AT133763B - Lagerung für das Motorluftbewegeraggregat bei einem Staubsauger od. dgl. - Google Patents
Lagerung für das Motorluftbewegeraggregat bei einem Staubsauger od. dgl.Info
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<Desc/Clms Page number 1> Lagerung für das Motorluftbewegeraggregat bei einem Staubsauger od. dgL EMI1.1 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 und 2 etwas verkleinerter Darstellung den Lagerkörper für sieh allein in die Fläche ausgebreitet, Fig. 4 ist ein Schnitt nach A-B der Fig. 3. Es ist a der mittlere Teil des Aussengehäuses, an den auf der Saugseite des Aussengehäuses eine Kappe b anschliesst, an der das Saugwerkzeug befestigt werden kann. Auf der andern Seite, der Druckseite, trägt das Mittelstück a eine Kappe e, an die sich der nur angedeutete Filtersack d anschliesst. In dem insgesamt aus den Teilen a, bund e bestèhenden Aussengeh use ist nun der Motor e. der den Luft- EMI2.2 körper ist elastisch, z. B. aus Gummi, ausgebildet. Er wird in entsprechenden Bohrungen von drei Schraubenbolzen h durchsetzt. Diese Schrauben, die mit einem Schlitzkopf i versehen sind und sich durch Unterlagsseheiben k gegen das Aussengehäuse abstützen, fassen das Motorgehäuse e mit Hilfe von Muttern m, die an ihren beiden Enden mit Flanschen M und o die Wandung des Motorgehäuses e übergreifen und gegenüber diesem durch ein Gummiringpaar p abgestützt sind und von einem zylindrischen Gummiring q umgeben sind. Damit ist eine Verbindung zwischen Aussengehäuse a und Innengehäuse e geschaffen, die die EMI2.3 gehäuse vollständig isoliert aufgehängt. Diese drei den Antrieb am Gehäuse befestigenden Schrauben h sind im Dreieck angeordnet. Der Zwisehenkörper g besitzt die aus Fig. 2 und insbesondere aus Fig. 3 und 4 näher ersichtliche Form. Er beginnt in dem Flügelradraum, d. h. innerhalb der Endkappe b am Saugende des Motors und ragt in den Raum zwischen Endkappe und Flügel f etwas hinein, u. zw. mit einer ziemlich scharfen Kante, die mit r bezeichnet ist. Diese Kante wirkt als Abstreifer für vom Flügelrad angesaugte Fäden u. dgl., nimmt diese auf und führt sie, da in dem Querschnitt dort eine recht hohe Luftgeschwindigkeit herrscht, an seiner einenFührungsfläche, die mit s bezeichnet ist, und näherungsweise EMI2.4 ebene auf der Motorgehäuseoberfläehe schräg geneigt, so dass der Luftstrom, der vom Flügelrad kommt, nun auf diese Fläche auftrifft, gefasst und entlang der Fläche s zum Motorende geleitet wird. Dabei verläuft die Ebene nicht etwa entlang einer Axialebene, sondern weist eine Neigung hiezu auf im Sinne der Drehbewegung, die der Luft durch die Flügelbewegung gegeben ist, so dass die Fläche als Leitfläche für die vom Flügelrad geförderte Luft wirkt und ihr keinen zu grossen Widerstand bietet. Am Ende der Fläche s geht diese mit einer Krümmung in eine Endfläche t über, die die Verbindung mit der andern Leitfläehe bildet. Die Kante r ist stark zurückgeschnitten, so dass sie nach Art einer Drehstahlspitze in den Raum zwischen Flügelrad und Endkappe hineinragt ; eine zu starke Verengerung des freien Luftquersehnitts im Flügelradraum darf mit Rücksicht auf die sonst entstehenden Schallschwingungen nicht stattfinden. Doch ist es erwünscht, dass die Luftgeschwindigkeit eine hohe ist und dass der Lagerkörper mit scharfer Kante in den Raum des Flügelrades hineinragt, dort die Luft in zwei Ströme spaltet, wobei die beiden Luftströme dann zusammen in möglichst günstiger Form um den Lagerkörper herum zum Motorende geführt werden, an dem dann der Luftraum sieh wieder erweitert, so dass die Luftgeschwindigkeit eine verringerte wird. Damit ist jede Möglichkeit für das Absetzen von Fäden u. dgl. in der Luftführung beim Motorgehäuse beseitigt. EMI2.5 im Aussengehäuse (Fig. 1), die Siebform aufweisen kann, anschliesst. Durch das Sieb x kann dann frische Luft eindringen oder erwärmte Luft ausströmen, so dass ein gewisser Luftwechsel im Motor erreicht ist, ohne dass die Gefahr des Verschmutzens durch die von der Luft mitgeführten Staubteile besteht. Zweckmässig ist der Zwischenkörper g noch mit einer weiteren Durchbrechung y versehen, durch die die Klemmenspannung dem Motor von einer auf dem Gehäuse sitzenden Steckdose zugeführt wird. Bei Ausführungen von normaler Grösse wird im allgemeinen ein einziges Zwischenstück genügen, indessen können je nach den vorliegenden besonderen Verhältnissen, insbesondere bei grösseren Ausführungen, auch mehrere Zwischenstücke angewendet werden. Die neue Lagerung ist vorzugsweise für Staubsauger bestimmt, sie kann aber auch sinngemäss bei Motorluftbewegeraggregaten auf andern Gebieten angewendet werden. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Lagerung für das im erweiterten Aussengehäuse schwebende Motorluftbewegeraggregat bei einem Staubsauger od. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Halteorgane für das Aggregat Leitflächen solcher Art für die über dem Motor strömende Luft aufweisen, dass an den dem Flügelrad zugewendeten Flächen der Halteorgane die Luftgesehwindigkeit so weit erhöht wird, dass Fäden od. dgl. vom Luftstrom sicher mitgenommen werden.
Claims (1)
- 2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Luftbewegeraggregat von einem Zwischenstück (g) gehalten wird, welches mit einer Spitze bzw. Kante in den Flügelradraum (r) hineinragt.3. Lagerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück vom Flügelradraum bis nahe an das Ende des Motorgehäuses sich erstreckt. <Desc/Clms Page number 3>4. Lagerung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Führungsflächen des Zwischenstückes die eine (s) von der Spitze aus sich im wesentlichen geradlinig bzw. ebenflächig bis zum Ende des Motorgehäues erstreckt, während die andere (u) von der Spitze aus zunächst im wesentlichen tangential zum Flügelradkreis verläuft und dann mit einer starken nach aussen gerichteten Wölbung in die gemeinsame abgerundete Endfläche der beiden Führungsflächen übergeht.5. Lagerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass diejenige der Führungsflächen, die gegen die Drehbewegung des Flügelrades gerichtet ist, im wesentlichen ebenflächig verläuft und zu den Mantellinien des Motorgehäuses eine Neigung im Sinne der Drehbewegung des Flügelrades aufweist.6. Lagerung nach Anspruch 1 und den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor mit dem Zwischenstück am Aussengehäuse hängend gelagert ist.7. Lagerung nach Anspruch 1 und den Unteransprüehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttern (m) der Schrauben , die das Motorgehäuse (e), das Aussengehäuse (a) und das Zwischenstück (g) durchsetzen, an ihren beiden Enden mit Flanschen (n, o) die Wandung des Motorgehäuses übergreifen und gegenüber diesem durch ein Gummiringpaar (p) abgestützt und von einem zylindrischen Gummiring (q) umgeben sind.8. Lagerung nach Anspruch 1 und den Unteransprüehen, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück eine Durchbrechung (v) aufweist, an die sich einerseits eine entsprechende Öffnung (Ma) in der Wandung des Motorgehäuses und auf der andern Seite eine entsprechende Durchbrechung im Aussengehäuse ansehliesst, welch letztere siebartig (x) gestaltet oder mit einer siebartigen Abdeckung versehen sein kann. EMI3.1
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE133763X | 1929-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT133763B true AT133763B (de) | 1933-06-10 |
Family
ID=5665144
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT133763D AT133763B (de) | 1929-12-18 | 1930-11-18 | Lagerung für das Motorluftbewegeraggregat bei einem Staubsauger od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT133763B (de) |
-
1930
- 1930-11-18 AT AT133763D patent/AT133763B/de active
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