DE10320949A1 - Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe - Google Patents

Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE10320949A1
DE10320949A1 DE10320949A DE10320949A DE10320949A1 DE 10320949 A1 DE10320949 A1 DE 10320949A1 DE 10320949 A DE10320949 A DE 10320949A DE 10320949 A DE10320949 A DE 10320949A DE 10320949 A1 DE10320949 A1 DE 10320949A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sliding sleeve
shift fork
fork guide
hardness
toothing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10320949A
Other languages
English (en)
Inventor
Eberhard Dipl.-Ing. Spalthoff
Ernst Dipl.-Ing. Röckelein
Kristina May
Manfred Dipl.-Ing. Jansen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
INA Schaeffler KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INA Schaeffler KG filed Critical INA Schaeffler KG
Priority to DE10320949A priority Critical patent/DE10320949A1/de
Priority to PCT/EP2004/004308 priority patent/WO2004099638A1/de
Publication of DE10320949A1 publication Critical patent/DE10320949A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/02Parts of sliding-contact bearings
    • F16C33/04Brasses; Bushes; Linings
    • F16C33/06Sliding surface mainly made of metal
    • F16C33/14Special methods of manufacture; Running-in
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2223/00Surface treatments; Hardening; Coating
    • F16C2223/10Hardening, e.g. carburizing, carbo-nitriding
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2361/00Apparatus or articles in engineering in general
    • F16C2361/43Clutches, e.g. disengaging bearing

Abstract

Eine wenigstens aus zwei Teilen zusammengesetzte Schiebemuffe (1) für ein Schaltgetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass die Oberflächenhärte der Schaltgabelführung (4) durch Blindhärten und die Oberflächenhärte der Verzahnung (5) durch Einsatzhärten eingestellt ist.

Description

  • Anwendungsgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für ein Schaltgetriebe, deren Muffenkörper an seinem Außenumfang einer sich öffnenden Schaltgabel aufnimmt und eine in Richtung der Längsmittelachse verlaufende, nach innen gerichtete Verzahnung aufweist, wobei die Schiebemuffe durch wenigstens zwei miteinander verbundene Bauteile gebildet ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine derart gebaute Schiebemuffe ist beispielsweise aus der DE 199 12 130 A1 vorbekannt. Die Schaltgabelführung ist in diesem Fall durch zwei voneinander beabstandete Ringe gebildet, die auf die äußere Mantelfläche des Muffenkörpers aufgesetzt sind. Derartige aus zwei oder mehr Komponenten bestehende Schiebemuffen werden in der Regel spanlos hergestellt und im gefügten und geschweißten Zustand aufgekohlt und gehärtet. Bei einem derartigen Herstellungsverfahren ergibt sich durch das Einsatzhärten eine Oberflächenhärte für das gesamte Bauteil. Dadurch werden zwangsläufig auch Komponenten und deren Flächen aufgekohlt, an denen der damit verbundene Verschleißschutz gar nicht notwendig wäre, weil dort die Kontaktreibung nicht oder nur in einem sehr geringen Umfang vorhanden ist. Zum anderen sind nachträglich erforderliche Schweißvorgänge an zuvor aufgekohlten Flächen wegen Rißbildungsgefahr nicht möglich und bedürfen daher vor dem Schweißen des Abtragens des aufgekohlten Materials. Zu derartigen Flächen, die nur einer sehr bedingten Kontaktreibung unterliegen, gehört auch die Schaltgabelführung von Schiebemuffen.
  • Nun ist in diesem Zusammenhang aus der DE 100 21 088 A1 eine Schiebemuffe bekannt, die nicht mehr insgesamt in einem Härteprozeß gehärtet wird, sondern lediglich lokal, und zwar im Bereich der Verzahnung. Der Schaltgabeleinstich hingegen weist eine Oberflächenhärte auf, die durch Kaltwalzen eingestellt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schiebemuffe herzustellen, die kostengünstig herstellbar ist und dennoch an allen Stellen eine genügend hohe Verschleißfestigkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 in Verbindung mit dessen Oberbegriff dadurch gelöst, dass die Oberflächenhärte der Schaltgabelführung durch Blindhärten und die Oberflächenhärte der Verzahnung durch Einsatzhärten eingestellt ist.
  • In bekannter Weise ist dabei unter Blindhärten das Härten nicht aufgekohlten Teile zu verstehen, so dass ausschließlich der vorhandene Kohlenstoff zur Steigerung der Härtewerte genutzt wird. Unter Einsatzhärten ist ebenfalls in bekannter Weise ein Randschichthärten mit vorausgegangener Anreicherung der Oberfläche mit Kohlenstoff und ggf. zusätzlich mit Stickstoff zu verstehen, so dass ein Werkstoffverbund gebildet ist.
  • Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung liegt darin, dass durch die Blindhärtung der Schaltgabelführung nur ein sehr geringer Verzug, d.h. eine nur sehr geringe Formänderung eintritt. Sind dennoch Nachbearbeitungen der Schaltgabelführung erforderlich, sind diese einfach durchführbar, weil sich das abzutragende Material in einem weichen Zustand befindet. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, dass sich blindgehärtete Teile einfacher schweißen lassen, da diese aufgrund des geringen Kohlenstoffgehalts nicht zur Rissbildung neigen.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 beschrieben.
  • So geht aus Anspruch 2 hervor, dass die Verzahnung der Schiebemuffe eine Härte von 670–810 HV 5 aufweist und nach Anspruch 3 aus einem Stahl der Marke 16MnCr5 hergestellt ist. Natürlich ist die Erfindung nicht auf diesen speziellen Stahl beschränkt, sondern erstreckt sich auch auf andere dem Fachmann bekannte einsatzhärtende Stähle.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 4 soll die Schaltgabelführung eine Härte von 360–440 HV 5 aufweisen und nach Anspruch 5 aus einem Stahl der Marke 16MnCr5, Cq10 oder St4 hergestellt sein.
  • In den Ansprüchen 6 und 7 ist die Verbindung der einzelnen Bestandteile der Schiebemuffe beschrieben. Danach ist nach Anspruch 6 vorgesehen, dass Schaltgabelführung und Verzahnung durch Formschluß miteinander verbunden sind, der durch eine Materialverschiebung von der Schaltgabelführung zur Verzahnung hergestellt ist. Nach Anspruch 7 soll schließlich die Mantelfläche der Verzahnung eine Nut aufweisen.
  • Die Erfindung wird an nachstehendem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Die einzige Figur zeigt einen Längsschnitt durch eine zusammengesetzte Schiebemuffe.
  • Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
  • In der einzigen Figur ist mit 1 ein Beispiel einer erfindungsgemäßen Schiebemuffe dargestellt. Diese besteht aus dem Muffenkörper 2, der an seiner inneren Umfangsfläche mit der Verzahnung 5 versehen ist, die sich in Richtung seiner nicht dargestellten Längsachse erstreckt. Der Außenumfang des Muffenkörpers 2 ist von einer Aufnahmebohrung der Bandage 3 aufgenommen, die wiederum an ihrem Außenumfang mit einer nach außen offenen Schaltgabelführung 4 versehen ist. Der Muffenkörper 2 weist an seinem Außenumfang die Nut 6 auf, die zur formschlüssigen Verbindung von Muffenkörper 2 und Bandage 3 vorgesehen ist.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Schiebemuffe 1 erfolgt derart, dass zunächst der spanlos aus einem profilierten Blechband hergestellte Muffenkörper 2 einer Einsatzhärtung unterworfen, d.h., seine Randschicht zunächst aufgekohlt und anschließend einer die Härte erzeugenden Wärmebehandlung unterworfen wird. Die Bandage 3 wird ebenfalls spanlos hergestellt und einer separaten Härtung in Form einer Blindhärtung unterworfen. Dies bedeutet, dass zur Härtesteigung nur der bereits vorhandene Kohlenstoffgehalt nutzbar ist. Während die Bandage 3 aus einem Stahl der Marke St4 gefertigt ist und nach dem Blindhärten eine Oberflächen- und eine Kernhärte von 395 HV 10 aufweist, ist der Muffenkörper 2 aus einem Stahl der Marke 16MnCr5 gefertigt und einer Einsatzhärtung mit einer Oberflächenhärte von 690 HV 10 unterworfen.
  • Das Zusammenfügen der unterschiedlich harten Teile erfolgt derart, dass der Muffenkörper 2 in die Aufnahmebohrung der Bandage 3 eingeschoben wird. Dieses Ineinanderschieben erfolgt mit leichtem Preßsitz, d. h., mit einer Über deckung < 0,2mm. Danach wird durch Verprägen von Material zwischen beiden Teilen ein Formschluß hergestellt, wobei das wesentlich weichere Material der Bandage 3 in die Nut 6 des wesentlich härteren Material des Muffenkörpers 2 verschoben wird. Auf diese Weise ist ein Verbund entstanden, der gegen axiales und radiales Verschieben gesichert ist.
  • 1
    Schiebemuffe
    2
    Muffenkörper
    3
    Bandage
    4
    Schaltgabelführung
    5
    Verzahnung
    6
    Nut

Claims (7)

  1. Schiebemuffe (1) einer Synchronisiereinheit für ein Schaltgetriebe, deren Muffenkörper (2) an seinem Außenumfang eine sich öffnende Schaltgabelführung (4) aufnimmt und eine in Richtung der Längsmittelachse verlaufende, nach innen gerichtete Verzahnung (5) aufweist, wobei die Schiebemuffe (1) durch wenigstens zwei miteinander verbundene Bauteile gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenhärte der Schaltgabelführung (4) durch Blindhärten und die Oberflächenhärte der Verzahnung (5) durch Einsatzhärten eingestellt ist.
  2. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (5) eine Härte von 670–810 HV 5 aufweist.
  3. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (5) aus einem Stahl der Marke 16MnCr5 hergestellt ist.
  4. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabelführung (4) eine Härte von 360–440 HV 5 aufweist.
  5. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabelführung (4) aus einem Stahl der Marke 16MnCr5, Cq10 oder St4 hergestellt ist.
  6. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltgabelführung (4) und Verzahnung (5) durch Formschluß miteinander verbunden sind, der durch eine Materialverschiebung von der Schaltgabelführung (4) zur Verzahnung (5) hergestellt ist.
  7. Schiebemuffe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Verzahnung (5) eine Nut (6) aufweist.
DE10320949A 2003-05-09 2003-05-09 Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe Withdrawn DE10320949A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10320949A DE10320949A1 (de) 2003-05-09 2003-05-09 Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe
PCT/EP2004/004308 WO2004099638A1 (de) 2003-05-09 2004-04-23 Schiebemuffe für ein schaltgetriebe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10320949A DE10320949A1 (de) 2003-05-09 2003-05-09 Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10320949A1 true DE10320949A1 (de) 2004-11-25

Family

ID=33394414

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10320949A Withdrawn DE10320949A1 (de) 2003-05-09 2003-05-09 Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE10320949A1 (de)
WO (1) WO2004099638A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908989C2 (de) * 1989-03-18 1993-04-29 Sinterstahl Gmbh, 8958 Fuessen, De
DE19912130A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-21 Schaeffler Waelzlager Ohg Gebaute Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe
WO2000057077A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 INA Wälzlager Schaeffler oHG Kupplungselement einer kupplungseinheit für schaltgetriebe
DE10021088A1 (de) * 2000-04-28 2001-11-08 Johann Hay Gmbh & Co Kg Automo Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe und Verfahren zu deren Herstellung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR910002918B1 (ko) * 1987-03-13 1991-05-10 미쯔비시마테리알 가부시기가이샤 Fe계 소결합금제 변속기용 동기링
DE3806828A1 (de) * 1988-03-03 1989-09-14 Sinterstahl Gmbh Reibkupplung fuer kfz-getriebe und verfahren zu deren herstellung
JPH10306353A (ja) * 1997-04-30 1998-11-17 Nippon Piston Ring Co Ltd シンクロナイザリング

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3908989C2 (de) * 1989-03-18 1993-04-29 Sinterstahl Gmbh, 8958 Fuessen, De
DE19912130A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-21 Schaeffler Waelzlager Ohg Gebaute Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe
WO2000057077A1 (de) * 1999-03-18 2000-09-28 INA Wälzlager Schaeffler oHG Kupplungselement einer kupplungseinheit für schaltgetriebe
DE10021088A1 (de) * 2000-04-28 2001-11-08 Johann Hay Gmbh & Co Kg Automo Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe und Verfahren zu deren Herstellung

Also Published As

Publication number Publication date
WO2004099638A1 (de) 2004-11-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0292795B1 (de) Hohlwelle mit durch Aufweiten derselben darauf befestigten Antriebselementen mit axial unterschiedlichen Werkstoffeigenschaften
DE19820654B4 (de) Schiebemuffe einer Synchronisiereinheit für Schaltgetriebe
DE102004009074B3 (de) Gebauter Mehrfachnocken
DE4343171A1 (de) Blindniet und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2829433C2 (de) Schraubengetriebe
EP0521843B1 (de) Reibring
DE102006049998A1 (de) Anordnung eines Bolzens in einer Bohrung und Verfahren zur Positionierung und Sicherung des Bolzens in der Bohrung
DE102009006858A1 (de) Wälzlagerkäfig
DE19734492C2 (de) Kupplungszahn einer Schaltmuffe einer Zahnradkupplung zum Ankuppeln eines Zahnrades an seine Welle
DE19680864B4 (de) Verfahren zum Herstellen von Synchronringen
DE102005053989B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupplungskörpers
DE2117018A1 (de) Radial-Nadellager-Außenring
WO2000063572A1 (de) Gebauter synchronkörper mit anschlagelement
DE102016205977A1 (de) Baugruppe für eine Synchronisationsvorrichtung sowie Synchronisationsvorrichtung mit der Baugruppe
DE102019114276B4 (de) Profilierte Mutter eines Gewindetriebes, insbesondere Kugelgewindemutter eines Kugelgewindetriebes und Verfahren zu deren Herstellung
DE102012022504A1 (de) Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile
EP1375969B1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Getriebeelementes
DE102006004720A1 (de) Bolzen in einem Planetentrieb und Verfahren zu dessen endseitiger Bearbeitung
DE102012205425A1 (de) Schiebemuffe in einem synchronisierten Fahrzeugschaltgetriebe sowie Verfahren zum Herstellen derselben
DE102005021161A1 (de) Anlasserzahnkranz sowie Schwungrad mit einem derartigen Anlasserzahnkranz
DE10320949A1 (de) Schiebemuffe für ein Schaltgetriebe
DE102010014770A1 (de) Als Kammdeckelkäfig ausgebildeter Käfig eines Wälzlagers
DE102017007891B4 (de) Synchronring für eine Synchronisationseinheit eines Schaltgetriebes und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008036173B3 (de) Schaltrahmen
DE10247953A1 (de) Schiebemuffe

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120827

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140217

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150211

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: F16D0023140000

Ipc: F16D0023040000

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee