DE2226568A1 - Vorrichtung zum behandeln von teilen und stoffen und zum mechanischen trennen von bestandteilen - Google Patents

Vorrichtung zum behandeln von teilen und stoffen und zum mechanischen trennen von bestandteilen

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DE2226568A1
DE2226568A1 DE19722226568 DE2226568A DE2226568A1 DE 2226568 A1 DE2226568 A1 DE 2226568A1 DE 19722226568 DE19722226568 DE 19722226568 DE 2226568 A DE2226568 A DE 2226568A DE 2226568 A1 DE2226568 A1 DE 2226568A1
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DE
Germany
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sieve
container
treatment
axis
neck
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Application number
DE19722226568
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Inventor
Paul Riedel
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Oxy Metal Finishing Corp
Original Assignee
Oxy Metal Finishing Corp
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B31/00Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor
    • B24B31/02Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels
    • B24B31/023Machines or devices designed for polishing or abrading surfaces on work by means of tumbling apparatus or other apparatus in which the work and/or the abrasive material is loose; Accessories therefor involving rotary barrels with tiltable axis

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Richard MüHer-Bömer Dipl.-ing. Hans-Heinrich Wey Podbielskiaü·· 18
Berlin, den 29. Msi 1972
Anmelderini OXT METAL FINISHING INTERNATIONAL
GENF
'Vorrichtung zum Behandeln von Teilen und Stoffen und zum mechanischen Trennen von Bestandteilen"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Behandeln von Teilen und Stoffen und zum mechanischen Trennen von Bestandteilen, insbesondere zum Zerkleinern,, zum Entgraten mit Hilfe von Schleifmittelstücken, -körnern oder -pulver, zum Dekapieren, zum Färben und zum Lackieren von Kleinteilen, zur Durchführung verschiedener chemischer Behandlungen und zur Lösungsmittelextraktion sowie zum mechanischen Trennen von Bestandteilen eines behandelten Gemische durch Siebung, Filtrierung, Entwässerung, Trocknung oder Zentrifugierung, wobei die Speicherung der behandelten Teile oder Stoffe und/oder der festen oder flüssigen Behandlungsstoffe nach deren Trennung sowie eine getrennte Entleerung der Bestandteile des behandelten Gemische und die mechanische Trocknung der zusammengebauten oder in ihre Bestandteile zerlegten Vorrichtung möglich ist.
Es sind bereits seit langem Vorrichtungen zur Oberflächenbehandlun-j von Teilen, beispielsweise zum-Entgraten mit Hilfe von Schleifmittolteilen oder.-pulver, zum Dekapieren, zum Färben, zum
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Lackieren und zur physischen und/oder chemischen Behandlung von Stoffen sowie zum Zerkleinern oder Durchwirbeln, in Rüttelgeräten oder unter Einwirkung von Drehbewegungen um eine Achse ähnlich wie bei Mischern oder Betonmischmaschinen bekannt.
Auch sind Vorrichtungen bekannt, mit denen behandelte Stücke einer bestimmten Grosse nach irgendeinem Arbeitsgang von behandelten Stoffen mit einer bestimmten Korngrösse oder von Behandlungsstoffen mit anderer Korngrösse oder luit anderer Viskosität bei flüssigen Stoffen, aus denen die behandelte Mischung besteht, getrennt werden. Bei diesen Vorrichtungen werden die Stücke, die Stoffe und die zu trennenden Substanzen auf Siebe gebracht, die eben oder zylindrisch sind und die gerüttelt oder um eine Achse des Eehandlungsgerätes zur Drehung gebracht werden.
Ebenso sind Maschinen zur Oberflächenveredelung und zum Polieren von Teilen bekannt, bei denen die zu veredelnden Teile mit einem Veredelungsmaterial und oder Poliermaterial mit einer bestimmten Anzahl Reinigungslösungen oder anderen chemischen Lösungen, ve" rmiächt werden und die die Arbeitsgänge mit Hilfe von Rüttelbewegungen vornehmen. Diese Maschinen bestehen im allgemeinen aus einem Raum zum Behandeln der zu veredelnden oder polierenden Teile, welcher aus einer länglichen Wanne mit einem halbzylindrischen Boden besteht..Diese Wanne weist gegenüber dem Boden eine Beschickungsöffnung auf. Eine der Seitenwände der Wanne, die eben ist, weist eine öffnung mit eineiu ebenen Sieb auf, welche die Trennwand für einen Raum mit kleineren Abmessungen zum Trennen oder Sortieren bildet. Eine Verbindung zu diesem Rauir. besteht nur über das Sieb. Dieser gegenüber dem Behandlungsraum seitlich angeordnete Trennraun, ist ausserdem mit einer äusseren Seitenwand versehen, die ebenfalls aus einem Sieb besteht, welches feinere Maschen hat und vor dom ersten Sieb angeordnet ist. Das Gerät kann praktisch ein·' horizon-
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tale und vertikale Abriebstellung einnehmen. Somit befindet sich beim Behandlungsraum der hylbzylindrische Boden am unteren Teil, die Beschickungsöffnung am oberen Teil und der Trennraum seitlich, wenn sich die Vorrichtung ausser Betrieb befindet. Das Gerät kann , dann in eine zweite Entleerungs- und Trennstellung mit Hilfe der beiden Siebe des Trennrauues geschwenkt werden. Die zu behandelnden Teile mit grösseren Abmessungen verbleiben in dem Behandlungsraum und werden durch die Beschickungsöffnung entfernt. Die Körner des Behandlungsmaterials passieren das erste Sieb, werden jedoch vom zweiten Sieb aufgehalten und verbleiben in dem kleinen seitlichen Trennrauiu. Die Behandlungsabfälle mit kleineren Abmessungen treten aus, wobei sie das zweite Sieb passieren. Die Körner des Behandlungsmaterials können im Behandlungsraum wiederaufgefangen werden, indem die Vorrichtung gekippt wird, um sie erneut in ihre Abriebstellung zu bringen. Die Vorrichtung wird Eüttelbewegungen unterzogen, die unbedingt zur Herbeiführung aller Arbeitsgänge erforderlich sind. Dieser Vorrichtungstyp eignet sich nur für oBehandlungen durch Schlagen oder Rütteln. Dies kann für bestimmte Behandlungsarten wie Färben, Lackieren, chemische Oberflächenbehandlung oder Extraktion durch Lösungsmittel zu grob sein. Die Vorrichtung weist also 3pezifiache Nachteile wie die Beanspruchung der Maschinenteile, der boden und der Gebäude auf Grund von Erschütterungen, komplizierte i?üttelninrichtungeri im Verhältnis zu Dreheinrichtungen usw. auf.
biesQ Apparatetypen gestatten bei einer Behandlung mit reagierenden Flüssigkeiten, Farbstoffen oder Lacken nicht, dass ein wirkungsvolle Austreten erreicht wird, denn das Sieb kann keine ausreichende AuiiJehnuri'j und keine zufriedenstellende Forir haben.
K'(,'".\en kann man keine Trocknung oder Extraktion von Substanzen 'Jurch Z'>nt r i f U'ji f-ren lv-rbr-i führen.- Somit ist der Bereich der möglichen Arij'-itr-n f.t-'-ctr-inlrt. Di ^ Vr 'iiitun-; pinos flüssigen Stoffes «teilt
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bei diesen Vorrichtungen unlösbare Probleme, da ein derartiger Stoff nicht im Trennraum gehalten werden kann, dessen untere Wandung aus einem Sieb besteht.
Das Waschen und Reinigen von Vorrichtungen, die nur über die Beschickungsöffnung zugänglich sind und nicht in Einzelteile zerlegt werden und schnell auseinander- und zusammengebaut .werden können, ist offensichtlich schwierig und unzureichend.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, alle diese Schwierigkeiten durch Schaffung einer Vorrichtung auszuschliessen, die bei Beibehaltung der Vorteile der bekannten Vorrichtungen insbesondere gestattet ι
- ggf. Anwendung der Rüttelbehandlung anstelle der Behandlung durch Rotation um eine Achse, indem die rotierende Antriebsvorrichtung durch ein an sich bekanntes Gerät zur Erzeugung von Rüttelbewegungen, das mit Resonatoren und Dämpfern ausgestattet ist, ersetzt wird;
- Speicherung des Veredelungsmaterials während der Beschickung, Entleerung, Entwässerung oder Trocknung oder Zentrifugierung
der Teile oder behandelten Stoffe innerhalb der Behandlungsvorri.cn-' tung;
- Entfernung von Fremdkörpern oder Behandlungsabfällen, ohne dass eine zusätzliche Trenneinrichtung oder ein Laufkran zur Handhabung eingesetzt werden muss;
- Wiederverwendung der zu behandelnden Teile oder der Behandlungsstoffe;
- Anpassung an einen automatischen Zyklus unter Zuhilfenahme einer Programmiereinrichtung.
Einer der Vorteile der Vorrichtung besteht darin, dass die Teile oder Stoffe ohne Roheit durch eine kontinuierliche Drehbewegung oder eine in beiden Drehrichtunjen alternierende Drehbewegung behandelt
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werden. Die Drehgeschwindigkeit der Vorrichtung kann erhöht werden, um eine Trocknung des zu behandelnden Stoffes und sogar durch Zentrifugieren eine Extraktion bestimmter Flüssigkeiten, die getrennt werden sollen, zu. erzielen. Ebenso kann die Vorrichtung zum Abreiben, Entgraten, Reinigen durch Detergentien o. dgl., Behandeln mittels mechanisch oder chemisch aktiver Mittel, Färben mit verschiedenen Substanzen, Lackieren von Teilen oder Extrahieren.durch Lösungsmittel usw. eingesetzt werden.
L; Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die Teile oder die behandelten Stoffe von festen, körnigen, zäh- oder dünnflüssigen Behandlungsmedien zu trennen, die bei zahlreichen mechanischen und/oder chemischen Behandlungen angewandt werden, für die sich die Vorrichtung eignet. Diese Trennung bestellt aus der Siebung oder Filtrierung, jedoch kann man ebenso die Teils und die behandelten Stoffe abtropfnen und trocknen lassen, bevor si® aus der Vorrichtung entfernt werden, was von dem. jeweils angewandten technologischen Verfahren abhängt. Ebenso lana in der .Vorrichtung eine Extraktion durch Lösungsmittel,, aucfe ia mehrere» BdhaBdlungsstufen, vorgenommen werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht daria^ ia der Vorrichtung selbst die festen, körnige», zihrnittel, die bei den verschiedenen
wünscht, eingesetzt werden^ aufbewahren zu kSanen^ wüforeadi die behandelten Teile gerade getrocknet^ ©iagefüiirt oder werden. Diese Behandlungsmittel könaen Arbeitsgänge bei neuen Chargea au foehaadelader Teil© ©imgosotst werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist Se4, den Awstaueoh der benutzten Behandlungsmittel durch eine neue Charg© glGÜdhor otter, anderer Behandlungsmittel gemäss den Phasen einer großen Ansah.!
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von Fabrikationsverfahren, für die sich die Vorrichtung eignet, zu gestatten. Da sich die behandelten Teile oder Stoffe nicht ausserhalb der Vorrichtung befinden, warten sie eine neue Behandlungsphaae ab, ohne dass sie einem Vorgang unterzogen werden müssen.
Ein zusätzliches Ziel der Erfindung ist es, die teilweise oder völlige Entleerung der Vorrichtung, sowohl was die Behandlungsmittel als auch was die behandelten Teile anbelangt, zu gestatten und zuzulassen, dase die Vorrichtung sorgfältig und auf einfache Weise entweder mit Wasser- oder mit einem Lösungsmittel oder i:;it jedem anderen geeigneten Reinigungsmittel gewaschen wird. Dadurch ist es möglich, eine von dem grossen Bereich möglicher Arbeiten völlig verschiedene Behandlung herbeizuführen oder die Vorrichtung unter den besten Aufbewahrungsbedingungen bis zum Beginn einer neuen Serie von Arbeiten oder Behandlungsgangen aussetzen zu lassen. Diese Möglichkeit beruht auf den Eigenschaften der Vorrichtung, die es gestatten, sie au waschen und zu reinigen, indem sie mit den entsprechenden Mittel beschickt und einem Arbeitsgang unterzogen wird, der der Behandlung dsr su behandelnden Teile und Stoffe fihnelt. Die Reinigung der Vorrichtung wird ebenfalls durch die Möglichkeit erleichtert, die Deck®!, den Boden und das Sieb leicht su luaen, die Telia einzutauschen und sie auch leicht wieder anzubringen* ' v
Der gross« Arbeitsam*ich, KI: den sieh die erfindungsgemäsae Vorrichtung eignet, und at% groeea Zahl von Vorteilen/ die sie gegenüber dess gegenwärtig*!! Staiid Ί*τ fnclwik aufweiet, schlieesen sich an die Vorteile der bekannten ¥©i· richtungen an. Die erfindungsgeaässe Vorrichtung gestattet sovahl die iftittelbehandlung als auch die HotatioTisbahandlung oder die Behandlung mit Schwenkung des ■ Inhalc-i? ιι& iiö Dreh&chs«* Die Vorrichtung kann ebenfalls uiu i.<^& «weite Ä-hs@ geachwtsikt warden, dia au:<- ,-rateten rechtwinklig
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verläuft, damit sie beschickt oder ganzi.oder teilweise entleert werden kann. Die zahlreichen verschiedenen Möglichkeiten und Vorteile der Vorrichtung beruhen ebenfalls darauf, dass sie eine grosse Siebflache zur Trennung und ein grosses Fassungsvermögen einerseits für die zu behandelnden Teile oder Stoffe und andererseits für die Behandlungsstoffe nach der Trennung der Bestandteile der behandelten Charge aufweist. Diese Eigenschaften wiederum beruhen darauf, dass der Behandlungsraum der Vorrichtung das Trennsieb von allen Seiten um die Drehachse einschliesst und dass der Hals des Speicherraumes des Behandlungsmittels auch von allen Seiten den Hals der Beschickungsöffnung des Behandlungsraumes einechliesst, was ein bedeutender Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung ist.
Die Möglichkeiten der Vorrichtung beruhen ebenfalls darauf, dass ihr Trennsieb kegel st umpfförmig oder pyramidenstumpf förniig ausgebildet 1st. Dadurch kann das Sieb bei Benutzung die Form eines Troges mit abgerundetem Boden, mit grossem und ebenem Boden oder . mit einem Boden annehmen, der an seinem unteren Teil einen Vorsprung aufweist, welcher von der Lage des Siebes um seine Drehachse abhangt.
Die Erfindung besteht darin, dass die Vorrichtung einen Behälter aufweist, der eich um sich selbst drehen und sich um eine Achse schwenken kann, die rechtwinklig zu seiner Drehachse verläuft, wobei der 'Innenraum dieses Behälters von einem Sieb in zwei Zonen unterteilt ist und dieses Sieb im Behälter angeordnet ist und aus einem ringförmigen Mantel besteht, dessen Achse mit der Drehachse des Behälters .übereinstiiuiit und der mit dem Umfang seines grossen Bodens juit der Behälterwandung in Kontakt steht, wobei der Innenraum des Siebes als Behandlungszone dient, während der ausserhalb d<*3 S; "b»;i liegend" Raum eine Trennzone ist, und wobei diese bieden TiOri'jn nur üL'-r dir- t^.solion d«s Sieh^s n.i.tfindnder in Verbindung stehen.
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In der Zeichnung, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigt, ist
Fig. 1 ein schematischer Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung, die in ihrer bevorzugten Behandlungs- und Arbeitsstellung gezeigt ist, bei der ihre Drehachse gegenüber der Vertikalen geneigt ist;
Fig. 2 ein Längsschnitt gemäss Fig. 1, bei dem die Vorrichtung in ihrer zweiten möglichen Arbeitsstellung gezeigt ist, in der ihre Achse vertikal verläuft;
Fig. 3 «in Längsschnitt gemäas Fig. 1, bei dem sich die Vorrichtung in der Stellung befindet, bei der die zu behandelnden Teile entleert und das ßehandlungsraaterial aufbewahrt wird;
Fig. 4 ein Längsschnitt gemäss Fig. 1, bei dem flüssiges Behandlungsmaterial entfernt wird und die zu behandelnden Teile oder Stoffe aufbewahrt werden;
Fig. 5 ein Schnitt auf der Linie V-V in Fig. 2 einer Ausführungsvariante, bei der das Sieb kegelstumpfförmig ausgebildet ist;
Fig. 6 ein ähnlicher Schnitt wie Fig. 5, bei der das Sieb -..-. pyramidenstumpfförmig ausgebildet ist, wobei es mit einem seiner Ränder nach unten gerichtet ist; und
Fig. 7 ein Schnitt der letzten Variante, bei der die Vorrichtung sich um ihre Drehachse gedreht hat, damit sie mit einer der ebenen Flächen ihres Siebes an 4en unteren Teil gelangt.
BAD
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Gemäss den Fig. 1 bis 5 weist das Gerät einen kugelförmigen Behälter 1 auf. Bei einer Ausführungsvariante kann dieser Behälter kegelstumpfförmig oder pyramidenstumpffönaig ausgebildet sein oder auch aus einer Einheit aus mehreren Cegelstümpfen oder Pyramidenstümpfen bestehen. Der Behälter 1 weist einen Boden 2 in Form einer Kugelschale auf, der jedoch auch eben sein kann und eine abdichtende Verbindungseinrichtung 3 aufweist, die an sich bekannt ist. Diese Verbindungseinrichtung gestattet eine schnelle Montage und Demontage. Ausserdem ist der Behälter 1 mit einem feststehenden j&ylinärisehen Hals 4 ausgestattet, der die Beschickungsöffnung bildet. Ein Sieb 5, das die Form der Seitenfläche eines Kegelstumpfes .hat, ist innerhalb des Behälters 1 gelagert. Dieses Sieb 5 ist mit seinem Endteil am Boden 2 befestigt, so dass es zusammen mit dem Boden 2 und mit der gleichen Befestigungseinrichtung 3 in Behälter montiert werden kann. Dank dieser Anordnung kann man das Sieb, wenn es abgenutzt ist, leicht auswechseln oder, falls die Arbeit ein anderes Sieb erfordert, durch ein anderes Sieb mit beispielsweise einer anderen Maschengrösse austauschen. Das Sieb 5 ist mit seinem anderen Ende mit einem feststehenden Hals 7 mit einem geringfügig kleineren Querschnitt als der Hals 4 ausgestattet. Die beiden Hälse, d.h. der Hals k des Behälters 1 und der HaIa 7 dee Siebes 5, bilden die Beschickungsund Entleerungsöffung des Gerätes. Sie können mit einem der beiden Deckel 8 und 10 geschlossen werden, die mit beliebigen bekannten Mitteln abdichtend an den Hälsen angebracht werden können. Per Deckel 8 (Fig. 1, 2 und 3) mit länglicher Form weist zwei rohrfönuige Wandungen 8a_ und 8b auf, zwischen denen denen ein ringförmiger Lagerspalt 9 .liegt, sowie Einrichtungen zur Befestigung an den beiden Hälsen 4, 7, einen ringförmigen Boden 13 und, wie allein in Fig. 1 dargestellt ist, einen unbewegbaren ebenen Boden 14. Der kürzere Deckel 10 (Fig. k), der einen kleineren Durchmesser hat, weist keinen
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Lagerraum auf. Er ist mit einen ebenen Boden 15 ausgestattet und sitzt nur auf den Hals 7 des Siebes.
Der Behälter 1 steht unter der Wirkung einer Antriebseinrichtung, JJ ie ihm eine langsame oder schnelle, verstellbare Drehbewegung um eine Drehachse 00' vermittelt, die mit der Achse des Halses 4 übereinstimmt. Diese Einrichtung ist in der Zeichnung nicht dargestellt, da sie in bekannter Weise ausgebildet ist. Der Behälter 1 steht ausserdem unter der Wirkung einer Einrichtung, mit der er um eine Horizontalachse W' geschwenkt werden kann, die zur Drehachse 00* und zur Ebene der Fig. 1, 2, 3 und 4 rechtwinklig verläuft. Diese Einrichtung ist ebenfalle nicht in der Zeichnung dargestellt. Der Behälter kann darüberhinaus mehrere Stellungen einnehmen.
In der Besfchickungsstellung (Fig. 1) ist die Drehachse 00' geneigt. In der Arbeite- oder Behandlungsstellung ist die Achse 00' entweder gegenüber der Vertikalen (Fig. 1) geneigt oder vertikal (Fig. 2), wobei sich di· Hälse 4 und 7 in dem einen und dem anderen Falle während des gesamten Behandlungsvorganges im oberen Teil des Gerätes befinden. In den Entleerungsstellungen (Fig. 3 und 4) ist die Drehachse 00' ist die Drehachse 00' nach unten geneigt und ·.. ' befinden sich die beiden Hälse, die mit dem Deckel 8 (Fig. 3) bzw. dem Deckel 10 (Fig. 4) verschlossen sind, im unteren Teil des Gerätes.
Der Behälter Ir wird von dem Sieb 5 in einen inneren Behandlungsraum 11, der zwischen dem Boden 2 und dem Sieb 5 liegt, und einen äusseren Trennraum 12 unterteilt, der das Sieb 5 vollständig und von allen Seiten umgibt.
Dieser Trennraua 12 liegt somit zwischen dem Sieb 5 und der Wandung des Behälters 1. Der Trennraum 12 verlängert sich abdichtend um den Lagarspalt 9 des Deckels 8, wenn der letztere auf den beiden Meisen 4 und 7 .gelagert ist. Der Behandlungsraum 11 und der Trennraum
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12 stehen miteinander nur über die Raschen dea Siebes 5 in Verbindung.
Zur Benutzung wird der Behälter 1 des Gerätes in die Stellung gemäsa Fig. 1 gebracht. Er wird so mit den zu behandelnden Teilen oder Stoffen und dem Behandlungsmaterial beschickt= Dieses Material hat grössere oder kleinere Abmessungen als die zu behandelnden Teile: Körner, viskose oder dünnflüssige Flüssigkeiten usw... je nach der gewünschten Arbeit. Das Gerät wird schliesslich einer kontinuierlichen Drehbewegung oder einer Schwenkbewegung um seine Drehachse 00' ausgesetzt. Diese Behandlung findet statt, wenn das Gerät geneigt ist (Fig. 1) oder vertikal liegt (Fig. 2), und zwar mit einer Geschwindigkeit, die von der festgelegten Dauer des Behandlungsprosesses abhängt. Sobald die Behandlung oder wenigstens eine bestimmte Behandlungsphase vollendet ist, bringt man den Behälter 1 eventuell in die Beschickungsstellung gemäss Fig. 1 zurück und schliesst man die Hälse mittels eines der Deckel 8 oder 10. Man kann nun das Gerät in eine ßeihe von Stellungen bringen, indem man es um.di« Achee W schwenkt^ was von den verschiedenen Arbeitsgängen sowie den Erfordernissen der verschiedenen Behandlungs-· phasen abhängt.
So kann man den Behälter in eine geneigte Stellung seiner Drehachse 00' bringen, die zwischen der Stellung genäse Fig. 2 und derjenigen gemäss Fig. 3 und 4 liegt. Die behandelten Stoffe oder Teile, die grosser als die Stücke oder Körner des Behandlungsmaterials sind, bleiben auf dem Sieb 5 in der Behandlungakammer. Das Behandlungsart er ial passiert dae Sieb 5 und gelangt in den Trennraum 12 sowie den Lagerppalt 9 des Deckels 8. Die behandelten Teil© oder Stoffe verteilen sich auf dem Sieb 5, dessen Trwgform ein der beschaffenheit der Substanzen und der jeweiligen Arbeitsweise an'ji*'ji*i?ss*in<»i; Austreten gestattet. Das Austreten kann ggf. durch 'in n.ehi od^r w<mi(j«.-r schnelles Schwenken des Siebes mit Hilfe
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der um die Achse 00' rotierenden Antriebseinrichtung begünstigt werden. Ebenso kann durch Zentrifugieren ein vollkommenerer Ausschluss einer Flüssigkeit aus dem behandelten Material herbeigeführt werden. Es genügt, der Vorrichtung eine Drehgeschwindigkeit aufzudrücken, die ausreicht, um die Flüssigkeit in den Trennraum 12 und -spalt 9 passieren zu lassen und das trockene Material am Sieb zu halten. Auf diese Weise kann ebenfalls ein Herausziehen von Lösungsmittel, auch bei aufeinanderfolgenden Behandlungsstufen, durch mehrere Lösungsmittel vorgenommen werden. In einer anschliessenden Arbeitsphase wird das Gerat in eine der Stellungen gemäss Fig. 3 und Fig. geneigt. Sobald die Hälse 7 und 4 mittels des Beckeis 8 oder des Deckels 10 geschlossen worden sind, können entweder die behandelten Stoffe oder Teile aus dem Raum 11 (Fig. 3) oder das Behandlungsmaterial kus dem Trennraum 12 und :depijTrennspalt 9 (Fig. 3) entfernt werden.
Bei Anwendung eines zusätzlichen Deckels, der mit einem ringförmigen Siebboden und einem mittleren Verschlussteil versehen ist, kann auch eine Filtrierung der im Lagerspalt 9 enthaltenen Stoffe vorgenommen werden, um in diesem Lagerspalt 9 die Behandlungsabfälle zurückzuhalten und somit das Behandlungsmaterial zu reinigen, was häufig für einen neuen Arbeitsgang zweckmässlg ist.
Sobald die Arbeiten beendet sind oder ein ganz anderer Arbeitsgang vorzunehmen ist, kann das Gerät sorgfältig mit Wasser, mit Detergentien oder ggf. mit einem Lösungsmittel gereinigt werden. Jrlan führt das Reinigungsmittel in das von. Deckel befreite Gerät ein, das sobald als möglich vom vorherigen Inhalt befreit wird. Man schliesst -wieder und setzt den behälter einer mehr oder weniger schnellen Bewegung aus. So erzielt iuan die besten Reinigungs- und schließlich Trocknungseryebnisse für das Gerät. Diese Arbeitsgänge werden dadurch, erleichtert, dass die Vcrbindungseinrichtun:T ?,
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die Anbringung des Siebes am Boden 2 und die Befestigungseinrichtungen der Deckel 8 und 10 das leichte und schnelle Anbringen und Lösen der verschiedenen Elemente des Gerätes gestatten, welche man ggf. getrennt austauschen kann.
Es ist offensichtlich, dass das Gerät bei Ärbeitsgängen, bei denen Vibrationen mit ihren spezifischen Effekten der mehr oder weniger schnellen Dreh- oder Schwenkbewegungen vorzuziehen sind, an einen bekannten Generator reit Resonatoren und Dämpfern angeschlossen werden könnte. Alle Vorteile und Eigenschaften der bekannten Geräte werden dabei aufrechterhalten, während gleichzeitig die meisten spezifischen Vorteile des vorliegenden Gerätes vorliegen.
Es ist zu beachten, dass das Gerät während seiner Ärbeits- und Behandlungsperioden zwei möglich« Stellungen einnehmen kann: Bei der einen ist seine Drehachse 00' vertikal (Fig. 2) gerichtet, und bei der anderen ist diese Achs® gegenüber der Vertikalen geneigt (Fig. 1), wobei die letztere Stellung vorzugsweise bei der
Gem&as gesamten Beschreibung ausgewählt wird. Ssz der erforderlichen Arbeitsweise wird die eine oder die andere dieser Stellungen angewandt, beispielsweise die Stellung gemSsa Fig. 1 aum Entgraten, zum Trocknen oder zum Behandeln der Oberfläche profilierter Eieenteile, die Stellung genass Fig. 2 au» F&rb#a.
Das Gerät weist ausserdesi zwei Schaufeln 16 auf, die am oberen Teil des Trennrauiaes 12 angeordnet und so gerichtet sind, dass sie das Sieben erleichtern, indem sie beispielsweise das Txockenmediun. für profilierte Metallteil« bei der Drehung des Boh&ltera 1 in den Innenraum treiben.
Die Au3führungsvarianten gemäss Fig. 6 und 7 unterscheiden 3ich von der ersten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass das n>it 17 bzw. 18 bezeichnete Sieb nicht kegelstumpfförmig sondern pyrac;iden3tunipfförmig ausgebildet ist. Bei diesen Äuaführungsvarian-
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ten ist die Grundfläche der Pyramide quadratisch, jedoch kann sie •in· Anzahl rerschledener Seiten aufweisen. Bei der Ausführungsrariante gemass Fig. 6 läuft die Schwenkachse W* durch die Mitte zweier gegenüberliegender Seiten der Basis d«r Pyramide, welche das Sieb bildet, während diese Achse bei der Ausführungsform gemäss Fig. 7 durch zwei gegenüberliegende Spitzen dieser Basis läuft.
Patentansprüche:
25 017 . - 15.
io98o;/lisa bador»g.nal

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE;
1. Vorrichtung zum Behandeln von Teilen und Stoffen und zum mechanischen Trennen von Bestandteilen, insbesondere zum Zerkleinern, zum Entgraten mit Hilfe von Schleifmittelstücken, -körnern oder -pulver, zum Dekapieren, zum Farben und zum Lackieren von Kleinteilen, zur Durchführung verschiedener chemischer Behandlungen und zur Lösungsmittelextraktion sowie zum mechanischen Trennen von Bestand-, teilen eines behandelten Gemischs durch Siebung, Filtrierung, Entwässerung, Trocknung oder Zentrifugierung,- wobei die Speicherung der behandelten Teile oder Stoffβ·und/oder der festen oder flüssigen Behandlungsstoffe nach deren Trennung sowie eine getrennte Entleerung der Bestandteile des behandelten Gemischs und die mechanische Trocknung der zusammengebauten oder in nur· Bestandteile zerlegten Vorrichtung möglich ist, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Behalter aufweist, der sich um sich selbst drehen und sich um eine Achse schwenken kann, die rechtwinklig zu seiner Drehachse verlauft, wobei der Innenraum dieses Behalters ton einem Sieb in zwei Zonen unterteilt 1st und dieses Sieb im Behälter angeordnet 1st und aus einem ringförmigen Mantel besteht, dessen Achse mit der Drehachse dos EehAlters übereinstimmt und der mit dem Umfang seines grossen Bodens mit der BeMlterwandung in Kontakt steht, wobei der Innenraum des Siebes als Behandlungszone dient, während der ausserhalb des Siebes liegende Kaum eine Trennzone ist,und wobei diese beiden Zonen nur über die Maschen des Siebes miteinander in Verbindung stehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem unbewegbaren Boden ausgestattet ist, der rochtwinkliq zur Drehachse des Behälters verläuft und an dem das Sieb mit .3^inor '/roa'jen Basis befestigt ist.
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass da· Sieb kegelstumpfförmig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter kugelförmig ist.
, 5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb pyramidenstunpfförrtig ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter mit einem Hals ausgestattet ist, der mit seiner Drehachse koaxial verläuft.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sieb ebenfalls mit einem Hals ausgestattet, ist, wobei letzterer mit dem Hals des Behälters koaxial verläuft und innerhalb desselben angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Deckel vorgesehen sind, von denen der eine den JRingraun. zwischen den beiden Hälsen schliesst, wodurch der Behandlungsraum entleert werden kann, während der andere den Hals des Siebes schliesst, wodurch die Trennzone entleert werden kann.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 6, 7 und 8, dadurch gekenn-' zeichnet, dass der zum Schiiessen des Ringraumes dienende Deckel zwei zylindrische Y&nde aufweist, von denen sich die eine auf den Hals des Behälters und die andere auf den !fels des Siebes setzt und zwischen denen ein Lagerraum liegt.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 6, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Schliessen des Halses des Siebes dienende Deckel einen ringförmigen Teil aufweist, der auf den Ringraum zwischen den beiden H&lsen gesetzt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens awei Schaufeln vorgesehen sind, die im Behälter im oberen Teil der Trennzone desselben lagern und die zur Vereinfachung des
Sieben^ 2«5 OT 7
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