DE2532689B2 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln von walzzunder - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln von walzzunder

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DE2532689B2 DE19752532689 DE2532689A DE2532689B2 DE 2532689 B2 DE2532689 B2 DE 2532689B2 DE 19752532689 DE19752532689 DE 19752532689 DE 2532689 A DE2532689 A DE 2532689A DE 2532689 B2 DE2532689 B2 DE 2532689B2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von mit Fett behaftetem bzw. verunreinigtem Walzzunder aus Walzwerken, insbesondere Warmwalzwerken, mittels Lösungsmittel.
In Walzwerken, insbesondere Warmwalzwerken, in denen Stahlprofitc warm gewalzt werden, fällt in großen Mengen während drs Walzens mit Fett bzw. öl verunreinigter Walzzunder an, der wegen seines hohen Eisengehalts von etwa 70% Fe ein Rohmaterial von hohem Wert darstellt und daher wiederverwendet wird. Üblicherweise wird der Walzzundcr zu diesem Zweck den Sinteranlagen zugeführt und dei Sintermischung zugefügt. 1st der Walzzunder vorher nicht im wesentlichen von seinem Fettgehalt, der stark schwanken und
bis zu 15% betragen kann, befreit worden, so können sich in der Sinteranlage und dort insbesondere in den Abgasreinigungsanlagen erhebliche Schwierigkeiten ergeben, die bis zu einer Stillsetzung der Anlage führen können, Es ist daher schon vorgeschlagen worden, den Walzzunder mit alkalischen Mitteln zu waschen oder das Fett im Drehrohrofen abzutrennen. Diese Vorschläge konnten jedoch nicht verwirklicht werden, da sich hieraus erhebliche Umweltprobleme entweder hinsichtlich der Abwasserreinigung oder der Luftverschmutzung ergeben. Zusätzlich zu dem Problem der Luftverschmutzung muß bei einem weiteren bekannten Verfahren, bei dem das Fett durch Verbrennung aus dem Walzzunder in einem Wirbelbett entfernt wird, eine erhebliche zusätzliche Energie aufgewendet werden, da der Fettgehalt des Walzzunders nicht zur Aufrechterhaltung der Verbrennung ausreicht. Auch die Erfahrungen, die bei der Entfettung von galvanisch zu behandelnden Kleinteilen gemacht wurden, können zur Lösung des Problems nicht beitragen, da z. B. die dort zu behandelnden Kleinteile in Siebkörben chargenweise in Lösungsmitteldampf eingebracht werden. Walzzunder muß dagegen für die Weiterverwendung in Sinteranlagen in einer Korngröße von 0 bis 8 mm vorliegen, so daß eine Entfettung in Siebkörben einerseits wegen der Korngröße, andererseits wegen der anfallenden großen Mengen nicht in Frage kommt. Darüber hinaus wird in den genannten Betrieben der Rückgewinnung von Lösungsmitteln nur eine verhältnismäßig geringe Bedeutung zugemessen.
In der älteren Patentanmeldung P 24 48 253.9 (DT-OS 24 48 253) ist ein Verfahren zur Reinigung von Kleinteilen, Schüttgütern, Metallspänen beschrieben, bei dem das zu reinigende Gut zunächst in einem flüssigen Reinigungsmittel gewaschen und danach getrocknet wird. Um die Trocknung kontinuierlich durchführen zu können, soll das Gut nach dem Waschen in einer Waschtrommel mit darin angeordneter Förderschnecke auf einer horizontalen beheizten Fläche getrocknet werden, auf der es z. B. mit Hilfe eines Stetigförderbandes kontinuierlich weitergefördert wird. Nachteilig bei dem beschriebenen Verfahren und der zugehörigen Einrichtung ist, daß die verwendete Waschtrommel nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand für die Verarbeitung größerer Mengen Reinigungsgut umgestaltet werden kann, und der Verschleiß der horizontalen, beheizten Fläche nicht unerheblich ist. Hinzu kommt, daß es sich bei Walzzunder im Gegensatz zu dem nach der älteren Patentanmeldung zu behandelnden Gut, um ein oxidisches Gut handelt; ein derartiges Gut mit einem Porenvolumen bis zu etwa 50% kann in großen Mengen nach dem beschriebenen Verfahren und der verwendeten Vorrichtung in technisch sinnvoller Weise nicht behandelt werden, und zwar im wesentlichen deswegen, weil sich die Foren während der Behandlung mit Reinigungsmittel bzw. Reinigungsmitteldampf füllen. Dieser Teil des Reinigungsmittels wird zusammen mit dem Gut aus der Vorrichtung ausgetragen, was im Hinblick auf den Umweltschutz unerwünscht und darüber hinaus unwirtschaftlich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung und ein Verfahren anzugeben, mittels derer der in Walzwerken, insbesondere Warmwalzwerken anfallende Walzzunder, der ungleichmäßige Fettgehalte aufweist, ohne große Umweltprobleme und in kurzer Zeit in einfacher und kostengünstiger Weise kontinuierlich entfettet werden kann, um einer störungsfreien Weiterverwendung zugeführt werden zu können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Walzzunder nach einem Wiegen mit 10 bis 20Gew.-% Lösungsmittel innig vermischt und das Fett in der Mischung feinverteilt wird, die Mischung kontinuierlich einem Lösungsmittelbad zugegeben und darin verteilt, der Walzzunder aus dem Lösungsmittelbad langsam unter weiterer Durchmischung mit im Gegenstrom
ίο zufließendem ölfreien Lösungsmittel gefördert, bei der Weiterförderung das Lösungsmittel aus dem fettfreien Walzzunder zum Abtropfen gebracht und der Walzzunder erwärmt, das restliche Lösungsmittel aus dem Walzzunder ausgetrieben, der Walzzunder getrocknet, das fetthaltige Lösungsmittel durch Destillieren regeneriert und nach der Kondensation das ölfreie Lösungsmittel im Kreislauf dem fetthaltigen Walzzunder zugeführt wird. In vorteilhafter Weise wird ein Teil des fetthaltigen Lösungsmittels ohne vorherige Aufbereitung mit dem gewogenen, fetthaltigen Walzzunder gemischt. In weiterer vorteilhafter Weise wird der Walzzunder aus dem Lösungsmittelbad, das eine Tiefe von 1 bis 1,5 m aufweist, mit einer geringen Fördergeschwindigkeit gefördert.
In kostengünstiger und einfacher Weise wird aus dem fettfreien Walzzunder im weiteren Verfahrenslauf das restliche Lösungsmittel durch Erwärmen des Zunders auf 40 bis 45°C ausgetrieben, wozu vorzugsweise heißes Wasser mit einer Temperatur von 50 bis 60° C verwendet wird, das nach einer Filtration und der Wiedererwärmung im Kreislauf geführt wird.
Diese Destillation des gesammelten fetthaltigen Lösungsmittels wird zweckmäßigerweise nach einem Filtrieren und der Trennung vom Wasser durchgeführt.
Mit Vorteil wird während der Behandlung des Walzzunders mit Lösungsmittel ein geringer Unterdruck aufrechterhalten, wobei auch aus dem zur Aufrechterhaltung des Unterdrucks abgesaugten Luft-Lösungsmitteldampf-Wasserdampf-Gemisch das Lösungsmittel abgetrennt und dem Lösungsmittelkreislauf wieder zugeführt wird.
In zweckmäßiger und vorteilhafter Weiterbildung des Verfahrens wird das fetthaltige Lösungsmittel zur Regenerierung einer mehrstufigen, insbesondere einer dreistufigen Destillation unterworfen, wobei die beiden ersten Stufen kontinuierlich und die letzte Stufe diskontinuierlich, und zwar bevorzugt unter einem Vakuum von 35 bis 45 Torr, durchgeführt werden.
Als Lösungsmittel eignen sich solche organischer Natur und zwar insbesondere fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe und von diesen besonders Fluortrichlormethan.
Der nach der Behandlung anfallende tropffreie Walzzunder wird je nach dem vorgesehenen Verwen-
dungszweck zweckmäßigerweise vor der Weiterver wendung, z. B. in einer Sinteranlage, auf die gewünschte Korngröße gesiebt.
Eine zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung besonders geeignete Vorrichtung ist so
aufgebaut, daß an eine Wiegeeinrichtung ein angetriebener, horizontal liegender, mit einer Lösungsmittelzugabeeinrichtung versehener Doppelwellenmischer angeschlossen ist, dessen Ausgang aus einem Auslaßtrichter besteht, der mit seiner öffnung in ein mit einem
Lösungsmittelbad versehenes Absetzbecken reicht, in dem das eine Ende einer im schrägen Winkel nach oben fördernden Förderschnecke angeordnet ist, oberhalb der eine Lösungsmittelzugabevorrichtung vorgesehen
und an deren Austragsende das Aufgabenende von Wendelwuchtförderern angeordnet ist, an deren oberem Austritt ein Absetzbecken mit einer Förderschnekke vorgesehen ist. an die ein Entwässerungssieb und ein Abtropfsilo angeschlossen sind, daß die Anlage durch s ein Gehäuse gasdicht von der Außenatmosphare abgeschlossen ist, und daß eine Destinations- und Kondensationseinrichtung zur Lösungsmittelruckgewinnung vorgesehen sind.
Die Vorteile des Verfahrens und der Vorrichtung nach der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß die bei der Weiterverarbeitung des mit Heu verunreinigten Walzzunders bisher aufgetretenen Schwierigkeiten mit einem verhältnismäßig geringen Energieaufwand und ohne große Umweltprobleme beseitigt werden. Durch das im Kreislauf geführte Wasser und Lösungsmittel treten dabei weder Abwasser- noch Abluftprobleme auf. Nichtsdestoweniger werden diese großen Vorteile durch eine verhältnismäßig kurze Behandlung des Walzzunders in einfacher und kostengünstiger Weise erreicht.
Im folgenden ist das Verfahren zum Behandeln des Walzzunders in einer bevorzugten Einrichtung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben, wobei in der Zeichnung eine Übersicht über die wesentlichen ^r^Äaftete feuchte Wa.zzunder gelangt nach dem Wiegen und Absieben mit einer Körnung von weniger als 8 mm Durchmesser in einen gleichzeitig als Gassperre dienenden Wiegebunke, l. Fig. 1. Der Wiegebunker 1 ist mittels einer Abzugsnnne 2 gasdicht an einen horizontal liegenden Doppelwellenmischer 3 angeschlossen, der über einen Antr.ebs 4 Tiefliegenden Teil des Mantel des Doppelwellenmischers 3 sind Zugabeoffnungen 7 fur die Zugabe des Fettlösungsmittels vorgesehen.
Innerhalb des Doppelwellenm.schers 3 wird1 der Walzzunder mit etwa 10 bis 20 . Gewichtsprozent Lösungsmittel innig vermischt, wobei auch Feinstkornagglomerate mit sehr hohem Fettgehalt, ζ B^ F.herschlämme. zerlegt werden, so daß die bestmögliche Verteilung des Fetts in der Mischung erreicht-wird
An dem dem Walzzunderaufgabenende des Doppel· wellenmischers 3 entgegengesetzter,Ende: des Mische« ist ein nach unten gerichteter Auslaßtnchter 8 vorgese hen, der durch die Öffnung eines Gehäuses 9 bis unter die Oberfläche 10a des Lösungsmittels ragt, mi dem ein Absetzbecken 10 gefüllt ist. Durch den Aus aßtnchte8 wird der Walzzunder kontinuierlich .η das^osungsm.^ telbad, das eine Tiefe von etwa 1 bis ^" "*".?* Absetzbecken 10 zugegeben und im Losungsmütel während des Fallens verteilt . .
Im Absatzbecken 10 ist das eine Ende; einer Förderschnecke 11 in einem Schneckentrog 12 angeord
net, mittels der der Walzzunder *« dem..^^,S 10 mit einer geringen FördergeschwmdigkenuncΠ» mäßiger Durchmischung im schragen Winkel nacn od gefördert wird Oberhalb des Bereichs der Forder^ Schnecke 11. in dem diese nicht mehr von dem Lösungsmittel im Absetzbecken 10 ^*1*?^ Zugabivorrichtung 13 für die Zugabe «freiem Lösungsmittel vorgesehen, da* ^J£ Förderschnecke 11 geförderten Walzzunder im Gegen strom zugeführt wird . . , ___ *a
Gelagert ist die Förderschnecke 11 im.»gern M-Angetrieben wird die an sich bekanntSchnecke durch einen Antrieb 15. Am unteren Ende des Schneckentroges 12 ist im übrigen ein Restentleerungsstutzen 16 vorgesehen.
In dem Absetzbecken 10 ist wegen des ständigen Zulaufs von Lösungsmitteln ein Überlauf 17 mit einem Filter 18, z. B. einem Magnetanschwemmfilter, vorgesehen, über den das fetthaltige Lösungsmittel und Wasser durch ein Rohr 19 in ein Pulferbecken 20, das unterhalb der Förderschnecke 11 angeordnet ist, fließt. Das Pufferbecken 20, das zugleich als Wasserabscheider dient, ist insbesondere zum Ausgleich von Schwankungen in der Lösungsmittelmenge für die nachfolgende Destillation bzw. Regenerierung des Lösungsmittels erforderlich.
Sowohl der Schneckentrog 12 als auch der Doppelwellenmischer 3 sind mit einem Heizmantel 21a bzw. 216 versehen, der z. B. elektrisch beheizbar ist.
Am Austragsende der Förderschnecke 11 befindet sich das Aufgabenende von Wendelwuchtförderern 22, von denen nur einer dargestellt ist und mittels derer der weitgehend entfettete Walzzunder aufwärts gefördert wird. Zur Verteilung des aus der Förderschnecke 11 ausgetragenen Waizzunders auf z. B. zwei Wendeiwuchtförderer 22 ist an der Austragsöffnung der Förderschnecke 11 ein verstellbarer Sattel 11a vorgesehen. Dem aufwärts geförderten Walzzunder fließen auf dem Wendelwuchtförderer 22 im Gegenstrom Lösungsmittelbrüden aus der nachfolgenden Trocknung und der Destillation entgegen. Dabei kondensieren Brüden am V/alzzunder und erwärmen ihn. Das kondensierte Lösungsmittel fließt durch in den oberen Wendeln angeordnete Spaltbeläge der Wendelwuchtförderer 22 und eine nicht dargestellte Abflußleitung in die Förderschnecke 11 zurück. Der Wendelwuchtförderer 22 ist auf Federn 24 gelagert. Seine Fördergeschwindigkeit ist im Vorteil einstellbar.
Der entfettete Walzzunder wird am oberen Ende der Wendelwuchtförderer 22 in ein weiteres Absetzbecken 25 abgeworfen, welches heißes Wasser enthält, in dem die Lösungsmittelreste durch weiteres Erwärmen des Walzzunders auf etwa 40 bis 45°C abgeschieden werden. Aus diesem Becken 25 wird der Walzzunder mittels einer weiteren Förderschnecke 26 auf ein Entwässerungssieb 27 gefördert Das Entwässerungssieb 27 ist mit einem Ablauf 28 versehen, der in das Absetzbecken 25 zurückgeführt ist. Gelagert ist die Förderschnecke 26 in Lagern 26a.
Von dem Entwässerungssieb 27 gelangt der Walzzunder schließlich über eine Schurre 27a in einen Abtropfsilo 29, der an seinem Austragkonus 30 mit einer Austragrinne 31 versehen ist über die der Walzzunder, der nunmehr tropffrei ist z. B. auf ein Förderband oder ein sonstiges Transportmittel gelangt Der Austragkonus 30 ist als Doppelblechmantel ausgebildet wobei der innere Blechmantel 32 als Lochblech ausgeführt ist durch dessen Löcher das Tropfwasser über ein dort angeordnetes Ablaufrohr 34 in ein Tropfwasserbecken 35 abfließt
Die etwa mitfließenden feinen bzw. feinsten Walzzunderteilchen werden dabei in einem Überlaufteil 35a des Tropfwasserbeckens 35 zurückgehalten und mittels eines Magnetbandförderers 36 auf das Förderband dem aus dem Abtropfsilo 29 abgezogenen Walzzunder zugefügt
Das im Pufferbecken 20 abgeschiedene Wasser wird über einen Überlauf 37 kontinuierlich entnommen und dem Tropfwasserbecken 35 zugeführt Ein Teil des im Pufferbecken 20 angesammelten fetthaltigen Lösungsmittels wird mittels einer Pumpe 38 den Zugabeöffnun-
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gen 7 des Doppelwellenmischers 3 zugeführt. Der Hauptteil des im Pufferbecken 20 angesammelten fetthaltigen Lösungsmittels wird der ersten Stufe einer Destillationseinrichtung, einem Vorverdampfer 39, mittels einer weiteren Pumpe 38a, vgl. Fig. 2, kontinuierlich durch die Abgabeöffnung 39a zugeführt.
Das in einem zweiten Überlaufteil 35b des Tropfwasserbeckens 35 aufgefangene Wasser wird mittels einer Pumpe 35c dem durch die Förderschnecke 26 geförderten Walzzunder üurch die Leitung 35d zugeführt.
Als Lösungsmitte' wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein fluorierter Chlorkohlenwasserstoff, nämlich Fluortrichlormethan (CFCI3) verwendet, das bei 760 Torr den Siedepunkt bei 23,8°C, und eine Dichte von 1,49 g/cm3 bei 200C hat.
Wegen des niedrigen Siedepunktes dieses Lösungsmittels können die Lösungsmittelreste, die sich noch in dem aus dem Wendelwuchtförderer 22 in das Absetzbecken 25 abgeworfenen Walzzunder befinden, in einfacher Weise durch weiteres Erwärmen des Walzzunders ausgetrieben werden.
Als Medium für diese Erwärmung ist heißes Wasser mit einer Temperatur von etwa 50 bis 6O0C vorgesehen, das ständig in das Absetzbecken 25 bis zu einer Höhe 25a mittels einer Heißwasserpumpe 40, die an einen Wärmetauscher 41 angeschlossen ist, über ein Rohr 42 gepumpt wird. Das überschüssige Wasser wird nach dem Filtern in einem Filter 43, z. B. einem Magnetanschwemmfilter, der in einem Überlauf 43a des Absetzbeckens 25 angeordnet ist, durch den Zulauf 44 dem Wärmetauscher 41 zum Aufheizen wieder zugeführt. Zur besseren Wärmeausnutzung sind hierbei das Absetzbecken 25 und der Schneckentrog 26f> mit einer guten Wärmeisolation versehen.
Der durch die Förderschnecke 26 auf das Entwässerungssieb 27 geförderte Walzzunder ist damit fettfrei und vom gesamten Lösungsmittel befreit.
Die für das Aufheizen des Wassers von 4O0C auf 50 bis 6O0C erforderliche Energie wird dem System dadurch zugeführt, daß der Wärmetauscher 41 zugleich als Kondensator einer Wärmepumpe dient, deren Verdampfer im vorliegenden Beispiel aus einem Brüdenkondensator 50 und einem nicht dargestellten Waschölkühler für die Behandlung der Abluft besteht. Kondensatleitung 47, Entspannungsventil 48, Dampfleitung 51 und Kompressor 45 sind die wesentlichen weiteren Bestandteile der Wärmepumpe. Die aus dem Wärmetauscher 41 austretende Kondensatleitung 47 ist unter Zwischenschaltung des Entspannungsventils 48 an die Kondensatleitung 49 des Brüdenkondensators 50 angeschlossen, die zum Waschölkühler führt. In die Dampfleitung 51 ist der Kompressor 45 eingebaut, der über ein Rohr 46 mit dem Wärmetauscher 41 verbunden ist
Der gesamte Flaum, in dem der Walzzunder mit dem Lösungsmittel behandelt wird, ist gegenüber der Atmosphäre gasdicht abgeschlossen und zwar zu Beginn des Behandlungsweges durch das sich ständig in dem Wiegebunker 1 befindliche Material, den fetthaltigen, feuchten Walzzunder, und zum Ende des Behandlungswegen durch eine in das im Absetzbecken 25 befindliche Wasser eintauchende Tauchwand 52 des Gehäuses 9.
Zur Aufrechterhaltung eines geringen Unterdrucks von etwa 1 bis 3 mm Wassersäule in dem umschriebenen Behandlungsraum und damit zur Vermeidung von Leckverlusten an Lösungsmittel sind Absaugeinrichtun-
gen vorgesehen, von denen lediglich die Absaugeinrichtung 53 oberhalb des Doppelwellenmischers 3 dargestellt ist.
In dem Vorverdampfer39, der als Fallfilmverdampfer ausgebildet ist, wird die Hauptmenge des Lösungsmittels, das durch die Pumpe 38a aus dem Pufferbecken 20 in den Vorverdampfer 39 gepumpt wird, vom Fetl bzw. Öl befreit. Als Heizmedium wird dem Vorverdampfer 39 zu diesem Zweck ein Kältemitteldampf mit einer
ίο Temperatur von etwa 55°C über eine Rohrleitung 54 vom Kompressor 55 einer Wärmepumpe zugeführt. Das im Fallfilmverdampfer bzw. Vorverdampfer 39 kondensierte Kältemittel fließt über die Rohrleitung 56 unter Zwischenschaltung eines Entspannungsventils 57 zum Kondensator 58. Den dort entstehenden Kältemitteldampf fördert der Kompressor 55. Der Kondensator 58, an dem die im Gehäuse 9 eingeschlossenen Lösungsmittelbrüden kondensieren, ist nur wenig oberhalb der Förderschnecke 11 angeordnet. Das kondensierte Lösungsmittel wird im Auffangtrichter 59 aufgefangen und über die Zugabevorrichtung 13 dem Walzzunder in der Förderschnecke 11 imGe^cnstrom zugegeben.
Die vom Fett-Lösungsniittel-Gemisch im Vorverdampfer 39 abgetrennten Lösungsmittelbrüden gelangen aus dem Brüdenraum 60 über die Brüdenleitung 61 in die hohlen Tragsäulen 22a der Wendelwuchtförderer 22. Aus den Brüdenöffnungen 22b treten sie aus und kondensieren teilweise an dem aufwärts geförderter kalten Walzzunder, diesen erwärmend. Die Hauptmenge kondensiert an den Brüdenkondensatoren 50 und 58 Das ,ettfreie Kondensat gelangt über den Auffangtrichter 59 und die Zugabevorrichtung 13 zurück in den Kreislauf.
Der vorkonzentrierte Ablauf aus dem Vorverdampfer
39 mit etwa 3 bis 6% öl bzw. Fett wird am Boden des Brüdensammeiraums 60 über Stutzen 60a abgezoger und der als Zwangsumlaufverdampfer 62 ausgebildeter zweiten Destillationsstufe, s. F i g. 2, mittels einer Pumpe 63 aufgegeben.
In dem Zwangsumlaufverdampfer 62 wird das öl bei etwa 45°C bis auf etwa 70 bis 75% weiter konzentriert die anfallenden Lösungsmittelbrüden werden durch die Brüdenleitung 64 dem Kondensator 58 zugeführt, dorl kondensiert und nach der Kondensation im Auffangtrichter 59 gesammelt. Das Heizmedium wird dem Zwangsumlaufverdampfer 62 über einen Abzweig 54i der Rohrleitung 54 mittels des Kompressors 55 der Wärmepumpe zugeführt
Während die erste und zweite Stufe der Trennung des
Lösungsmittels vom öl im Vorverdampfer 39 und im Zwangsumlaufverdampfer 62 kontinuierlich gefühn werden, wird die endgültige Konzentration des Öls ir einer dritten Stufe chargenweise vorgenommen. Zu diesem Zweck sind zwei als Endverdampfer arbeitende
parallel angeordnete Behälter 65 vorgesehen, vor denen nur einer dargestellt ist und in die das öl wechselweise aus dem Zwangsumlaufverdampfer 62 mittels einer Pumpe 66 eingeleitet wird. Die Behälter 65 sind auf etwa 95° C beheizbar ausgebildet z. B. mittels
einer elektrischen Mantelheizung 67, und mit einei Vakuumanlage zur Erzeugung eines Vakuums von 35 bis 45 Torr sowie einer motorgetriebenen Rühreinrichtung 68 versehen.
Der Rest der Lösungsmitielbrüden, der bei dei
Behandlung des Öls in den beheizten Behältern 65 untei Vakuum entsteht wird ebenfalls dem Kondensator 58 und nach der Kondensation dem Auffangtrichter 59 zugeführt Das nunmehr praktisch lösungsmittelfreie öl
wird aus dem Behälter 65 abgezogen und in einem wärmeisolierten, gegebenenfalls ebenfalls beheizbaren Behälter, der nicht dargestellt ist, gesammelt. Von dort aus wird es der Wiederverwendung zugeführt.
Oberhalb des Wendelwuchtförderers 22 und des Absetzbeckens 25 ist von der Rohrleitung 56 eine Abzweigleitung 56a bis an die Tauchwand 52 und zurück in den Kondensator 58 geführt, so d;>B die Lösungsmittelbrüden an der Abzweigleitung 56a kondensieren und nicht in den Abtropfsilo 29 gelangen können.
Wird die gesamte Anlage stillgesetzt, z. B. um Reparaturarbeiten durchzuführen, so müssen die Lösungsmittelbrüden, das Lösungsmittel sowie das Heißwasser aus der Anlage abgezogen werden können.
Zu diesem Zweck sind neben den Heizmänteln 21a und 21 b für den Doppelwellenmischer 3 und den Schneckentrog 12 zum Ausheizen restlichen Lösungsmittels sowie der Restentleerungsstutzen 16 und 25i> in
den Absetzbecken 10 und 25 Sammelbehälter 69, 70 für das Lösungsmittel und Heißwasser vorgesehen, die unterhalb des tiefsten Punkts der Anlage angeordnet sind. Die Sammelbehälter 69 für das Lösungsmittel ist dabei mit einer nicht dargestellten Kühleinrichtung zur Kondensation von Lösungsmittelbrüden und zum Kühlen des flüssigen Lösungsmittels ausgestaltet.
Der Sammelbehälter 70 für das Heißwasser ist dagegen mit einer Heizeinrichtung versehen, um das aus dem Absetzbecken 25 durch den Restentleerungsstut-/.en 25b abgezogene heiße Wasser auf der erforderlichen Temperatur zu halten.
Wird die Anlage nach einem Stillstand wieder in Gang gesetzt, so wird aus dem Sammelbehälter 70 das heiße Wasser und aus dem Behälter 69 das Lösungsmitiel durch nicht dargestellte Förderpumpen zurückgefördert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (40)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Behandeln von mit Fett behaftetem Walzzunder aus Walzwerken, insbesondere Warmwalzwerken, mittels Lösungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzzunder nach einem Wiegen mit 10 bis 20 Gewichtsprozent Lösungsmittel innig vermischt und das Fett in der Mischung feinverteilt wird, die Mischung kontinuierlieh einem Lösungsmittelbad zugegeben und darin verteilt, der Walzzunder aus dem Lösungsmittelbad langsam unter weiterer Durchmischung mit im Gegenstrom zufließendem ölfreien Lösungsmittel gefördert, bei der Weiterförderung das Lösungsmitie! aus dem fettfreien Walzzunder zum Abtropfen gebracht und der Walzzunder erwärmt, das restliche Lösungsmittel aus dem Walzzunder ausgetrieben, der Walzzunder getrocknet, das fetthaltige Lösungsmittel durch Destillieren regeneriert und nach der Kondensation das ölfreie Lösungsmittel im Kreislauf dem fetthaltigen Walzzunder zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des fetthaltigen Lösungsmittels mit dem gewogenen, fetthaltigen Walzzunder gemischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzzunder aus dem Lösungsmittelbad, das eine Tiefe von 1 bis 1,5 m aufweist, mit einer geringen Fördergeschwindigkeit gefördert wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das restliche Lösungsmittel aus dem fettfreien Walzzunder durch Erwärmen des Walzzunders auf 40 bis 45°C ausgetrieben wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das restliche Lösungsmittel durch Zugabe von heißem Wasser ausgetrieben wird.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser eine Temperatur von 50 bis 6O0C aufweist und nach einer Filtration und Wiedererwärmung im Kreislauf geführt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das feithaltige Lösungsmittel filtriert, vom Wasser getrennt, gesammelt und destilliert wird.
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß während der Behandlung des so Walzzunders mit Lösungsmittel ein geringer Unterdruck aufrechterhalten wird.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem bei der Aufrechterhaltung des Unterdrucks abgesaugten S5
Luft-Lösungsmitteldampf-Wasserdampf-Gemisch das Lösungsmittel abgetrennt und dem Lösungsmittelkreislauf zugeführt wird.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das fetthaltige l.ö- <ό sungsmittel einer mehrstufigen, insbesondere einer zweistufigen kontinuierlichen und einer anschließenden diskontinuierlichen Destillation unterworfen und das fettfreie Lösungsmittel in den Lösungsmittelkreislauf zurückgeführt wird. h5
11. Verfahren nach den Ansprüchen! bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die diskontinuierliche Destillation unter einem Vakuum von 35 bis 45 Torr
durchgeführt wird.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem fetthaltigen Walzzunder ein organisches Lösungsmittel zugegeben wird.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem fetthaltigen Walzzunder als Lösungsmittel fluorierte Chlorkohlenwasserstoffe zugegeben werden.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem fetthaltigen Walzzunder Fluortrichlormethan (CFCl3) zugegeben wird.
15. Verfahren nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß der tropffreie Walzzunder vor Weiterverwendung gesiebt wird.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an eine Wiegeeinrichtung ein angetriebener, horizontal liegender, mit einer Lösungsmittelzugabeeinrichtung (7) versehener Doppelwellenmischer (3) angeschlossen ist, dessen Ausgang aus einem Auslaßtrichter (8) besteht, der mit seiner öffnung in ein mit einem Lösungsmittelbad versehenes Absetzbecken (10) reicht, in dem das eine Ende einer am schrägen Winkel nach oben fördernden Förderschnecke (11) angeordnet ist, oberhalb der eine Lösungsmittelzugabevorrichtung (13) vorgesehen und an deren Austragsende das Aufgabenendc von Wendelwuchtförderern (22) angeordnet ist, an deren oberem Austritt ein Absetzbecken (25) mit einer Förderschnecke (26) vorgesehen ist, an die ein Entwässerungssieb (27) und ein Abtropfsilo (29) angeschlossen sind, daß die Anlage durch ein Gehäuse (9,52) gasdicht von der Außenatmosphäre abgeschlossen ist und daß eine Destillations- und Kondensationseinrichtung zur Lösungsmittelrückgewinnung vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Wiegeeinrichtung und dem Doppelwellenmischer (3) ein als Gassperre dienender Wiegebunker (1) vorgesehen ist, der mitteln einer Abzugsrinne (2) gasdicht an den Doppelwellenmischer (3) angeschlossen ist, daß in das Absetzbecken (25) eine Tauchwand (52) des Gehäuses (9) eintaucht und Absaugeinrichtungen (53) vorgesehen sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (11) am Austragsende einen verstellbaren Sattel (Ha) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeln der Wendelwuchtförderer (22) an hohlen Tragsäulen (22a) angeordnet sind, die mit Brüdenöffnungen (22b) versehen sind und daß die oberen Wendeln mit Spaltbelägen ausgerüstet sind, die an eine zu der Förderschnecke (11) führende Abflußleiturg angeschlossen sind.
20. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 19. dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (10) der Förderschnecke (11) einen Überlaul (17) aufweist, der an ein Pufferbecken (20) angeschlossen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (17) mit einem Fiher (18), vorzugsweise einem Magnetanschwemmfilter, versehen ist.
22. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugabeöffnungen (7) mit einer Pumpe (38) verbunden und, die an das Pufferbecken (20) angeschlossen i»t.
23. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 20, S dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere, zwischen dem Pufferbecken (20) und der Destillationseinrichtung angeordnete Pumpe (38a) vorgesehen ist.
24. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (25) to mit einem Heißwasserzulauf (42) versehen ist, der über eine Pumpe (40) mit einem Wärmetauscher (41) verbunden ist, für das überschüssige Wasser im Absetzbecken (25) ein Überlauf (43a) mit Filter (43) vorgesehen ist, und daß der Überlauf (43a) mit dem '5 Wärmetauscher (41) verbunden ist.
25. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauscher (41) gleichzeitig als Kondensator einer Wärmepumpe dient.
26. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß als Verdampfer für die Wärmepumpe ein Brüdenkondensator (50) und ein Waschölkühler vorgesehen sind, daß in die Kondensatleitung (47) des Wärmetauschers (41) ein -5 Entspannungsventil (48) eingebaut ist und in einer, den Brüdenkondensator (50) und den Waschölkühler verbindende Dampfleitung (51) ein Kompressor (45) vorgesehen ist, der mit dem Wärmetauscher (41) über ein Rohr (46) verbunden ist.
27. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 17 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß an das Entwässerungssieb (27) ein in das Absetzbecken (25) führender Ablauf (28) angeschlossen ist.
28. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Absetzbecken (25) und der Schneckentrog (266) der Förderschnecke (26) mit einer Wärmeisolierung versehen sind.
29. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Abtropfsilo (29) mit einem Austragkonus (30) mit Doppelblechmantel versehen ist, dessen innerer Blechmantel (32) als Lochblech ausgebildet ist, an den Doppelblechmantel ein in ein Tropfwasserbecken (35) mit Überlaufteil (35a) mündendes Ablaufrohr (34) angeschlossen ist, im Überlaufteil (35a) ein zu einem Transportmittel (33) fördernder Magnetbandförderer (36) vorgesehen und der Austragkonus (30) mit einer Austragsrinne (31) versehen ist.
30. Vorrichtung nach den Ansprüchen 20 bis 23 vnd 29, dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferbekken (20) mittels eines Überlaufs (37) an das Tropfwasserbecken (35) angeschlossen ist.
31. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen dem Pufferbecken (20) und der Dtstillationseinrichtung angeordnete Pumpe (38a) mit der Aufgabeöffnung (39<i) eines Vorverdampfers (39) verbunden ist. an einen, an den Vorverdampfer (39) angeflanschten Brüdenraum (60) ein weiterer Verdampfer (62) '>o angeschlossen ist, dessen Ausgang mit zwei parallel arbeitenden Endverdampfern (65) verbunden ist, der Vorverdampfer (39) und der weitere Verdampfer (62) mittels einer Wärmepumpe und die Endverdampfer (65) mittels einer elektrischen Mantslhei- (l> zung (67) beheizbar sind.
32. Vorrichtimg nach Anspruch 31. dadurch pekennzeichnet, daß der Vorverdampfer (39) übeeine Rohrleitung (54) mit einem Kompressor (55) und über eine mit einem Entspannungsver.til (57) versehene Rohrleitung (56) mit einem Kondensator (58) verbunden ist, der an den Kompressor (55) angeschlossen ist
33. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Brüdenraum (60) mit der hohlen Tragsäule (22a) der Wendeiwuchtförderer (22) durch eine Brüdenleitung (61) verbunden ist.
34. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Wendelwuchtförderer (22) und des Absetzbeckens (25) eine von der Rohrleitung (56) ausgehende Abzweigleitung (56a) bis an die Tauchwand (52) des Gehäuses (9) geführt ist, die an den Kondensator (58) angeschlossen ist.
35. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 26, 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren (50, 58) nebeneinander und in geringem Abstand oberhalb der Förderschnecke (11) angeordnet und unterhalb der Kondensatoren (50, 58) ein Auffengtrichter (59) mit einer gleichzeitig als Zugabevorrichtung (13) dienenden Auslaßvorrichtung vorgesehen sind.
36. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16. 31 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Verdampfer (62) über einen Abzweig (54a) der Rohrleitung (54) mit der Wärmepumpe verbunden ist.
37. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16, 31, 32 und 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorverdampfer (39) als Fallfilmverdampfer und der weitere Verdampfer (62) als Zwangsumlaufverdampfer ausgebildet sind.
38. V01 richtung nach den Ansprüchen 16 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Endverdampfer (65) mit einer Vakuumeinrichtung versehen sind.
39. Vorrichtung nach den Ansprüchen 16 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelwellenmischer (3) und der Schneckentrog (12) mit je einem Heizmantel (21a, 21i>), und die Absetzbecken (10,25) mit je einem Restentleerungsstutzen (16, 25b) versehen sind, und daß unterhalb des tiefsten Punktes der Anlage Sammelbehälter (69, 70) angeordnet sind.
40. Vorrichtung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelbehälter (69) mit einer Kühleinrichtung und der Sammelbehälter (70) mit einer Heizeinrichtung versehen ist.
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