DE479997C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Flaechen mittels Werkzeuge, die um zur Flaeche senkrechte Achsen umlaufen, unter Absaugen des Staubes durch einen Ringspalt - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Flaechen mittels Werkzeuge, die um zur Flaeche senkrechte Achsen umlaufen, unter Absaugen des Staubes durch einen Ringspalt

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DE479997C
DE479997C DEC37972D DEC0037972D DE479997C DE 479997 C DE479997 C DE 479997C DE C37972 D DEC37972 D DE C37972D DE C0037972 D DEC0037972 D DE C0037972D DE 479997 C DE479997 C DE 479997C
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Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Flächen mittels Werkzeuge, die um zur Fläche senkrechte Achsen umlaufen, unter Absaugen des Staubes durch einen Ringspalt Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Flächen mittels bürstenartiger Werkzeuge, und zwar insbesondere zur Ausführung solcher Arbeiten, bei denen feine Späne abgehoben oder Staub erzeugt wird. Im besonderen ist die Maschine für das Spänen von Parkettböden oder anderen Holzböden geeignet und bestimmt. Sie ist jedoch auch anwendbar zur Behandlung der Oberfläche von Steinholzböden, von Steinböden oder von beliebigen Flächen aus anderem Stoff. Mit entsprechenden Bürsten ausgestattet, kann sie ferner zum Bohnern von Fußböden u. dgl. benutzt werden. Nach Ausrüstung mit einem geeigneten Zubehörteil ist sie weiterhin als einfacher Staubsauger verwendbar.
  • Der einfachen Darstellung wegen soll im nachstehenden die Verwendung der Maschine zum Spänen von Böden beschrieben werden.
  • Es ist bereits bekannt, zum Spänen von Böden sich drehende Bürsten o. dgl. zu be= nutzen. Bei den bekannten. Vorrichtungen dieser Art werden Späne und Staub infolge der raschen Drehung der Bürsten nach außen geschleudert und aufgewirbelt, so daß die Räumlichkeiten, in denen gearbeitet wird, bald voll von Staub sind, der nachher wieder mühsam entfernt werden muß.
  • Eine besondere Eigenart der neuen Vorrichtung besteht nun darin, daß die abgehobenen Spänchen, Staub u. dgl. verhindert werden, aus der Maschine herauszutreten. Zu diesem Zweck ist der Arbeitsraum der Maschine von einem Saugraum umgeben, aus welchem die Staubluft mittels eines Schaufelrades o. dgl. abgesaugt und weiterhin zweckmäßig durch einen Filtersack der bei Staubsaugern bekannten Art nach außenbefördert wird.
  • Bei großen und schweren Maschinen zum Schleifen und Polieren von Steinfußböden, die ihrer Unhandlichkeit und ihres Raumbedarfes wegen für Haushaltungszwecke, wie Bohnern und Staubsaugen, nicht verwendbar sind, hat mgn schon durch einen Ringspalt; der die um senkrechte Achsen sich drehenden Werkzeuge umgibt, den entstehenden Staub abgesaugt. Motor und Ventilator sind hierbei auf einem besonderen, neben oder hinter dem Werkzeug angeordneten Rahmen untergebracht.
  • Demgegenüber ist gemäß der Erfindung durch Anordnung des Motors und des Ventilators unmittelbar über den Werkzeugen ein für Haushaltungszwecke brauchbares Gerät geschaffen worden, das ebenso handlich ist wie ein einfacher Staubsauger oder eine Bohnermaschine bekannter Art.
  • Andererseits hat man auch schon durch Elektromotor, angetriebene umlaufende Bürsten mit einem auf der Bürstenachse angeordneten Flügelrad ausgestattet, das den Staub absaugen und einem Staubfilter zuführen soll. Dabei verteilte sich aber die Saugwirkung auf die Zwischenräume zwischer den Bürsten, und es konnte nicht mit Sicherheit verhindert werden, daß Staubteile der Saugwirkung entgingen und durch Zentrifugalkraft nach außen geschleudert wurden. Gemäß der Erfindung ist diese Sicherheit dadurch erreicht worden, daß die Saugwirkung des unmittelbar über dem oder den Werkzeugen angeordneten Flügelrades im wesentlichen auf einen die Werkzeuge rings umgebenden Ringspalt konzentriert wurde.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes zeigt die .Zeichnung.
  • Abb. i ist eine Vorderansicht der Maschine, teilweise im senkrechten Mittelschnitt. Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb: i.
  • Abb.3 zeigt in kleinerem Maßstabe die Handhabung der mit Filtersack ausgerüsteten Maschine.
  • Auf der Achse i des Antriebelektromotors 2 ist ein Reibritzel 3 befestigt, das mit Gummireifen oder Ringen q. zusammenwirkt, die auf den Stahldrahtbürsten 5 angebracht sind. Diese Bürsten 5 sind auf flachen Armen 6 gelagert, die um Drehzapfen 7 schwingbar sind und unter dem Einfluß einer Zugfeder 8 derart stehen, daß die Gummiringe q. stets unter entsprechendem Druck gegen das Antriebsritzel 3 gepreßt werden.
  • Die Bürsten nebst ihrer Lagerung sind bis nahe an die zu bearbeitende Fläche heran umhüllt von einer Glocke 9, die in dem ebenfalls glöckenartig ausgebildeten offenen Ende des Gehäuses io mit ringsum frei bleibendem Zwischenraum i i angeordnet ist.
  • Auf der Elektromotorwelle i ist ferner ein Flügelrad oder Schaufelrad 12 befestigt, und zwar vorzugsweise, wie gezeichnet, mittels des als Mutter ausgebildeten und auf ein Außengewinde der Welle i. geschraubten Ritzels -3.
  • Die Flügel oder Schaufeln @.des Schaufelrades 12 sind so gestellt, da ß bei,`.',;der Umdrehung der Motorwelle i während"'der Arbeit der Bürsten 5 durch den Zwischenraum i i vom Umfange der Bürsten Luft weggesaugt und durch einen Stutzen 13 in einen Filtersack 1q. geworfen wird, der, wie bei Staubsaugern bekannt, mittels Kette 16 o. dgl. an der Handhabungsstange 15 der Maschine leicht abnehmbar aufgehängt ist.
  • Die Stange 15 ist zweckmäßig mittels Klemmuffe o. dgl. i9 an einem Bügel 17 befestigt, der an den Zapfen i8 am Maschinengehäuse. schwingbar angreift.
  • Um nun zu verhindern, daß die von den Stahldrahtbürsten 5 gelösten Späne oder der von den Bürsten aufgewirbelte Staub nach außen geschleudert wird, ohne daß er von dem Saugluftzug erfaßt wird, ist am Gehäuserand io ringsum ein aus Borsten o. dgl. gebildeter Vorhang 2o vorgesehen, der elastisch auf der zu bearbeitenden" Fläche aufruht. Er hat die doppelte Aufgabe, erstens, das Hinausschleudern von Spänchen o. dgl. zu verhindern, und zweitens, zu bewirken. daß die angesaugte Luft ringsum in gleichmäßiger Verteilung eintritt.
  • An Stelle von Borsten im engeren Sinne könnten natürlich auch Roßhaare oder andere Haare für den Vorhang 2o Verwendung finden.
  • Die Bürsten 5 haben zweckmäßig Stahlborsten, die ähnlich wie bei Stahldrahtkratzen beschaffen und angebracht sind. Vorteilhaft sind die Bürsten leicht abnehmbar und gegen Bürsten anderer Art auswechselbar, so daß die Maschine nach beendetem Spänen auch zum Bohnern. benutzt werden kann.
  • Die Ausrüstung der Maschine ist vorteilhaft vervollständigt durch einen schalenartigen Deckelei, der, wie in Abb. i angedeutet, auf den äußeren Gehäuserand aufgesteckt werden kann und einen Anschlußstutzen oder ein kegliges Anschlußloch 22 für einen Saugschlauch besitzt. Mit diesem schalenartigen Deckel ausgerüstet, kann die Maschine hei frei umlaufenden und zeitweise keine Arbeit verrichtenden Bürsten 5 als Staubsauger Verwendung finden. Der bei Loch 22 angeschlossene Saugschlauch ist dann an seinem freien Ende mit einem entsprechenden Mundstück, einer Saugdüse, ausgerüstet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtng zum Bearbeiten von Flächen mittels- Werkzeuge, die um zur Fläche senkrechte Achsen umlaufen, unter Absaugung des Staubes .durch einen Ringspalt, dadurch gekennzeichnet, daß die bürstenartigen Werkzeuge (5) und das über ihnen liegende Ventilatorrad (12) von dem darübersitzenden Motor (ä) unmittelbar angetrieben werden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (i i) nach innen durch eine den Bürstenantrieb und die Bürsten umhüllende, bis nahe an die Arbeitsfläche reichende Glocke (9) begrenzt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach -Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugmundstück durch einen Deckel (21) abschließbar ist, der Anschlüsse für einen Saugschlauch besitzt.
DEC37972D 1926-03-09 1926-03-10 Vorrichtung zum Bearbeiten von Flaechen mittels Werkzeuge, die um zur Flaeche senkrechte Achsen umlaufen, unter Absaugen des Staubes durch einen Ringspalt Expired DE479997C (de)

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