DE69728786T2 - Pulver auf eisenbasis - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Pulver auf Eisen-Basis zur Verwendung in der Herstellung einer Komponente mittels einer Pulvermetallurgie-Technik (PM).
  • Es ist bekannt, Komponenten mittels der PM-Technik herzustellen, d. h. durch Herstellen eines Pulvers auf Eisen-Basis, Verdichten des Pulvers, um einen Grünkörper zu bilden, und anschließend Sintern, so daß das Pulver zusammenschmilzt, um die Komponente zu bilden. In manchen Fällen ist das Pulver ein Gemisch von elementaren Pulvern, wobei Eisen vorherrscht, und in anderen Fällen umfaßt das Pulver eine Legierung von Eisen und anderen Elementen (solche legierten Pulver können mittels Wasserdruckverdüsung hergestellt werden). Es ist auch bekannt, eine Pulverlegierung mit elementarem Eisen zu mischen und verschiedene Pulverlegierungen zu mischen. Die PM-Technik bietet viele Vorteile, insbesondere eine verringerte Bearbeitung.
  • Tatsächlich ist es aufgrund der Beschaffenheit der durch bekannte Verfahren der Pulvermetallurgie hergestellten Produkte erwünscht, daß ein geringstmögliches Maß an Bearbeitung erforderlich ist. Da sie keine vollständig verdichteten Produkte sind, können mittels bekannter Verfahren der Pulvermetallurgie hergestellte Produkte Schaden von dem als Geratter („chattering") bekannten Phänomen erleiden, welches sowohl die Produkte als auch das Bearbeitungswerkzeug beschädigt. Diese Problem ist betont, wenn das Gemisch, aus welchem das Produkt gebildet wird, ein Pulver eines Werkzeugstahls enthält, was einen übermäßigen Werkzeugabrieb ergeben kann.
  • Es wurde erkannt, daß es erwünscht wäre, die PM-Technik für die Herstellung von Komponenten zu verwenden, die unter Bedingungen arbeiten müssen, welche Heiß oxidationsbeständigkeit erfordern, beispielsweise bei Temperaturen von bis zu 850°C, und in der Gegenwart von korrodierendem Gas. Ein Beispiel für eine solche Anwendung ist eine Turboladerabgasschieberventilbuchse, die in einer Abgasumgebung arbeitet. Solche Buchsen werden herkömmlicherweise aus Gußeisen mit hohem Chromgehalt oder austenitischem Stahl hergestellt. Mittels einer PM-Technik hergestellte Buchsen dieser Art haben sich jedoch bislang als nicht befriedigend erwiesen, da sie beispielsweise dafür anfällig sind, ein „Festfressen" aufgrund von Quellung zu verursachen.
  • GB 2 298 869 A offenbart ein Legierungspulver mit einer Zusammensetzung, bestehend aus, bezogen auf Gewichtsprozente, 14 bis 30 Chrom, 1 bis 5 Molybdän, 0 bis 5 Vanadium, 0 bis 6 Wolfram, wobei die Gesamtmenge an Molybdän, Vanadium und Wolfram mindestens 3 beträgt, einer Gesamtmenge von 0 bis 5 von anderen, feste Carbide-bildender Elemente, beispielsweise Niob, Tantal und Titan, 0 bis 1,5 Silizium, Kohlenstoff mit einer minimalen Menge, die ausreichend ist, Carbide mit im wesentlichen allen von Molybdän, Vanadium, Wolfram und anderen, feste Carbide-bildenden Elementen, die vorliegen, zu bilden, und einem Rest, der Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen ist. Die maximale Kohlenstoffmenge ist als ein Fünftel des Chromgehalts weniger 2 ausgedrückt. Es sind Beispiele angegeben, umfassend 20 bis 28 Chrom, 2 bis 3 Molybdän, 1,5 bis 2,5 Vanadium, 2,5 bis 3,5 Wolfram, 0,8 bis 1,5 Silizium und 0,555 bis 2 Kohlenstoff. Das Pulver wird mittels schneller Druckverdüsung, gefolgt von einer Temperbehandlung hergestellt und weist eine im wesentlichen ferritische Matrix auf, die mindestens 12% Chrom in Lösung und eine Dispersion von Carbiden enthält.
  • Komponenten, die aus den in GB 2 298 869 A offenbarten Legierungspulvern hergestellt sind, weisen keine gute Heißoxidationsbeständigkeit auf. Es wird in GB 2 298 869 A auch vorgeschlagen, daß die Abriebbeständigkeit von Komponenten, hergestellt aus herkömmlichen Pulvern von rostfreiem Stahl, durch das Mischen des Pulvers von rostfreiem Stahl mit dem darin offenbarten Pulver verbessert werden kann. Es ist ein Beispiel mit 80% rostfreiem Stahl zu 20% des offenbarten Legierungspulvers angegeben. Mischungen bzw. Blends von geringeren Mengen des offenbarten Pulvers mit Pulvern von rostfreiem Stahl ergibt jedoch keine Komponenten mit guter Heißoxidationsbeständigkeit.
  • Weiter offenbart GB 2 298 869 A in der Diskussion der Herstellung eines Produkts aus einem Gemisch von herkömmlichem Pulver von rostfreiem Stahl und dem darin offenbarten Pulver keinerlei unerwartete physikalische oder mechanische Eigenschaften, die als ein Ergebnis der Kombination dieser Pulver erwachsen. Vielmehr wird die Härte des offenbarten Pulvers in das Gemisch eingebracht, um die Härte des weicheren herkömmlichen Pulvers von rostfreiem Stahl zu verstärken, und in der Abwesenheit jeglicher gegensätzlicher Hinweise sind die Eigenschaften der aus dem Pulvergemisch gebildeten Produkte größtenteils diejenigen des verwendeten Pulvers von rostfreiem Stahl.
  • Es verbleiben jedoch Anwendungen, im Rahmen derer es erwünscht wäre, die Eigenschaften des Endprodukts weiter einzustellen. Beispielsweise kann es erwünscht sein, den Wärmeausdehnungskoeffizienten des aus einem Gemisch von Pulvern hergestellten Produkts zu ändern, um über einen gesamten Temperaturbereich des Betriebs enger mit dem Wärmeausdehnungskoeffizienten von Komponenten übereinzustimmen, mit denen das Endprodukt im ineinandergreifenden Einsatz steht. Eine solche Situation kann sich ergeben, wenn das Endprodukt und andere Komponenten einer Preßverbindung („interference matching") oder einer relativen mechanischen Bewegung unterworfen sind.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Pulver auf Eisen-Basis bereitzustellen, welches es ermöglicht, Komponenten mittels der PM-Technik herzustellen, welche dazu fähig sind, unter den vorstehend genannten Bedingungen befriedigend zu arbeiten.
  • Aus dem Pulvergemisch gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellte Komponenten weisen als einen weiteren Vorteil die wesentliche Beseitigung der Wirkung des Geratters während der Bearbeitung auf, was die Herstellung von solchen Komponenten ermöglicht, welche anschließend zu hohen Toleranzen bearbeitet werden können. Es ist auch ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß solche bearbeiteten Komponenten eine hervorragende Oberflächenbeschaffenheit aufweisen. Zusätzlich führen die verbesserten Bearbeitungseigenschaften der vorliegenden Erfindung zu dem Bearbeitungswerkzeug mit einer längeren Lebensdauer.
  • Die Erfindung stellt ein Pulver auf Eisen-Basis zur Verwendung in der Herstellung einer Komponente mittels einer Pulvermetallurgie-Technik bereit, wobei das Pulver ein Gemisch ist, bestehend aus einem ersten Legierungspulver, bestehend aus, bezogen auf Gewichtsprozente, 14 bis 30 Chrom, 1 bis 5 Molybdän, 0 bis 5 Vanadium, 0 bis 6 Wolfram, wobei die Gesamtmenge an Molybdän, Vanadium und Wolfram mindestens 3 beträgt, einer Gesamtmenge von 0 bis 5 von anderen, feste Carbide-bildender Elemente, ausgewählt aus Niob, Tantal und Titan, 0 bis 1,5 Silizium, 0,555 bis 2 Kohlenstoff mit einer minimalen Menge, die ausreichend ist, Carbide mit im wesentlichen allen bzw. sämtlichen von Molybdän, Vanadium, Wolfram und anderen, feste Carbide-bildenden Elementen, die vorliegen, zu bilden, wobei der Rest Eisen zusammen mit unvermeidbaren Verunreinigungen ist, einem zweiten Legierungspulver eines austenitischen rostfreien Stahls und einem festen Schmiermittel, welches 3,5 bis 30 Gew.-% des Gemisches bildet, und wobei, bezogen auf das Gewicht, der Hauptteil der Kombination des ersten Legierungspulvers und des zweiten Legierungspulvers durch das erste Legierungspulver gebildet wird, wobei das zweite Legierungspulver den kleineren Anteil dieser Kombination bildet.
  • Es wurde festgestellt, daß ein Pulver gemäß der Erfindung es ermöglicht, Komponenten mit befriedigender Leistung unter den vorstehenden Bedingungen mittels einer kalten Verdichtung in einem Schritt und einer PM-Sintertechnik in einem Schritt herzustellen. Das erste Legierungspulver ergibt eine gute Abriebbeständigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Das zweite Legierungspulver trägt zur Grün- bzw. Rohfestigkeit bei, verringert die Porosität und erhöht die Korrosionsbeständigkeit. Das zweite Legierungspulver erhöht auch den Wärmeausdehnungskoeffizienten, was eine Einstellung dieses Parameters für die Kompatibilität mit Komponenten im Co-Betrieb ermöglicht.
  • Bevorzugt ist das feste Schmiermittel mit bis zu 5 Gew.-% von dem Gemisch umfaßt. Bevorzugt umfaßt das feste Schmiermittel Molybdändisulfid (MoS2).
  • Das Pulver gemäß der Erfindung wurde mit einem Vergleichspulver verglichen, welches nur das erste Legierungspulver umfaßt, und es wurde festgestellt, daß es eine verbesserte Verdichtbarkeit aufweist. Es wurde festgestellt, daß aus einem Pulver gemäß der Erfindung hergestellte Komponenten eine verbesserte Heißoxidationsbeständigkeit, einen erhöhten Wärmeausdehnungskoeffizienten und eine erhöhte Dichte im Vergleich mit aus dem Vergleichspulver hergestellten Komponenten aufweisen.
  • Bevorzugt umfaßt das erste Legierungspulver, bezogen auf Gewichtsprozente, 20 bis 28 Chrom, 2 bis 3 Molybdän, 1,5 bis 2,5 Vanadium, 2,5 bis 3,5 Wolfram, 0,8 bis 1,5 Silizium, 0,555 bis 2 Kohlenstoff und einen Rest, der Eisen und unvermeidliche Verunreinigungen ist.
  • Bevorzugt umfaßt das zweite Legierungspulver, bezogen auf Gewichtsprozente, 1 bis 37 Nickel, 12 bis 28 Chrom, 0 bis 19 Mangan, 0 bis 7 Molybdän, maximal 1 Niob, maximal 0,4 Stickstoff, maximal 0,2 Kohlenstoff, wobei ein Rest Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen ist. Speziell kann das zweite Legierungspulver, bezogen auf Gewichtsprozente, 8 bis 16 Nickel, 12 bis 20 Chrom, 0 bis 4 Molybdän, weniger als 0,1 Kohlenstoff und einen Rest, der Eisen und unvermeidbare Verunreinigungen ist, umfassen. Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn das zweite Legierungspulver, bezogen auf Gewichtsprozente, 11 bis 13 Nickel, 16,2 bis 17,2 Chrom, 1 bis 3 Molybdän und 0 bis 1 Silizium umfaßte.
  • In einem Pulver gemäß der Erfindung kann die Kombination des ersten Legierungspulvers und des zweiten Legierungspulvers 50 bis 95 Gew.-% des ersten Legierungspulvers umfassen. Gute Ergebnisse wurden erhalten, wenn dieser prozentuale Gehalt zwischen 70 und 80 lag. Der Anteil des zweiten Legierungspulvers kann eingestellt werden, um den Wärmeausdehnungskoeffizienten einzustellen, beispielsweise wenn die Komponente eine Turboladerbuchse ist, kann deren Wärmeausdehnungskoeffizient mit dem ihres Gehäuses in Einklang gebracht werden. Der Wärmeausdehnungskoeffizient kann mehr als 12 × 10–6°C–1 betragen.
  • Die Erfindung stellt auch ein Pulver bereit, welches aus einem Gemisch des Pulvers auf Eisen-Basis, auf das sich vorstehend als gemäß der Erfindung bezogen wird, und einer Zugabe von bis zu 1 Gew.-% freiem Kohlenstoff besteht. Zusätzlich oder anstatt des freien Kohlenstoffes kann eine Sinterhilfe eingeschlossen sein, beispielsweise etwa 0,5 Gew.-% Phosphor.
  • Die Erfindung ermöglicht es, ein Pulver in der Herstellung einer Komponente mit Heißoxidationsbeständigkeit mittels einer PM-Technik zu verwenden.
  • Es folgen nun detaillierte Beschreibungen von erläuternden Beispielen gemäß der Erfindung, die mit Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen zu lesen sind.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine graphische Darstellung, in welcher der Verdichtungsdruck in MPa (x-Achse) gegen die Rohdichte in Mg/m3 aufgetragen ist;
  • 2 ist eine graphische Darstellung, in welcher der Wärmeausdehnungskoeffizient in Einheiten von 10–6 mm/mm/°C (y-Achse) gegen die Temperatur in °C aufgetragen ist; und
  • 3 ist eine graphische Darstellung, in welcher der prozentuale Anteil der Gewichtszunahme in 24 Stunden in einem Heißoxidationsbeständigkeitstest (y-Achse) gegen die Temperatur in °C aufgetragen ist.
  • BEISPIEL 1
  • In den veranschaulichenden Beispielen wurde ein Pulver auf Eisen-Basis durch Mischen eines ersten, mit Wasser druckverdüsten Legierungspulvers, eines zweiten mit Wasser druckverdüsten Legierungspulvers, eines festen Schmiermittels und eines Standardbindemittels hergestellt. Das erste Legierungspulver wies eine Zusammensetzung von (in Gewichtsprozent) 24,3 Chrom, 3,1 Molybdän, 2,2 Vanadium, 3,2 Wolfram, 1,6 Kohlenstoff, 1,3 Silizium und einem Rest, bestehend aus Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen (hauptsächlich Schwefel mit etwa 0,1%), auf.
  • Das zweite Legierungspulver wies eine Zusammensetzung von (in Gewichtsprozent) 12,7 Nickel, 17,1 Chrom, 2,3 Molybdän, 0,9 Silizium, 0,025 Kohlenstoff und einem Rest, bestehend aus Eisen und unvermeidlichen Verunreinigungen, auf. Das feste Schmiermittel war Molybdändisulfid und das Bindemittel war Acrawax.
  • In einem ersten veranschaulichenden Beispiel umfaßte das Gemisch 70% des ersten Legierungspulvers, 26,5% des zweiten Legierungspulvers und 3,5% des festen Schmiermittels. Zu diesem wurden 0,5% Bindemittel zugegeben. Proben des Gemisches wurden bei in 1 durch Sterne veranschaulichten Verdichtungsdrücken gepreßt, um einen Rohkörper zu bilden. 1 veranschaulicht die in dem ersten Beispiel erreichten Dichten. 1 veranschaulicht auch die mit einem Vergleichspulver erreichten Dichten (durch diagonale Kreuze gezeigt). Das Vergleichspulver beinhaltete nichts von dem zweiten Legierungspulver, wobei es aus 96,5% der ersten Legierung und 3,5% des festen Schmiermittels bestand.
  • In dem ersten veranschaulichenden Beispiel wurden die Rohkörper anschließend bei einer Temperatur von 650°C entwachst und bei 1110°C in einem Drahtgürtelsinterofen gesintert. Die gesinterten Komponenten wiesen Dichten von bis zu 6,27 Mgm–3 auf.
  • Die im Rahmen des ersten Beispiels hergestellten gesinterten Komponenten wiesen eine Härte von 59 HRA auf. Die Komponenten wurden auch Abriebtests und Korrosionstests unterworfen (speziell einem durch 3 veranschaulichten Heißoxidationstest) und sie erwiesen sich als für die Verwendung in Hochtemperaturanwendungen und in der Gegenwart von Abgasen geeignet.
  • Wie in 2 gezeigt, wurden die im Rahmen des ersten veranschaulichenden Beispiels hergestellten Komponenten getestet, um ihren linearen Wärmeausdehnungskoeftizienten über einen Temperaturbereich zu bestimmen. Die Linie A in 2 zeigt die Ergebnisse, während die Linie B die Ergebnisse zeigt, welche für aus dem vorstehend erwähnten Vergleichspulver hergestellte Komponenten erhalten wurden. 3 zeigt die Komponenten des ersten veranschaulichenden Beispiels als kleine Quadrate und die aus dem Vergleichspulver als große Quadrate. Aus 3 ist er sichtlich, daß die Heißoxidationsbeständigkeit des Vergleichsbeispiels bei höheren Temperaturen zunehmend schlecht wird, während die des ersten veranschaulichenden Beispiels nicht nur besser ist, sondern auch mit einer viel geringeren Rate mit steigender Temperatur abnimmt.
  • Anschließend wurde ein Reibungstest mit Proben gemäß diesem Beispiel durchgeführt. Der Test beinhaltete die Aufnahme dieser Proben und das Einbringen jeder Probe in eine Testvorrichtung. In der Testvorrichtung wurde jedes Ende der Probe in eine Buchse eingebracht, jede Buchse anschließend mit 2 kg belastet, um eine Abwärtskraft auf jedes Ende der Probe zu erzeugen. Die Probe wurde anschließend auf etwa 600°C in einer heißen Dieselabgasumgebung erwärmt. Die Probe wurde dann mit 20 Cyclen pro Minute in dieser Umgebung für 110 Stunden fortlaufenden Testens rotiert. Der Auflagerdruck unter diesen Bedingungen betrug etwa 0,1 MPa und der Reibungskoeffizient während des Tests betrug zwischen 0,15 und 0,5.
  • BEISPIEL 2
  • In einem zweiten veranschaulichenden Beispiel wurde das erste Beispiel wiederholt, außer, daß das Sintern Vakuumsintern bei 1200°C war. Die Komponenten wiesen eine Härte von 50 HRA auf und die gesinterten Dichten betrugen bis zu 6,53 Mgm–3. Die Komponenten bestanden auch die Abrieb- und Korrosionsbeständigkeitstests.
  • BEISPIEL 3
  • In weiteren veranschaulichenden Beispielen wurde der prozentuale Anteil des zweiten Legierungspulvers variiert, wobei der prozentuale Anteil des ersten Legierungspulvers geändert wurde, um den Unterschied auszugleichen.
  • Mit 46,5% des zweiten Legierungspulvers wurden die durch kleine Quadrate in 1 gezeigten Rohdichten und eine Härte von 230 kg/mm2 erreicht. Ein Block- und ein Ringabriebtest wurde mit Proben gemäß diesem Beispiel durchgeführt. Der während des Tests auftretende Abrieb erzeugt ein Kratzprofil. Die Geometrie des Kratzers kann anschließend verwendet werden, das Volumen des während des Tests ent fernten Materials zu bestimmen – der Abriebverlust. In dem Abriebtest wurde ein Verlust von 1,50 mm3 beobachtet.
  • Mit 36,5% des zweiten Legierungspulvers wurden die durch Kreuze in 1 gezeigten Rohdichten erreicht, und die Härte betrug 246 kg/mm2. In dem Abriebtest betrug der Abriebverlust 1,8 mm3. Mit 16,5% des zweiten Legierungspulvers wurden die durch große Quadrate gezeigten Rohdichten erreicht, und die Härte betrug 270 kg/mm2. In dem Abriebtest betrug der Abriebverlust 2,1 mm3.
  • Die Testergebnisse zeigen an, daß Pulver gemäß der Erfindung es ermöglichen, daß Komponenten mittels einer PM-Technik hergestellt werden, wobei die Komponenten eine verbesserte Heißoxidationsbeständigkeit, aber nur eine leicht verringerte Abriebbeständigkeit im Vergleich mit aus dem ersten Legierungspulver, d. h. ohne eine Komponente aus austenitischem rostfreien Stahl, hergestellten Komponenten aufweisen.
  • BEISPIEL 4
  • Eine weitere Gruppe veranschaulichender Beispiele wurde unter Verwendung eines im Handel erhältlichen austenitischen rostfreien Stahls mit der Bezeichnung 316L hergestellt. Über den Bereich von Proben wurden, während der Anteil von festem Schmiermittel um eine festgelegte Menge erhöht wurde, die Mengen der ersten Legierung und des austenitischen rostfreien Stahls jeweils derart verringert, daß ein Verhältnis von 2,6 : 1 der ersten Legierung zu dem austenitischen rostfreien Stahl beibehalten wurde. Die Proben wurden durch Herstellen eines Gemisches der ersten Legierung, des rostfreien Stahls und des festen Schmiermittels, wie erforderlich, hergestellt. Jedes Gemisch wurde gepreßt, um ein Rohpulverpressteil zu bilden. Das Rohpulverpressteil wurde bei 10°C/Min auf eine Temperatur von etwa 600°C erwärmt und bei dieser Temperatur für 30 Minuten beibehalten. Die Proben wurden anschließend bei 10°C/Min auf etwa 900°C erwärmt und bei dieser Temperatur für 30 Minuten beibehalten. Schließlich wurden die Proben bei 5°C/Min unter nahezu Vakuum von 4 mbar Ar auf etwa 1175°C erwärmt und bei dieser Temperatur für 60 Minuten beibehalten, bevor sie auf Raumtemperatur abkühlen konnten.
  • Jede der Proben wurden einem Heißoxidationstest unterworfen. Die Proben wurden bei einer konstanten Temperatur von 750°C für 24 Stunden beibehalten und die Gewichtszunahme für jede Probe bestimmt. Die Gewichtszunahme veranschaulicht die Menge an auf jeder Probe gebildetem Oxid. Es wurde festgestellt, daß bei bis zu 30% Molybdändisulfid ein zufriedenstellendes Ergebnis derart erhalten werden konnte, daß weniger als 1% Gewichtszunahme nachgewiesen wurde.
  • Wenn sich Oxid bildet, so bildet es sich in den Zwischenräumen oder Poren des gesinterten Materials, was unter Umständen verursacht, daß das gesinterte Material bricht, wenn das Oxidvolumen größer als das Volumen der Poren wird, in denen es sich bildet. Der Bruch eines PM-Teils ist klar bestens verhindert, und ein Teil, welches wenig Oxid bildet, während es seine physikalischen Eigenschaften beibehält, ist damit wünschenswert.
  • BEISPIEL 5
  • Eine weitere Gruppe veranschaulichender Beispiele wurde hergestellt. Die Proben waren im wesentlichen gleich, wobei jede Probe bestimmte Mengen sowohl der ersten Legierung, der zweiten Legierung als auch des festen Schmiermittels enthielt. In jedem Fall wurde das Pulvergemisch in einem Hubbalkenofen in einer Stickstoff/Wasserstoffatmosphäre gesintert.
  • Die Proben wurden bei verschiedenen Temperaturen gesintert. Es wurde festgestellt, daß eine Sintertemperatur über etwa 1230°C erforderlich war, um Proben herzustellen, die ohne überdurchschnittliche Abnützung der Bearbeitungswerkzeuge bearbeitet werden konnten.

Claims (11)

  1. Pulver auf Eisen-Basis zur Verwendung in der Herstellung einer Komponente mittels einer Pulvermetallurgie-Technik, wobei das Pulver ein Gemisch ist, bestehend aus einem ersten Legierungspulver, bestehend aus, bezogen auf Gewichtsprozente, 14 bis 30 Chrom, 1 bis 5 Molybdän, 0 bis 5 Vanadium, 0 bis 6 Wolfram, wobei die Gesamtmenge an Molybdän, Vanadium und Wolfram mindestens 3 beträgt, einer Gesamtmenge von 0 bis 5 von anderen, feste Carbide-bildender Elemente, ausgewählt aus Niob, Tantal und Titan, 0 bis 1,5 Silizium, 0,555 bis 2 Kohlenstoff mit einer minimalen Menge, die ausreichend ist, Carbide mit im wesentlichen allen von Molybdän, Vanadium, Wolfram und anderen, feste Carbide-bildenden Elementen, die vorliegen, zu bilden, wobei der Rest Eisen zusammen mit unvermeidbaren Verunreinigungen ist, einem zweiten Legierungspulver eines austenitischen rostfreien Stahls und einem festen Schmiermittel, welches 3,5 bis 30 Gew.-% des Gemisches bildet, und wobei, bezogen auf das Gewicht, der Hauptteil der Kombination des ersten Legierungspulvers und des zweiten Legierungspulvers durch das erste Legierungspulver gebildet wird, wobei das zweite Legierungspulver den kleineren Anteil dieser Kombination bildet.
  2. Pulver gemäß Anspruch 1, wobei das erste Legierungspulver, bezogen auf Gewichtsprozente, 20 bis 28 Chrom, 2 bis 3 Molybdän, 1,5 bis 2,5 Vanadium, 2,5 bis 3,5 Wolfram, 0,8 bis 1,5 Silizium und 0,555 bis 2 Kohlenstoff umfaßt.
  3. Pulver gemäß einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei das zweite Legierungspulver 1 bis 37% Nickel, 12 bis 28% Chrom, 0 bis 19% Mangan, 0 bis 7% Molybdän, 0 bis 1% Niob, 0 bis 0,4% Stickstoff und 0 bis 0,2% Kohlenstoff umfaßt, wobei der Rest Eisen zusammen mit unvermeidbaren Verunreinigungen ist, wobei sämtliche Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind.
  4. Pulver gemäß Anspruch 3, wobei das zweite Legierungspulver 8 bis 16% Nickel, 12 bis 20% Chrom, 0 bis 4% Molybdän und 0 bis 0,1% Kohlenstoff umfaßt, wobei sämtliche Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind.
  5. Pulver gemäß Anspruch 4, wobei das zweite Legierungspulver 11 bis 13% Nickel und 16,2 bis 17,2% Chrom umfaßt, wobei sämtliche Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind.
  6. Pulver gemäß Anspruch 5, wobei das zweite Legierungspulver 1 bis 3 Gew.-% Molybdän umfaßt.
  7. Pulver gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Kombination des ersten Legierungspulvers und des zweiten Legierungspulvers bis zu 95 Gew.-% des ersten Legierungspulvers umfaßt.
  8. Pulver, bestehend aus einem Gemisch eines Pulvers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem Zusatz von bis zu 1 Gew.-% an freiem Kohlenstoff.
  9. Pulver, bestehend aus einem Gemisch eines Pulvers gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 und einem Sinterhilfsmittel.
  10. Pulver gemäß Anspruch 9, wobei das feste Schmiermittel bis zu 5 Gew.-% ausmacht.
  11. Pulver gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das feste Schmiermittel Molybdändisulfid umfaßt.
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