DE3544240A1 - Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen - Google Patents

Verfahren zur aufbereitung von kleinstueckigen, mit fetten oder oelen verunreinigten abfaellen

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DE3544240A1 DE19853544240 DE3544240A DE3544240A1 DE 3544240 A1 DE3544240 A1 DE 3544240A1 DE 19853544240 DE19853544240 DE 19853544240 DE 3544240 A DE3544240 A DE 3544240A DE 3544240 A1 DE3544240 A1 DE 3544240A1
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Description

Die Erfindung betrifft Verfahren zur Aufbereitung von klein­ stückigen, mit Fetten oder Ölen verschmutzten Abfällen, die bei der Verarbeitung von Metallen anfallen, wobei die Abfälle in einem Drehrohr mit Dampf behandelt werden und die von Fett und Öl befreiten kleinstückigen Abfälle einer metallurgischen Behandlung zugeführt werden.
Bei der Herstellung von Walzstahl entsteht eine Zunderschicht, die mit Druckwasser vom Stahl entfernt wird. Wasser und Zunder sind jedoch stark mit Hydraulikölen und Schmiermitteln ver­ schmutzt. Das Wasser mit den Feststoffen und Verschmutzungen wird in eine mechanische Trennung geleitet, wo der grobkörnige Feststoffanteil (Grobsinter) entfernt wird. Der feinkörnige Feststoffanteil (Sinterschlamm) wird in Absetzbecken vom Was­ ser abgetrennt. Dieser Sinterschlamm enthält den größten Teil der Öle und Fette und kann deshalb aus Umweltschutzgründen nicht ungereinigt wieder in die Stahlproduktion eingesetzt werden. Auch der Grobsinter enthält noch Anteile an Ölen und Fetten, die bei der Rückführung in die Stahlproduktion gelan­ gen. Die Deponie des Sinterschlammes führt zu Umweltproblemen und zum Verlust von Wertstoffen.
Auch bei der spanabhebenden Bearbeitung von Stählen und NE-Metallen fallen Metallspäne an, die mit Ölen oder Fetten verunreinigt sind. Bei der Rückführung der Späne in die metal­ lurgische Behandlung werden die Verschmutzungen mitgeführt.
Aus der DE-AS 25 32 689 ist es bekannt, mit Fett behafteten Walzzunder mit 10-20 Gew.-% Lösungsmittel in einem horizon­ talen Doppelwellenmischer innig zu vermischen, so daß das Fett in der Mischung feinverteilt wird. Die Mischung wird in ein Lösungsmittelbad eingegeben. Der Walzzunder wird aus dem Bad mittels einer schräg nach oben fördernden Schnecke ausgetragen und in der Schnecke mit frischem Lösungsmittel im Gegenstrom behandelt. In weiteren Aggregaten wird das Lösungsmittel zum Abtropfen gebracht, das restliche Lösungsmittel durch Erwär­ mung mittels heißen Wassers aus dem Walzzunder ausgetrieben und der Walzzunder getrocknet. Das fetthaltige Lösungsmittel wird durch Destillation regeneriert und nach Kondensation im Kreislauf zurückgeführt. Als Lösungsmittel ist Fluortrichlor­ methan (CFCl3) angegeben. Beim Waschen mit Lösungsmitteln ist ein sehr großer Aufwand erforderlich, um das Lösungsmittel vollständig aus dem gereinigten Walzzunder zu entfernen. Außerdem muß eine Mehrzahl von Stufen gasdicht abgekapselt werden.
Aus der DE-PS 30 43 220, DE-PS 31 20 463 und DE-PS 31 46 809 ist ein Waschen von Walzsinter in einer wäßrigen Walzsinter- Waschmitteltrübe unter Rühren bekannt. Die Waschmitteltrübe wird in Grobkorn und Feinkorn klassiert und beide Fraktionen auf Schwingentwässerern entwässert. Feinstkorn wird über Hydrozyklone, Magnetscheider oder Flotationszellen in eine Klärvorrichtung geleitet. Aus dem Wasser wird in einem mecha­ nischen Ölabscheider das Öl abgetrennt. Das Waschmittel enthält oberflächenaktive Tenside. Zur Erzielung einer guten Reinigung ist ein sehr hoher Zusatz an Tensiden erforderlich, was zu massiven Umweltproblemen führt.
Aus der EP-OS 00 80 589 ist es bekannt, Walzzunder einer fest­ körpermechanischen Beanspruchung, wie Mahlen, zu unterwerfen und dann in einer Flotation zu waschen. Der unterläufige Walz­ zunder wird aus der Waschflotte abgetrennt, entwässert und getrocknet. Der Überlauf der Flotation wird einer weiteren Flotation unterworfen und schließlich in einem Dreiphasen­ scheider Öl, Feststoff und Waschflüssigkeit getrennt. Dieses Verfahren benötigt sehr viele Stufen. Außerdem läßt sich nicht vermeiden, daß die Abgänge noch Flotationsmittel enthalten.
Aus der US-PS 31 63 929 ist es bekannt, Metallabfälle in einer Drehtrommel mit Wasserdampf zu waschen, wobei der Wasserdampf in der Drehtrommel kondensiert und ein Wasserbad bildet. Der Eintrag der Abfälle erfolgt an der tiefsten Seite der Dreh­ trommel. Die Abfälle werden mittels Schraubenwendel zum oberen Ende der Drehtrommel befördert und dort auf ein in die Trommel hineinragendes Förderband abgeworfen und von diesem aus der Trommel herausbefördert. Am oberen Ende wird Dampf, der über­ hitzt sein kann, auf die Abfälle gesprüht und kondensiert auf deren Oberfläche. Das Kondensat fließt zum unteren Ende, bil­ det dort einen Waschsumpf und wird dort abgezogen. Der Wasser­ dampf enthält Detergentien. Die Reinigung der Abfälle erfolgt also durch ein Waschverfahren. Erst die bereits gereinigten nassen Abfälle werden mit Dampf oder überhitztem Dampf behan­ delt und dabei auf eine Temperatur gebracht, die ihre Trock­ nung auf dem Förderband bewirkt. Zur Einstellung einer guten Reinigung ist auch hier ein hoher Zusatz an Detergentien erforderlich, da die erforderliche Konzentration der Detergen­ tien immer in der gesamten Waschflüssigkeit eingestellt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine problemlose und wirtschaftliche Aufarbeitung dieser kleinstückigen Abfälle zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die kleinstückigen Abfälle in einem Drehrohr mit überhitztem Wasserdampf von 1,2 bis 3 bar und 120 bis 300°C im Gegenstrom einer Wasserdampfdestillation unterworfen werden, aus dem Drehrohr ein Dampfgemisch abgezogen wird, dessen Temperatur mindestens der Sattdampftemperatur des Gasgemisches ent­ spricht, das Gasgemisch kondensiert wird, und das Kondensat in eine Wasserfraktion und eine organische Bestandteile enthal­ tende Fraktion getrennt wird.
Bei der Aufbereitung von Walzzunder wird vorteilhafterweise der gesamte Zunder aufbereitet. Falls der Grobsinter nur geringe Mengen an Verunreinigungen enthält, kann auch der Sin­ terschlamm nach einer Abtrennung des Grobsinters alleine be­ handelt werden. Der Zunder wird in einem Absetzbecken so weit entwässert, daß eine stichfeste Masse entsteht. Diese Masse kann dann in Silos gelagert werden, aus denen sie über eine Dosiervorrichtung in das Drehrohr ausgetragen werden. In den Silos kann dabei eine weitere Entwässerung des Walzzunders erfolgen. Er enthält dann noch etwa 10-30% Wasser. Das Drehrohr ist innen mit einem Schleißschutz ausgerüstet und kann zur Verbesserung des Kontaktes zwischen Wasserdampf und Feststoff mit Schikanen ausgerüstet werden. Das Drehrohr wird zum Austragsende des Feststoffes hin leicht geneigt ange­ ordnet, wodurch das feste Material während der Rotation des Drehrohres zum Austrag bewegt wird. Der überhitzte Dampf wird an der Austragsseite mit einem Druck eingeleitet, der dem dynamischen Gegendruck des Systems entspricht oder etwas darüber liegt. Die Feststoffe werden nach ihrer Aufgabe im ersten Teil des Drehrohres zunächst getrocknet, wobei eine Kondensation von Wasser aus dem Dampf vermieden werden muß. Die Temperatur des aus dem Drehrohr austretenden Gasgemisches muß deshalb über der Taupunkttemperatur liegen. Entsprechend dem dynamischen Gegendruck der nachgeschalteten Kondensation beträgt diese Temperatur etwa 101 bis 105°C. Aus dem getrock­ neten Feststoff werden dann die Fette und Öle durch den über­ hitzten Wasserdampf extrahiert und abdestilliert. Die Verweil­ zeit des Feststoffes und des Dampfes im Drehrohr werden so eingestellt, daß eine weitgehende Reinigung erfolgt. Die Ver­ weilzeit ist abhängig von der erforderlichen Trocknungszeit und vom Gehalt an Fetten und Ölen. Am Eintragsende des Dreh­ rohres für den Feststoff wird ein Dampfgemisch abgezogen, das aus dem eingeleiteten überhitzten Dampf, dem bei der Trocknung aufgenommenen Wasser und den abdestillierten organischen Ver­ bindungen besteht. Dieses Dampfgemisch wird in einer Konden­ sationsanlage an kalten Flächen kondensiert. Das Kondensat wird in Behälter geleitet, wo eine Trennung in eine Wasser­ fraktion und eine die organischen Bestandteile enthaltende Fraktion erfolgt. Da Öle und Fette nur zu einem geringen Teil in Wasser löslich sind, schwimmt auf der Wasserfraktion ein Film, der das Öl und Fett enthält und abgezogen wird. Die abgezogene Fraktion, welche die organischen Bestandteile ent­ hält, kann im eigenen Betrieb aufgearbeitet oder abgegeben werden. Die Wasserfraktion enthält entsprechend der Löslich­ keit nur noch Spuren von Öl und Fett und kann über einen Öl-Abscheider in das öffentliche Abwassernetz oder in den Vorfluter einer werksinternen Abwasseraufbereitung geleitet werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die orga­ nische Bestandteile enthaltende Fraktion durch destillative Behandlung aufgearbeitet wird. Dadurch können die Öle und Fette von Wasser oder anderen Begleitstoffen praktisch voll­ ständig getrennt werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Wasser­ dampfdestillation mit überhitztem Wasserdampf von 1,4 bis 1,8 bar und 150 bis 250°C durchgeführt wird. Diese Bereiche ergeben gute Ergebnisse bei besonders wirtschaftlicher Betriebsweise.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das Dreh­ rohr einen von Beschickung freien Dampfraum hat, der einen Durchsatz von mindestens 3 t Dampf/l t kleinstückiger Abfälle ermöglicht. Damit werden besonders gute Reinigungserfolge erzielt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß der Mantel des Drehrohrs indirekt beheizt wird. Diese Beheizung kann mittels Dampf oder elektrisch erfolgen. Der Mantel des Dreh­ rohres wird durch die Beheizung auf Temperaturen gehalten, die über der Sättigungstemperatur des Wasserdampfes liegen. Da­ durch wird - insbesondere bei Feststoffen mit höheren Wasser­ gehalten - eine Kondensation von bereits verdampftem Wasser an der Innenwand des Drehrohres im Anfahrzustand vermieden und die bei der Kondensation des Dampfgemisches anfallende Abwas­ sermenge verringert.
Eine Ausgestaltung besteht darin, daß der überhitzte Wasser­ dampf Zusätze zur Erhöhung der Destillation enthält. Es können Zusätze verwendet werden, die den pH-Wert des Dampfes im Bereich von 2 bis 14 halten; insbesondere können Detergentien oder Essigsäure verwendet werden. Die Konzentration dieser Zusätze kann sehr geringgehalten werden, da keine Verdünnung durch eine Kondensation im Drehrohr erfolgt.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die feuch­ ten Abfälle zunächst mit heißen Gasen getrocknet werden und dann mit dem überhitzten Wasserdampf behandelt werden. Als heiße Gase können Abgase oder Abluft verwendet werden. Diese Trocknung erfolgt zweckmäßigerweise in einem separaten Dreh­ rohr, das dem Drehrohr der Wasserdampfdestillation vorgeschal­ tet ist, jedoch nicht gasseitig mit diesem verbunden ist. Wenn diese Trocknung mit heißen Gasen und die Wasserdampfdestil­ lation in einem gemeinsamen Drehrohr durchgeführt werden, dann werden diese beiden Behandlungsstufen gasseitig ebenfalls ge­ trennt durchgeführt. Die Trocknung mit den heißen Gasen hat den Vorteil, daß das verdampfte Wasser nicht in die Kondensa­ tion der Wasserdampfdestillation eingeführt wird. Weiterhin wird der spezifische Dampfverbrauch verringert. Es ist deshalb insbesondere von Vorteil, wenn die Abfälle größere Mengen an Wasser enthalten, wie z.B. Walzzunder.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß ein Teil des zur Aufheizung und Verdampfung des Wassers erforderlichen Wärmemenge durch indirekte Beheizung mittels Heizrohre im Drehrohr erfolgt. Die indirekte Beheizung kann durch Heizrohre erfolgen, die im Inneren des Drehrohres verlegt sind und eben­ falls mit Schleißschutz versehen sind.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die klein­ stückigen Abfälle vor der Wasserdampfdestillation einer Behandlung mit organischem Lösungsmittel mit relativ hohem Dampfdruck unterworfen werden. Diese Arbeitsweise wird insbe­ sondere dann angewendet, wenn die kleinstückigen Abfälle keine glatten Oberflächen, sondern stark strukturierte Oberflächen haben. Die Lösungsmittel sollen einen relativ hohen Dampfdruck haben und die auf dem Feststoff haftenden Öle und Fette ablö­ sen und im Lösungsmittel binden. Als Lösungsmittel können z.B. Leicht-Benzin-Fraktionen verwendet werden. Die Menge des ein­ gesetzten Lösungsmittels wird so eingestellt, daß bei guter Benetzung möglichst wenig Überschuß vorhanden ist. Die Behand­ lung kann in einem getrennten Aggregat durchgeführt werden.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß die Behand­ lung mit dem organischen Lösungsmittel in einer ersten Stufe des Drehrohres der Wasserdampfbehandlung erfolgt. Dadurch kann die gesamte Behandlung in einem einzigen Aggregat durchgeführt werden. Das Dampfgemisch aus der Wasserdampfdestillation wird entweder durch die erste Stufe hindurchgeleitet oder - in Strömungsrichtung des Dampfes gesehen - vor der ersten Stufe aus dem Drehrohr abgezogen.
Eine vorzugsweise Ausgestaltung besteht darin, daß das aus dem abgezogenen Dampfgemisch auskondensierte Kondensat in einer Lösungsmittel-Vorabscheidung in eine Wasserfraktion und eine Lösungsmittelfraktion getrennt wird, die Wasserfraktion in einem stehenden Behälter oben auf eine Füllkörpersäule aufge­ geben und im Gegenstrom zu aufsteigendem Wasserdampf geführt wird, der aus einem Wasser-Sumpf im unteren Teil des Behälters durch indirekte Beheizung erzeugt wird, das destillativ abge­ trennte und verdampfte Lösungsmittel zusammen mit der Lösungs­ mittelfraktion der Vorabscheidung in einen Rührbehälter gelei­ tet und indirekt aufgeheizt wird, das aus dem Rührbehälter austretende verdampfte Lösungsmittel kondensiert und wieder in das Drehrohr geleitet wird, und ein hochviskoser Rückstand aus dem Rührbehälter abgezogen wird. Die aus der Lösungsmittel- Vorabscheidung abgezogene Wasserfraktion enthält noch Anteile von Lösungsmittel, während die Lösungsmittelfraktion geringe Mengen an Wasser enthält. Die Wasserfraktion wird in dem stehenden Behälter von Lösungsmittel befreit. Im unteren Teil ist eine Beheizung, z.B. eine Dampfschlange, im Sumpf ange­ ordnet. Aufsteigender Wasserdampf und herabrieselnde Wasser­ fraktion werden im Gegenstrom geführt. Wegen der Siededif­ ferenz zwischen Wasser und Lösungsmittel wird an den oberen Füllkörpern des Destillationsbehälters bevorzugt nur Lösungs­ mittel verdampft, so daß kein Lösungsmittel in den Sumpf gelangt. Das den Destillationsbehälter in Dampfform verlas­ sende Lösungsmittel wird kondensiert. Das Kondensat enthält Spuren von Wasser und wird mit der Lösungsmittelfraktion in den Rührbehälter geleitet. Dieser wird indirekt, z.B. mittels Dampf, beheizt. Die Aufheizung erfolgt bis über den Siedepunkt des Lösungsmittels, aber nicht bis zum Siedepunkt der gelösten Öle und Fette. Das verdampfte Lösungsmittel wird abgezogen, kondensiert und wieder in die Behandlung der kleinstückigen Abfälle rückgeführt. Im Rührbehälter bildet sich nach einiger Zeit ein hochviskoser, flüssiger Rückstand, der diskontinu­ ierlich abgezogen wird. Die Entleerungsintervalle können von der steigenden Leistungsaufnahme des Rührwerkes bestimmt werden. Der Rückstand kann in eine Raffinerie abgegeben werden, einer thermischen Oxidation zugeführt werden oder in einer Spaltanlage in nutzbare Produkte umgewandelt werden.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher und beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Fließschema für eine Wasserdampf-Destillation ohne vorherige Behandlung mit einem organischen Lösungsmittel;
Fig. 2 zeigt ein Fließschema, bei dem im ersten Teil des Drehrohres eine Benetzung der Abfälle mit einem organischen Lösungsmittel erfolgt.
Die kleinstückigen Abfälle 1 werden in dosierter Menge in das Drehrohr 2 aufgegeben. Vom Austragsende wird überhitzter Was­ serdampf 3 in das Drehrohr eingeleitet und im Gegenstrom zu den kleinstückigen Abfällen geleitet. In der Trocknungszone 4 werden die Abfälle von dem überhitzten Wasserdampf getrocknet und gelangen dann in die eigentliche Wasserdampf-Destilla­ tionszone 5. Die aus dem Drehrohr ausgetragenen, von Öl und Fett gereinigten Abfälle werden einer metallurgischen Behand­ lung 6 zugeführt. Das aus dem Drehrohr abgeleitete Dampf­ gemisch wird in eine Kondensation 8 geleitet und dort konden­ siert. In Fig. 2 werden die Abfälle in der ersten Stufe 7 des Drehrohres 2 mit einem organischen Lösungsmittel benetzt, wo­ bei dessen Menge so eingestellt wird, daß kein überschüssiges organisches Lösungsmittel in die Trocknungsstufe 4 gelangt. Vor der Trocknungsstufe 4 kann durch einen Stauring im Dreh­ rohr verhindert werden, daß organisches Lösungsmittel in die Trocknungszone 4 fließt.
In Fig. 1 wird das Kondensat aus der Kondensation 8 in einer Trennstufe 9 in eine Wasserfraktion 10 und eine organische Bestandteile enthaltende Fraktion 11 getrennt. Die Wasser­ fraktion 10 kann noch Spuren von gelösten Ölen oder Fetten enthalten, während die Fraktion 11 noch erhebliche Mengen an Wasser enthalten kann. Die Fraktion 11 wird einer destilla­ tiven Aufbereitung 12 zugeführt, wo eine Trennung in Öl und Fett einerseits und Wasser andererseits erfolgt. Die Wasser­ fraktion 10 wird in einen Abscheider oder Vorfluter 13 ge­ leitet, aus der dann das Abwasser 14 abgezogen wird.
In der Fig. 2 wird das Kondensat in eine Lösungsmittel-Vor­ abscheidung 9 a geleitet, wo eine Trennung in eine Wasserfrak­ tion 10 a und eine Lösungsmittelfraktion 11 a erfolgt. Die Wasserfraktion 10 a enthält noch Anteile an Lösungsmittel und wird in einen stehenden Behälter 15 geleitet, der im oberen Teil eine Füllkörpersäule enthält. Im unteren Teil des Behäl­ ters befindet sich ein Wassersumpf, in dem eine Heizschlange angeordnet ist, in die Dampf eingeleitet und aus der Kondensat abgeleitet wird. Das aus der Wasserfraktion verdampfte rest­ liche Lösungsmittel 16 wird in einen Kondensator 17 geleitet und dort kondensiert. Die Lösungsmittelfraktion 11 a, die noch geringe Mengen an Wasser enthalten kann, wird zusammen mit dem Kondensat in einen Rührbehälter 12 a geleitet, der im unteren Teil eine Dampfschlange enthält, in die Dampf eingeleitet und aus der Kondensat abgeleitet wird. Das aus dem Rührbehälter 12 a austretende verdampfte Lösungsmittel wird in einer Konden­ sation 22 kondensiert und wieder in die Benetzungszone 7 des Drehrohres zurückgeleitet. Aus dem Rührbehälter wird von Zeit zu Zeit ein hochviskoser Rückstand 19 abgezogen.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die klein­ stückigen Abfälle in wirtschaftlicher Weise von den Verunrei­ nigungen befreit werden können, damit wieder ohne Probleme in die metallurgische Verarbeitung eingesetzt werden können, bei der Aufbereitung und durch die Aufbereitung Umweltprobleme vermieden werden. Wegen des niedrigen Temperatur- und Druck­ niveaus des überhitzten Dampfes kann dieser Dampf aus Abwärme­ quellen erzeugt werden oder durch eine Kombination von Ab­ wärmequellen und Brüden aus bestehenden Netzen erzeugt werden und dadurch diese bisher nicht nutzbaren Energiequellen einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden.

Claims (11)

1. Verfahren zur Aufbereitung von kleinstückigen, mit Fetten oder Ölen verschmutzten Abfällen, die bei der Verarbeitung von Metallen anfallen, wobei die Abfälle in einem Drehrohr mit Dampf behandelt werden und die von Fett und Öl befrei­ ten kleinstückigen Abfälle einer metallurgischen Behandlung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die klein­ stückigen Abfälle in einem Drehrohr mit überhitztem Wasser­ dampf von 1,2 bis 3 bar und 120 bis 300°C im Gegenstrom einer Wasserdampfdestillation unterworfen werden, aus dem Drehrohr ein Dampfgemisch abgezogen wird, dessen Temperatur mindestens der Sattdampftemperatur des Gasgemisches ent­ spricht, das Gasgemisch kondensiert wird, und das Kondensat in eine Wasserfraktion und eine organische Bestandteile enthaltende Fraktion getrennt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die organische Bestandteile enthaltende Fraktion durch destil­ lative Behandlung aufgearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampfdestillation mit überhitztem Wasserdampf von 1,4 bis 1,8 bar und 150 bis 250°C durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Drehrohr einen von Beschickung freien Dampfraum hat, der einen Durchsatz von mindestens 3 t Dampf/l t kleinstückiger Abfälle ermöglicht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenmantel des Drehrohrs indirekt be­ heizt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der überhitzte Wasserdampf Zusätze zur Erhöhung der Destillation enthält.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feuchten Abfälle zunächst mit heißen Gasen getrocknet werden und dann mit dem über­ hitzten Wasserdampf behandelt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des zur Aufheizung und Ver­ dampfung des Wassers erforderliche Wärmemenge durch indi­ rekte Beheizung mittels Heizrohre im Drehrohr erfolgt.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinstückigen Abfälle vor der Wasserdampfdestillation einer Behandlung mit organischem Lösungsmittel mit relativ hohem Dampfdruck unterworfen werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung mit dem organischen Lösungsmittel in einer ersten Stufe des Drehrohres der Wasserdampfbehandlung erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das aus dem abgezogenen Dampfgemisch auskondensierte Kondensat in einer Lösungsmittel-Vorabscheidung in eine Wasserfraktion und eine Lösungsmittelfraktion getrennt wird, die Wasserfraktion in einem stehenden Behälter oben auf eine Füllkörpersäule aufgegeben und im Gegenstrom zu aufsteigendem Wasserdampf geführt wird, der aus einem Wasser-Sumpf im unteren Teil des Behälters durch indirekte Beheizung erzeugt wird, das destillativ abgetrennte und verdampfte Lösungsmittel zusammen mit der Lösungsmittel­ fraktion der Vorabscheidung in einen Rührbehälter geleitet und indirekt aufgeheizt wird, das aus dem Rührbehälter austretende verdampfte Lösungsmittel kondensiert und wieder in das Drehrohr geleitet wird, und ein hochviskoser Rückstand aus dem Rührbehälter abgezogen wird.
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