DE3808460A1 - Verschleissfeste sinterlegierung auf eisen-basis und aus dieser legierung bestehender synchronring fuer einen geschwindigkeitsregler - Google Patents
Verschleissfeste sinterlegierung auf eisen-basis und aus dieser legierung bestehender synchronring fuer einen geschwindigkeitsreglerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine verschleißfeste Sinterlegierung
auf Eisen-Basis mit hoher Zähigkeit und Verschleißfestigkeit.
Die Erfindung betrifft außerdem einen
Synchronring zur Verwendung in einem Automobil-Geschwindigkeitsregler
(speed variator), der nicht nur hohe
Festigkeit und Verschleißfestigkeit aufweist, sondern auch
gute Kompatibilität mit der Berührungsfläche eines Gegenstücks.
Eine perspektivische Ansicht eines typischen Synchronrings
zur Verwendung in einem Automobil-Geschwindigkeitsregler
ist in Fig. 1 gezeigt. Die Innenfläche (1) des
Rings wird unter hohem Druck in intermittierenden Oberflächenkontakt
mit einem rotierenden verjüngten Kegel gebracht,
und der Außenumfang des Rings ist mit in Abständen
angeordneten Vorsprüngen (2) versehen, welche in Einschnitte
auf einer angepaßten Nabenhülse eingreifen. Damit
der Synchronring seine Funktion ausüben kann, muß er hohe
Festigkeit, hohe Verschleißfestigkeit und hohe Kompatibilität
mit seinem Gegenstück aufweisen. Synchronringe wurden
daher normalerweise aus hochfestem Messing hergestellt,
welches diese Eigenschaften aufweist. Synchronringe
mit stiftartigem Querschnitt sind ebenfalls erhältlich;
diese haben auf der äußeren Umfangseite ein Gewindeteil,
das in den angepaßten verjüngten Kegel eingreift.
Der Wunsch, das Gewicht von Geschwindigkeitsreglern zu
vermindern und ihre Ausgangsleistung zu erhöhen wächst
ständig. Dadurch wurde die Notwendigkeit verursacht, einen
Synchronring zu entwickeln, der noch höhere Festigkeit,
Verschleißfestigkeit und Kompatibilität mit der Berührungsfläche
eines Gegenstücks aufweist. Diese Erfordernisse
können jedoch durch die bisher bekannten Synchronringe,
die aus hochfestem Messing bestehen, nicht vollständig
erfüllt werden.
Erfindungsgemäß wurden daher Untersuchungen durchgeführt
mit dem Ziel, einen Synchronring für Geschwindigkeitsregler
zu entwickeln, der in der Lage ist, die oben angegebenen
Erfordernisse zu erfüllen. Dabei wurde festgestellt,
daß dieses Ziel durch eine neue Sinterlegierung auf Eisen-
Basis und einen daraus hergestellten Synchronring erreicht
werden kann. Die Legierungen und der daraus hergestellte
Synchronring erfüllen folgende Spezifikationen:
Erfindungsgemäß wird eine Sinterlegierung auf Eisen-Basis
zur Verfügung gestellt, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß sie 0,1 bis 0,9 Gew.-% C, wenigstens ein Wahl-Element,
welches unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente
Mn, Cr und Mo, 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente
Ni und Cu und 0 bis 0,5 Gew.-% B ausgewählt ist, und
zum restlichen Anteil Fe und unwesentliche Verunreinigungen
enthält, wobei Si, S und P als unwesentliche Verunreinigungen
in einer Gesamtmenge nicht über 0,5 Gew.-%
zugegen sind, und daß die Sinterlegierung eine Porosität
von 0,05 bis 5 Vol.-% aufweist.
Der erfindungsgemäße Synchronring, der aus der verschleißfesten
Sinterlegierung auf Eisen-Basis hergestellt wird,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,1 bis 0,9
Gew.-% C, wenigstens ein Wahl-Element, welches unter 0 bis
6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Mn, Cr und Mo, 0
bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Ni und Cu und 0
bis 0,5 Gew.-% B ausgewählt ist, und zum restlichen Anteil
Fe und unwesentliche Verunreinigungen enthält, wobei Si, S
und P als unwesentliche Verunreinigungen in einer Gesamtmenge
nicht über 0,5 Gew.-% zugegen sind, und daß die
Sinterlegierung eine Porosität von 0,05 bis 5 Vol.-%
aufweist.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Synchronrings ist dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
die Oberfläche der oben beschriebenen Sinterlegierung, die
dafür vorgesehen ist, mit einem angepaßten verjüngten
Kegel in Gleitkontakt zu kommen, entweder mit einer
Schicht aus einer harten Ni-P-Verbindung in einer durchschnittlichen
Dicke von 3 bis 80 µm oder mit einer
nitridierten Schicht in einer durchschnittlichen Dicke von
3 bis 200 µm versehen ist.
Der Synchronring gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere
ein solcher, der der bevorzugten Ausführungsform
entspricht, weist hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit
sowie gute Kompatibilität mit der Berührungsfläche
eines angepaßten Gegenstücks auf. Er ist damit geeignet
für die Verwendung in Geschwindigkeitsreglern und
erhöht deren Ausgangsleistung und reduziert dabei gleichzeitig
deren Gewicht.
Die Erfindung wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
In der Beschreibung, wie auch in den Patentansprüchen, bedeuten
Prozent-Angaben Gew.-%, sofern nicht ausdrücklich
anderes angegeben wird. Die Erfindung wurde aufgrund der
vorstehend erläuterten Untersuchungen fertiggestellt.
In einer Hinsicht betrifft die Erfindung eine verschleißfeste
Sinterlegierung auf Eisen-Basis, die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie 0,1 bis 0,9 Gew.-% C, wenigstens ein
Wahl-Element, welches unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens
eines der Elemente Mn, Cr und Mo, 0 bis 6 Gew.-%
wenigstens eines der Elemente Ni und Cu und 0 bis 0,5
Gew.-% B ausgewählt ist, und zum restlichen Anteil Fe und
unwesentliche Verunreinigungen enthält, wobei Si, S und P
als unwesentliche Verunreinigungen in einer Gesamtmenge
nicht über 0,5 Gew.-% zugegen sind, und daß die
Sinterlegierung eine Porosität von 0,05 bis 5 Vol.-%
aufweist.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Synchronring mit
hoher Festigkeit und Verschleißfestigkeit und guter Kompatibilität
mit der Berührungsfläche eines Gegenstücks zur
Verwendung in einem Geschwindigkeitsregler, wobei der Synchronring
aus einer Sinterlegierung auf Eisen-Basis hergestellt
ist. Diese Legierung enthält 0,1 bis 0,9 Gew.-% C,
wenigstens ein Wahl-Element, welches unter 0 bis 6 Gew.-%
wenigstens eines der Elemente Mn, Cr und Mo, 0 bis
6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Ni und Cu und 0 bis
0,5 Gew.-% B ausgewählt ist und zum restlichen Anteil Fe
und unwesentliche Verunreinigungen enthält, und weist eine Porosität
von 0,05 bis 5 Vol.-% auf.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Synchronring zur
Verwendung in einem Geschwindigkeitsregler, der aus einer
Sinterlegierung auf Eisenbasis hergestellt ist, wobei
diese Legierung 0,1 bis 0,5 Gew.-% C, wenigstens ein Wahl-
Element, welches unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der
Elemente Mn, Cr und Mo, 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines
der Elemente Ni und Cu und 0 bis 0,5 Gew.-% des Elements
B ausgewählt ist, und zum restlichen Anteil Eisen und unwesentliche
Verunreinigungenn enthält, eine Porosität von
0,05 bis 5 Vol.-% aufweist und wenigstens auf der Oberfläche,
die in Gleitkontakt mit einem verjüngten Kegel
kommt, mit einer Schicht aus einer harten Ni-P-Verbindung
in einer durchschnittlichen Dicke von 3 bis 80 µm oder mit
einer nitridierten Schicht in einer Dicke von 3 bis 200 µm
versehen ist.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines typischen
Synchronrings zur Verwendung in einem Geschwindigkeitsregler.
Die kritische Bedeutung der Zusammensetzung der vorstehend
genannten Legierungen und der Porosität des Materials für
den Synchronring der vorliegenden Erfindung sowie die Bedeutung
der Überzugsschichten, die gegebenenfalls auf die
Oberfläche der Legierung aufgebracht werden können, werden
nachfolgend näher erläutert.
Die Kohlenstoff-Komponente hat die Fähigkeit, die Festigkeit
und Verschleißfestigkeit der Legierung zu erhöhen.
Wenn der Kohlenstoff-Gehalt niedriger als 0,1 Gew.-%
liegt, kann die beabsichtigte Wirkung nicht erreicht
werden. Wenn der Kohlenstoff-Gehalt 0,9 Gew.-%
überschreitet, wird die Zähigkeit der Legierung
vermindert, während ihre Aggressivität gegenüber der Berührungsfläche
mit dem Gegenstück erhöht wird. Aus diesen
Gründen ist der Kohlenstoff-Gehalt auf einen Bereich von
0,1 bis 0,9 Gew.-% beschränkt.
Neben ihrer Fähigkeit, die Festigkeit und Zähigkeit der
Legierung zu verbessern, bilden diese Wahlkomponenten
Carbide, die für eine verbesserte Verschleißfestigkeit
sorgen. Sie tragen außerdem zu einer erhöhten Härte der
Legierung bei und beugen dadurch einem Verschleiß aufgrund
eines plastischen Flußes vor. Wenn der Gehalt an einem
dieser Elemente geringer als 0,1 Gew.-% ist, sind diese
Auswirkungen nicht erreichbar. Wenn der Gehalt an einem
dieser Elemente 6 Gew.-% übersteigt, resultiert daraus
keine weitere Verbesserung der obengenannten Eigenschaften.
Aus ökonomischen Gründen werden diese Komponenten
vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 6 Gew.-% in den
Legierungen verwendet.
Diese Elemente, die ebenfalls Wahl-Komponenten sind, haben
die Eigenschaft, die Festigkeit, Zähigkeit, Widerstandsfestigkeit
und Kompatibilität der Legierung mit der Berührungsfläche
eines Gegenstücks zu verbessern. Wenn der
Gehalt an einem dieser Elemente geringer als 0,2 Gew.-%
ist, sind die obengenannten Wirkungen nicht erreichbar.
Wenn der Gehalt an einem dieser Elemente 6 Gew.-% übersteigt,
ist damit keine weitere Verbesserung der obengenannten
Eigenschaften verbunden. Daher werden diese Komponenten
vorzugsweise in Mengen von 0,1 bis 6 Gew.-% einbezogen.
Bor hat die Fähigkeit, nicht nur die Sintereigenschaften,
sondern auch die Zähigkeit und Festigkeit der Legierungen
zu verbessern und kann den Legierungen - sofern
erforderlich - zugesetzt werden. Wenn der Gehalt an B geringer
als 0,02 Gew.-% ist, lassen sich die beabsichtigten
Wirkungen nicht erreichen. Wenn der Gehalt an B 0,5 Gew.-%
überschreitet, vermindert sich die Zähigkeit der
Legierung. Daher wird der Gehalt an B vorzugsweise auf
einen Bereich von 0,02 bis 0,5 Gew.-% begrenzt.
Die Legierung, aus der der Synchronring der vorliegenden
Erfindung hergestellt wird, kann Si, S und P als unwesentliche
Verunreinigungen enthalten. Wenn der Gesamtgehalt an
diesen Verunreinigungen 0,5 Gew.-% überschreitet, nimmt
die Festigkeit und Zähigkeit der Legierung ab. Daher
dürfen Si, S und P als unwesentliche Verunreinigungen
nicht in Mengen oberhalb von 0,5 Gew.-% zugegen sein.
Die Poren der Sinterlegierung, besonders diejenigen, die
sich an den Vorsprüngen an der Außenkante des Synchronrings
finden, dienen als Speicher für Öl in der
praktischen Anwendung. Sie ermöglichen dem Ring, leichtgängig
in die Einschnitte eines angepaßten Gegenstücks,
d. h. einer Nabenhülse, einzugreifen und stellen so eine
effiziente Anpassung an die Nabenhülse sicher. Zusätzlich
verbessern diese Poren auch die anfängliche Anpassung der
inneren Oberfläche des Rings und beugen so ihrem Verschleiß
durch Reibung vor. Wenn außerdem auf der Oberfläche
des Rings, die dazu bestimmt ist, in Gleitkontakt
mit dem Gegenstück zu kommen, eine Schicht aus einer
Ni-P-Verbindung oder eine nitridierte Schicht gebildet
ist, tragen die Poren zu einer Erhöhung der Dicke dieser
Schichten dadurch bei, daß sie das Eindringen dieser
Schichten in die Oberfläche des Rings fördern und dies
führt zu einer verbesserten Verschleißfestigkeit des
Rings. Die Poren haben auch die Fähigkeit, eine normale
Lebensdauer dadurch sicherzustellen, daß sie dazu beitragen,
auf den inneren Oberflächen der Poren einen dünnen
Oxidfilm zu bilden. Wenn die Porosität der Sinterlegierung
geringer als 0,05 Vol.-% ist, sind die oben erwähnten
Auswirkungen nicht zu erreichen, wenn die Porosität 5
Vol.-% übersteigt, wird die Festigkeit der Legierung auf
einen Wert vermindert, der für praktische Zwecke nicht annehmbar
ist. Daher ist die Porosität der erfindungsgemäßen
Sinterlegierung auf einen Bereich von 0,05 bis 5
Vol.-% beschränkt.
Wenn die durchschnittliche Dicke der Schicht aus einer
Ni-P-Verbindung geringer als 3 µm ist, kann die gewünschte
hohe Verschleißfestigkeit der Legierung nicht über einen
längeren Zeitraum sichergestellt werden. Wenn die durchschnittliche
Dicke dieser Schicht 80 µm übersteigt, wird
ihre Zähigkeit vermindert, daher sollte die durchschnittliche
Dicke der Schicht aus einer Ni-P-Verbindung, sofern
sie überhaupt gebildet wird, auf einen Bereich von 3 bis
80 µm beschränkt sein.
Wenn die durchschnittliche Dicke der nitridierten Schicht
geringer als 3 µm ist, kann die gewünschte hohe Verschleißfestigkeit
nicht über einen längeren Zeitraum
sichergestellt werden. Wenn die durchschnittliche Dicke
dieser Schicht 200 µm übersteigt, wird ihre Zähigkeit vermindert.
Daher sollte die Dicke der nitridierten Schicht,
insofern sie überhaupt gebildet wird, auf einen Bereich
von 3 bis 200 µm beschränkt sein.
Die nachfolgenden Beispiele dienen der weiteren Verdeutlichung
der Erfindung, ohne daß diese auf die Beispiele
beschränkt sein soll.
Graphit, Cu, Ni, eine Fe-B-Legierung (Gehalt an B 15%)
und Fe (alle Komponenten in Pulverform mit einer Teilchengröße
kleiner als 0,075 mm (200 mesh) wurden als Ausgangsmaterialien
verwendet. Die Pulvermaterialien wurden
entsprechend den in Tabelle 1 angegebenen Rezepturen zusammengestellt,
miteinander unter üblichen Bedingungen
vermischt, bei einem Druck von 539 MPa (5,5 Tonnen/cm²) zu
Preßlingen verpreßt und bei vorbestimmten Temperaturen im
Bereich von 700 bis 900°C geglüht. Einige der geglühten
Preßlinge wurden bei niedrigen Temperaturen und bei Drücken
im Bereich von 589 bis 785 MPa (6 bis 8 Tonnen/cm²);
(in Tabelle 1 in der linken Spalte unter "Bemerkungen" mit
"positiv" gekennzeichnet) nochmals gepreßt. Alle gesinterten
Preßlinge einschließlich derer, die einem zweiten
Pressen unterworfen worden waren, wurden in Ammoniak-Zerfalls-
Gas gesintert, indem man sie eine Stunde lang bei
vorbestimmten Temperaturen im Bereich von 1000 bis 1200°C
hielt. Auf diesem Wege wurden Sinterkörper mit im wesentlichen
derselben Zusammensetzung hergestellt, wie sie auch
die jeweiligen Pulvermischungen bei Beginn aufwiesen.
Einige dieser Sinterkörper wurden bei Temperaturen im
Bereich von 800 bis 1000°C hitzegeschmiedet; dies ist in
Tabelle 1 in der rechten Spalte unter "Bemerkungen" durch
den Zusatz "positiv" angegeben. Als Folge dieser Behandlungsschritte
wurden 21 Proben von Synchronringen aus
Sinterlegierungen auf Eisen-Basis hergestellt, die die in
Tabelle 1 angegebenen Porositäten aufwiesen und Kombinationen
von Si, S und P als unwesentliche Verunreinigungen
beinhalteten. Deren Gesamtgehalte sind ebenfalls in
Tabelle 1 angegeben. 16 dieser Proben lagen im Bereich der
vorliegenden Erfindung (Proben Nr. 1 bis 16); die
verbleibenden Proben waren die Vergleichsproben Nr. 1 bis
5. Jeder der Synchronringe hatte einen Durchmesser (auf
der Innenseite) von 62 mm und eine Dicke von 8 mm. Die
Ringe wiesen außerdem 18 Vorsprünge auf der äußeren
Umfangseite auf. Auf der Oberfläche des Rings, die dafür
vorgesehen war, in Gleitkontakt mit einem verjüngten Kegel
zu kommen, war eine 0,8 mm dicke Futterschicht auf Basis
von Cellulosefasern mit einem Haftmittel befestigt.
Die Vergleichsbeispiele 1 bis 5 lagen entweder hinsichtlich
ihres Gehalts an einem oder mehreren darin enthaltenen
Elementen oder hinsichtlich der Porosität außerhalb
des Bereichs der vorliegenden Erfindung; dies ist in
Tabelle 1 mit einem Stern markiert.
Die Vickers-Härte der Proben der Synchronringe aus Sinterlegierung
wurde gemessen. Die Ringe wurden außerdem einem
Schleiftest unter folgenden Bedingungen unterworfen:
Drehgeschwindigkeit des verjüngten Kegels:800 Upm (rpm)
Längskraft auf den verjüngten Kegel:40 kg
Material des verjüngten Kegels bzw. der Nabenhülse als Gegenstück:gekohlter,
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21) Synchronisationszeit:0,3 bis 0,4 s
(über 10⁵ Zyklen) Öl:Einsatzöl Nr. 80 Öltemperatur:60°C
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21) Synchronisationszeit:0,3 bis 0,4 s
(über 10⁵ Zyklen) Öl:Einsatzöl Nr. 80 Öltemperatur:60°C
Im Schleiftest wurden die Körper der Synchronringe auf das
Auftreten von Rissen, das Maß an Längsverschiebung aus der
normalen Synchronisationslage aufgrund von Verschleiß und
das Vorhandensein irgendwelcher Anomalitäten während der
Synchronisation hin überprüft. Die Vorsprünge wurden auf
das Ausmaß an maximalem Verschleiß, das Auftreten von
Rissen und das Auftreten irgendwelcher Anomalitäten
während der Synchronisation hin überprüft. Die Testergebnisse
sind in Tabelle 2 gezeigt.
Mangan, Mo, Cr, Graphit, Cu, Ni, eine Fe-B-Legierung
(15 Gew.-% B), eine Fe-Mn-Legierung (25 Gew.-% Mn), eine
Fe-Cr-Legierung (18 Gew.-% Cr) und Eisen (alle in Pulverform
mit einer Teilchengröße kleiner als 0,075 mm (200
mesh)) wurden als Ausgangsmaterialien verwendet. Diese
Pulver wurden entsprechend den in Tabelle 3 angegebenen
Rezepturen zusammengestellt und den in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahrensschritten unterworfen. Dabei wurden
27 Legierungen und daraus entsprechend 27 zusätzliche
Proben von Synchronringen hergestellt, von denen 22
(Proben Nr. 17 bis 38) der vorliegenden Erfindung
entsprachen und die verbleibenden fünf Proben Vergleichsproben
Nr. 6 bis 10 waren.
Die Vergleichsproben Nr. 6 bis 10 liegen infolge ihres Gehalts
an einem oder mehreren der darin enthaltenen
Elemente oder infolge ihrer Porosität außerhalb der
Definitionen der vorliegenden Erfindung; dies ist in
Tabelle 3 mit einem Stern markiert.
Die Vickers-Härte wurde an den Probestücken der gesinterten
Synchronringe gemessen. Die Synchronringe wurden
außerdem einem Verschleißtest unter denselben Bedingungen
unterworfen, wie sie auch in Beispiel 1 zur Messung derselben
Parameter angegeben sind. Die Testergebnisse sind
in Tabelle 4 gezeigt.
Die in den Tabellen 3 und 4 zusammengefaßten Versuchsergebnisse
zeigen, daß die Proben Nr. 17 bis 38 von
Synchronringen, die gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellt
wurden, eine hohe Härte und eine hohe Widerstandsfähigkeit
gegen Rißbildung und Verschleiß zeigen,
während sie sich gut an die Berührungsfläche der jeweiligen
Gegenstücke anpassen. Andererseits sind die Proben
der Vergleichsbeispiele Nr. 6 bis 10 in Hinsicht auf
irgendeines der notwendigen Merkmale der vorliegenden Erfindung
außerhalb der Bereiche, die für die einzelnen
Merkmale definiert sind. Sie sind daher im Hinblick auf
eine oder mehrere der obengenannten charakteristischen Eigenschaften
den Proben der vorliegenden Erfindung unterlegen.
Graphit, Cu, Fe, Mo, Cr, Mn, Ni, eine Fe-B-Legierung
(12% Bor-Gehalt), eine Fe-Mn-Legierung (30% Mangan-Gehalt)
und eine Fe-Cr-Legierung (15% Chromgehalt) (alle
Komponenten in Pulverform mit einer Teilchengröße kleiner
als 0,075 mm (200 mesh)) wurden als Ausgangsmaterialien
verwendet. Diese Pulver wurden entsprechend den in Tabelle
5 angegebenen Rezepturen zusammengestellt, miteinander
unter üblichen Bedingungen vermischt, unter einem Druck
von 539 MPa (5,5 Tonnen/cm²) zu Preßlingen verpreßt und
bei vorbestimmten Temperaturen im Bereich von 700 bis
900°C geglüht. Einige der geglühten Preßlinge wurden bei
785 MPa (6 bis 8 Tonnen/cm²) nochmals gepreßt; dies wird
in Tabelle 5 in der linken Spalte unter "Bemerkungen"
durch das Zeichen "+" indiziert.
Alle gesinterten Preßlinge einschließlich derer, die einer
zweiten Pressung unterworfen worden waren, wurden in einem
Ammoniakzerfalls-Gas dadurch gesintert, daß man sie für
eine Stunde bei vorbestimmten Temperaturen im Bereich von
1000 bis 1200°C hielt. Dadurch wurden Sinterkörper mit
einer Zusammensetzung hergestellt, die im wesentlichen
derjenigen der jeweiligen Ausgangs-Pulvermischungen entsprach.
Einige dieser Sinterkörper wurden bei Temperaturen im Bereich
von 800 bis 1000°C heißgeschmiedet; dies wird in
Tabelle 5 in der rechten Spalte unter "Bemerkungen" durch
das Zeichen "+" gekennzeichnet.
Die dabei erhaltenen Produkte hatten Porositäten wie in
Tabelle 5 angegeben.
Nachfolgend wurden die Produkte einem stromlosen Abscheidungsverfahren
in einem bei 90°C gehaltenen Bad unterzogen.
Dabei wurden auf den inneren Oberflächen der Ringe
Schichten aus einer Ni-P-Verbindung in einer durchschnittlichen
Dicke niedergeschlagen, die in Tabelle 5 angegeben
ist. Letztlich wurden die Ringe wärmebehandelt, wobei sie
für eine halbe Stunde bei Temperaturen im Bereich von 350
bis 450°C gehalten wurden. Als Ergebnis dieser Behandlungsschritte
wurden 28 zusätzliche Proben von Synchronringen
aus Sinterlegierungen auf Eisen-Basis hergestellt,
die die in Fig. 1 dargestellte Form hatten, einen inneren
Durchmesser von 58 mm und eine Dicke von 8 mm aufwiesen
und 32 Vorsprünge auf der Außenseite des Rings hatten. 22
dieser Ringe (Nr. 39 bis 60) entsprachen der vorliegenden
Erfindung; die verbleibenden sechs waren Vergleichsbeispiele
Nr. 11 bis 16.
Die Vergleichsproben Nr. 11 bis 16 lagen entweder hinsichtlich
des Gehalts an einem oder mehreren der darin
enthaltenen Elemente oder hinsichtlich ihrer Porosität
oder hinsichtlich der durchschnittlichen Dicke der Schicht
aus einer Ni-P-Verbindung außerhalb der für die vorliegende
Erfindung definierten Bereiche. Dies ist in Tabelle
5 jeweils mit einem Stern markiert.
Um die Festigkeit der gesinterten Synchronringe zu bewerten,
wurden die einzelnen Proben einer Messung der
Biegefestigkeit unterworfen. Außerdem wurde an den Proben
ein Ringverschleißtest unter den folgenden Bedingungen
durchgeführt:
Drehgeschwindigkeit des verjüngten Kegels:1000 Upm (rpm)
Material des verjüngten Kegels:gekohlter,
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21) auf den verjüngten Kegel ausgeübte Längskraft:100 kg Öl:Einsatzöl Nr. 90 Öltemperatur:120°C Bewegung des verjüngten Kegels:Anpressung an den
Ring für 1 s, dann
getrennt für 2 s; Zahl der Anpreß- und Trennzyklen:6000
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21) auf den verjüngten Kegel ausgeübte Längskraft:100 kg Öl:Einsatzöl Nr. 90 Öltemperatur:120°C Bewegung des verjüngten Kegels:Anpressung an den
Ring für 1 s, dann
getrennt für 2 s; Zahl der Anpreß- und Trennzyklen:6000
Die Proben wurden außerdem einem Schleiftest unter den
folgenden Bedingungen unterworfen:
Drehgeschwindigkeit des verjüngten Kegels:1200 Upm (rpm);
auf den verjüngten Kegel ausgeübte Längskraft:50 kg;
Material des verjüngten Kegels oder der Nabenhülse als Gegenstück:gekohlter
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21); Synchronisationszeit:0,3 bis 0,4 s
(über 5 x 10⁴ Zyklen); Öl:Einsatzöl Nr. 90 Öltemperatur:70°C
gehärteter Stahl
(JIS SCM-21); Synchronisationszeit:0,3 bis 0,4 s
(über 5 x 10⁴ Zyklen); Öl:Einsatzöl Nr. 90 Öltemperatur:70°C
Im Ringverschleißtest wurden die folgenden Parameter untersucht:
Risse im Ring; maximaler Verschleiß der inneren
Ringfläche, die dafür vorgesehen war, im Gleitkontakt mit
dem verjüngten Kegel zu stehen; maximaler Verschleiß des
Gegenstücks (ausgedrückt in "Maß der Längsverschiebung"
aus der normalen Synchronisations-Stellung aufgrund des
Verschleißes; das Maß für die Längsverschiebung wurde
gleichzeitig an einer Standardprobe gemessen); Haftung des
verjüngten Kegels an der inneren Ringfläche; Reibungskoeffizient
der inneren Ringfläche im Anfangsstadium (bis zur
Zahl von 500 Zyklen) und im späteren Stadium (stabile
Phase); und Vorhandensein von anfänglichem Verschleiß auf
der inneren Ringfläche.
Im Schleiftest wurden die folgenden Parameter untersucht:
Anomaler Verschleiß der Vorsprünge; anomale Geräusche
während der Synchronisation.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 6 gezeigt.
Die in Beispiel 3 beschriebenen Pulver wurden als Ausgangsmaterialien
verwendet, entsprechend den in Tabelle 7
angegebenen Rezepturen zusammengestellt und den in Beispiel
3 beschriebenen Verfahrensschritten unterworfen.
Dabei wurden gesinterte Formteile erhalten. Einige dieser
gesinterten Formteile wurden bei Temperaturen im Bereich
von 800 bis 1000°C heißgeschmiedet; dies wird in Tabelle
7 in der rechten Spalte unter "Bemerkungen" durch das
Zeichen "+" angegeben. Die Porositäten der dabei erhaltenen
gesinterten Produkte sind in Tabelle 7 angegeben.
Die gesinterten Ringe der Proben Nr. 61 bis 65, 67, 68 und
70 bis 82 entsprechend der vorliegenden Erfindung und die
Vergleichsproben Nr. 17, 18 und 20 wurden in ein Bad eines
Alkalicyanat-Salzes (zusammengesetzt aus einem Salz einer
Cyano-Verbindung und einem Cyanatsalz) für eine Zeit im
Bereich von 10 min bis 5 Stunden bei vorbestimmten Temperaturen
im Bereich von 520 bis 580°C eingetaucht. Danach
wurden die Synchronringe in ein Ölbad bei vorbestimmten
Temperaturen im Bereich von 150 bis 300°C eingetaucht,
dabei wurden auf den inneren Ringflächen nitridierte
Schichten mit einer durchschnittlichen Dicke gebildet, wie
sie in Tabelle 7 gezeigt ist. Die verbleibenden Proben Nr.
66 und 69 gemäß der vorliegenden Erfindung, sowie die Vergleichsproben
Nr. 19 und 21 wurden weichnitridiert, dazu
wurden sie 2 bis 5 Stunden bei Temperaturen im Bereich von
520 bis 600°C in einer Atmosphäre von Ammoniakgas
gehalten.
Infolge dieser Behandlungen ergaben sich erfindungsgemäße
Synchronringe Nr. 61 bis 82 und Vergleichs-Synchronringe
Nr. 17 bis 21 aus Sinterlegierungen auf Eisen-Basis, die
das in Fig. 1 gezeigte Aussehen hatten, einen inneren
Durchmesser von 58 mm und eine Dicke von 8 mm aufwiesen
und 32 Vorsprünge auf der Außenseite des Rings hatten.
Die Proben der Vergleichsbeispiele Nr. 17 bis 21 lagen hinsichtlich
des Gehalts an einem oder mehreren der darin enthaltenen
Elemente, hinsichtlich der Porosität oder hinsichtlich der
durchschnittlichen Dicke der nitridierten Schicht außerhalb
der Bereiche die für die vorliegende Erfindung definiert
sind; dies wird in Tabelle 7 mit einem Stern angezeigt.
Um die Festigkeit der Synchronringe aus Sintermaterial zu
bewerten, wurden die Proben einer Messung der Biegefestigkeit
unterzogen. Außerdem wurden an den Proben ein Ringverschleiß-
Test und ein Schleiftest unter den Bedingungen
durchgeführt, die in Beispiel 3 beschrieben sind. Beim
Ringverschleiß-Test wurden die folgenden Parameter bestimmt:
Risse im Ring; maximaler Verschleiß der inneren
Ringfläche, die dafür vorgesehen war, im Gleitkontakt mit
dem verjüngten Kegel zu stehen; maximaler Verschleiß des
Gegenstücks (ausgedrückt in "Maß der Längsverschiebung"
aus der normalen Synchronisations-Stellung aufgrund des
Verschleißes; das Maß für die Längsverschiebung wurde
gleichzeitig an einer Standardprobe gemessen); Haftung des
verjüngten Kegels an der inneren Ringfläche; Reibungskoeffizient
der inneren Ringfläche im Anfangsstadium (bis zur
Zahl von 500 Zyklen) und im späteren Stadium (stabile
Phase); und Vorhandensein von anfänglichem Verschleiß auf
der inneren Ringfläche.
Im Schleiftest wurden die folgenden Parameter untersucht:
Anomaler Verschleiß der Vorsprünge und Anomalitäten
während der Synchronisation, d. h. anomale Geräusche und
anomaler Anstieg der Öltemperatur.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 8 gezeigt.
Die Ergebnisse in den Tabellen 5 bis 8 zeigen, daß die
Proben Nr. 39 bis 82, d. h. die Synchronringe aus Sinterlegierungen,
hergestellt und gemäß der vorliegenden Erfindung,
eine hohe Festigkeit und Verschleißfestigkeit aufweisen,
wobei sie sich gut an die Berührungsfläche mit einem entsprechenden
Gegenstück anpassen. Andererseits weichen die
Vergleichsproben Nr. 11 bis 21 hinsichtlich irgendeines
der notwendigen Merkmale von den für die vorliegende Erfindung
definierten Bereichen ab. Sie sind daher den erfindungsgemäßen
Proben im Hinblick auf eine oder mehrere
der obengenannten Eigenschaften unterlegen.
Die gleichen Ergebnisse wie oben angegeben werden auch mit
Synchronringen mit stiftförmigem Querschnitt ("pin-type
synchronizer rings") erhalten.
Wie vorangehend dargelegt, eignen sich die erfindungsgemäßen
Sinterlegierungen auf Eisenbasis ausgezeichnet für
die Herstellung von Synchronringen. Die Synchronringe gemäß
der Erfindung werden aus Sinterlegierungen auf Eisenbasis,
wie sie oben näher definiert sind, hergestellt und
eignen sich für Verwendung in Automobil-Geschwindigkeitsreglern.
Die Synchronringe haben eine hohe Festigkeit und
Widerstandsfähigkeit und zeigen eine gute Anpassung an
die Berührungsflächen mit den entsprechenden Gegenstücken
des Geschwindigkeitsreglers. Unter Verwendung der Synchronringe
der vorliegenden Erfindung können daher Geschwindigkeitsregler
hergestellt werden, die eine höhere
Ausgangsleistung ermöglichen und zudem ein leichteres
Gewicht aufweisen, was eine Verminderung der Wandstärke
und des Maschinenumfangs zur Folge hat.
Claims (12)
1. Sinterlegierung auf Eisen-Basis mit hoher Festigkeit
und Verschleißfestigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die
Legierung 0,1 bis 0,9 Gew.-%, wenigstens ein Wahl-
Element, welches unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der
Elemente Mn, Cr und Mo, 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines
der Elemente Ni und Cu und 0 bis 0,5 Gew.-% B ausgewählt
ist, und zum restlichen Anteil Fe und unwesentliche
Verunreinigungen enthält, wobei Si, S und P als unwesentliche
Verunreinigungen in einer Gesamtmenge nicht
über 0,5 Gew.-% zugegen sind, und daß die Sinterlegierung
eine Porosität von 0,05 bis 5 Vol.-% aufweist.
2. Sinterlegierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie wenigstens eines der Elemente Mn, Cr und
Mo in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-% enthält.
3. Sinterlegierung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sie wenigstens eines der
Elemente Ni und Cu in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%
enthält.
4. Sinterlegierung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß sie das Element B in einer
Menge von 0,02 bis 0,5 Gew.-% enthält.
5. Synchronring aus einer Sinterlegierung auf Eisen-
Basis mit hoher Festigkeit, Verschleißfestigkeit und
guter Kompatibilität mit der Berührungsfläche des
Gegenstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung 0,1
bis 0,9 Gew.-% C, weinigstens ein Wahl-Element, welches
unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Mn, Cr
und Mo, 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Ni
und Cu und 0 bis 0,5 Gew.-% B ausgewählt ist, und zum
restlichen Anteil Fe und unwesentliche Verunreinigungen
enthält, wobei Si, S und P als unwesentliche Verunreinigungen
in einer Gesamtmenge nicht über 0,5 Gew.-%
zugegen sind, und daß die Sinterlegierung eine Porosität
von 0,05 bis 5 Vol.-% aufweist.
6. Synchronring nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung wenigstens eines der Elemente Mn,
Cr und Mo in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-% enthält.
7. Synchronring nach einem der Ansprüche 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung wenigstens eines
der Elemente Ni und Cu in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%
enthält.
8. Synchronring nach einem der Ansprüche 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung das Element B in
einer Menge von 0,02 bis 0,5 Gew.-% enthält.
9. Synchronring aus einer Sinterlegierung auf Eisen-
Basis mit hoher Festigkeit, Verschleißfestigkeit und
guter Kompatibilität mit der Berührungsfläche des
Gegenstücks, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung
0,1 bis 0,9 Gew.-% C, wenigstens ein Wahl-Element, welches
unter 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Mn, Cr
und Mo, 0 bis 6 Gew.-% wenigstens eines der Elemente Ni
und Cu und 0 bis 0,5 Gew.-% B ausgewählt ist, und zum
restlichen Anteil Fe und unwesentliche Verunreinigungen
enthält, wobei Si, S und P als unwesentliche Verunreinigungen
in einer Gesamtmenge nicht über 0,5 Gew.-%
zugegen sind, und daß die Sinterlegierung eine Porosität
von 0,05 bis 5 Vol.-% aufweist und wenigstens auf der
Oberfläche mit einer Schicht aus einer harten Ni-P-Verbindung
in einer durchschnittlichen Dicke von 3 bis 80 µm
oder einer nitridierten Schicht in einer durchschnittlichen
Dicke von 3 bis 200 µm versehen ist, die dafür
vorgesehen ist, in Gleitkontakt mit einem verjüngten Kegel
zu stehen.
10. Synchronring nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Legierung wenigstens eines der Elemente Mn, Cr und
Mo in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-% enthält.
11. Synchronring nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Legierung wenigstens eines
der Elemente Ni und Cu in einer Menge von 0,1 bis 6 Gew.-%
enthält.
12. Synchronring nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Legierung das Element B in
einer Menge von 0,02 bis 0,5 Gew.-% enthält.
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