DE929809C - Rotierende Saugbuerste mit einer Buerstentrommel - Google Patents

Rotierende Saugbuerste mit einer Buerstentrommel

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DE929809C
DE929809C DEL5838A DEL0005838A DE929809C DE 929809 C DE929809 C DE 929809C DE L5838 A DEL5838 A DE L5838A DE L0005838 A DEL0005838 A DE L0005838A DE 929809 C DE929809 C DE 929809C
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DE
Germany
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brush
drum
rotating suction
housing
brush drum
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Expired
Application number
DEL5838A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Lechler
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Individual
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L5/00Structural features of suction cleaners
    • A47L5/12Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
    • A47L5/22Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
    • A47L5/24Hand-supported suction cleaners
    • A47L5/26Hand-supported suction cleaners with driven dust-loosening tools

Landscapes

  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

  • Rotierende Saugbürste mit einer Bürstentrommel Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Absaugen von Staub und ähnlichen kleinen Teilchen, die von einer Fläche oder aus einem Raum entfernt werden sollen. Derartige Vorrichtungen sind schon in großer Zahl bekannt. Die Erfindung hat eine Vervollkommnung derartiger Vorrichtungen zum Gegenstand, wodurch ein rationelleres Arbeiten ermöglicht und bei gleicher Leistung ein geringerer Kraftbedarf erforderlich wird.
  • Es ist bekannt, mit Staubsaugern Bürsten zu verbinden, derart, daß der von den Bürsten gelockerte Staub sofort vom Staubsauger abgesaugt wird. Man hat auch bewegliche Bürsten durch einen besonderen Motor angetrieben und durch einen zweiten Motor den Luftstrom des Staubsaugers erzeugt oder den Luftstrom mit einem Motor erzeugt und die Bürsten durch den Luftstrom betrieben. Der durch den Luftstrom erzeugte Kraftschluß ist jedoch so gering, daß die Bürsten bereits bei kleiner Belastung in ihrer Drehung blockiert werden.
  • In anderen Fällen hat man eine in einem Gehäuse rotierende Bürste durch eine biegsame Welle mit dem in einem anderen Gehäuse untergebrachten Motor verbunden oder man hat flache, kreisringförmige Bürsten mit dem Luftpropeller gekoppelt und direkt auf die Motorenwelle aufgesetzt.
  • Diese bekannten Anordnungen sind entweder infolge der herumhängenden biegsamen Welle unhandlich für die Arbeit oder sie nehmen durch den neben der Bürstentrommel angeordneten Motor viel Raum ein, wodurch sie einerseits nicht handlich genug sind und andererseits wegen der hohen Drehgeschwindigkeit der Bürste die Genauigkeit der Arbeit, z. B. beim Abbürsten von Farben an Wänden, beeinträchtigen.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb bei einer rotierenden Saugbürste mit einer Bürstentrommel, die auf dem größten Teil ihres Umfanges von einem Gehäuse mit einem Anschluß für einen Staubsammler umgeben ist, innerhalb der Bürstentrommel ein Elektromotor angeordnet, dessen mit der Bürstentrommel verbundener Rotor ein neben der Trommel angeordnetes Gebläserad zur Erzeugung des Luftstromes aufweist.
  • Bei einer derartigen Anordnung ist der Raumbedarf erheblich geringer, und die Bürste ist deshalb leichter zu handhaben, so daß sie trotz der verhältnismäßig großen Umlaufgeschwindigkeit der Bürstentrommel ein sauberes Arbeiten ermöglicht.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung bezieht sich auf die Anbringung eines Übersetzungsgetriebes zwischen der Bürstentrommel und dem Elektromotor. In diesem Fall kann man die Anordnung des Elektromotors neben der Bürstentrommel, jedoch im gleichen Gehäuse mit ihr vorsehen, weil die durch das Übersetzungsgetriebe gedrosselte Umlaufzahl der Bürste ein robusteres Arbeiten zuläßt, wobei die Vergrößerung des Gerätes durch den danebengesetzten Motor nicht mehr von Bedeutung ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf besondere Ausgestaltungen des Gerätes, die nachstehend an einem Beispiel erläutert-und in der Zeichnung dargestellt sind, ohne daß die Erfindung jedoch auf die Ausführungsform beschränkt sein soll.
  • Mit einem Handgriff bzw. Handgriffansatz i fest verbunden ist der Stator 2 eines kleinen Elektromotors. Der Rotor 3 läuft in bekannter Weise auf Kugellagern q.. Außerhalb des Windungsraumes 3 des Rotors befindet sich ein Luftraum 5, der am Umfang und stirnseitig von einem zylindrischen Gehäuse6 abgeschlossen wird, das mit dem Rotor3 fest verbunden ist, so daß es sich mit dem Rotor zusammen dreht. Wenn sich das -Gehäuse 6 mit anderer Winkelgeschwindigkeit drehen soll als-der Rotor 3, kann man zwischen diesen beiden Teilen eine Übersetzung durch Friktion 5, Zahnrädergetriebe od. dgl. vorsehen.
  • Auf der äußeren Zylindermantelfläche des Gehäuses 6 befindet sich eine zweckmäßigerweise auswechselbare Bürste 7, von der ein Teil in Bild ;2 als Abwicklung dargestellt ist. Man erkennt,. daß die Bürstenfläche 8 nicht zusammenhängend ist, sondern von freien Stellen g unterbrochen wird. Diese-freien Stellen sind hier rechteckig gezeichnet; sie können aber auch jede andere Form; wie rund, oval od. dgl., haben und können auch mehrfach unterteilt, größer oder kleiner sein. An den-freien Stellen 9 ist das Gehäuse 6 durchbrochen, so daß eine direkte Verbindung durch das -Gehäuse hindurch nach dem Luftraum 5 vorhanden ist..
  • Die ganze zylindrische Bürstenfläche ist nun von einem geschlossenen Mantel io umgeben, der mit dem Stator 2 und dem Handgriff i fest -verbunden ist und zur Führung des erzeugten Luftstromes dient. . Nur an der Stelle i i hat der Mantel eine Ausnehmung; um die Borsten der Bürste 7 so weit hindurchtreten zu lassen, daß sie bei Rotation der Bürste die zu bürstende Fläche ausreichend angreifen können. Eine oder beide Stirnwände des Mantels io kann man abnehmbar machen, so daß man im Bedarfsfall die Bürste 7 gegen eine andere Bürste oder ähnliche Vorrichtung auswechseln kann.
  • Mit dem Rotor 3 ist ein Propeller 12 fest verbunden, der in der bei Staubsaugern üblichen Art einen Luftstrom in Richtung des Pfeiles 13 erzeugt. Der Luftstrom wird durch die Öffnungen 14 in den Staubfängerraum 15 geleitet.
  • An dem Handgriff bzw. Handgriffansatz i ist ein Staubfänger, z. B. ein Gehäuse i6, befestigt, dessen Endfläche 17 für die vom Staubsauger angesaugte Luft durchlässig ist und in dessen Innerm sich in bekannter Weise ein Staubbeutel 18 od. dgl. befindet. Den Staubfänger kann man, wie es in der Abbildung dargestellt ist, gleichzeitig als Handgriff ausbilden, man kann ihn aber auch außerhalb des Handgriffes ansetzen. In der Abbildung ist die Stromzuführung i9 durch die Mitte des Handgriffes geführt; man kann sie jedoch auch seitlich des Handgriffes oder an einer anderen Stelle anordnen und mit einem Schalter od. dgl. versehen, wie es für ähnliche Geräte bekannt ist.
  • Die Wirkungsweise des Gerätes ist folgende: Wird der. Motor eingeschaltet, so dreht sich der Rotor 3 und mit ihm der Propeller i2 sowie die Bürste 7, die an der offenen Seite ii des Gehäuses io den Staub lockert. Mit dem vom Propeller i2 erzeugten Luftstrom wird der Staub durch die Öffnungen 9 in den Raum 5 gesaugt und von dort durch die Öffnungen 1q. in den Raum 15 befördert, wo @er in dem Staubbeutel 18 festgehalten wird, während der Luftstrom durch die Fläche 17 ins Freie tritt.
  • In der Abbildung hat der Handgriff die gleiche Achse wie der Elektromotor; man kann dem Handgriff jedoch eine- andere Achse oder auch eine andere Richtung geben, indem man ihn abwinkelt. Um. bei umfangreicheren Arbeiten das Gerät mit beiden Händen leichter halten zu können, kann man auch an der diesem Handgriff gegenüberliegenden Seite des Gehäuses io einen zweiten, eventuell abnehmbaren und nötigenfalls auch mittels "eines Gelenkes abwinkelbaren Handgriff vorsehen.
  • Durch z. B. mittels Schrauben einstellbare Führungskanten 2o an der Gehäuseöffnung i i kann man dafür sorgen, daß die Bürste nicht.über ein gewisses Maß hinaus auf den abzusaugenden Untergrund aufgedrückt werden kann, um einerseits zu vermeiden, daß bei zu großem Druck die Drehung des Rotors blockiert wird, und um andererseits auch bei allmählicher Abnutzung der Bürste das .gleichmäßige Bestreichen der zu reinigenden Fläche zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann zu den verschiedensten Zwecken benutzt werden. Besonders gut eignet sie sich überall da, wo man ein leicht handliches Gerät braucht, z. B. als Haar= bürste zum gleichzeitigen Entfernen von Schuppen und Staub aus den Haaren, an Stelle von Striegel und Kardätsche beim Pferdeputzen, zum Reinigen von Kleidern, Möbeln, Teppichen, Fußböden, Wänden u. dgl. Für die Bürste kann man in bekannter Weise Roßhaar- oder andere Borsten oder an Stelle der Bürste zur Körperpflege massierende Stahlstifte od. dgl. vorsehen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Rotierende Saugbürste mit einer Bürstentrommel, die auf dem größten Teil ihres Umfanges von einem Gehäuse mit einem Anschluß für einen Staubsammler umgeben ist, gekennzeichnet durch einen innerhalb der Bürstentrommel (6) angeordneten Elektromotor, dessen mit der Bürstentrommel verbundener Rotor (3) ein neben der Trommel angeordnetes Gebläserad (i2) zur Erzeugung des Saugluftstromes aufweist.
  2. 2. Rotierende Saugbürste nach Anspruch i oder mit neben der Bürstentrommel im gleichen Gehäuse angeordnetem Elektromotor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Bürstentrommel und dem Elektromotor ein übersetzungsgetriebe eingeschaltet ist.
  3. 3. Rotierende Saugbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der mit Durchbrechungen (9) versehenen Umfangswand der Bürstentrommel (6) und dem Rotor (3) ein von zwei Stirnwänden begrenzter ringzylindrischer Luftraum (5) vorgesehen ist, der durch Öffnungen der einen, dem Gebläserad (12) benachbarten Stirnwand mit dem Staubsammler in Verbindung steht.
  4. 4.. Rotierende Saugbürste nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Staubsammler (18) in dem Auslaßstutzen (16) vorgesehen ist, der zugleich als Handgriff dient und dessen Achse parallel oder im Winkel zur Drehachse der Bürstentrommel (6) verläuft.
  5. 5. Rotierende Saugbürste nach den Ansprüchen i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der denn Auslaßstutzen (16) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses (io) ein fester oder abnehmbarer, gegebenenfalls in seiner Winkellage zur Bürstentrommelachse verstellbarer Handgriff angebracht ist.
  6. 6. Rotierende Saugbürste nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stirnwände des die Bürstentrommel (6) umgebenden Gehäuses (io) an der öffnung (i i), die einen Teil des Trommelumfangs freigibt, nachstellbare Leisten (2o) aufweisen, deren freie untere Kanten die Länge des nach außen tretenden Teiles der Borsten bestimmen. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 267 799, 59 163. 489 980. 504 165, 507 249, 519 417-
DEL5838A 1950-10-01 1950-10-01 Rotierende Saugbuerste mit einer Buerstentrommel Expired DE929809C (de)

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DE (1) DE929809C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240246B (de) * 1961-07-08 1967-05-11 Siemens Elektrogeraete Gmbh Staubsaugerduese zum Reinigen von Teppichen u. dgl.
DE2339427A1 (de) * 1973-02-12 1974-08-15 Bricmar Mfg Corp Von hand bedienbare reinigungsvorrichtung

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE267799C (de) *
DE59163C (de) * E. Stahlecker und H. Schulz in Berlin, Lothringerstrafse 67 Pferdestriegel mit Bürste
DE489980C (de) * 1930-01-24 Max Pflug Apparat zum Entfernen von alten Anstrichen u. dgl.
DE504165C (de) * 1930-08-01 Joses Tallman La Measure Rotierende Buerste
DE519417C (de) * 1931-02-27 Max Pflug Vorrichtung zum staubfreien Entfernen von Farbanstrichen o. dgl.
DE507249C (de) * 1932-11-12 Johannes Eggenberger Tierputzvorrichtung mit Staubabsaugung

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