DE102012022504A1 - Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile - Google Patents
Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile Download PDFInfo
- Publication number
- DE102012022504A1 DE102012022504A1 DE201210022504 DE102012022504A DE102012022504A1 DE 102012022504 A1 DE102012022504 A1 DE 102012022504A1 DE 201210022504 DE201210022504 DE 201210022504 DE 102012022504 A DE102012022504 A DE 102012022504A DE 102012022504 A1 DE102012022504 A1 DE 102012022504A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- surface structure
- components
- press connection
- connection
- area
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims abstract description 17
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims abstract description 5
- 230000001965 increasing effect Effects 0.000 claims description 9
- 238000003825 pressing Methods 0.000 claims description 6
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 3
- 238000004049 embossing Methods 0.000 claims description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 3
- 238000009933 burial Methods 0.000 description 2
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 2
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 2
- BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N (2r,3r,4s,5r)-2-[6-[[2-(3,5-dimethoxyphenyl)-2-(2-methylphenyl)ethyl]amino]purin-9-yl]-5-(hydroxymethyl)oxolane-3,4-diol Chemical compound COC1=CC(OC)=CC(C(CNC=2C=3N=CN(C=3N=CN=2)[C@H]2[C@@H]([C@H](O)[C@@H](CO)O2)O)C=2C(=CC=CC=2)C)=C1 BUHVIAUBTBOHAG-FOYDDCNASA-N 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 238000011109 contamination Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 238000007665 sagging Methods 0.000 description 1
- 230000003746 surface roughness Effects 0.000 description 1
Images
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P9/00—Treating or finishing surfaces mechanically, with or without calibrating, primarily to resist wear or impact, e.g. smoothing or roughening turbine blades or bearings; Features of such surfaces not otherwise provided for, their treatment being unspecified
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P11/00—Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B2/00—Friction-grip releasable fastenings
- F16B2/005—Means to increase the friction-coefficient
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B5/00—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
- F16B5/02—Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of fastening members using screw-thread
Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Pressverbindung zweier Bauteile und ein Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile der in den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche angegebenen Art.
- Eine gattungsgemäße Pressverbindung ist aus der
DE 10 2007 015 958 B4 bekannt. Dort wird eine Pressverbindung zweier Bauteile mit jeweiligen, zumindest teilweise aneinander anliegenden und unter Pressung miteinander verbundenen Verbindungsflächen offenbart, von welchen zumindest eine mit einer Oberflächenstruktur zur Erhöhung eines Reibbeiwerts versehen ist. - Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Pressverbindung sowie ein Verfahren zum Herstellen einer solchen Pressverbindung der eingangs genannten Art bereitzustellen, mittels welchen zwei Bauteile auf verbesserte Art und Weise miteinander verbunden werden können.
- Diese Aufgabe wird durch eine Pressverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
- Um zwei Bauteile auf verbesserte Art und Weise miteinander zu verbinden, ist es bei einer erfindungsgemäßen Pressverbindung vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur lediglich im Bereich der zugehörigen Verbindungsfläche des entsprechenden Bauteils ausgebildet ist, auf welche im verbundenen Zustand der Bauteile mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt. Im Gegensatz zu der in der
DE 10 2007 015 958 B4 gezeigten Pressverbindung ist es also erfindungsgemäß vorgesehen, nicht die gesamte Verbindungsfläche, sondern lediglich einen Teilbereich der Verbindungsfläche mit der Oberflächenstruktur zu versehen, nämlich gerade in dem Bereich, in welchem im verbundenen Zustand der Bauteile mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt bzw. überschritten wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Elemente der Oberflächenstruktur sich in den gegenüberliegenden Teilen des anderen Bauteils eingraben, da eine entsprechend hohe Normalkraft in diesem Bereich vorliegt, Ferner werden an die Toleranzen der zu verbindenden Bauteile geringere Anforderungen gestellt, da lediglich ein Teilbereich der Verbindungsfläche mit den Oberflächenstrukturen versehen ist, so dass auch nur an einem geringeren Bereich des Bauteils bzw. der Bauteile eine entsprechende Passgenauigkeit zur Herstellung der Pressverbindung gegeben sein muss. Insbesondere wird dadurch vermieden, dass unerwünschte Abscherungen an der Oberflächenstruktur aufgrund von entsprechenden Belastungen im Anwendungsfall auftreten, wodurch unerwünschte Verschmutzungen aufgrund eines entsprechenden Abriebs der Oberflächenstruktur vermieden werden können. - In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der die Oberflächenstruktur aufweisende Bereich um einen vorgegebenen Abstand gegenüber dem übrigen Bereich der Verbindungsfläche erhöht ausgebildet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass die keine Oberflächenstruktur aufweisenden, nichttragenden Bereiche keinen störenden Einfluss auf die Pressverbindung ausüben, wobei gleichzeitig an die übrigen nichttragenden Bereiche niedrigere Anforderungen an die Oberflächenqualität gestellt werden können und diese dementsprechend einfacher und kostengünstiger herstellbar sind.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zumindest ein Bereich der einen Verbindungsfläche, welche gegenüber einem von der Oberflächenstruktur verschiedenen Bereich der anderen Verbindungsfläche angeordnet ist, gegenüber einem Bereich, welcher gegenüber dem mit der Oberflächenstruktur versehenen Bereich der anderen Verbindungsfläche angeordnet ist, um einen vorgegebenen Abstand zurückversetzt ausgebildet ist. Dies hat ebenfalls den Effekt, dass diejenigen Bereiche, welche keine Oberflächenstrukturierung aufweisen und nicht mit einem eine Oberflächenstruktur aufweisenden Bereich in Verbindung gebracht werden, die Pressverbindung nicht behindern, so dass an diese nichttragenden Bereiche geringere Anforderungen an die Oberflächenqualität gestellt werden können und diese dementsprechend einfacher und kostengünstiger herstellbar sind.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur eine Erhöhung gegenüber der Grundstruktur um mindestens 5 μm aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass bei einer relativ geringen Klemmkraft eine Pressverbindung bereitgestellt werden kann, mittels welcher ein entsprechend hohes Moment übertragen werden kann, ohne dass ein Gleiten bzw. Rutschen zwischen den beiden Bauteilen auftritt. Mit anderen Worten kann eine Reduzierung entsprechender Vorspannkräfte zur Herstellung der Pressverbindung erzielt werden, wobei gleichzeitig das übertragbare Moment durch eine Erhöhung des Reibbeiwertes der zu klemmenden Bauteile bewirkt werden kann.
- In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur eine Vickershärte von mindestens 300 HV aufweist. Dadurch wird sichergestellt, dass die Oberflächenstruktur sich in eine entsprechend gegenüberliegend angeordnete Verbindungsfläche eingraben kann, ohne dass die Oberflächenstruktur zerstört wird, wodurch eine besonders gute und hohe Momentenübertragbarkeit zwischen den beiden miteinander verbundenen Bauteilen sichergestellt werden kann.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass jeweils gegenüberliegende Bereiche der Verbindungsflächen die Oberflächenstruktur aufweisen. Dadurch kann eine besonders gute und stabile Pressverbindung zwischen den Bauteilen hergestellt werden, wobei ohne ein Abgleiten oder aneinander Abscheren der beiden Bauteile relativ hohe Momente mittels der Pressverbindung übertragbar sind.
- Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass die Verbindungsflächen jeweils abwechselnd mit der Oberflächenstruktur versehene und von der Oberflächenstruktur verschiedene Bereiche aufweisen, wobei die Verbindungsflächen derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils die die Oberflächenstruktur aufweisenden Bereiche gegenüberliegend zu den von der Oberflächenstruktur verschiedenen Bereichen angeordnet sind. Dadurch kann auch eine besonders stabile Pressverbindung der beiden Bauteile hergestellt werden, mittels welchen infolgedessen besonders hohe Momente übertragen werden können, ohne dass die beiden Bauteile in unerwünschter Weise aneinander abgleiten.
- Bei einem erfindungsgemäßen Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile werden jeweilige Verbindungsflächen der Bauteile zumindest teilweise aneinander angelegt und unter Pressung miteinander verbunden und zumindest eine der Verbindungsflächen wird zuvor mit einer Oberflächenstruktur zur Erhöhung eines Reibbeiwerts versehen, wobei sich das erfindungsgemäße Verfahren dadurch auszeichnet, dass die Oberflächenstruktur lediglich im Bereich der zugehörigen Verbindungsfläche des entsprechenden Bauteils ausgebildet wird, auf welche im verbundenen Zustand der Bauteile mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Pressverbindung sind dabei als vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens anzusehen.
- In vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens ist es vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur mittels eines Laserverfahrens, insbesondere mittels eines gepulsten Festkörperlasers, oder mittels eines Präger- oder Kaltpressverfahrens hergestellt wird. Dadurch können entsprechend gewünschte Oberflächenstrukturen auf besonders einfache und kostengünstige Weise in die jeweilige Verbindungsfläche eingebracht werden.
- Schließlich ist es in weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Verfahrens vorgesehen, dass die Oberflächenstruktur gehärtet, insbesondere induktiv oder lasergehärtet, wird. Dadurch wird sichergestellt, dass die Oberflächenstruktur mit einer entsprechenden Härte ausgebildet werden kann, welche dafür erforderlich ist, damit sich diese beim Verbinden mit der anderen Verbindungsfläche besonders gut in diese eingraben kann, so dass eine stabile Pressverbindung hergestellt wird, mittels welcher ohne ein unerwünschtes Abgleiten der beiden Bauteile aneinander besonders hohe Momente übertragen werden können. Zusätzlich oder alternativ ist es möglich, einen der beiden zu fügenden Partner mit einer deutlich geringeren Härte zu verwenden. Besonders vorteilhaft ist es dabei, den zu fügenden Partner, der keine Oberflächenstrukturierung trägt, in einem weicheren Zustand zu verwenden. Dies erlaubt eine bessere Eingrabung der gegenüberliegenden, härteren Oberflächenstrukturen beim Verschrauben.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung.
- Die Zeichnung zeigt in:
-
1 eine Welle und einen Flansch, welche dazu ausgelegt sind, mittels einer Schraube in Form einer Pressverbindung miteinander verbunden zu werden; -
2 eine Draufsicht auf eine Verbindungsfläche des Flansches, welche zum Herstellen der Pressverbindung an die Welle angepresst wird, wobei unterschiedliche Bereiche der Verbindungsfläche eingezeichnet sind; -
3 eine teilweise geschnittene Darstellung der aus dem Flansch und der Welle hergestellten Pressverbindung, wobei an der Verbindungsfläche des Flansches eine Oberflächenstruktur vorgesehen ist, welche im mit der Welle verbundenen Zustand teilweise in diese eingegraben ist; -
4 eine alternative Ausführungsform der Pressverbindung des Flansches und der Welle, wobei die beiden einander zugewandten Verbindungsflächen des Flansches und der Welle leicht schief zueinander gestellt sind; -
5 eine teilweise geschnittene Ansicht einer alternative Ausführungsform der Verbindungsfläche des Flansches, wobei der die Oberflächenstruktur aufweisende Bereich um einen vorgegebenen Abstand gegenüber dem übrigen Bereich der Verbindungsfläche erhöht ausgebildet ist; -
6 eine teilweise geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Verbindungsfläche der Welle, wobei ein Bereich der Verbindungsfläche der Welle um einen vorgegebenen Abstand zurückversetzt gegenüber einem Bereich der Verbindungsfläche der Welle ausgebildet ist, welche gegenüberliegend zu der Oberflächenstruktur der Verbindungsfläche des Flansches angeordnet ist; -
7 eine alternative Ausführungsform eines Bauteils, welches als Kettenrad ausgebildet ist und im Bereich jeweiliger Bohrungen eine Oberflächenstruktur aufweist; -
8 ein als Deckel ausgebildetes Bauteil, welches im Bereich seiner Bohrungen eine Oberflächenstruktur aufweist; und in -
9 ein ebenfalls als Deckel ausgebildetes Bauteil, wobei im Bereich der Bohrungen alternativ ausgebildete und angeordnete Oberflächenstrukturen zur Erhöhung es Reibbeiwertes vorgesehen sind. - Ein als Welle ausgebildetes Bauteil
10 und ein als Flansch ausgebildetes Bauteil12 sind in einer geschnittenen Darstellung in1 gezeigt. Die beiden Bauteile10 ,12 weisen jeweilige Verbindungsflächen14 ,16 auf, wobei im vorliegenden Fall die Verbindungsfläche16 mit einer Oberflächenstruktur18 zur Erhöhung eines Reibbeiwertes versehen ist. Zum Herstellen einer hier nicht gezeigten Pressverbindung20 der beiden Bauteile10 ,12 werden die jeweiligen Verbindungsflächen14 ,16 der beiden Bauteile10 ,12 zumindest teilweise aneinander angelegt und unter Pressung, im vorliegenden Fall mittels einer Schraube22 , miteinander verbunden. - Die Oberflächenstruktur
18 kann beispielsweise aus einer regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten Struktur von näherungsweise gleichartigen kraterförmigen Vertiefungen mit diese umgebenden kammartigen und erhöhten Kraterwänden ausgebildet sein. Alternativ ist es auch möglich, dass die Oberflächenstruktur18 aus einer regelmäßig oder unregelmäßig beabstandeten Struktur von näherungsweise in Umfangsrichtung verlaufenden, zumindest abschnittsweise ringförmigen Rinnen mit dazwischenstehenden ringförmigen Kammwänden besteht. - Entgegen der hier gezeigten Ausführungsform der beiden Bauteile
10 ,12 kann auch an der Verbindungsfläche14 eine entsprechende Oberflächenstruktur18 vorgesehen sein. Dabei können beispielsweise jeweils gegenüberliegende Bereiche der Verbindungsflächen14 ,16 die Oberflächenstruktur18 aufweisen. Alternativ ist es auch möglich, dass die Verbindungsflächen14 ,16 jeweils abwechselnd mit der Oberflächenstruktur18 versehene und von der Oberflächenstruktur18 verschiedene Bereiche aufweisen, wobei die Verbindungsflächen14 ,16 derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils die die Oberflächenstruktur18 aufweisenden Bereiche gegenüberliegend zu den von der Oberflächenstruktur18 verschiedenen Bereichen angeordnet sind. Um ein möglichst gutes Eingraben der Oberflächenstruktur18 bzw. der jeweiligen Oberflächenstrukturen18 in ihre gegenüberliegend angeordneten Verbindungsflächen14 ,16 zu gewährleisten, weist die Oberflächenstruktur18 bzw. weisen die Oberflächenstrukturen18 eine Vickershärte von mindestens 300 HV auf. - In
2 ist die Verbindungsfläche14 des Bauteils12 gezeigt, wobei zwei unterschiedliche Bereiche24 ,26 gekennzeichnet sind. Auf den Bereich24 wirkt im verbundenen Zustand der Bauteile10 ,12 mindestens eine vorgegebene Normalkraft ein, welche einen größeren Betrag aufweist, als in dem Bereich26 . Mit anderen Worten liegt der Bereich26 im gefügten Zustand zwar auf der Verbindungsfläche14 des anderen Bauteils12 auf, jedoch wirkt in diesem Bereich26 eine geringere Normalkraft bzw. Presskraft auf die Verbindungsfläche16 , als dies in dem Bereich24 gegeben ist. Lediglich in dem Bereich24 ist die Oberflächenstruktur18 vorgesehen.2 hat dabei rein schematischen Charakter. Der Bereich24 mit erhöhter Normalkraft kann genauso auch an anderen Stellen des Bauteils12 zu liegen kommen und muss nicht zwangsläufig zentral positioniert sein. - In
3 ist in einer teilweise geschnittenen Ansicht eine mögliche Ausführungsform der Pressverbindung20 gezeigt. Wie zu erkennen, hat sich die Oberflächenstruktur18 in die gegenüberliegende Verbindungsfläche14 des Bauteils10 eingegraben. Die Oberflächenstruktur18 dringt dabei im Wesentlichen vollständig in das Bauteil10 ein, so dass eine besonders verdrehfeste Verbindung zwischen den Bauteilen10 und12 hergestellt wird, so dass relativ hohe Momente mittels der hier dargestellten Pressverbindung20 übertragen werden können, ohne dass die Bauteile10 ,12 aneinander in unerwünschter Weise abgleiten bzw. abscheren. - Für den Fall, dass eine Oberflächenstruktur
18 auch in den Bereichen26 der Bauteiloberfläche14 erzeugt wird, die im Vergleich eine geringere Normalkraft aufweisen, kann sich unter bestimmten Umständen der Effekt ergeben, dass sich an diesen Bereichen26 aufgrund der geringeren Presskraft die Oberflächenstrukturen18 nicht in die gegenüberliegenden Bauteilflächen16 eingraben. Dann liegt das Bauteil12 schon zu früh auf der Oberflächenstruktur18 auf und es kommt evtl. dazu, dass sich die Strukturen in den höher belasteten Bereichen24 nicht mehr eingraben. Dieser Effekt wird verstärkt, wenn die Flächen26 mit geringerer Normalkraft außen am Umfang des Bauteils10 liegen und dadurch eine noch geringere Flächenpressung haben. In diesen Fällen kann es zu Durchbiegungen und Schiefstellungen kommen. Eine Lösung in diesem Fall kann die in4 angedeutete alternative Gestaltung der Pressverbindung20 sein, bei der die beiden Verbindungsflächen14 ,16 leicht schiefgestellt sind. Die technisch sinnvollere und einfacher umzusetzende Lösung ist jedoch ein Aufbringen der Oberflächenstruktur18 nur in den Bereichen24 mit erhöhter Normalkraft. So kann aufgrund der entsprechend vorgesehenen Oberflächenstruktur18 eine verdrehfeste und stabile Pressverbindung20 zwischen den beiden Bauteilen10 ,12 hergestellt werden. Durch dieses Vorgehen können darüber hinaus Schiefstellungen und Konturabweichungen der Bauteile10 ,12 zueinander besser kompensiert werden. - Im Gegensatz zu einer Lösung, bei welcher die Oberflächenstruktur
18 beispielsweise durchgängig bzw. vollständig zumindest in dem Bereich der Verbindungsfläche16 vorgesehen wird, welche in Überdeckung mit dem Verbindungsbereich14 gebracht wird, wird durch die in den3 bzw.4 gezeigte Ausbildung bzw. Positionierung der Oberflächenstruktur18 ein Durchbiegen des als Flansch ausgebildeten Bauteils12 beim miteinander Verbinden der Bauteile10 ,12 vermieden. Dadurch, dass also in einem verhältnismäßig kleinen Bereich24 , wie in2 gezeigt, die Oberflächenstruktur18 vorgesehen wird, ist in diesem Bereich24 eine entsprechend hohe Normalkraft beim Pressverbinden der beiden Bauteile10 ,12 gegeben, so dass die Bauteile10 ,12 besonders verdrehsicher aneinander befestigt werden können. - In
5 sind die beiden Bauteile10 ,12 gezeigt, wobei das Bauteil12 eine alternative Ausführungsform der Verbindungsfläche16 aufweist. Der die Oberflächenstruktur18 aufweisende Bereich24 ist um einen vorgegebenen, nicht näher bezeichneten Abstand gegenüber dem übrigen Bereich26 der Verbindungsfläche16 erhöht ausgebildet. Durch die erhöhte Ausbildung des Bereichs24 tritt keine Störung des im Wesentlichen nichttragenden Bereichs26 auf, sobald die Pressverbindung20 hergestellt wird. Dadurch treten keine Änderungen der Oberfläche in dem Bereich26 auf, wodurch beispielsweise ein Pseudo-Schadensbild durch abgescherte Strukturen vermieden wird. Die Festigkeitseigenschaften sind natürlich zuvor entsprechend zu prüfen bzw. zu berechnen, damit die Pressverbindung20 die gewünschte Festigkeit und Verdrehfestigkeit aufweist. Falls das als Flansch ausgebildete Bauteil12 zusätzlich eine Dichtfunktion erfüllen soll, kann es vorteilhaft sein, den vorgegebenen Absatz, welcher einen nicht näher bezeichneten Absatz ausbildet, auf 0,02 bis 0,05 mm zu begrenzen. Alternativ kann auch ein integrierter oder zusätzlicher, hier nicht gezeigter Ring aus eng nebeneinander stehenden Oberflächenstrukturen eine entsprechende Abdichtwirkung erhöhen. - In
6 ist eine alternative Ausführungsform der Verbindungsfläche14 gezeigt. Im vorliegend gezeigten Fall ist ein Bereich28 der Verbindungsfläche14 , welche gegenüber dem von der Oberflächenstruktur18 verschiedenen Bereich26 der anderen Verbindungsfläche16 angeordnet ist, gegenüber einem Bereich30 , welcher gegenüber dem mit der Oberflächenstruktur18 versehenen Bereich24 der anderen Verbindungsfläche16 angeordnet ist, um einen vorgegebenen, hier nicht näher bezeichneten Abschnitt zurückversetzt ausgebildet. In den Bereich30 greift die Oberflächenstruktur18 ein und bildet somit einen tragenden Bereich aus, wodurch eine beim Aufbringen eines Momentes eine unerwünschte Verdrehung der beiden Bauteile12 ,10 zueinander verhindert wird. Durch die hier gezeigte Ausführungsform des Bauteils10 bzw. der Verbindungsfläche14 wird ebenfalls eine Störung durch nichttragende Bereiche28 bei der Pressverbindung20 der beiden Bauteile10 ,12 vermieden. - In
7 ist ein als Kettenrad ausgebildetes Bauteil32 gezeigt. In den8 und9 ist jeweils ein als Deckel ausgebildetes Bauteil34 gezeigt. Die Bauteile32 und34 sind wie die Bauteile10 und12 dazu ausgelegt, als nicht näher bezeichnete Pressverbindung miteinander verbunden zu werden. Die Bauteile32 weisen dabei ebenfalls in nicht näher bezeichneten Bereichen, auf welche im verbundenen Zustand der Bauteile32 ,34 mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt, die Oberflächenstruktur18 auf. - Die Bauteile
32 ,34 gehören zu einer Vorrichtung zur Übertragung von Drehmomenten, vorzugsweise von einer Kurbelwelle auf eine Nockenwelle, bevorzugt mit dem Aufbau eines hydraulischen Flügelmotors, mit einem hier nicht gezeigten Gehäuse bzw. gehäuseförmigen Bauteilbereich und mehreren der deckelartigen Bauteile34 , welche hydraulische Arbeitsräume axial abschließen. Mindestens einer der axial einander zugewandten Oberflächen36 ,38 von dem als Deckel ausgebildeten Bauteil34 oder Gehäuse im Bereich eines hier nicht näher bezeichneten Dichtspaltes weist ebenfalls eine Oberflächenstruktur18 auf, die gegenüber der übrigen Bauteiloberflächen eine signifikant erhöhte Rautiefe aufweist. - Wie vorliegend zu erkennen, sind die Oberflächenstrukturen
18 sowohl bei dem Bauteil32 als auch bei dem Bauteil34 auf jeweiligen, nicht näher bezeichneten Vorsprüngen ausgebildet. Auch bei den in den7 bis9 gezeigten Ausführungsformen der Bauteile32 ,34 können die Oberflächenstrukturen18 aus einer regelmäßig oder unregelmäßig beabstandeten Struktur von näherungsweise in Umfangsrichtung verlaufenden, zumindest abschnittsweise ringförmigen Rinnen mit dazwischenstehenden ringförmigen Kammwänden bestehen. Alternativ oder zusätzlich ist es auch möglich, dass die Oberflächenstrukturen18 aus einer regelmäßig oder unregelmäßig angeordneten Struktur von näherungsweise gleichartigen kraterförmigen Vertiefungen und diese umgebenden kammartigen und erhöhten Kraterwänden bestehen. - Wie in
7 zu erkennen, sind die Oberflächenstrukturen18 ringförmig um jeweilige Durchgangs- bzw. Gewindebohrungen40 an dem Bauteil32 bzw.34 angebracht. Wie in9 gezeigt, können die Oberflächenstrukturen18 auch korrespondierend zu den jeweiligen Formen jeweiliger Stege44 angeordnet sein. - In Abhängigkeit des Reibbeiwertes der Oberflächenstrukturen
18 und der zu übertragenden Momente zwischen den Bauteilen32 ,34 bzw. auch zwischen den Bauteilen10 ,12 , wie in den1 bis6 gezeigt, kann beispielsweise ein überelastisches Anziehen mit Schrauben niedrigerer Festigkeitsklasse eine zusätzliche Reduzierung einer Streuung entsprechender Schraubenvorspannkräfte bewirken. Des Weiteren ist eine Reduzierung einer Gewindeüberdeckung zwischen einer Mutter und einem Schraubengewinde denkbar. Dadurch könnten entsprechend verwendete Blechdicken zur Herstellung des als Deckel dienenden Bauteils34 reduziert werden, was mit entsprechenden Vorteilen hinsichtlich Bauraum, Gewicht und Wirtschaftlichkeit einhergeht. - Sämtliche hier gezeigten und beschriebenen Oberflächenstrukturen
18 weisen eine Erhöhung gegenüber der Grundstruktur von mindestens 5 μm auf. Die Oberflächenstrukturen18 werden beispielsweise mittels eines Laserverfahrens, insbesondere mittels eines gepulsten Festkörperlasers, eines Elektronenstrahlverfahrens oder mittels eines Präge- oder Kaltpressverfahrens hergestellt. Um eine entsprechend hohe Härte der Oberflächenstrukturen18 , insbesondere im Bereich von mindestens 300 HV zu erzielen, wird die Oberflächenstruktur18 nach deren Herstellung gehärtet, insbesondere induktiv oder lasergehärtet. Vor dem Aufbringen der Oberflächenstruktur18 kann die Bauteiloberfläche bzw. das Bauteil10 ,12 ,32 ,34 selbst bereits gehärtet sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102007015958 B4 [0002, 0005]
Claims (10)
- Pressverbindung (
20 ) zweier Bauteile (10 ,12 ,32 ,34 ), mit jeweiligen, zumindest teilweise aneinander anliegenden und unter Pressung miteinander verbundenen Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ), von welchen zumindest eine mit einer Oberflächenstruktur (18 ) zur Erhöhung eines Reibbeiwerts versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (18 ) lediglich im Bereich (24 ) der zugehörigen Verbindungsfläche (14 ,16 ,36 ,38 ) des entsprechenden Bauteils (10 ,12 ,32 ,34 ) ausgebildet ist, auf welche im verbundenen Zustand der Bauteile (10 ,12 ,32 ,34 ) mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt. - Pressverbindung (
20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Oberflächenstruktur (18 ) aufweisende Bereich (24 ) um einen vorgegebenen Abstand gegenüber dem übrigen Bereich (26 ) der Verbindungsfläche (14 ,16 ,36 ,38 ) erhöht ausgebildet ist. - Pressverbindung (
20 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Bereich (28 ) der einen Verbindungsfläche (14 ), welche gegenüber einem von der Oberflächenstruktur (18 ) verschiedenen Bereich der anderen Verbindungsfläche (16 ) angeordnet ist, gegenüber einem Bereich (30 ), welcher gegenüber dem mit der Oberflächenstruktur (18 ) versehenden Bereich (24 ) der anderen Verbindungsfläche (16 ) angeordnet ist, um einen vorgegebenen Abstand zurück versetzt ausgebildet ist. - Pressverbindung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (18 ) eine Erhöhung gegenüber der Grundstruktur von mindestens 5 μm aufweist. - Pressverbindung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (18 ) eine Härte von mindestens 300 HV aufweist. - Pressverbindung (
20 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils gegenüberliegender Bereiche der Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ) die Oberflächenstruktur (18 ) aufweisen. - Pressverbindung (
20 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ) jeweils abwechselnd mit der Oberflächenstruktur (18 ) versehene und von der Oberflächenstruktur (18 ) verschiedene Bereiche aufweisen, wobei die Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ) derart zueinander angeordnet sind, dass jeweils die die Oberflächenstruktur (18 ) aufweisenden Bereiche gegenüberliegend zu den von der Oberflächenstruktur (18 ) verschiedenen Bereichen angeordnet sind. - Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung (
20 ) zweier Bauteile (10 ,12 ,32 ,34 ), bei welchem jeweilige Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ) der Bauteile (10 ,12 ,32 ,34 ) zumindest teilweise aneinander angelegt und unter Pressung miteinander verbundenen werden, und zumindest eine der Verbindungsflächen (14 ,16 ,36 ,38 ) zuvor mit einer Oberflächenstruktur (18 ) zur Erhöhung eines Reibbeiwerts versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (18 ) lediglich im Bereich (24 ) der zugehörigen Verbindungsfläche des entsprechenden Bauteils (10 ,12 ,32 ,34 ) ausgebildet wird, auf welche im verbundenen Zustand der Bauteile (10 ,12 ,32 ,34 ) mindestens eine vorgegebene Normalkraft einwirkt. - Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (
18 ) mittels eines Laserverfahrens, insbesondere mittels eines gepulsten Festkörperlasers, eines Elektronenstrahlverfahrens oder mittels eines Präge- oder Kaltpressverfahrens hergestellt wird. - Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (
18 ) gehärtet, insbesondere induktiv, laser- oder elektronenstrahlgehärtet, wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210022504 DE102012022504A1 (de) | 2012-11-16 | 2012-11-16 | Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201210022504 DE102012022504A1 (de) | 2012-11-16 | 2012-11-16 | Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102012022504A1 true DE102012022504A1 (de) | 2013-05-23 |
Family
ID=48222129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201210022504 Ceased DE102012022504A1 (de) | 2012-11-16 | 2012-11-16 | Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102012022504A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001835A1 (de) | 2014-02-11 | 2014-08-21 | Daimler Ag | Kraftschlussverbindung von wenigstens zwei Bauteilen und Verfahren zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung von zwei Bauteilen |
FR3065760A1 (fr) * | 2017-04-28 | 2018-11-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de preparation d’une surface d'appui d’un support recevant le serrage d'un element |
FR3091915A1 (fr) * | 2019-01-17 | 2020-07-24 | Renault S.A.S. | « Pièce métallique pour un moteur à combustion interne et ensemble comportant une telle pièce » |
DE102022123335A1 (de) | 2022-09-13 | 2024-03-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller und Verfahren zur Herstellung eines Federrückhalteblechs eines Nockenwellenverstellers |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015958B4 (de) | 2007-04-03 | 2012-01-12 | Daimler Ag | Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung |
-
2012
- 2012-11-16 DE DE201210022504 patent/DE102012022504A1/de not_active Ceased
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007015958B4 (de) | 2007-04-03 | 2012-01-12 | Daimler Ag | Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001835A1 (de) | 2014-02-11 | 2014-08-21 | Daimler Ag | Kraftschlussverbindung von wenigstens zwei Bauteilen und Verfahren zur Herstellung einer Kraftschlussverbindung von zwei Bauteilen |
FR3065760A1 (fr) * | 2017-04-28 | 2018-11-02 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Procede de preparation d’une surface d'appui d’un support recevant le serrage d'un element |
FR3091915A1 (fr) * | 2019-01-17 | 2020-07-24 | Renault S.A.S. | « Pièce métallique pour un moteur à combustion interne et ensemble comportant une telle pièce » |
DE102022123335A1 (de) | 2022-09-13 | 2024-03-14 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nockenwellenversteller und Verfahren zur Herstellung eines Federrückhalteblechs eines Nockenwellenverstellers |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3090188B1 (de) | Stanzniet | |
DE102012215901A1 (de) | Loch- und gewindeformende Schraube zum Direktverschrauben von Bauteilen ohne Vorlochen, sowie hiermit hergestellter Bauteilverbund | |
DE102017104159B4 (de) | Zahnrad für eine Ausgleichswelle und eine Ausgleichswelle | |
DE112012004646T5 (de) | Einpressbefestiger | |
EP2334941B1 (de) | Geteiltes zahnrad | |
DE102015007470A1 (de) | Verfahren zum Herstellen einer Welle-Nabe-Verbindung | |
DE1934339A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum dauerhaften Verbinden von umlaufenden Teilen,wie Wellenteilen od.dgl.,mittels Kerbverzahnung | |
DE102013215291A1 (de) | Gewindebuchse zum Einschrauben | |
DE102012022504A1 (de) | Pressverbindung zweier Bauteile und Verfahren zum Herstellen einer Pressverbindung zweier Bauteile | |
DE102007015958B4 (de) | Kraft- und/oder reibschlüssige Verbindung | |
EP1064466A1 (de) | Stanzniet | |
DE102014207631B4 (de) | Nockenwellenversteller mit zusätzlichem Formschluss zwischen drehmomentübertragenden Teilen | |
DE202019005800U1 (de) | Zweiteilige hochfeste Schraube | |
DE102008032693A1 (de) | Befestigungselement | |
EP1884672A2 (de) | Schrumpfring | |
DE102009025525A1 (de) | Verfahren zum Ausbilden einer Einpressverbindung zwischen einem Fügeelement und einem Werkstück, Einpressverbindung sowie Fügeelement | |
EP3234389B1 (de) | Kupplungselement und kupplungsanordnung zur axialen drehmomentübertragung, und lamellenanordnung für solche | |
DE102010061006A1 (de) | Kupplung, insbesondere für das Verbinden von Ankerstangen | |
DE102008057383A1 (de) | Maschinenelement mit Hirth-Stirnverzahnung | |
DE102009052879A1 (de) | Stanz-Prägeniet | |
DE102008016273A1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Funktionselementes mit einem Metallblech sowie Verbindung zwischen einem Metallblech und einem Funktionselement | |
WO2011160241A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer innenrändelung in einer aufnahmebohrung eines nabenkörpers | |
DE102009032083A1 (de) | Verfahren zum Einpressen eines hülsenförmigen Einpresselements in eine Fügeöffnung eines Bauteils | |
DE19829104C1 (de) | Verfahren zum Verbinden eines Schwungrads einer Kupplung mit einem Kupplungsgehäuse | |
AT500716B1 (de) | Verfahren zur ausgestaltung eines verbindungselementes und verbindungselement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R230 | Request for early publication | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: BOLZ, GERALD, DR.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20150130 Owner name: SCHIETINGER, BERND, DR.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20150130 Owner name: ELSNER, CHRISTIAN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20150130 Owner name: FALKENAU, BJOERN, DIPL.-ING., DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20150130 Owner name: SCHULLER, SWEN, DE Free format text: FORMER OWNER: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE Effective date: 20150130 |
|
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R012 | Request for examination validly filed | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |