DE3315125C1 - Verschleissbestaendiger Verbundkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Verschleissbestaendiger Verbundkoerper und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen verschleißbeständigen Verbundkörper, der aus einem metallischen Basiswerkstoff
besteht und eine verschleißbeständige Zone aufweist, die neben dem Basiswerksloff Hartstoff- und/
oder Harlmetallteilchen enthält. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung dieses vcrsehließbcständigcn
Verbundkörpers.
Zu den Verbundkörpern der eingangs genannten Art gehören Verschleißteile, die mit Aiifschweißlegierungen
gepanzert sind. Die Aufschweißlegierungen bestehen aus Hartstoff- oder Hartmetallteilchen, die von einem
Schwcißelektrodenmantcl umgeben sind. Beim Aufschweißen
auf eine metallische Unterlage bildet der Elektrodenmantel eine Metallmatrix, in welche die
Hartstoff- und Hartmetallteilchen eingelagert werden. Die metallische Unterlage und der Elektrodenmantel
können aus der gleichen Legierung bestehen. Das aufgeschweißte Material bildet die verschleißbeständige
Zone des Verschleißteils. Der Einsatz von Aufschweißlegierungen ist aber dadurch begrenzt, daß nur dünne
Schichten fest genug auf der Metallunterlage haften und daß die dünnen Schichten verhältnismäßig schnell zerstört
werden.
Ferner ist aus der DE-PS 29 19 477 ein verschleißfester
Verbundkörper der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Basiswerkstoff aus 1 bis 4 Gew.-%
Kohlenstoff, 0,3 bis 0,6 Gew.-% Silicium, 0,5 bis 1,5 Gew.-°/o Mangan, 0,8 bis 2,8 Gew.-°/o Vanadin, 0,5 bis
l,5Gew.-% Chrom, 2 bis 10Gew.-% Wolfram,
0,01 Gew-% Aluminium und Rest Eisen besteht und bei dem die Ausgangseinwaagc an Hartstoff bzw. Hartmetall
zum Basiswerksloff ein Verhältnis von 1 :5 aufweist,
wobei die Körnung der Harlstoff- und/oder Hartmetallteilchen 0,5 bis 5 mm beträgt. Dieser Verbundkörper
wird dadurch hergestellt, daß auf eine nach dem Erschmelzen in eine Form gegossene, flüssige Metallegierung
Hartmetall- und/oder Hartstoffkörner von 0,5 bis 5 mm Größe unter gleichzeitiger Abkühlung der
Schmelze gegeben werden, wobei die Hartmetall- und Hartstoffkörner in der Schmelze absinken. Der aus der
DE-PS 29 19 477 bekannte Verbundkörper hat den Nachteil, daß sein Basiswerkstoff nur schwer spanend
bearbeitet werden kann und daß daher sein hartstoff- und/oder hartmetallfreier Bereich praktisch nicht aus
dem Basiswerkstoff zu fertigen ist. Vielmehr wird der aus der DE-PS 29 19 477 bekannte Verbundkörper auf
eine metallische Unterlage aufgelötet oder aufgeschweißt, wenn er zu einem verschleißbeständigen
Werkstück bzw. Maschinenteil verarbeitet werden soll. Dabei hat es sich zusätzlich als nachteilig erwiesen, daß
die Legierung, aus der der Basiswerkstoff des Verbundkörpers nach der DE-PS 29 19 477 besteht, nur schwer
schweißbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugsrunde, einen Verbundkörper der eingangs genannten Art zu schaffen,
dessen hartmetall- bzw. hartstofffreier metallischer Bereich gut spanend bearbeitet werden kann und gut
schweißbar ist, .um den Verbundkörper mit anderen Mc-
h. lallteilen schnell und sicher verbinden zu können.
Dies bedeutet, daß ein Basiswerkstoff gefunden werden mußte, der spanend bearbeitet sowie geschweißt
werden kann und der so niedrig schmilzt, daß er als
Metallmatrix zur Einlagerung von Hartstoff- und/oder
Hartmctallleilchen geeignet ist. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung
des Verbundkörpers zu schaffen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Basiswerkstoff aus 0,001 bis
1,5Gew.-% Kohlenstoff, 0,5 bis 8Gew.-% Bor, 1 bis
8Gew.-°/o Niob, 0,2 bis bGew.-% Chrom, 0 bis
30Gew.-°/o Nickel, 0 bis 10Gew.-% Mangan, 0 bis
6 Gew.-°/o Vanadin, 0 bis 5 Gew.-% Molybdän, 0 bis 5 Gew.-°/o Silicium sowie Rest Eisen zusammengesetzt
ist, daß die Hartstoff- und Hartmetallteilchen einen Durchmesser von 0,1 bis 20 mm aufweisen und daß der
Anteil der Hartstoff- und Harlmetallteilchen in der verschleißbeständigen
Zone zwischen 25 und 95 Vol.-% liegt. Es hat sich gezeigt, daß eine Legierung mit der
vorstehend genannten Zusammensetzung einen niedrigen Schmelzbereich besitzt, der unterhalb 1400"C liegt,
und daß diese Legierung überraschenderweise gut spanend bearbeitet werden kann und gut schweißbar ist
sowie Hartstoff- und Hartmetallteilchen fest einlagert. Der Basiswerkstoff ermöglicht es daher, daß Verbundkörper
mit großen Abmessungen hergestellt werden können, die sowohl einen gut schweißbaren sowie gut
spanend bearbeitbaren metallischen, hartstoff- sowie hartmetallfreien Bereich als auch eine verschlcißbeständige,
hartstoff- sowie hartmclallhaltige verschleißbeständige Zone besitzen und in denen die verschleißbeständige
Zone voll integriert ist.
Der erfindungsgemäße Verbundkörper hat besonders vorteilhafte Eigenschaften und ist insbesondere gut
schweißbar, wenn der Basiswerkstoff aus 0,05 bis 0,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,5 bis 2 Gew.-% Bor, 2 bis
4Gew.-% Niob, 2 bis 4 Gew.-% Chrom, 10 bis 20Gew.-% Nickel, 4 bis 8 Gew. -% Mangan, 1 bis
3 Gew.-% Vanadin, 0 bis 2 Gew.-% Molybdän, 1 bis 3 Gew.-% Silicium sowie Rest Eisen zusammengesetzt
ist.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hartstoffteilchen aus WC und/oder WiC und daß die Hartmetallteilchen
aus gebrochenem Hartmetallschrott bestehen. Hartstoffe im Sinne der Erfindung sind harte Carbide,
Nitride, Boride, Oxide und Silicide. Hartmetalle im Sinne der Erfindung sind Legierungen, die aus einem oder
mehreren Hartstoffen, insbesondere Carbiden, und einem Bindemetall, das aus Eisen, Cobalt und/oder Nickel
besteht, zusammengesetzt sind. Hartmetallschrolt fällt als Abfallprodukt bei den Herstellern und Anwendern
von Hartmetallerzcugnissen an und kann nach der Erfindung besonders vorteilhaft wiederverwendet werden.
Nach der Erfindung ist vorgesehen,daß der Anteil der
verschleißbcständigen Zone im Verbundkörper zwischen 2 und 50 Vol.-°/o liegt. Insbesondere bei größeren
Verschleißteilen ist es vorteilhaft, daß nur ein verhältnismäßig geringer Teil des Verbundkörpers als verschleißbeständige
Zone ausgebildet werden kann und daß der restliche Teil als hartstoff- und hartmetallfreier metallischer
Bereich zur Verfugung steht, der gut spanend bearbeitet und geschweißt werden kann.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird ferner durch die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung
des Verbundkörpers gelöst, bei dem eine Metallschmelze, die aus 0,001 bis l,5Gew.-% Kohlenstoff,
0,5 bis 8Gew.-% Bor, 1 bis 8Gew.-% Niob, 0,2 bis
6Gew.-% Chrom, 0 bis 30Gew.-% Nickel, 0 bis IOGew.-% Mangan, 0 bis 6Gcw.-% Vanadin, 0 bis
5 Gcw.-% Molybdän, 0 bis 5 Gew.-% Silicium sowie Resl Eisen besieht, in eine keramische Form gegossen
wird und bei dem danach in die flüssige Metallschmelze 1 Iartstoff- und/oder Hartmetallteilchen, die einen
Durchmesser von 0,1 bis 20 mm haben, in einer solchen Menge eingebracht werden, daß ihr Anteil in der verschlcißbeständigen
Zone zwischen 25 bis 95 Vol.-% liegt. Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß der metallische
Bereich und die verschleißbeständige Zone einen Körper bilden. Außerdem sind die Hartstoff- und Hartmetallteilchen
in der Metallmatrix fest eingelagert, was dadurch erreicht wird, daß die Hartstoff- und Hartmetallteilchen
beim Absinken in der Schmelze an ihrer Oberfläche angelöst werden und daher sehr fest in der
Metallmatrix der verschleißbeständigen Zone eingebettet sind, die sich am Grund der Gießform ausbildet.
Hartstoff- und Hartmetallteilchen, die eine unregelmäßige geometrische Form haben, werden besonders fest
in der Metallmatrix eingelagert. Das erfindungsgemäße Verfahren kann besonders wirtschaftlich durchgeführt
werden, wenn die Form aus gebundenem Formsand besteht.
Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hartstoff- und/oder Hartmetallteilchen entweder gleichmäßig auf
die Oberfläche der Metallschmelze gestreut werden oder daß die in einen rückstandsfrei verdampfenden
Kunstsloffträger eingebetteten Hartstoff- und/oder Hartmctallleilchen vor dem Abguß in die Form eingebracht
werden. Nach beiden Verfahrensvarianten sinken die Harlstoff- und Hartmetallteilchen in der flüssigen
Metallschmelze nach unten und bilden dort die verschleißbeständige Zone des Verbundkörpers. Das Absinken
der Hartstoff- und/oder Hartmetallteilchen in der Metallschmelze kann dadurch vorteilhaft beeinflußt
werden, daß die Form während des Einbringens dieser Teilchen vibriert, also durch eine entsprechende Vorrichtung
in eine Vibrationsbewegung versetzt wird.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Verbundkörper zur Herstellung von Werkzeugen
zum Abtragen und/oder Zerkleinern von Kohle, Gesteinen, Mineralien, Erdreich, Glas und Müll verwendet
wird, da derartige Werkzeuge einem besonders großen Verschleiß unterliegen, unterschiedliche geometrische
Formen und Größen aufweisen sowie lösbar oder fest mit den entsprechenden Werkzeugmaschinen verbunden
werden müssen. Beispielsweise kann der erfindungsgemäße Verbundkörper durch das Verfahren zu
seiner Herstellung zu einem aufschweißbaren Baggerzahn, einem Gesteinsbohrer, einem durch Verschraubung
zu befestigenden Schläger für Hammermühlen oder einer Prallplatte für Prallmühlen verarbeitet werden.
Der Gegensland der Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und der Zeichnung näher
erläutert.
Zur Herstellung eines Schlägers, der in eine Hammermühle eingebaut und dort durch Verschraubung befestigt werden soll und dessen Abmessungen 160 χ 200 χ 500 mm betragen, wird eine Legierung, die aus 0,2Gew.-% Kohlenstoff, l,5Gew.-% Silicium, 5 Gew.-% Mangan, 2 Gew.-% Chrom, 15 Gew.-% Nik-
Zur Herstellung eines Schlägers, der in eine Hammermühle eingebaut und dort durch Verschraubung befestigt werden soll und dessen Abmessungen 160 χ 200 χ 500 mm betragen, wird eine Legierung, die aus 0,2Gew.-% Kohlenstoff, l,5Gew.-% Silicium, 5 Gew.-% Mangan, 2 Gew.-% Chrom, 15 Gew.-% Nik-
W) kel, 3 Gew.-% Niob, 1 Gew.-°/o Bor, 1 Gew.-% Vanadin
und Rest Eisen besteht, in eine keramische Form aus gebundenem Formsand abgegossen. In die Form wurde
vor dem Abguß ein Kunststoffträger eingebracht, in den unregelmäßig geformte Hartmetallteilchen mit einem
Durchmesser von 0,5 bis 2 mm eingebettet sind. Der Kunststofflager verdampft beim Abguß rückstandsfrei,
und die Hartmetallteilchen sinken in der Metallschmelze ab und bilden im unteren Teil des gegossenen Ver-
bundkörpers die verschleißbeständige Zone, die ca. 10 Vol.-% des Schlägers einnimmt und einen Hartmetallgehalt
von ca. 80 Vol.-% hat. Die Zeichnung zeigt den Querschnitt des Schlägers, der aus dem hartmctallfreien
metallischen Bereich 1 und der hartmetallhaltigen verschleißbeständigen Zone 2 besteht. In den metallischen
Bereich 1 wurden nach dem Abguß die Bohrungen 3 und 4 angebracht, über die der Schläger an der
Hammermühle befestigt wird. Der Schläger besitzt in seinen einzelnen Bereichen folgende Härten:
metallischer Bereich HV30 = 240
verschleißbeständige Zone HV30 = 450—550,
Hartmetallteilchen in der verschleißbeständigen Zone H V30 = 1100.
verschleißbeständige Zone HV30 = 450—550,
Hartmetallteilchen in der verschleißbeständigen Zone H V30 = 1100.
Der entsprechend der Erfindung ausgebildete Schläger hat sich im praktischen Einsatz bei der Zerkleinerung
von Kalksandstein sehr gut bewährt.
_
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
25
35
40
45
50
60
Claims (10)
1. Verschleißbeständiger Verbundkörper, der aus einem metallischen Basiswerkstoff besteht und eine
verschleißbeständige Zone aufweist, die neben dem Basiswerkstoff Hartstoff- und/oder Hartmetallteilchen
enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Basiswerkstoff aus 0,001 bis 1,5Gew.-%
Kohlenstoff, 0,5 bis 8 Gew.-°/o Bor, 1 bis 8 Gew.-% Niob, 0,2 bis 6 Gew.-% Chrom, 0 bis 30 Gcw.-% Nikkei,
0 bis 10 Gew.-% Mangan, 0 bis 6 Gew.-% Vanadin, 0 bis 5 Gew.-°/o Molybdän, 0 bis 5 Gew.-% Silicium
sowie Rest Eisen zusammengesetzt ist, daß die Hartstoff- und Hartmetallteilchen einen Durchmesser
von 0,1 bis 20 mm aufweisen und daß der Anteil der Hartstoff- und Hartmetallteilchen in der verschleißbeständigen
Zone zwischen 25 und 95 Vol.-% liegt.
2. Verbundkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Basiswerkstoff aus 0,05 bis 0,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,5 bis 2 Gew.-% Bor, 2 bis
4Gew.-% Niob, 2 bis 4Gew.-% Chrom, 10 bis
20 Gew.-% Nickel, 4 bis 8 Gew.-% Mangan, 1 bis 3 Gew.-°/o Vanadin, 0 bis 2 Gew.-% Molybdän, 1 bis
3 Gew.-% Silicium sowie Rest Eisen zusammengesetzt ist.
3. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoffteilchen
aus WC und/oder W2C bestehen.
4. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartmetallteilchen
aus gebrochenem Hartmetallschrott bestehen.
5. Verbundkörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der verschleißbeständigen
Zone im Verbundkörper zwischen 2 und 50 Vol.-% liegt.
6. Verfahren zur Herstellung des Verbundkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Metallschmelze, die aus 0,001 bis 1,5 Gew.-% Kohlenstoff, 0,5 bis 8 Gew.-°/o Bor, 1 bis
8Gew.-% Niob, 0, 2 bis 6Gew-% Chrom, 0 bis 30Gew.-% Nickel, 0 bis 10Gew.-% Mangan, 0 bis
6 Gew.-°/o Vanadin, 0 bis 5 Gew.-% Molybdän, 0 bis 5 Gew.-°/o Silicium sowie Rest Eisen besteht, in eine
keramische Form gegossen wird und daß danach in die flüssige Metallschmelze Hartstoff- und/oder
Hartmetallteilchen, die einen Durchmesser von 0,1 bis 20 mm haben, in einer solchen Menge eingebracht
werden, daß ihr Anteil in der verschleißbeständigen Zone zwischen 25 und 95 Vol.-%
liegt
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hartstoff- und/oder Hartmetallteilchen
gleichmäßig auf die Oberfläche der Metallschmelze gestreut werden.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die in einen rückstandsfrei verdampfenden Kunststoffträger eingebetteten Hartstoff-
und/oder Hartmetallteilchen vor dem Abguß in die Form eingebracht werden.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Form während des
Einbringens der Hartstoff- und/oder Hartmetalltcilchen vibriert.
10. Verwendung des Verbundkörpers nach den Ansprüchen 1 bis 5 zur Herstellung von Werkzeugen
zum Abtragen und/oder Zerkleinern von Kohle, Gesteinen, Mineralien, Erdreich, Glas oder
Müll.
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