohe Zugfestigkeit, wenn das Beschleunigungselement Hitzebehandlung
unterzogen wird, um den weißen
Roheisenlegierungsteil zu härten.
Typische niedriglegierte Stähle
sind für
einfache Stähle mit
niedrigem Kohlenstoffgehalt ASTM Nummer 1010, 1020, A36, A516 Grad
70 und für
hochstarke niedriglegierte Stähle
ASTM Nummer A440, A633 Grad E und A656 Grad 1. Jedoch können für sowohl den
weißen
Roheisenlegierungsteil (Beschleunigungsblock) als auch den niedriglegierten
Teil (Verstärkungselement)
andere Zusammensetzungen der Legierung verwendet werden, solange
die weiße Roheisenlegierung
die erforderliche Härte
oder Verschleißfestigkeit
und der niedriglegierte Teil eine (Zug-)Festigkeit hat, die wesentlich
höher als
die (Zug-)Festigkeit
des weißen
Roheisenlegierungsteils ist, welche (Zug-)Festigkeit nicht wesentlich
beeinflusst wird, wenn das Beschleunigungselement einer Hitzebehandlung
zum Härten
des weißen
Roheisenlegierungsteils unterzogen wird. Normalerweise ist der Härteprozess
auf Belastungshärtung
basiert, jedoch ist für
gewisse Legierungen auch Ausfällhärtung oder
eine Kombination von Belastungshärtung und
Ausfällhärtung möglich. Im
Fall von Belastungshärtung ist
die Härtbarkeit
des weißen
Roheisenlegierungsteils auf der Bildung von Martensit als Ergebnis
einer gegebenen Hitzebehandlung basiert; und es ist wichtig, dass
die Zusammensetzung des weißen
Roheisenlegierungsteils so gewählt
ist, dass der Beschleunigungsblock nicht nur an der Oberfläche, sondern
zu einem großen
Teil durch das gesamte Innere des Beschleunigungsblocks durchhärtet.
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Das
Verstärkungselement
ist normalerweise eine Stahlplatte oder ein Stahlblock, die bzw.
der 1. das Beschleunigungselement verstärkt, wodurch es geeignet gemacht
wird, um hoher Aufprall- und Zentrifugalbelastung (die viel höher ist
als bei den bekannten nicht-verstärkten Beschleunigungselementen)
zu widerstehen, 2. eine starke und einfache Befestigungsanordnung
gestattet, 3. es ermöglicht,
sowohl das Beschleunigungselement als auch das Stützelement
weniger voluminös
zu gestalten, und 4. – am
wichtigsten – es
ermöglicht,
das Verstärkungselement
so zu befestigen, dass sowohl das Verstärkungselement als auch das
Stützelement
nicht beschädigt
werden, wenn das Beschleunigungselement durchschleißt.
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Die
Befestigungsanordnung, die Teil des Verstärkungselements ist, kann verschiedene
Ausgestaltungen haben, beispielsweise ein Haken, ein vorspringender
Zapfen, ein keilförmiger
Haken (Schwalbenschwanz), der nur eine Zentrifugalverriegelung gestattet.
Es ist auch möglich,
eine Bolzenverbindung einer Klammer zu verwenden. Es wird bevorzugt,
dass die Befestigung nur durch Zentrifugalverriegelung gesichert
wird, jedoch ist es möglich, dass
der Sicherheitsbolzen oder Sicherheitszapfen erforderlich ist.
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Belasten
des Beschleunigungselements kann stattfinden durch 1. Gleiten (Führen), 2.
Aufprall (insbesondere, wenn große Körner mit hoher Aufprallgeschwindigkeit
auf das Beschleunigungselement auftreffen), 3. eine Kombination
von Gleiten und Aufprall (beispielsweise mit angewinkeltem Aufprall), und
4. aufgrund von Zentrifugalkräften;
wobei all diese Belastungstypen auf die eine oder andere Weise kombiniert
vorkommen können.
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Das
Verstärkungselement
hält das
Beschleunigungsblockmaterial zusammmen, wenn dieses unter Belastung
kommt – selbst
wenn Risse auftreten – in
einem gewissen Umfang. Dies ermöglicht es,
das Beschleunigungselement von weniger schwerer Konstruktion zu
machen und es im Vergleich zu einem Beschleunigungselement, das
nicht mit einem Verstärkungselement
versehen ist und auf dieselbe Weise belastet wird, sogar schlank
zu gestalten. Andererseits ermöglicht
es das Verstärkungselement,
das Beschleunigungselement mit einem (viel) dickeren Beschleunigungsblock
hinter der Beschleunigungsfläche
zu gestalten, was es ermöglicht,
die Lebensdauer in einem beträchtlichen
Ausmaß zu
erhöhen.
Die hohe Zugfestigkeit des Verstärkungselements
gestattet es weiterhin, das Beschleunigungselement mit einem einfachen
und leichtgewichtigen (eingeschränktes
Volumen) Verbindungsglied oder Befestigungsanordnung zu versehen,
mittels dessen bzw. derer das Beschleunigungselement mit dem Stützelement
verbunden ist, oder Befestigungselementen, wodurch sowohl das Beschleunigungselement
als auch das Stützelement
von weniger schwergewichtiger Konstruktion sein müssen und
auf eine Weise konstruiert sein können, die ein rasches Ersetzen
der Verschleißteile
ermöglicht.
All dies ermöglicht
das maximale Ausnutzen des Verschleißmaterials und macht Betriebsvorgänge in der Praxis
viel leichter. Wenn das Beschleunigungselement durchschleißt, nimmt
die Zerkleinerungsintensität
ab, was sich durch einen Anstieg der Menge an Überkorn visuell zeigt; und
kann auch automatisch erfasst werden, wenn – in einem geschlossenen System – die Rücklauflast
ansteigt, wofür
das Rücklaufband
natürlich
mit einer Wägeeinrichtung
versehen sein muss. Beim Erfassen einer gewissen Überlast kann
der Brecher (oder die Eingabe) automatisch abgeschaltet werden (oder
manuell, im Fall visueller Kontrolle). Außerdem kann, im Fall eines
Rotors mit einer symmetrischen Konfiguration, der in beiden Rotationsrichtungen
betreibbar ist, die Rotationsrichtung automatisch umgekehrt werden,
wenn die (erste Hälfte)
des Beschleunigungselements durchschleißt, und automatisch gestoppt
werden, wenn die andere Hälfte
durchschleißt.
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Das
Beschleunigungselement kann – wie
zuvor beschrieben – 1.
ein Gleitelement zum Beschleunigen des Materials nur durch Gleiten,
2. ein Führungselement
zum Führen
des Materials hin zu einem mitrotierenden Aufprallelement, 3. ein
mitrotierendes Aufprallelement, das dem Führungselement zugeordnet ist,
und 4, ein vorragendes Aufprallelement, das entlang der Kante des
Rotors mitgetragen wird (und anderer Typen von Beschleunigungselementen,
die vom Rotor getragen werden und das Material beschleunigen (oder
zu dessen Beschleunigung beitragen)) sein.
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Das
Ziel der Erfindung richtet sich spezifisch auf die Verwendung des
verstärkten
Beschleunigungselements in Form eines (mitrotierenden) Aufprallelements,
wie zuvor beschrieben.
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Das
Beschleunigungselement wird von dem Rotor mit Hilfe eines Stützelements
getragen, derart, dass das Beschleunigungselement (leicht austauschbar)
ist und 1. fest befestigt, 2. schwenkbar befestigt und 3. fest
befestigt und mit einer selbstrotierenden Beschleunigungsfläche versehen
sein kann. Feststehende Befestigung kann auf viele verschiedene
Arten und Weisen erzielt werden – erfindungsgemäß vorzugsweise
durch Zentrifugalverriegelung -, für welchen Zweck unter anderem
1. ein Hakenelement und 2. ein schwalbenschwanzartiges Element verwendet
werden können.
Das Verstärkungselement
kann auch mit Bolzenlöchern
zur Befestigung des Beschleunigungselements mit dem Rotorblatt mit
Bolzen, die in diesem Fall die Stützelemente sind, versehen sein.
Die Befestigung kann durch Sicherungsbolzen und/oder Sicherungsstifte und/oder
Sicherungsplatten gesichert sein, kann jedoch auch nur zentrifugalverriegelt
sein.
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Die
Rotationsachse kann vertikal, horizontal oder angewinkelt sein.
Das Stützelement
(und Beschleunigungselement) kann 1. oben auf dem Rotorblatt, 2.
zwischen zwei (parallelen) Rotorblättern, 3. unten gegen ein Rotorblatt,
4. entlang der Kante des Rotors vorragend positioniert sein und
sogar 5. unten oder oben am Rotor vorragen; in allen Fällen kann das
Stützelement
teilweise in dem Rotorblatt positioniert sein.
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Die
Erfindung sieht die Möglichkeit
vor, wobei der Rotor nur in einer Richtung oder in beiden Richtungen
rotiert, vorzugsweise mit einer symmetrischen (V-förmigen)
Konfiguration.
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Material
wird hier als ein Bruchstück,
Korn oder ein Teilchen oder ein Strom von Bruchstücken, Körnern oder
Teilchen verstanden, die hier allgemein als Material von nicht-gleichförmiger Form
bezeichnet werden.
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Der
Begriff Verstärkungsplatte
wird auch verwendet, um alle anderen Formen zu bezeichnen, wenn
diese nicht spezifisch das Aussehen einer Platte haben.
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Der
Beschleunigungsblock kann ein massiver rechteckiger Block sein,
kann jedoch auch eine andere Form haben, und kann mit einem oder
mehreren offenen Räumen
oder Hohlräumen
entlang der Beschleunigungsfläche
versehen sein, die mit einem Füllmaterial
gefüllt
werden können;
das heißt,
1. einem Einsatz aus einem Material, das eine größere Verschleißfestigkeit
(Härte)
als die weiße
Roheisenlegierung hat, welcher Einsatz fest an die Hohlraumwände in dem
weißen
Roheisenlegierungsteil gefügt sind,
2. einer hochschleifenden Einlage aus Füllmaterial (verschleißfester
oder härter
als das Blockmaterial, das aus weißer Roheisenlegierung hergestellt ist),
d.h. aus Karbiden, vorzugsweise Wolframkarbiden, oder Keramikmaterial
besteht. Hartmetall wird als eine Legierung von wenigstens einem
harten, verschleißfesten
Bestandteil in Form von Wolframkarbid oder Titankarbid und wenigstens
einem Weichmetallbestandteil in Form von Kobalt, Eisen oder Nickel verstanden.
Die Erfindung verschafft eine Möglichkeit für das Material,
aus dem der Beschleunigungsblock hergestellt ist, dass es wenistens
teilweise aus Keramikmaterial besteht. Keramikmaterial wird hier
als ein Material verstanden, das wenigstens teilweise aus Aluminiumoxid
(Korund – Al2O3) besteht und/oder wenigstens
teilweise aus Silikonoxid (SiO2) besteht, jedoch
kann Keramikmaterial hier auch als Materalien wie etwa Karbide und
Silikasand verstanden werden. Es ist auch möglich, dass der Hohlraum sich
3. mit eigenem Teilchenmaterial füllt, wodurch unter Einfluss
der Zentrifugalkraft eine teilweise autogene Beschleunigungsseite
erzeugt wird. Bei diesen Hohlräumen ist
das Füllmaterial
von weißem
Roheisenlegierungsmaterial umgeben.
-
Es
ist auch möglich,
dass der Beschleunigungsblock zylindrisch ist, wobei die Zylinderachse im
Wesentlichen parallel zur Rotationsachse verläuft und (wenigstens ein Teil)
der Zylinderfläche
als Beschleunigungsfläche
wirkt. Es ist auch möglich,
dass das Beschleunigungselement symmetrisch, beispielsweise V-förmig, ist, wobei das V vorzugsweise nach
außen
weist. Ein schwenkbar befestigtes Beschleunigungselement ist vorzugsweise
im Wesentlichen wie ein Dreieck geformt oder V-förmig, wobei die Spitze zur
Rotationsachse weist. Im Fall eines mitrotierenden Prallelements
ist das Beschleunigungselement so gestaltet, dass der Beschleunigungsblock
sich von der Aufprallfläche
nach hinten im Wesentlichen entlang der verlängerten spiralförmigen Bahn
erstreckt; wofür
in Betracht gezogen werden muss, dass die spiralförmige Bahn
sich (nach außen
oder innen) verschieben kann, wenn der Verschleiß entlang der Beschleunigungs(Führungs)fläche fortschreitet.
-
Es
ist deutlich, dass extreme Anforderungen an die Stärke der
Bindung zwischen dem Beschleunigungsblock und dem Verstärkungselement
gestellt werden müssen.
Das letztendliche Ziel ist die Erzielung einer Bindungsstärke gleich
der Stärke
des Blocks beziehungsweise des Verstärkungselements.
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Die
Kohäsion
zwischen der Befestigungsseite (des Verstärkungselements) und der Befestigungsfläche (des
Beschleunigungsblocks) wird vorzugsweise mit Hilfe von Hitzebehandlung
erzielt, wobei die Erfindung unter anderem die folgenden Herstellungsverfahren
vorsieht: Erstes Herstellungsverfahren, wobei das Verstärkungselement
und der Beschleunigungsblock durch aufeinanderfolgendes Gießen des
Verstärkungselements
und des Beschleunigungselements nacheinander in Übereinstimmung mit einem ersten
Herstellungsverfahren fest miteinander verbunden werden, wobei das
Verstärkungselement
unter Verwendung einer ersten Schmelze unlegierten oder niedriglegierten
Stahls gegossen wird und der Beschleunigungsblock unmittelbar danach
unter Verwendung einer Schmelze weißer Roheisenlegierung gegen
die Befestigungsseite gegossen wird, zu dem Zeitpunkt, wenn die
erste Schmelze nach im Fluidzustand ist, oder wenigstens die Befestigungsseite
auf einer solchen Temperatur ist, dass entlang der Befestigungsseite
eine vollständige
Verschmelzung der ersten und zweiten Schmelze stattfindet, wobei
die Legierungen der ersten und zweiten Schmelze nicht identisch
sind, wobei die Zusammensetzung der Legierungen so gewählt ist,
dass, wenn das Beschleunigungselement thermischer Nachbehandlung
unterzogen wird, der Beschleunigungsblock die gewünschte Härte entwickelt und
das Verstärkungselement
die gewünschte
Zugfestigkeit behält,
wobei die Befestigungsseite eine im Wesentlichen gerade Oberfläche beschreibt,
wobei die Befestigungsseite während
der Herstellung des Beschleunigungselements eine im Wesentlichen
horizontale Oberfläche
beschreibt, wobei, nach dem Gießen
der Verstärkungsplatte
(Elements) die Befestigungsseite zuerst mit einem Film aus einem
Mittel versehen wird, das entlang der Befestigungsseite auftretende
Oxidation verhindert oder wenigstens soweit als möglich verhindert.
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Zweites
Herstellungsverfahren, wobei das Verstärkungselement und der Beschleunigungsblock durch
aufeinanderfolgendes Gießen
des Verstärkungselements
und des Beschleunigungselements nacheinander fest miteinander verbunden
werden, wobei das Beschleunigungselement unter Verwendung einer
ersten Schmelze aus weißer
Roheisenlegierung gegossen wird und das Verstärkungselement unmittelbar danach
unter Verwendung einer Schmelze aus unlegiertem oder niedriglegiertem
Stahl gegen die Befestigungsfläche
gegossen wird, zu dem Zeitpunkt, wenn die erste Schmelze noch im
Fluidzustand ist, oder wenigstens die Befestigungsseite auf einer
solchen Temperatur ist, dass entlang der Befestigungsseite eine
vollständige
Verschmelzung der ersten und zweiten Schmelze stattfindet, wobei
die Legierungen der ersten und zweiten Schmelze nicht identisch
sind, wobei die Zusammensetzung der Legierungen so gewählt ist,
dass, wenn das Beschleunigungselement thermischer Nachbehandlung
unterzogen wird, der Beschleunigungsblock die gewünschte Härte entwickelt
und das Verstärkungselement
die gewünschte
Zugfestigkeit behält,
wobei die Befestigungsfläche
eine im Wesentlichen gerade Oberfläche beschreibt, wobei die Befestigungsfläche während der
Herstellung des Beschleunigungselements eine im Wesentlichen horizontale
Oberfläche beschreibt,
wobei, nach dem Gießen
der Verstärkungsplatte
(Elements) die Befestigungsfläche
zuerst mit einem Film aus einem Mittel versehen wird, das entlang
der Befestigungsseite auftretende Oxidation verhindert oder wenigstens
soweit als möglich verhindert.
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Drittes
Herstellungsverfahren, wobei das Verstärkungselement und der Beschleunigungsblock durch
Gießen
des Beschleunigungsblocks gegen das Verstärkungselement fest miteinander
verbunden werden, wobei die weiße
Roheisenlegierung des Beschleunigungsblocks gegen ein Verstärkungselement
in Form eines Stücks
Plattenmaterial aus unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl gegossen
wird, wobei, bevor der Beschleunigungsblock gegossen wird, die Metallplatte
auf eine Temperatur gebracht wird, die ungefähr dieselbe ist wie die Temperatur
der Schmelze, wobei während
der Produktion des Beschleunigungselements eine zusätzliche
Schicht Schmelzenmaterial ebenfalls an der Rückseite der Metallplatte, das
ist die Seite gegenüberliegend
der Befestigungsseite, angebracht wird, sodass die Metallplate praktisch
dieselbe Temperatur annimmt wie die Schmelze, welche zusätzliche
Schicht dann entfernt wird, zu welchem Zweck die Rückseite
mit einem Film aus einem Mittel versehen wird, das Kohäsion zwischen
der Rückseite
und der angegossenen zusätzlichen
Schicht verhindert. Die Verstärkungsplatte
kann mit wenigstens einer Öffnung
versehen sein, was es beim Gießen
einfacher macht, die Form zu füllen,
und die Temperaturbeanspruchungen sogar noch weiter verringert.
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Es
ist deutlich, dass diese Herstellungsverfahren auch für die Herstellung
anderer verstärkter Rotorteile
verwendet werden können.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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Zum
besseren Verständnis
werden die Ziele, Merkmale und Vorteile der Vorrichtung der Erfindung, welche
erörtert
wurden, und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung in
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Vorrichtung der
Erfindung in Bezug auf begleitende schematische Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt
schematisch eine erste Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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2 zeigt
schematisch eine zweite Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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3 zeigt
schematisch eine dritte Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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4 zeigt
schematisch eine Draufsicht gemäß 5,
einer vierten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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5 zeigt
schematisch eine Seitenansicht gemäß 4, einer
vierten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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6 zeigt
schematisch eine Draufsicht gemäß 7,
einer fünften
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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7 zeigt
schematisch eine Seitenansicht gemäß 6, einer
fünften
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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8 zeigt
schematisch eine fünfte
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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9 zeigt
schematisch eine Draufsicht gemäß 10,
einer sechsten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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10 zeigt
schematisch eine Seitenansicht gemäß 9, einer
sechsten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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11 zeigt
schematisch eine Vorderansicht gemäß 10, einer
sechsten Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements.
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12 zeigt
schematisch eine Draufsicht gemäß 13,
einer ersten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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13 zeigt
schematisch eine Perspektivansicht gemäß 12, einer
ersten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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14 zeigt
schematisch eine Draufsicht B-B gemäß 15 einer
zweiten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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15 zeigt
schematisch eine Seitenansicht A-A gemäß 14 einer
zweiten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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16 zeigt
schematisch eine Draufsicht D-D gemäß 17, einer
dritten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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17 zeigt
schematisch eine Seitenansicht C-C gemäß 16, einer
dritten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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18 zeigt
schematisch eine Draufsicht G-G gemäß 19, einer
vierten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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19 zeigt
schematisch eine Seitenansicht E-E gemäß 18, einer
vierten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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20 zeigt
schematisch eine Seitenansicht F-F gemäß 18, einer
vierten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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21 zeigt
schematisch eine Seitenansicht H-H gemäß 22, einer
fünften
Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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22 zeigt
schematisch eine Draufsicht I-I gemäß 21, einer
fünften
Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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23 zeigt
schematisch eine Seitenansicht J-J gemäß 24, einer
sechsten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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24 zeigt
schematisch eine Draufsicht K-K gemäß 23, einer
sechsten Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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25 zeigt
schematisch eine siebte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors.
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26 zeigt
schematisch eine achte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
symmetrischen Rotors.
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27 zeigt
schematisch eine neunte Ausführung
eines erfindungsgemäßen symmetrischen Rotors.
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28 zeigt
schematisch eine zehnte Ausführung
eines erfindungsgemäßen nicht-symmetrischen
Rotors.
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29 zeigt
schematisch eine erste Befestigungsanordnung eines Beschleunigungselements gemäß 28.
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30 zeigt
schematisch eine zweite Befestigungsanordnung eines Beschleunigungselements gemäß 28.
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31 zeigt
schematisch eine dritte Befestigungsanordnung eines Beschleunigungselements gemäß 28.
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32 zeigt
schematisch eine vierte Befestigungsanordnung eines Beschleunigungselements gemäß 28.
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33 zeigt
schematisch eine Seitenansicht gemäß 29.
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Beste Art und Weise der
Verwirklichung der Vorrichtung der Erfindung
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Ein
detaillierter Verweis auf die bevorzugten Ausführungen der Erfindung ist nachstehend
angegeben. Beispiele davon sind in den beigefügten Zeichnungen dargestellt.
Obwohl die Erfindung zusammen mit den bevorzugten Ausführungen
beschrieben wird, muss es deutlich sein, dass die beschriebenen
Ausführungen
die Erfindung nicht auf diese spezifischen Ausführungen begrenzen sollen. Im
Gegenteil ist es die Absicht der Erfindung, Alternativen, Modifikationen
und Äquivalente
zu umfassen, die in die Natur und Reichweite der Erfindung, wie durch
beigefügte
Ansprüche
definiert, passen.
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1 zeigt
schematisch eine erste Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(1). Das Beschleunigungselement (1) wird von einem
Rotorblatt (hier nicht dargestellt) in einem Abstand von der Rotationsachse
(2) getragen und besteht hier aus einem Beschleunigungsblock
(3), der hier aus einem weißen Roheisenlegierungsteil
(247) (erfindungsgemäß ist der
Beschleunigungsblock (3) aus wenigstens einem weißen Roheisenlegierungsteil
(247) gemacht), welches weiße Roheisenlegierungsteil (247)
mit einer Beschleunigungsfläche
(4) versehen ist, die sich wenigstens teilweise in eine Auswärtsrichtung
erstreckt, gesehen ab der Rotationsachse (2), und hier
im Wesentlichen senkrecht zur Rotationsebene (5) gerichtet
ist, welches weiße Roheisenlegierungsteil
(247) des Beschleunigungsblocks (3) mit einer
transversalen Seitenfläche
(6) versehen ist, die im Wesentlichen transversal zu der Beschleunigungsfläche (4)
und im Wesentlichen parallel zur Rotationsebene (5) gerichtet
ist, und dadurch gekennzeichnet ist, dass das weiße Roheisenlegierungsteil
(247) des Beschleunigungsblocks (3) mit einem
Verstärkungselement
(7) versehen ist, welches Verstärkungselement (7)
mit einer Befestigungsseite (8) versehen ist, von welchem
weißen
Roheisenlegierungsteil (247) des Beschleunigungsblocks
(3) die transversale Seitenfläche (6) mit einer
Befestigungsfläche
(9) versehen ist, sodass wenigstens ein Teil der Befestigungsseite
(8) des Verstärkungselements (7)
und wenigstens ein Teil der Befestigungsfläche (9) des weißen Roheisenlegierungsteils
(247) des Beschleunigungsblocks (3) miteinander
verbunden sind, um ein strukturelles Verbundbeschleunigungselement
(1) zu bilden, welches Verstärkungselement (7)
aus einem unlegierten, oder niedriglegierten Stahl hergestellt ist,
der (nach thermischem Härten
des Beschleunigungselements (1)) eine merklich größere Zugfestigkeit
als die weiße
Roheisenlegierung hat, welches Verstärkungselement (7)
mit einer Befestigungsanordung (10) – hier einem Hakenelement – zum Befestigen
des Beschleunigungselements (1) an dem Rotorblatt (hier
nicht dargestellt) mit Hilfe eines Stützelements (hier nicht dargestellt)
für Zentrifugalverriegelung
versehen ist, welche Befestigungsanordnung (10) so konstruiert
ist, dass das Beschleunigungselement (1) sich unter dem
Einfluss der Zentrifugalkraft selbst fest gegen das Stützelement
(hier nicht dargestellt) verankert, und zwar derart, dass das Beschleunigungselement
(1) zum Ersetzen aufgrund von Verschleiß leicht demontiert werden
kann.
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Das
Verstärkungselement
(7) ist hier mit einer Befestigungsseite (8) versehen,
die eine im Wesentlichen gerade Oberfläche beschreibt, und das weiße Roheisenlegierungsteil
(247) des Beschleunigungsblocks ist hier mit einer Befestigungsfläche (9) versehen,
die eine im Wesentlichen gerade Oberfläche beschreibt, sodass wenigstens
ein Teil der Befestigungsseite (8) des Verstärkungselements
(7) und wenigstens ein Teil der Befestigungsfläche (9) des
weißen
Roheisenlegierungsteils (247) des Beschleunigungsblocks
(3) entlang einer im Wesentlichen geraden Befestigungsebene
(11) aneinandergefügt
sind, um das strukturelle Verbundbeschleunigungselement (1)
zu bilden, wo der Beschleunigungsblock (3) sich im Wesentlichen
an einer Seite einer geraden Trennebene (12) befindet,
an der sich die Befestigungsebene (11) befindet, und des
Verstärkungselement
(7) sich im Wesentlichen an der anderen Seite der Trennebene
(12) befindet. Das Verstärkungselement (7)
hat hier die Form einer Platte, kann aber auch eine andere Form
als eine Plattenform haben.
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2 zeigt
schematisch eine zweite Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(13), die im Wesentlichen gleichartig zu der ersten Ausführung von 1 ist,
wobei jedoch das weiße
Roheisenlegierungsteil (14) des Beschleunigungsblocks (249)
hier mit (wenigstens) einem Hohlraum (15) versehen ist,
der sich (wenigstens) entlang einem Teil der Beschleunigungsfläche (16)
erstreckt und mit einem Füllmaterial
(wie vorangehend beschrieben) gefüllt werden kann, das eine von
dem weißen
Roheisenlegierungsteil (14) unterschiedliche Zusammensetzung
hat, sodass die Beschleunigungsfläche (16) teilweise
aus dem Füllmaterial,
umgeben von dem weißen
Roheisenlegierungsteil (14), besteht; welcher Hohlraum
(15) mit einem Füllmaterial
gefüllt
werden kann, das wenigstens teilweise aus entweder Hartmetall (vorzugsweise
Wolframkarbid), einem Keramikmaterial oder einer Schicht aus eigenem
Teilchenmaterial besteht, wie vorangehend detailliert beschrieben.
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3 zeigt
schematisch eine dritte Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(17), wobei das Beschleunigungselement (17) mit
einer selbstrotierenden Beschleunigungsfläche (18) versehen
ist. Daher beschreibt der Beschleunigungsblock (19) im
Wesentlichen einen Drehkörper, dessen
Rotationsachse (20) im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse
(21) ist, und dessen Drehfläche (18) mit der Beschleunigungsfläche versehen
ist, derart, dass eine selbstrotierende Brecherfläche erzeugt
wird. Das Verstärkungselement
(22) befindet sich unter (im Wesentlichen parallel zur
Rotationsebene (23)) dem Beschleunigungsblock (19)
(Drehkörper)
und ist mit einer Achse (24) versehen, die als Befestigungsanordnung
fungiert.
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Die 4 und 5 zeigen
schematisch eine vierte Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungs elements
(25), wobei das Beschleunigungselement (25) nicht
fest an einem Stützelement
befestigt ist, sondern schwenkbar (26) an einem Stützelement
(27) befestigt ist, das im Wesentlichen eine Achse ist,
deren Schwenkachse (28) im Wesentlichen parallel zur Rotationsachse
(29) ist, die vertikal, horizontal oder angewinkelt sein
kann. Die mit dem Verstärkungselement
(31) versehene transversale Seitenfläche (30) ist im Wesentlichen
transversal zur Rotationsebene (32) gerichtet und ist zur Rotationsachse
(29) gerichtet. Da das Beschleunigungselement (25)
symmetrisch und mit zwei Beschleunigungsflächen (33)(34)
versehen ist, kann der Rotor (hier nicht dargestellt) in beide Richtungen
(35) rotieren. Die Beschleunigungsflächen (33)(34)
sind hier jede mit einem Hohlraum (36)(37) versehen,
der mit einem Füllmaterial
gefüllt
werden kann, wie vorangehend beschrieben. Weiterhin kann das Verstärkungselement
(31) durch eine Verschleißplatte (hier nicht dargestellt)
geschützt
sein, die die Außenseite (38)
des Verstärkungselements
(31) umgibt, welche Verschleißplatte zentrifugalverriegelt
ist und von einem vorragenden Stift (hier nicht dargestellt) gesichert
werden kann.
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Die 6 und 7 zeigen
schematisch eine fünfte
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(39), das symmetrisch in einer V-Form (oder einer im Wesentlichen
abgestumpften V-Form) konstruiert ist, wobei die Spitze (40)
nicht zur Rotationsachse (41) hin orientiert ist; es ist
jedoch möglich,
dass bei einer unterschiedlichen Konstruktion die Spitze (40)
zu besagter Rotationsachse (41) hin orientiert ist. Die
transversale Seitenfläche
(42), die mit dem Verstärkungselement
(43) versehen ist, ist hier im Wesentlichen parallel zur
Rotationsebene (44) gerichtet. Das Beschleunigungselement
(39) ist mit einem Beschleunigungsblock (45) versehen,
der mit zwei Beschleunigungsflächen (46)(47)
versehen ist, die im Wesentlichen in entgegengesetzte Richtungen
gerichtet sind, das heißt,
in eine Vorwärts-
und eine Rückwärts-Rotationsrichtung,
sodass das Beschleunigungselement (39) spiegelsymmetrisch
in Bezug zu einer Symmetrieebene (48) von der Rotationsachse
(41) ist, die das Beschleunigungselement (39)
in der Mitte zwischen den Beschleunigungsflächen (46)(47)
schneidet. Ein zusätzlicher
Vorteil ist, dass ein Bett aus eigenem Material in der Lage ist,
sich am Standort des Inneren (Naht) (49) des V-förmigen Beschleunigungsblocks (45)
unter dem Einfluss von Zentrifugalkraft abzulagern: dies verhindert
Verschleiß oder
Beschädigung der
Befestigungsanordnung (50) (Hakenelement) und dem Teil
des Verstärkungselements
(43), das freiliegt, wodurch es in der Lage ist, am Standort
der V-förmigen
Naht (49) aufzutreten.
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Die
Erfindung verschafft eine Möglichkeit, dass
das V-förmige Beschleunigungselement
(39) aus einem (einzigen) Beschleunigungsblock (45)
besteht oder aus zwei (identischen) Beschleunigungsblöcken (hier
nicht dargestellt) hergestellt ist, um einen zusammengestellten
Beschleunigungsblock zu ergeben; wobei es möglich ist, dass die Beschleunigungsblöcke am Standort
der V-Naht mit Hilfe eines Verbindungsglieds (hier nicht dargestellt)
miteinander verbunden sind; in diesem Kontext kann eine Hakenverbindung,
eine Verbindung mit einem Stift oder Bolzen, jedoch auch eine Schweißung oder
andere Verbindung, beispielsweise ein Klemmelement, in Betracht
gezogen werden, während
die Beschleunigungselemente auch mit Hilfe des Stützelements verbunden
sein können,
um ein V-förmiges
Beschleunigungselement zu ergeben.
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Der
Beschleunigungsblock (45) ist hier aus einem weißen Roheisenlegierungsteil
(248) gemacht. Das Verstärkungselement (43)
ist vorzugsweise aus Metall hergestellt, das eine ausreichend hohe
Zugfestigkeit (beträchtlich
höher als
die Zugfestigkeit des weißen
Roheisenlegierungs-Beschleunigungsblocks (45)) und eine
solche Dicke hat, dass die Belastungen (in der V-Naht (49))
absorbiert werden können.
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Das
erfindungsgemäße Verbundbeschleunigungselement
(39) verschafft eine Möglichkeit,
dass das Verstärkungselement
(43) mit einer Befestigungsanordnung (50) in Form
eines offenen oder halbgeschlossenen Hakens, eines Vorsprungs oder von
Stehbolzen oder mit Gewinde versehenen Öffnungen (hier nicht dargestellt),
versehen wird, mittels derer das Beschleunigungselement an dem Stützelement
(hier nicht dargestellt) befestigt oder gesichert werden kann, derart,
dass es unter dem Einfluss von Zentrifugalkraft fest verankert ist;
das heißt,
Zentrifugalverriegelung.
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8 zeigt
schematisch eine fünfte
Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(51), im Wesentlichen gleichartig der vierten Ausführung von 6 und 7,
jedoch ist das Beschleunigungselement (51) hier mit zwei
separaten, im Wesentlichen identischen Beschleunigungsblöcken (52)(53)
versehen, die beide mit demselben (einen) Verstärkungselement (54)
verbunden sind und hier durch einen offenen Raum (Fuge) (55)
getrennt werden, wobei jeder dieser Beschleunigungsblöcke (52)(53)
mit einer Beschleunigungsfläche
(56)(57) versehen ist, welche im Wesentlichen
in entgegengesetzte Richtungen gerichtet sind, das heißt, in eine Vorwärts- und
eine Rückwärts-Rotationsrichtung,
sodass das Beschleunigungselement (51) spiegelsymmetrisch
in Bezug zu einer Symmetrieebene (58) von der Rotationsachse
(59) ist, die das Beschleunigungselement (51)
in der Mitte zwischen den Beschleunigungsflächen (56)(57)
schneidet. Die offene Fuge (55) verhindert die Übertragung
von durch Aufprall verursachten Beanspruchungen von einem Block
(52) zu dem anderen Block (53); und dies kann das
Abbrechen großer
Stücke
von Beschleunigungsblockmaterial verhindern, wenn eine Seite (Block) des
Beschleunigungselements (51) nahezu vollständig abschleißt. Die
Erfindung gestattet einen optimalen offenen Raum (55) (Fuge),
der in der Praxis ermittelt werden muss, und beispielsweise V-förmig oder sowohl in horizontaler
als auch vertikaler Richtung abgerundet sein kann.
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Die 9, 10 und 11 zeigen
schematisch eine sechste Ausführung
eines erfindungsgemäßen Beschleunigungselements
(60), eines V-förmigen
zusammengestellten Beschleunigungselements (60), im Wesentlichen
gleichartig der fünften Ausführung von 8 und 9;
besteht jedoch aus zwei separaten Beschleunigungselementen (61)(62). Die
Befestigungsflächen
(63)(64) jedes der Beschleunigungsblöcke (61)(62)
sind hier leicht angewinkelt zur Rotationsachse (65); das
heißt,
abwärts (66)
zur Außenseite
(67) des Beschleunigungselements (60), was bewirkt,
dass die vertikale Dicke der Beschleunigungsblöcke (61)(62)
in dieser Richtung (68→69)
zunimmt. Dies kann notwendig sein, wenn das Partikelmaterial eine
Tendenz hat, den Beschleunigungsblock (52)(53)
in eine Abwärtsrichtung
abzuschleißen,
wodurch das Verstärkungselement
(70) beschädigt
wird; und verschafft in der Tat auf einfache Weise einen besseren
Schutz des Verstärkungselements
(70).
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Die 12 und 13 zeigen
schematisch eine erste Ausführung
eines erfindungsgemäßen Rotors
(71). Die Beschleunigungseinheit (72) ist hier
mit einem Führungselement
(73) und einem dem Führungselement
(73) zugeordneten Beschleunigungselement (74)
versehen, die hier oben auf dem Rotorblatt (75) plaziert
sind, um das Material in zwei Phasen zu beschleunigen; das heißt, in einer
ersten Phase mit Hilfe des Führens
entlang der Führungsfläche (76),
welche sich zur Außenkante
(77) des Rotors (71) erstreckt, sodass das geführte Material,
gesehen von einem sich mit dem Führungselement
(73) mitbewegenden Standpunkt, in eine rückwärts gerichtete
spiralförmige
Bahn (78) gebracht wird. Es ist anzumerken, dass 13 nur
eine Beschleunigungseinheit (72) zeigt. Das Beschleunigungselement
(74) ist mit einer Beschleunigungsfläche (79) versehen,
welche im Wesentlichen guer zu der spiralförmigen Bahn (78) gerichtet
ist, um das geführte
Material in einer zweiten Phase durch Aufschlag (Aufprall) durch
die Beschleunigungsfläche
(79) zu beschleunigen, wobei die verschiedenen Aspekte
derart sind, dass die erste Beschleunigungsphase (Führungselement
(73)) in einem kürzeren
radialen Abstand von der Rotationsachse (80) entfernt stattfindet als
die zweite Beschleunigungsphase, welche in einem merklich größeren radialen
Abstand entfernt stattfindet. Es ist wichtig, dass der Beschleunigungsblock
(81) des Beschleunigungselements (74) sich, von
der Beschleunigungsfläche
(79) nach hinten (79→83), (wenigstens)
entlang einer Verlängerung (82)
der spiralförmigen
Bahn (78) erstreckt, derart, dass, wenn die Beschleunigungs(Aufprall)-Fläche (79)
sich rückwärts bewegt
(79→83),
wenn der Beschleunigungsblock (81) abschleißt, die
Beschleunigungsfläche
(79→83)
im Wesentlichen transversal zu der spiralförmigen Bahn (78)(82)
orientiert bleibt.
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Normalerweise
wird es immer einige Partikel geben, die nicht präzise mit
der Beschleunigungsfläche
(79→83)
des Beschleunigungsblocks (81) kollidieren; das ist so,
weil Partikel miteinander interferieren können, wenn sie sich entlang
der Führungsfläche (76)
und entlang der spiralförmigen
Bahn (78) bewegen, was eine geringe Richtungsänderung
von manchen der Partikel verursachen kann. Auch zurückprallende
Partikel können
mit der deterministischen spiralförmigen Bahn (78) interferieren.
Wenn jedoch der Beschleunigungsblock (81) sich in der korrekten
Position (Verlängerung
(82) der spiralförmigen
Bahn (78)) befindet, werden normalerweise wenigstens 95%
der Partikel, und oft bis zu 99%, korrekt mit der Beschleunigungsfläche (79→83)
zur Beschleunigung durch Aufprall kollidieren. Es ist jedoch zu
berücksichtigen,
dass die spiralförmige
Bahn (74) sich etwas verbreitert, wenn sie sich weiter
von dem Führungselement
(73) wegbewegt. Es wird bevorzugt, wenn die Beschleunigungsfläche (79)
wenigstens die spiralförmige
Bahn (78) umschreibt. Es ist auch zu berücksichtigen,
dass die Position der spiralförmigen
Bahn (78) sich etwas verschieben kann, wenn das Führungselement
(73) abschleißt.
Weiterhin ist es wichtig, dass die spiralförmige Bahn (78) nicht
zu niedrig (oder zu hoch) gerichtet ist, da ein parallel gerichtetes
Verstärkungselement
(84) dann schwerwiegend auftreffenden Partikeln ausgesetzt sein
kann. Da das Verstärkungselement
(84) eine viel niedrigere Härte als das weiße Roheisenlegierungsteil
des Beschleunigungsblocks (81) hat, wird es viel schneller
verschleißen.
Die Höhe
(der Standort) der spiralförmigen
Bahn (78) kann der Höhe
des Dosierelements (85) angepasst werden.
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Die 14 und 15 zeigen
schematisch eine zweite Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (86) zum Beschleunigen von Teilchenmaterial in zwei
Phasen mit Hilfe einer Beschleunigungseinheit (245), die
aus einem ersten (87) und einem zweiten (88) rotierenden
Beschleunigungselement, das dem ersten Beschleunigungselement (87)
zugeordnet ist, besteht, zur Zerkleinerung des Materials durch Aufprall
gegen ein stationäres Prallelement,
das um den Rotor (86) positioniert ist, hier jedoch nicht
dargestellt ist; und einen Rotor (86) umfasst, der in der
Lage ist, um eine im Wesentlichen vertikale Rotationsachse (89)
zu rotieren, welcher Rotor (86) mit einem Rotorblatt (90)
versehen ist, das im Wesentlichen transversal zur Rotationsachse
(89) gerichtet ist. Der Rotor (86) ist mit einem
Dosierelement (91) zum Dosieren des Materials auf die Dosierfläche (92)
an einer Stelle nächst
der Rotationsachse (89) versehen. Beide Beschleunigungselemente (87)(88)
sind symmetrisch, und der Rotor (86) kann daher in beide
Richtungen (93) rotieren, das heißt, vorwärts (94) und rückwärts (95).
In der Tat ist das zweite Beschleunigungselement (88),
das mit einer vorwärts
(96) und einer rückwärts (97)
gerichteten Beschleunigungs(Aufprall)-Fläche versehen ist, detailliert
in den 6 und 7 beschrieben worden. Das erste
Beschleunigungselement (87) ist zylindrisch und mit zwei
ersten Beschleunigungsflächen (vorwärts (98)
und rückwärts (99))
versehen, zum Beschleunigen des dosierten Materials in einer ersten Phase
mit Hilfe des Führens
entlang der ersten Beschleunigungsfläche (98)(99),
sodass das geführte Material,
gesehen von einem sich mit dem ersten Beschleunigungselement (87)
mitbewegenden Standpunkt, in eine rückwärts gerichtete spiralförmige Bahn
(100) gebracht wird. Der Rotor (86) hat eine abgestufte
Konstruktion, wobei beide Beschleunigungselemente (87)(88)
sich auf einem Niveau über
dem Rotorblatt (90) befinden. Das Rotorblatt (90)
ist daher mit Stützelementen
versehen; einem ersten Stützelement
(101) zum Tragen des ersten Beschleunigungselements (87)
und dem zweiten Stützelement
(102) zum Tragen des zweiten Beschleunigungselements (88).
Die Befestigungsanordnung (103) des ersten Beschleunigungselements
(87) ist hier ebenfalls ein Hakenelement. Die ersten Beschleunigungselemente
(87) werden durch Zentrifugalkraft (Zentrifugalverriegelung)
an Ort und Stelle gehalten, und die Position wird weiter durch die
Dosierplatte (91) gesichert, welche herausgenommen werden
muss, wenn das erste Beschleunigungselement (87) aufgrund
von Verschleiß ausgetauscht
werden muss. Anstelle einer zylindrischen Form sind erfindungsgemäß andere
Formen (beispielsweise eine V-Form) möglich. Das zweite Beschleunigungselement
(88) ist mit zwei zweiten Beschleunigungsflächen (vorwärts (96)
und rückwärts (97))
versehen, die im Wesentlichen quer zu den jeweiligen spiralförmigen Bahnen
(100)(104) orientiert sind, um das geführte Material
in einer zweiten Phase durch Aufschlagen durch die zweite Beschleunigungsfläche (97)(97)
zu beschleunigen. Während
des Aufpralls gegen die zweite Beschleunigungsfläche (96)(97)
wird das Material gleichzeitig belastet und beschleunigt.
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Die 16 und 17 zeigen
schematisch eine dritte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (105), im Wesentlichen gleichartig zu der zweiten
Ausführung
von den 14 und 15, jedoch
ist der Rotor (105) hier mit zusätzlichen vorragenden Beschleunigungselementen
(106) zum Beschleunigen zurückprallenden Materials (das zurückprallt,
nachdem es mit einem stationären
Prallelement, das um den Rotor (hier nicht dargestellt) positioniert
ist, kollidiert hat) in einer dritten Phase. Die vorragenden Beschleunigungselemente
(106) ragen von der Kante (107) des Rotors (105)
vor und sind in dem Rotor (105) mit einem Klemmelement (108)
festgeklemmt, das im Wesentlichen eine Art Schwalbenschwanz ist;
und die Klemmöffnung
(109) in dem Rotor (105) wirkt als Stützelement.
Die transversale Seitenfläche
(110) des vorragenden Beschleunigungselements (106),
die mit dem Verstärkungselement
(111) versehen ist, ist im Wesentlichen transversal zur
Rotationsebene (112) gerichtet und ist zur Rotationsachse
(113) gerichtet. Die Befestigungsanordnung oder das Klemmelement
(108) ist Teil des Verstärkungselements (111).
Wie die anderen (ersten (114) und zweiten (115))
Beschleunigungselemente ist auch das (dritte) vorragende Beschleunigungselement
(106) symmetrisch und mit zwei (dritten) Beschleunigungsflächen, vorwärts (117)
und rückwärts (116)
gerichtet, versehen, und der Rotor (105) ist daher in beide
Richtungen (118) rotierbar. Das vorragende Teil (119)
ist das weiße Roheisenteil
und schützt
auch die äußere Kantenfläche (120)
des Rotors (105) vor Verschleiß. Erfindungsgemäß ist es
auch möglich,
einen anderen Typ von Befestigungsanordnung für das vorragende Beschleunigungselement
(106) zu verwenden, beispielsweise schwenkbar befestigt,
und die Erfindung lässt
die Möglichkeit
zu, dass das Beschleunigungselement (106) von der Kante
(107) des Rotors (105) auf einem Niveau über und
unter dem Rotorblatt (121)(hier nicht dargestellt) vorragt.
Die Erfindung lässt
auch die Möglichkeit
zu, dass das erste (114) und/oder zweite (115)
Beschleunigungselement ebenfalls schwenkbar befestigt sind.
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Die 18, 19 und 20 zeigen
schematisch eine vierte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (122), wobei die Beschleunigungseinheit mit einem
Beschleunigungselement (123) zum Beschleunigen des Materials
in einer Phase versehen ist. Das Beschleunigungselement (123) ist
hier symmetrisch V- förmig und
oben auf dem Rotorblatt (124) angebracht, wobei das V (125)
zur Rotationsachse (126) hin weist, und mit zwei (vorwärts (127)
und rückwärts (128)
gerichteten) Beschleunigungsflächen
(Gleitflächen)
versehen, welche sich zur Außenkante
(129) des Rotors (122) hin erstrecken, zum Beschleunigen
des dosierten Materials mit Hilfe zentrifugalen Gleitens entlang
der Beschleunigungsfläche
(127)(128). Die Befestigungsanordnung (130)
ist hier ein Hakenelement für
Zentrifugalverriegelung, jedoch sind erfindungsgemäß andere
Befestigungsanordnungen möglich.
Das Material wird auf der Dosierfläche (131) des Dosierelements
(132) dosiert und von dort von der Beschleunigungsfläche (127)(128)
aufgenommen. Das Dosierelement (132) liegt hier in zwei
Teilen vor, einem mittleren Teil (134), das austauschbar
ist, jedoch normalerweise an Ort und Stelle bleibt, und einem äußeren Teil
(135), das die Position der Beschleunigungselemente (123)
sichert und herausgenommen werden muss, wenn die Beschleunigungselemente
(123) ersetzt werden. Solch ein zweiteiliges Dosierelement
(132)(134)(135) hat den Vorteil, dass,
da der Verschleiß sich
auf das äußere Teil
(135) konzentriert, nur das äußere Teil (135) regelmäßig ausgetauscht
werden muss; das mittlere Teil (134) hat normalerweise
eine viel längere Lebensdauer
und muss in viel längeren
Intervallen ausgetauscht werden. Auch muss während des Austauschvorgangs
weniger Gewicht gehoben werden. Das äußere Teil (135) des
Dosierelements (132) erstreckt sich entlang einem Teil
(136) der Beschleunigungsfläche (127)(128),
sodass das Material von der Beschleunigungsfläche (127)(128)
an einem Standort über
der Außenfläche (137)
des Rotors (122) aufgenommen wird, der sich zwischen der
Außenkante (138)
der Dosierfläche
(139) des äußeren Teils
(135) und der Außenkante
(129) des Rotorblatts (124) erstreckt; und bewegt
sich demzufolge entlang der Beschleunigungsfläche (127)(128)
auf einem Niveau über
dem Rotorblatt (124), wodurch der Verschleiß entlang
dem Rotorblatt (124) eingeschränkt wird. Die Außenfläche (137)
des Rotorblatts (124) zwischen den Beschleunigungselementen
(123) ist von einer Verschleißschutzplatte (140)
bedeckt, die mit Hilfe zweier Vorsprünge (141), die in
Kerben (142) in dem Rotorblatt (124) passen, in
dem Rotorblatt (124) verriegelt ist; und kann weiter durch
Bolzen (207) gesichert sein, wofür das äußere Teil (135) des
Dosierelements (132) mit Verriegelungsleisten (143)
versehen ist, die hier auch das äußere Teil
(135) des Dosierelements (132) tragen. Durch Planieren
eines Rings (hier nicht dargestellt) auf diesen Verriegelungsleisten
(143) ist die Höhe
der Dosierfläche
(144) des äußeren Teils
(135) verstellbar.
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Die 21 und 22 zeigen
schematisch eine fünfte
Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (145). Der symmetrische Rotor (145) ist
um eine im Wesentlichen vertikale Rotationsachse (146)
rotierbar und ist mit einer Beschleunigungseinheit (147)
zur Zwei-Phasen-Beschleunigung
versehen; das heißt,
ein Führungselement (148)
und ein zugeordnetes Beschleunigungselement (149), die
unter dem Rotorblatt (150) positioniert sind; und sind
beide mit einer Befestigungsanordnung (151)(152)
zur Zentrifugalverriegelung befestigt. Der Rotor (145)
hat eine zentrale Öffnung (153)
in der Mitte zum Dosieren des Materials auf einem Dosierelement
(154) an einem Standort unter dem Rotorblatt (150),
welches Dosierelement (154) hier in der Tat das Rotorblatt
(150) mit Stützen
(155) trägt,
die auch die Führungselemente
(148) tragen. Das Dosierelement (154) wird von
einer Achse (156) aufgenommen. Das Material wird von den
Führungselementen
(148) aufgenommen, die das Material in eine spiralförmige Bahn
(157) (gesehen von einer sich mit den Führungselementen (148)
mitbewegenden Position) hin zu den Beschleunigungselementen (149)
bringen, deren Beschleunigungsflächen (158)(159)
im Wesentlichen transversal zu den jeweiligen spiralförmigen Bahnen
(157) gerichtet sind. Während
des Aufpralls wird das Material gleichzeitig belastet und beschleunigt;
welches beschleunigte Material dann nach außen geworfen wird, zur Kollision
gegen ein stationäres
Prallelement (hier nicht dargestellt), das um den Rotor (145)
herum positioniert ist. Die frei hängenden Beschleunigungselemente (149)
haben den Vorteil, dass keine oder nur eine begrenzte Menge von
Verschleiß unter
dem Rotorblatt (150) und der Außenkante (160) des
Rotors (145) stattfindet.
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Das
Beschleunigungselement (149) passt in eine Verriegelungsöffnung (161)
in dem Rotorblatt (150) und wird von einem Hakenelement
(162) getragen, das zur Rotationsachse (146) gerichtet
ist, und zwei Kerben (163). Das Rotorblatt (150)
ist oben (164) um die Außenkante (160) mit
einem Sicherungsring (165) versehen, der mit offenen Verriegelungsräumen (166)
an den Standorten der Beschleunigungselemente (149) versehen
ist, in welche offenen Verriegelungsräume (166) eine Sicherungsplatte (167)
passt, die das Beschleunigungselement (149) sichert; und
die Sicherungsplatte (167) wird durch Zentrifugalkraft
gesichert (Zentrifugalverriegelung).
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Die 23 und 24 zeigen
schematisch eine sechste Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (168), der im Wesentlichen gleichartig zu der fünften Ausführung von
den 21 und 22 ist;
hier ist das Rotorblatt (169) jedoch oben (170)
mit einer hohlen Achse (171) versehen, die den Rotor (168)
trägt;
und das Dosierelement (172) wird von dem Rotorblatt (169)
mit Hilfe von Stützelementen
(173) getragen und befindet sich frei unter dem Rotorblatt
(169). Die Dosierung findet hier durch ein stationäres hohles
Zufuhrrohr (174) statt, das in der hohlen Achse (171)
positioniert ist. Erfindungsgemäß ist es
möglich,
auch das Dosierelement mit einer Stützachse (hier mit punktierten
Linien dargestellt)(175) zu stützen, was eine sehr starke
Konstruktion ergibt. Der Rotor (168) wird von der hohlen Achse
(171) angetrieben, und der Antrieb und die Lager sind hier
nicht dargestellt; gegebenenfalls kann der Rotor (168)
von der Stützachse
(175) getragen werden, die nicht separat angetrieben wird,
aber mit Lagern (hier nicht dargestellt) versehen ist.
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25 stellt
schematisch eine siebte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
Rotors (176) zum Beschleunigen des Materials dar. Die Zeichnung
ist hier nicht mit den Beschleunigungselementen usw. versehen; nur
ein verstärktes
Außenkantenschutzelement
(177) ist dargestellt, das für jeden der erfindungsgemäßen Rotoren
angewendet werden kann. Die Außenkante
(178) des Rotors (176) ist hier mit Verschleißplatten
(179) zum Schutz gegen Verschleiß versehen. Die Verschleißplatten (179)
sind aus einem strukturellen Verbundelement, im Wesentlichen gleichartig
den strukturellen Verbundbeschleunigungselementen (1);
das heißt,
ein Verstärkungselement
(180) aus unlegiertem Stahl, versehen mit einem Schwalbenschwanz
(181) als Befestigungsanordnung, das, entlang der Außenseite
(182) (Befestigungsseite) mit einem weißen Roheisenlegierungsteil
verbunden ist, das als Verschleißblock (183)(Platte)
fungiert. Ein solches verstärktes Außenkantenschutzelement
(177) ist viel stärker
als ein einfaches Kantenschutzelement aus weißem Roheisen, die normalerweise
bei den bekannten Rotoren verwendet werden und eine starke Neigung
haben, unter dem Einfluss des Aufpralls zurückprallenden Materials zu brechen.
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Weiterhin
lässt die
Erfindung die Möglichkeit zu,
dass das Dosierelement und das Stützschutzelement ebenfalls verstärkt sind;
das heißt,
unten mit einem Verstärkungselement
versehen. Gleichartig zu den Beschleunigungselementen sind diese
Teile oben aus einer weißen
Roheisenlegierung hergestellt und sind unten mit einer Platte aus
unlegiertem oder niedriglegiertem Stahl versehen.
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26 zeigt
schematisch eine achte Ausführung
eines erfindungsgemäßen rotierbaren
symmetrischen Rotors (184) zum Beschleunigen des Materials
in zwei Phasen, und versehen mit fünf Sätzen zylindrischer Führungselemente
(185) und zugeordneter V-förmiger Beschleunigungselemente
(186). Der Rotor (184) ist in zwei Richtungen
(187) wirksam, und die Entwicklung des Verschleißes entlang
den Beschleunigungselementen (186) ist in fünf Stufen
(I bis V) illustriert. Stufe I zeigt ein frisches Beschleunigungselement
(188) bei Produktionsbeginn. Stufe II zeigt, wie der Verschleiß (189)
sich entlang der ersten Seite (190) des Beschleunigungselements
(186) entwickelt, und Stufe III zeigt die Situation, wenn
die erste Seite (191) vollständig durchschleißt (192).
Zufuhrmaterial wird dann nicht mehr belastet und gebrochen, wodurch
das Überkorn,
das produziert wird, und folglich die Rücklauflast ansteigt; das heißt, das zu
dem Rotor (184) (Brecher) zurückgeführte Überkorn. Dieser Anstieg an Überkorn
kann visuell beobachtet werden, was ein Signal zum Umkehren der Rotationsrichtung
sein kann. Der Anstieg an Überkorn
kann auch automatisch erfasst werden, wenn das Rücklaufband (hier nicht dargestellt) mit
einer Wägebandvorrichtung
(hier nicht dargestellt) versehen ist. Wenn das Überkorn über ein bestimmtes Maximum
ansteigt, kann dies ein Signal für
automatische Umkehrung (193→194) der Rotationsrichtung des
Rotors (184) vorsehen, wenn Stufe III erreicht worden ist.
Stufe IV zeigt das Verschleißmuster (195),
das sich an der anderen (zweiten) Seite (196) des Beschleunigungselements
(186) entwickelt, wenn die Rotationsrichtung (194)
umgekehrt wird, und Stufe V zeigt die Situation, wenn auch diese zweite
Seite (197) vollständig
abgeschlissen ist (198). Die Wägebandvorrichtung (hier nicht
dargestellt) wird nun wiederum zu viel Überkorn (Rücklauflast) anzeigen, und dies
kann ein Signal für
den automatischen Halt des Rotors (184) sein, wenn Stufe
V erreicht worden ist. Dies ermöglicht
es, den Rotor sehr leicht auf vollautomatische Weise zu betreiben.
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27 zeigt
schematisch eine neunte Ausführung
eines erfindungsgemäßen symmetrischen Rotors
(199), der in zwei Richtungen rotierbar ist, sich in einem
Brecher (200) befindet und mit einem Antriebsmechanismus
(hier nicht dargestellt) versehen ist, der mit einem Regelsystem
(hier nicht dargestellt) zum Regeln der Rotationsgeschwindigkeit
des Rotors (199) und der Rotationsrichtung des Rotors (199)
versehen ist, welcher Brecher (200) mit einer ersten Bandeinheit
(201) versehen ist, welche das gebrochene Material aus
dem Brecher (200) sammelt und das gebrochene Material zu
einer Siebeinheit (202) lenkt, die das Überkorn (203) und
das Unterkorn (204) von dem gebrochenen Material abscheidet,
welches Überkorn
(203) mit Hilfe einer Rücklaufbandeinheit
(205), die das Überkorn
(203) von dem Sieb aufnimmt, zum Brecher (200)
zurückgeführt wird,
welche Menge an Überkorn
(203) in einem signifikanten Umfang zunimmt, wenn das Beschleunigungselement
(206) vollständig
verschlissen ist (Stufe III in 26) und
folglich immer weniger funktionell wird, welches Rücklaufband
(205) mit einer Wägebandvorrichtung
(208) versehen ist, die die Menge an Überkorn (203) misst
und diesen Gewichtsanstieg zum Regelsystem (hier nicht dargestellt)
signalisiert. Mit Hilfe des Regelsystems (hier nicht dargestellt)
und des Signals von der Wägebandvorrichtung
(208) kann die Rotationsrichtung des Rotors (199)
umgekehrt werden, wenn die Menge (203) an zu dem Rotor
(199) zurückgeführten Überkorn
ein bestimmtes Maximum überschreitet. Wenn
die zweite Seite des Beschleunigungselements (206) ebenfalls
vollständig
verschleißt
(Stufe V in 26), ermöglicht es dieselbe Prozedur,
dass die Rotation des Rotors (199) gestoppt wird, wenn
die zu dem Rotor (199) zurückgeführte Menge an Überkorn (203)
ein bestimmtes Maximum überschreitet;
und es kann ein Signal gegeben werden (Alarm), dass die Beschleunigungselemente
(206) ausgetauscht werden müssen. Da die Menge an Überkorn
allmählich zunimmt,
ist es sogar möglich,
ein Signal vorzusehen, wenn Stufe V fast erreicht ist, was es der
Bedienperson ermöglicht,
in Bereitschaft zu stehen, wenn die Beschleunigungselemente (206)
ersetzt werden müssen.
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Dies
ist ein sehr interessantes Merkmal, das den Betrieb eines mit einem
erfindungsgemäßen Rotor
(199) versehenen Brechers (200) viel leichter macht;
in der Tat vollautomatisch und ohne notwendige Inspektion. Bekannte
Brecher sind alle sehr empfindlich, wenn die Verschleißteile vollständig verschleißen, da
dies schweren Schaden an der Stützkonstruktion,
dem Rotor und sogar dem Brecher als Ganzes verursachen kann. In
der Praxis müssen
Bedienpersonen daher sehr vorsichtig sein, um zu vermeiden, dass
die Verschleißteile
vollständig.
verschleißen.
Der Rotor muss regelmäßig visuell
inspiziert werden, wofür
der Brecher gestoppt und geöffnet
werden muss, was einen Produktionsverlust verursachen kann. Oft
treten Probleme auf, da Verschleiß sich schneller entwickelt
als erwartet, beispielsweise weil das Verschleißmaterial der Verschleißteile weniger
hart (weniger verschleißfest)
ist, aufgrund von Überbelastung
oder eines Gießfehlers ein
Stück abbricht
oder das Partikelmaterial etwas härter oder grober ist als erwartet.
Der erfindungsgemäße Rotor
(199) hat den Vorteil, dass keine Beschädigung auftreten kann, wenn
die Beschleunigungselemente (206) vollständig abschleißen; die Beschleunigungselemente
(206) werden nur immer weniger funktionell.
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28 zeigt
schematisch eine zehnte Ausführung
eines erfindungsgemäßen nicht-symmetrischen
(209) Rotors, der nur in eine Richtung (210) rotierbar
ist. Der Rotor (209) ist zu Illustrationszwecken mit Beschleunigungselementen
ausgestattet, die mit gleichartigen Beschleunigungsblöcken versehen sind,
jedoch sind die Verstärkungselemente
mit unterschiedlichen Befestigungsanordnungen ausgestattet. Eine
erste Befestigungsanordnung (211) (29) ist
mit einem Hakenelement (212) nur für Zentrifugalverriegelung versehen.
Wie in 33 ersichtlich ist, ist die
Beschleunigungsfläche
(213) mit zwei Führungsleisten
entlang dem Boden (214) und der Oberseite (215)
versehen, um den Materialstrom entlang dem Zentrum (216)
der Beschleunigungsfläche
(213) in Bewegung zu halten. Eine zweite Befestigungsanordnung
(217)(30) ist mit einem Schwalbenschwanz(artigen)
-Element (218) für
Zentrifugalverriegelung versehen. Eine dritte Befestigungsanordnung
(219) (31) ist mit einem vorragenden
Stumpf (220) versehen, der sich von der Unterseite (221)
des Verstärkungselements
(222) nach außen
in eine Bügelöffnung (223)
in dem Rotorblatt (224) erstreckt, das als Stützelement
wirkt. Ein flexibles Verriegelungselement (225) ist in
einer Nut (226) plaziert, um das Beschleunigungselement
(227) an seinem Platz zu sichern. Um ein Bewegen des Beschleunigungselements
(227) zu vermeiden, ist der vorragende Stumpf (220)
mit einer Kerbe (228) versehen, die in das Rotorblatt (224)
hineinpasst. Eine vierte Befestigungsanordnung (229)(32)
ist mit einem vorragenden Stumpf (230) versehen, der sich von
der Unterseite (231) von dem Verstärkungselement (232)
nach außen
in eine Bügelöffnung (233)
in dem Rotorblatt (224) erstreckt, die als Stützelement wirkt.
Sowohl der vorragende Stumpf (230) als auch die Bügelöffnung (233)
sind zwecks Zentrifugalverriegelung um 2-4 Grad (α) in Bezug
zu einer Linie (234) parallel zur Rotationsachse (235)
leicht nach innen geneigt. Um ein Bewegen des Beschleunigungselements
(23b) zu vermeiden, ist der vorragende Stumpf (230)
mit einer Kerbe (237) versehen, die in das Rotorblatt (224)
hineinpasst. Diese vierte Befestigungsanordnung (239) gestattet
einen sehr leichten und raschen Austausch des Beschleunigungselements (236).
Im Fall aller vier Befestigungsanordnungen (211)(217)(219)(229)
kann das Beschleunigungselement (227) (236) (238)
(239) zusätzlich
mit einen Dosierelement (240) gesichert sein. Es ist auch
wichtig, dass das äußere Teil
(241) der Oberfläche
des Rotorblatts (224) zwischen den Beschleunigungselementen
(227)(236)(238)(239) mit Verschleißplatten
(242) versehen ist, die sowohl das Rotorblatt (224)
als auch die Kante (243) des Verstärkungselements (244)
gegen Gleitverschleiß schützen.
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Es
ist deutlich, dass der Rotor und die Beschleunigungselemente gemäß der Erfindung
mit jeder anderen hier in der Erfindung erwähnten Ausführung – und davon abgeleiteten Ausführungen – verwirklicht
werden können.
Das Stützelement
kann sich hinter, jedoch auch unter dem Beschleunigungselement befinden,
während
erfindungsgemäß auch viele andere
Befestigungselemente denkbar wären.
Die Erfindung verschafft eine Möglichkeit,
dass wenigstens eine der Plattenflächen wenigstens teilweise parallel
zur Beschleunigungsfläche
ist, und verschafft eine Möglichkeit,
dass wenigstens eine der Plattenflächen wenigstens teilweise senkrecht
zur Beschleunigungsfläche
orientiert ist.
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Die
Zeichnungen sind keine strukturellen Zeichnungen, sondern deuten
schematisch – in
Skizzenform – eine
Anzahl möglicher
Ausführungen
und Merkmale an, die wichtig oder von essentieller Wichtigkeit für die Beschreibung,
die Kennzeichnung und die Anwendung des erfindungsgemäßen Rotors
sind. Im Fall von Schnittdarstellungen ist Schraffierung nicht immer
angedeutet, und nur die wichtigsten Details sind durch unterbrochene
Linien angedeutet. Außerdem
sind in Schnitten nur die Komponenten, die sich auf oder dicht bei
diesen Schnitten befinden, d.h. eines Schnitts, angedeutet und keine
Gegenstände
und Elemente, die sich weiter nach hinten befinden.
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Die
obigen Beschreibungen spezifischer Ausführungen der vorliegenden Erfindung
sind mit einer Hinsicht auf illustrative und beschreibende Zwecke
gegeben worden. Es ist nicht beabsichtigt, dass sie eine erschöpfende Liste
darstellen oder die Erfindung auf die angegebenen präzisen Formen
beschränken,
und unter entsprechender Berücksichtigung
der obigen Erläuterung
sind selbstverständlich viele
Modifikationen und Variationen möglich.
Die Ausführungen
sind ausgewählt
und beschrieben worden, um die Prinzipien der Erfindung und deren
praktische Anwendungsmöglichkeiten
auf die bestmögliche
Weise zu beschreiben, um es somit anderen in der Technik Bewanderten
zu ermöglichen,
auf optimale Weise Gebrauch von der Erfindung und den diversen Ausführungen
mit den verschiedenen Modifikationen, die für die spezifische beabsichtigte
Anwendung geeignet sind, zu machen. Es ist die Absicht, dass die
Reichweite der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, gemäß Lesen und
Auslegung in Übereinstimmung
mit allgemein akzeptierten rechtlichen Grundsätzen, wie etwa dem Prinzip
von Äquivalenzen
und der Revision von Komponenten.