DE2139738C3 - Dichtelement - Google Patents
DichtelementInfo
- Publication number
- DE2139738C3 DE2139738C3 DE19712139738 DE2139738A DE2139738C3 DE 2139738 C3 DE2139738 C3 DE 2139738C3 DE 19712139738 DE19712139738 DE 19712139738 DE 2139738 A DE2139738 A DE 2139738A DE 2139738 C3 DE2139738 C3 DE 2139738C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- steel
- layer
- sealing element
- alloy
- hardness
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C29/00—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides
- C22C29/02—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides
- C22C29/06—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds
- C22C29/067—Alloys based on carbides, oxides, nitrides, borides, or silicides, e.g. cermets, or other metal compounds, e.g. oxynitrides, sulfides based on carbides or carbonitrides based on carbides, but not containing other metal compounds comprising a particular metallic binder
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/005—Structure and composition of sealing elements such as sealing strips, sealing rings and the like; Coating of these elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Metallurgy (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Powder Metallurgy (AREA)
- Sealing Devices (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
als Bindemetall und aus Metallkarbid, insbesondere Titankarbid, als Hartstoffanteil besteht, mit der
Maßgabe, daß die eine Lage 35 bis 80% und die andere 5 bis 30% Metal'karbid enthält.
2. Dichtelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahllegierung folgende Zusammensetzung
besitzt:
Kohlenstoff 0,25 bis 1,5
Mangan 0,5 bis 1,0
Chrom 1,5 bis 17,5
Molybdän 1,0 bis 5,0
Kupfer 0,5 bis 2,5
Niob 0 bis 0,8
Aluminium 0 bis 1,0
Kobalt 0 bis 2,0
Titan 0 bis 1,0
Vanadium 0 bis 0,8
Bor 0,001 bis 0,025
Eisen Rest.
Die Erfindung betriff ein Dichtelement, das auf Reibverschleiß und Biegung beansprucht ist.
Dichtelemente in Form von Leisten oder Ringen, ζ B. zur Abdichtung des Kolbens von Rotationskolben-Brennkraftmaschinen
gegenüber dem Zylindergehäuse oder für Pumpen aller Art als Dicht- und Gleitteil,
werden in hohem Maß auf Reibverschleiß und auch auf Biegung beansprucht. Von Werkstoffen für
Dichtelemente werden daher neben hoher Härte und Verschleißfestigkeit auch hohe Festigkeit und insbesondere
Zähigkeit erwartet, um der auftretenden Biegebeanspruchung standzuhalten. Nun sind diese beiden
Forderungen jedoch nur schwer miteinander in Einklang zu bringen, denn normalerweise haben harte
Werkstoffe geringe Zähigkeit und umgekehrt. Als Werkstoff für solche Dichtelemente wird z. B. Kohle
verwendet, die sich auf Grund der guten Schmiereigenschaft als Dichtwerkstoff eignet. Für höhere Beanspruchung
hinsichtlich Härte, Verschleißfestigkeit und Festigkeit sowie Zähigkeit kommt jedoch Kohle nicht
in Betracht. Für hohe und höchste Verschleißbeanspruchung hat man bisher Hartmetalle und stahlgebundene
Karbidhartlegierungen verwendet. Letztere sind z. B. bekannt aus der deutschen Patentschrift
1 608 131 und setzen sich aus 25 bis 75% eines Metallkarbids, vorzugsweise Titankarbid, und als Matrix aus
ίο 25 bis 75% eines härtbaren Stahls zusammen. Diese
bekannten stahlgebundenen Karbidhartlegierungen haben gegenüber Hartmetall, das naturhart ist, den Vorteil
eines geringeren spezifischen Gewichts, was insbesondere für umlaufende Teile von Bedeutung ist, und
können im lösungsgeglühten Zustand, wo sie verhältnismäßig weich sind, spanabhebend bearbeitet und anschließend
durch eine Härtungsbehandlung auf höhere Härte gebracht werden. Auch hinsichtlich dieser stahlgebundenen
Karbidhartlegierungcn gilt aber der oben
"o schon erwähnte Zusammenhang zwischen Härte und
Verschleißfestigkeit einerseits und Festigkeit und Zähigkeit
andererseits. Karbidhartlegierungen mit sehr hoher Härte haben eine geringere Zähigkeit, während solche
mit höherer Zähigkeit wiederum eine geringere Härte
»5 besitzen. Für einen Werkstoff, der beide Anforderungen
in optimaler Weise erfüllen soll, muß daher ein Kompromiß in der Weise geschlossen werden, daß bei noch
ausreichender Härte und Verschleißfestigkeit eine genügende Festigkeit und Zähigkeit erreicht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist nun die Schaffung eines Dichtelements, das sowohl hinsichtlich
der Härte und Verschleißfestigkeit einerseits als auch der Festigkeit und Zähigkeit andererseits höchste Ansprüche
erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein auf Reibverschleiß und Biegung beanspruchtes Dichtelement vorgeschlagen,
das durch gemeinsames Pressen von zwei Lagen unterschiedlich zusammengesetzter Legierungspu'ver
und anschließendes Sintern des Preßlings hergestellt ist und dadurch gekennzeichnet ist, daß jede
Lage aus einer stahlgebundenen Haristofflegierung aus einer Stahllegierung der Zusammensetzung
Kohlenstoff 0 bis 1,5
Silizium 0 bis 1,5
Mangan 0,5 bis 12,5
Chrom 1,5 bis 20,0
Molybdän 1,0 bis 16,0
Nickel 0 bis 38,0
Kupfer 0,5 bis 2,5
Niob : 0 bis 1,5
Aluminium 0 bis 1,8
Kobalt 0 bis 10,0
Titan 0 bis 3,0
Vanadium 0 bis 1,5
Bor 0 bis 0,05
Eisen Rest
als Bindemittel und aus Metallkarbid, insbesondere Titankarbid, als Hartstoffanteil besteht, mit der Maßgäbe,
daß die eine Lage 35 bis 80 % und die andere 5 bis 30% Metallkarbid enthält. Das Dichtelement gemäß
der Erfindung ist also aufgebaut aus einer hinsichtlich Ausdehnungskoeffizienten und Härtbarkeitsverhalten
artgleicher Stahlmatrix, wobei sich die beiden das Dichtelement bildenden Lagen nur in einem unterschiedlichen
Metallkarbidgehalt unterscheiden. Für den oder die Abschnitte des Dichtelements, die dem
höchsten Reibverschleiß ausgesetzt sind, wird dabei der
höhere Metallkarbidgehalt vorgesehen, während der oder die Abschnitte des Dichtelements, die stärker
auf Biegung beansprucht werden, den geringeren Metallkarbidgehalt aufweisen.
Aus dem angegebenen Bereich müssen für beide Lagen des-Dichtelements solche Stahlzusammensetzungen
gewählt werden, die bei der Sinterung gleiche Schwindung zeigen, gleiche Sintertemperatur und den
gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten besitzen, damit weder bei der Sinterung noch bei einer
etwaigen Härtungsbehandlung ein Verzug oder Reißer, des Dichtelements auftritt.
Stahlgebundene Hartstofflegierungen mit 1,2 bis 15 %
Mangan in der Stahlmatrix waren aus der deutschen Auslegeschrift i 608 131 bekannt. Darüber hinaus war
die Stahlzusammensetzung des erfindungsgemäßen Dichtelements in weitem Umfang aus der deutschen
Auslegeschrift 1 927 461 bekannt. Ferner war es aus der österreichischen Patentschrift 152 806 bekannt, auf
Reibverschleiß beanspruchte Teile, gegebenenfalls in mehreren Schichten, aus Hartmetall-Metalloidgemischen
derart aufzubauen, daß die der Reibung ausgesetzte Zone des Gegenstands einen höheren Metalloidgehalt
und damit eine bessere Schmierfähigkeit aufweist. Von der letztgenannten Druckschrift unterscheidet
sich die Erfindung darin, daß ein erfindungsgemäßes Dichtelement keine Metalloide enthält, sondern
daß vielmehr der Metallkarbidgehalt des verwandten Hartmctalles in den Lagen des Dichtelementes
unterschiedlich ist.
Aus dem vorgenannten Bereich für die Stahlmatrix hat sich eine Legierung folgender Zusammensetzung
als vorteilhaft erwiesen:
Lage 1: 70% TiC, 30% Stahl mit
Kohlenstoff 0,55
Mangan 1,0
Chrom 10,0
Molybdän 3,0
Kupfer 0,8
Vanadium 0,5
ίο Eisen ... Rest.
Auf Grund des hohen Karbidgehalts ist eine spanabhebende Bearbeitung auch im geglühten Zustand,
in dem die Legierung eine Härte von 72 HRC besitzt, nicht möglich. Nach der Härtung, Abkühlen von
10803C an Luft, wird eine Härtesteigerung auf 78 bis 80 HRC erreicht.
Lage 2: 30% TiC, 70% Stahl gleicher Zusammensetzung wie Lage 1.
Die Härte der Legierung für die Lage 2 hat nach dem Glühen einen Wert von 40 HRC, die nach dem
Härten, Abkühlen von 10800C an Luft, auf 60 HRe
ansteigt.
Beispiel 2 Lage 1: 70% TiC, 30% Stahl mit
Chrom 17
Nickel 11,7
Kupfer 2,4
Niob 1,05
Molybdän 3,15
Mangan 0,8
Eisen Rest.
Kohlenstoff 0,25 bis 1,5
Mangan 0,5 bis 1.0
Chrom 1,5 bis 17.5
Molybdän 1,0 bis 5,0
Kupfer 0,5 bis 2,5
Niob 0 bis 0,8
Aluminium 0 bis 1,0
Kobalt 0 bis 2,0
Titan 0 bis 1,0
Vanadium 0 bis 0,8
Bor 0,001 bis 0,025
Eisen Rest.
45
Als Mctallkarbid können insbesondere die Karbide der Metalle Chrom, Vanadium, Tantal, Molybdän,
Wolfram, vorzugsweise Titan, einzeln oder als Mischkarbide 111 Betracht kommen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Dichtelements erfolgt in der Weise, daß die Werkstoffe für die
beiden Lagen des Elements getrennt aus ihren Ausgangsstoffen oder einer bereits fertigen Legierung zu
Pulver mit einer Korngröße von etwa 1 bis 5 μπι gemahlen
und dann in die Matrize einer Presse eingefüllt werden. Dabei können die Pulver für die beiden Lagen
neben- und/oder übereinander eingefüllt werden. Die beiden Lagen aus den unterschiedlichen Legierungspulvern werden dann gemeinsam mit einem Druck von
1 bis 3 t/cm2 zu einem Preßling verdichtet und anschließend bei einer Temperatur von 1250 bis !4000C
gesintert und erforderlichenfalls überschliffen.
Nachfolgend werden einige Beispiele für Werkstoffpaarungen angegeben, wobei die dem Reibverschleiß
ausgesetzten Abschnitte mit »Lage I« und die stärker
auf Biegung ' nspruchten Abschnitte mit »Lage 2« bezeichnet sinu.
Lage 2: 20% TiC, 80% Stahl gleicher Zusammensetzung wie Lage I.
Die Stahlmatrix der Lagen 1 und 2 ist austenitisch. Die Lage 1 besitzt im abgeschreckten Zustand eine
Härte von 68 bis 70 HRC, die sich nach einer Auslagerungsbehandlung
bei 700" C auf 76 bis 78 HRc erhöht. Die Legierung für die Lage 2 hat demgegenüber
nach der Auslagerungsbehandlung eine Härte von 40HRc.
Beispiel 3 Lage 1: 36% TiC, 64% Stahl mit
Nickel 12
Kobalt 9
Molybdän 6
Chrom 4
Kupfer 0,8
Aluminium 0,75
Bor 0,02
Mangan 0,8
Titan 0,6
Eisen Rest.
Lage 2: 5% TiC, 95% Stahl gleicher Zusammensetzung wie lage 1.
Nach dem Lösungsglühen, 8 Stunden bei 84O°C und Abkühlen an Luft hat die Lage 1 eine Härte von 48
bis 52 HRc und die Lage 2 eine Härte von 30 bis
32 HRc- In diesem Zustand ist das Teil einwandfrei
spanabhebend zu bearbeiten.
Durch eine nach der Bearbeitung vorgenommene Auslagerung, f bis 8 Stunden bei 480°C und Abkühleu
an Luft, erhöht sich die Härte von Lage 1 auf 68 bis 70 HRc und von Lage 2 auf 48 bis 50 HRC.
5 6
r-i, _„ ->n'n 5 höherem Metallkarbidgehalt und die Lage 2, also die
„ ° q'q2 wobei als Rest jeweils eine Stahllegierung der oben-
cj "' Hcst genannten Zusammensetzung verwendet wird.
ίο Die erfindungsgemäßen Dichtelemente weisen ge-
Lage 2: 10% TiC, 90% Stahl gleicher Zusammen- genüber bekannten erhebliche Vorteile auf. Sie Versetzung wie Lage 1. binden hohe Härte und Verschleißfestigkeit mit hoher
Nach dem Lösungsglühen, 1 Stunde bei 840° C und Festigkeit, insbesondere Biegefestigkeit, und Zähigkeit,
4 Stunden bei 720° C hat die Lage 1 eine Härte von und zwar jeweils an den Abschnitten, die der ent-50 bis 54 HRe und die Lage 2 eine Härte von 25 bis 15 sprechenden Beanspruchung unterworfen sind. Weiter-30 HRe. Eine spanabhebende Bearbeitung ist möglich. hin sind die erfindungsgemäßen Dichtelemente im
Eine nach der Bearbeitung vorgenommene Wärme- geglühten Zustand zum Teil gut bearbeitbar und könbehandlung durch Erhitzen auf 1080° C und Abkühlung nen durch eine nachfolgende Wärmebehandlung auf
an Luft steigert die Härte von Lage 1 auf 72 bis höhere i-Mrte gebracht werden. Dabei sind die Her-74 HRc und die von Lage 2 auf 50 bis 55 HRC. »0 Stellungskosten nicht höher als für gesinterte Dichtin der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele leisten, wie sie bisher Verwendung fanden. Die Lebensfür Dichtelemente gemäß der Erfindung dargestellt. dauer eines erfindungsgemäßen Dichtelements ist etwa
Die Fig. 1 und 2 zeigen Dichtleisten und die Fig. 3 doppelt so hoch wie die eines bisher bekannten.
Claims (1)
1. Auf Reibverschleiß und Biegung beanspruchtes Dichtelement, das durch gemeinsames Pressen
von zwei Lagen unterschiedlich zusammengesetzter Legierungspulver und anschließendes Sintern des
Preßlings hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Lage aus einer stahlgebundenen
Hartstofflegierung aus einer Stahllegierung der Zusammensetzung
Kohleastoff 0 bis 1,5
Silizium 0 bis 1,5
Mangan 0,5 bis 12,5
Chrom 1,5 bis 20,0
Molybdän 1,0 bis 16,0
Nickel 0 bis 38,0
Kupfer 0,5 bis 2,5
Niob 0 bis 1,5
Aluminium 0 bis 1,8
Kobalt 0 bis 10,0
Titan 0 bis 3,0
Vanadium 0 bis 1,5
Bor 0 bis 0,05
Eisen Rest
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139738 DE2139738C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Dichtelement |
GB3430972A GB1336519A (en) | 1971-08-07 | 1972-07-21 | Sealing device |
IT5194272A IT961831B (it) | 1971-08-07 | 1972-08-02 | Elemento di tenuta |
JP7903372A JPS4825611A (de) | 1971-08-07 | 1972-08-07 | |
FR7228393A FR2149945A5 (de) | 1971-08-07 | 1972-08-07 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139738 DE2139738C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Dichtelement |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139738A1 DE2139738A1 (de) | 1973-02-22 |
DE2139738B2 DE2139738B2 (de) | 1973-08-09 |
DE2139738C3 true DE2139738C3 (de) | 1974-03-07 |
Family
ID=5816171
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712139738 Expired DE2139738C3 (de) | 1971-08-07 | 1971-08-07 | Dichtelement |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS4825611A (de) |
DE (1) | DE2139738C3 (de) |
FR (1) | FR2149945A5 (de) |
GB (1) | GB1336519A (de) |
IT (1) | IT961831B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918248A1 (de) * | 1979-05-05 | 1980-11-06 | Goetze Ag | Ventilsitzring |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5438576B2 (de) * | 1973-07-17 | 1979-11-21 | ||
JPS5438577B2 (de) * | 1973-07-17 | 1979-11-21 | ||
DE2435989C2 (de) * | 1974-07-26 | 1982-06-24 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zur Herstellung eines verschleißfesten, beschichteten Hartmetallkörpers für Zerspanungszwecke |
DE2630266C3 (de) * | 1976-07-06 | 1979-10-31 | Thyssen Edelstahlwerke Ag, 4000 Duesseldorf | Verwendung einer Sinterstahllegierung für Werkzeuge und Verschleißteile |
DE2652509C2 (de) * | 1976-11-18 | 1978-11-02 | Thyssen Edelstahlwerke Ag, 4000 Duesseldorf | Verwendung einer Hartstofflegierung für Werkzeug- und Verschleißteile |
DE3315125C1 (de) * | 1983-04-27 | 1984-11-22 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verschleissbestaendiger Verbundkoerper und Verfahren zu seiner Herstellung |
US6485026B1 (en) * | 2000-10-04 | 2002-11-26 | Dana Corporation | Non-stainless steel nitrided piston ring, and method of making the same |
CN102839315A (zh) * | 2012-06-08 | 2012-12-26 | 郑州鼎盛工程技术有限公司 | 一种纳米TiN改性TiC基钢结硬质合金 |
CN103727242A (zh) * | 2013-12-24 | 2014-04-16 | 苏州宝骅机械技术有限公司 | 密封填料环 |
CN104342592B (zh) * | 2014-09-29 | 2017-03-22 | 莱芜市金威新材料有限公司 | 一种高碳化钛钢结硬质合金模具材料 |
US10563695B2 (en) | 2017-04-14 | 2020-02-18 | Tenneco Inc. | Multi-layered sintered bushings and bearings |
-
1971
- 1971-08-07 DE DE19712139738 patent/DE2139738C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-07-21 GB GB3430972A patent/GB1336519A/en not_active Expired
- 1972-08-02 IT IT5194272A patent/IT961831B/it active
- 1972-08-07 FR FR7228393A patent/FR2149945A5/fr not_active Expired
- 1972-08-07 JP JP7903372A patent/JPS4825611A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918248A1 (de) * | 1979-05-05 | 1980-11-06 | Goetze Ag | Ventilsitzring |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139738A1 (de) | 1973-02-22 |
JPS4825611A (de) | 1973-04-03 |
FR2149945A5 (de) | 1973-03-30 |
GB1336519A (en) | 1973-11-07 |
IT961831B (it) | 1973-12-10 |
DE2139738B2 (de) | 1973-08-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428821C3 (de) | Verschleißfeste Gußeisenlegierung mit lamellarer bis knötchenförmiger Graphitausscheidung | |
DE2139738C3 (de) | Dichtelement | |
DE3808460A1 (de) | Verschleissfeste sinterlegierung auf eisen-basis und aus dieser legierung bestehender synchronring fuer einen geschwindigkeitsregler | |
DE2722271A1 (de) | Verfahren zur herstellung von werkzeugen durch verbundsinterung | |
DE2407410B2 (de) | Karbidhartmetall mit ausscheidungshärtbarer metallischer Matrix | |
DE4031408A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines gesinterten maschinenteils | |
DE2927079A1 (de) | Diamant-presskoerper, der verwendbar ist fuer ein drahtziehwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1298293B (de) | Hochverschleissfeste, bearbeitbare und haertbare Sinterstahllegierung und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2221875A1 (de) | Oberflaechengehaerteter und gesinterter karbid-formgegenstand | |
DE19715708B4 (de) | Bei hoher Temperatur verschleißfeste Sinterlegierung | |
DE4340758C2 (de) | Verwendung einer Sinterlegierung für Synchronringe | |
DE2918248B2 (de) | Ventilsitzring | |
DE102014004450A1 (de) | Eisenbasierte Sinterlegierung für ein Gleitelement und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE69522792T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wärmebehandelten Sintereisen-Formteilen | |
DE2422542A1 (de) | Metall-keramik-sinterwerkstoff | |
DE1962495B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von gesintertem Chromstahl hoher Dichte | |
AT402224B (de) | Verwendung einer eisenbasislegierung sowie plungerkolben und kolbenring | |
DE2934027C2 (de) | Verschleißfeste Gleitstücke für Brennkraftmaschinen | |
DE3619664C2 (de) | ||
DE2415688C2 (de) | Titankarbidhaltiger Stahl-Sinterwerkstoff sowie Verwendung desselben und Verfahren zu dessen Herstellung | |
AT505698A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sinterhärtbaren sinterformteils | |
DE19708197B4 (de) | Gesintertes Gleitelement und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3736350C2 (de) | ||
EP0719349B1 (de) | Verfahren zur herstellung von sinterteilen | |
DE3785746T2 (de) | Abriebfeste, gesinterte legierung und deren herstellung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |