DE19726342C2 - Verfahren und Anordnung zur Entölung von Sinterbrunnenwasser - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Entölung von Sinterbrunnenwasser

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Entölung von Sinterbrunnenwasser für Walzwerke und Stranggußanlagen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu entwickeln, die effektiv und bei allen Witterungsbedingungen störungsfrei funktionieren. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das Spülwasser, welches aus der Sinterrinne kommt, tangential in den Sinterbrunnen einströmt und dort eine leicht drehende Bewegung an der Wasseroberfläche erzeugt. Dabei gelangt das Spülwasser in eine mechanisch beruhigte Öl-Stauzone und verweilt in dieser eine gewisse Zeit, so daß ein Ölskimmer möglichst viel Öl-Fettgemisch aufnimmt. Das vom Ölskimmer aufgenommene Öl-Fettgemisch mit ca. 20% Wasseranteil wird in ein separates Ölsammelbecken gefördert. Im separaten Ölsammelbecken befindet sich eine integrierte Trennwand mit Schieber, so daß der 20%ige Wasseranteil sich am Boden sammelt und nach Freigabe durch den Schieber in den Sinterbrunnen zurückfließt. Zur Vermeidung einer Abkühlung des Sinterbrunneninhaltes wird die Entsorgungsöffnung des Sinterbrunnens abgedeckt. Im Sinterbrunnen befindet sich neben einer Standardtauchwand im Bereich von 0 bis zu 270 DEG eine zusätzliche Tauchwand, wobei diese von der Standardtauchwand um ca. 300 mm überragt wird. Im Bereich von 270 bis 360 DEG wird damit eine beruhigte Zone gebildet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Entölung von Sinterbrunnenwasser für Walzwerke und Stranggußanlagen.
In Walzwerken und Stranggußanlagen fällt Walzzunder (Walzhaut) während der Bearbeitung der Rohstähle an. In DE-AS 14 59 492 wird eine Einrichtung zur Entsinterung von Walzwerksabwasser beschrieben. Die Anlage realisiert die Trennung des Sintermaterials vom Wasser, dabei verbleibt jedoch ein Ölanteil im Sinterbrunnenwasser.
Der Walzzunder besteht unter anderem aus Öl- und fetthaltigen Rückständen und fällt in eine Sinterrinne, die sich unterhalb des Rollenganges befindet. Die Sinterrinne wird kontinuierlich mit Spülwasser gespült, so daß der herabfallende Walzzunder mit dem Spülwasser in den Sinterbrunnen gelangt. Dort erfolgt die Abscheidung von Öl und Fett. Im Mittel befinden sich etwa 40 g/t im Spülwasser, das in den Sinterbrunnen fließt. Das Wasser wird im Kreislauf geführt. Es hat etwa eine Verweilzeit entsprechend der Aufstiegsgeschwindigkeit im Sinterbrunnen und wird dann wieder als Spül-Spritzwasser der Sinterrinne zugeführt.
Eine mittelgroße Sinterbrunnenanlage hat einen Sinterbrunnen mit einem Durchmesser von ca. 10 mm. Für vertikale Pumpen ist eine Pumpenvorlage einschließlich Pumpenraum von ca. 700 m3 umbauter Raum erforderlich. Bei der Verwendung von horizontalen Pumpen muß sogar die zweifache Größe des umbauten Raumes geplant und realisiert werden. Die Pumpenvorlage und der Pumpenraum werden direkt am Sinterbrunnen als eine Einheit betoniert, damit keine Setzungen der Baukörper erfolgen, entsprechend ist die Statik für 600 bis 800 t Gesamtgewicht ausgelegt. Die Pumpenvorlage und der Pumpenraum werden im Erdreich von ca. minus 10 m bis Oberkante Erdreich angeordnet.
Die Entölung des Sinterbrunnens erfolgt auf verschiedene Weise. Eine optimale Lösung gibt es bisher nicht.
Die Entölung erfolgt meist über Ölskimmer. Der Zufluß von Ölen und Fetten in den Sinterbrunnen beträgt im Mittel ca. 40 g/t. Bei niedrigen Fettemperaturen im Winterbetrieb erfolgt eine Fettverhärtung, die anschließend vom Ölskimmer nicht aufgenommen wird. Die Entsorgung des verhärteten Fettes muß in bestimmten Zeitabständen unter großem Aufwand mechanisch erfolgen.
Die Entölung und Entfettung sollten optimal erfolgen. Sofern das Öl und die Fette nicht aus dem Sinterbrunnen entfernt werden, werden die nachfolgenden Anlagenkomponenten überlastet und in ihren Funktionen beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zur Entölung von Sinterbrunnenwasser zu entwickeln, das bei allen Witterungsbedingungen, einschließlich im Winterbetrieb, störungsfrei funktioniert.
Ein weiteres Problem besteht darin, eine Anlage zur Entölung von Sinterbrunnen zu beschreiben, mit der das oben genannte Verfahren realisiert wird.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 enthalten.
Erfindungsgemäß wird das Spülwasser, welches aus der Sinterrinne der Walzanlage kommt, tangential in den Sinterbrunnen eingeströmt. Es erzeugt dort eine leicht drehende Bewegung an der Wasseroberfläche. Durch die leicht drehende Bewegung der Wasseroberfläche fließt das Öl-Fettgemisch automatisch in eine beruhigte Zone und verweilt dort eine gewisse Zeit. Die beruhigte Zone befindet sich im Bereich von 270 bis 360°.
Die Aufnahme des Öl-Fett-Wasser-Gemisches von der Wasseroberfläche erfolgt mit einem Ölskimmer. Das aufgenommene Öl-Fett-Wassergemisch hat einen Wasseranteil von ca. 20% und fließt in ein separates Ölsammelbecken mit einer integrierten Trennwand mit Schieber. Der Wasseranteil setzt sich unten ab und fließt bei geöffnetem Schieber automatisch in den Sinterbrunnen zurück. Das Ölsammelbecken wird in bestimmten erforderlichen Zeitabständen je nach Beckengröße von einem Tanksaugwagen entleert.
Erfindungsgemäß wird die Entsorgungsöffnung des Sinterbrunnens abgedeckt. Dadurch wird vermieden, daß das Sinterbrunnenwasser und speziell die an der Oberfläche schwimmenden Öl-Fettpartikel zu schnell abkühlen. Je wärmer die Öl-Fettpartikel sind, desto effektiver arbeitet der Ölskimmer.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß im Sinterbrunnnen eine zusätzliche Tauchwand im Bereich von 0 bis zu 270° eingezogen wird. Diese Tauchwand wird von der Standardtauchwand um ca. 30 cm überragt. Mit dieser zusätzlichen Tauchwand entsteht im Bereich von 270 bis 360° eine beruhigte Zone, in der die Öl- und Fettaufnahme durch den Ölskimmer stattfindet. In der beruhigten Zone findet kein Ablauf des Sinterbrunnenwassers statt.
Erfindungsgemäß ist weiterhin die Anordnung einer Abdeckung auf der Entsorgungsöffnung des Sinterbrunnens. Damit wird eine schnelle Abkühlung der Öl-Fettpartikel vermieden und der Ölskimmer kann mehr Öl- Fettpartikel aufnehmen.
In der Abbildung zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Sinterbrunnen,
Fig. 2 einen Schnitt der Tauchwand,
Fig. 3 ein separates Ölsammelbecken,
Fig. 4 eine Draufsicht auf das separate Ölsammelbecken und
Fig. 5 einen Halbschnitt des Sinterbrunnens.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, wie das Sinterbrunnenwasser tangential in den Sinterbrunnen einströmt. Das Sinterbrunnenwasser gelangt dann in eine beruhigte Zone 4, die sich im Bereich von 270 bis 360° befindet. Die beruhigte Zone 4 ist speziell für die Entölung-Entfettung konzipiert. In diesem Bereich findet kein Ablauf des Sinterwassers statt. Durch die leicht drehende Bewegung der Wasseroberfläche fließt das Öl-Fettgemisch automatisch in die beruhigte Zone 4 und wird durch die Segmenttauchwand 6 zurückgehalten.
Die Aufnahme des Öl-Fettgemisches von der Wasseroberfläche erfolgt mit einem Ölskimmer 1. Dabei nimmt der Ölskimmer 1 ein Öl-Fett- Wassergemisch mit ca. 20% Wasseranteil auf. Dieses Gemisch fließt in ein separates Ölsammelbecken, wie in Fig. 3 dargestellt. Dieses Ölsammelbecken hat eine integrierte Trennwand mit einem Schieber 7. So fließt bei geöffnetem Schieber das Restwasser automatisch in den Sinterbrunnen zurück. Das Öl-Fett-Gemisch wird aus dem Ölsammelbecken in bestimmten erforderlichen Zeitabständen entleert, zum Beispiel alle zwei Monate. Das Entleeren wird mit einem Tanksaugwagen durchgeführt.
Um möglichst lange die Wärme im Sinterbrunnenwasser zu erhalten, wird die Entsorgungsöffnung mit einer Abdeckung 5 versehen, siehe Fig. 5.

Claims (4)

1. Verfahren zur Entölung von Sinterbrunnenwasser, bei dem
  • 1. das Spülwasser, welches aus der Sinterrinne kommt, wie bekannt tangential in den Sinterbrunnen einströmt und
  • 2. eine leicht drehende Bewegung an der Wasseroberfläche erzeugt, wobei
  • 3. das Spülwasser in eine mechanisch beruhigte Öl-Stauzone (4) gelangt und
  • 4. in der beruhigten Zone eine gewisse Zeit verweilt, so daß
  • 5. ein an sich bekannter Ölskimmer (1) möglichst viel Öl-Fettgemisch aufnimmt und
  • 6. das vom Ölskimmer (1) aufgenommene, noch warme Öl-Fettgemisch mit ca. 20% Wasseranteil in ein separates übliches Ölsammelbecken gefördert wird, dort separiert wird und
  • 7. der Wasseranteil wieder in den Sinterbrunnen zurückfließt.
2. Verfahren zur Entölung von Sinterbrunnenwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Öl-Fettgemisch mit ca. 20% Wasseranteil im separaten Ölsammelbecken mit einer integrierten Trennwand mit Schieber (7) separiert wird und der ca. 20%ige Wasseranteil sich am Boden sammelt, mit dem Schieber (7) freigegeben wird und in den Sinterbrunnen zurückfließt.
3. Verfahren zur Entölung von Sinterbrunnenwasser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gegen eine Abkühlung des Sinterbrunneninhaltes die Entsorgungsöffnung des Sinterbrunnens abgedeckt wird.
4. Anordnung zur Entölung von Sinterbrunnenwasser, dadurch gekennzeichnet, daß im Sinterbrunnen eine Standardtauchwand (2) und im Bereich von 0 bis zu 270° eine zusätzliche Tauchwand (3) eingezogen werden, wobei die Standardtauchwand (2) die Tauchwand (3) um ca. 300 mm überragt und im Bereich von 270 bis 360° eine beruhigte Zone (4) gebildet wird und in einer Sinterbrunnenanlage in Zyklonform auf der Entsorgungsöffnung des Sinterbrunnens eine Abdeckung (5) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1459492B1 (de) * 1962-09-08 1969-09-11 Wolfgang Koegl Einrichtung zur Entsinterung von Walzwerksabwaßer

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