DE2705732A1 - Nassabscheider - Google Patents

Nassabscheider

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    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Description

  • "llaßabscheider"
  • Die Erfindung betrifft einen Naßabscheider zum Reinigen von Abluft, bei dem die Verunreinigungen durch versprühtes Waschwasser absorbiert werden.
  • Derartige Naßabscheider zum Reinigen eines zugeführten Luftstromes von verschiedenen Abgasen und Dämpfen sind bereits bekanntgeworden. Sie sind entweder in liegender oder in stehender 3auart ausgeführt und enthalten einen oder mehrere Düsenstücke z Versprühen des Waschwassers im Gegenstrom oder auch im Gleichstrom sowie nachgeschaltete Tropfenabscheider, die das mit den Verunreinigungen beladene Wasser wieder abtropfen lassen.
  • Andererseits ist kürzlich ein Verfahren zum Reinigen von verunreinigter Luft bekanntgeworden, bei dem das Waschwasser auf biologischem Wege in einem belüfteten abgegrenzten Belebungsraum aufbereitet und anschließend zum Waschen wieder verwendet wird. Insbesondere wird bei diesem bekannten Verfahren Belebtschlamm aus einem belüfteten abgegrenzten Belebungsraum verwendet, der die Verunreinigungen absorbiert und verarbeitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Naßabscheider so weiterzubilden, daß sie zur Ausübung des vorgenannten bekannten Verfahrens geeignet sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Naßabscheider vorgeschlagen, der eine sich etwa trichterförmig nach unten verjüngende, mit Waschwasser und einem Zusatz an Belebtschlamm gefüllte Wanne, aus der das Waschwasser laufend abgesaugt wird, einen auf diese Wanne flüssigkeitsdicht aufgesetzten Behältermantel mit den an sich bekannten Mieenetöcken und PUllkörperpaketen und eine Deckplatte mit einem Tropfenabscheider und einer Auslaßöffnung für die gereinigte Luft umfaßt. Die Dusenstöcke werden mit dem aus der Wanne abgesaugten Waschwasser versorgt. Dieser Naßabscheider enthält also den für die Ausübung des bekannten Verfahrens erforderlichen abgegrenzten Belebungsraum in Form der Wanne, die gleichzeitig zum Auffangen des von den Füllkörperpaketen wieder ablaufenden Waschwassers dient.
  • Vorzugsweise ist am Boden der Wanne ein Lüfter mit gekapseltem Motor vorgesehen, der über Zuleitungsrohre Außenluft ansaugt und fein verteilt in den am Boden der Wanne lagernden Schlamm leitet. Die in dem Schlamm enthaltenen Bakterien werden dadurch mit dem für ihre Stoffwechseltätigkeit erforderlichen Luitsauerl stoff versorgt.
  • der Behältermantel polygonalen Querschnitt und ist aus vorgefertigten Betonplatten mit Zwischendichtungen aufgebaut, während die Wanne zweckmäßig einstückig aus Beton hergestellt ist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemaßen Naßabscheider und Fig. 2 einen Horizontalsohnitt längs der Linie I1-II in Fig. 1.
  • Der dargestellte Naßabscheider umfaßt eine Wanne 1, die einstückig aus Beton hergestellt und, wie in Fig. 1 angedeutet ist, in den Erdboden eingesenkt ist. Diese Wanne besitzt einsipolygonalen Boden 2, einen ebenfalls polygonalen oberen Rand 7 mit einem umlaufenden Schlitz 8 zur Aufnahme der nachstehend erwähnten Betonplatten und einen die Bodenplatte 2 mit dem Rand 7 verbindenden Teil 6, der facettenartig acht dreieckige, schräg aufwärts verlaufende Wandteile aufweist.
  • Der Behältermantel 9 ist aus vorgefertigten einzelnen Betonplatten 9a .. 9h aufgebaut, die durch (nicht dargestellte) Zwischendichtungen miteinander verbunden sind. Die Betonplatten stehen, wie bereits bemerkt, in den einzelnen Teilen des umlaufenden Schlitzes 8 im oberen Randteil 7 der Wanne 1 und sind ebenfalls dieser gegenüber abgedichtet.
  • Oberseitig ist der Mantel 9 durch eine Deckplatte 10 abgeschlos sen, die ebenfalls aus Beton hergestellt ist und eine Mittelöffnung 30 aufweist. Auf die Mittelöffnung 30 ist ein Tropfenabscheider 31 und darüber ein Auslaß 32 aufgesetzt, durch den die gereinigte Luft den Naßabscheider verläßt.
  • In den Behältermantel sind übereinander mehrere Düsenstöcke 23, 25, 27 und 29 eingesetzt, deren jeder mit einer Vielzahl von Uber die Querschnittsfläche des Behälters verteilten Düsen versehen ist, die Uber Sammelleitungen mit Waschwasser gespeist werden. Während der erste Düsenstock 23 und der dritte Düsenstock 27 das Waschwasser in aufwärtiger Richtung versprühen, sprdhen die Düsen des zweiten DUsenstockes 25 und des vierten DUsenstockes 29 das Waschwasser in abwärtiger Richtung, also entgegen der aufwärts geführten zu reinigenden Luft.
  • Zwischen den Düsenst5cken befinden sich FEllkörperpakete 24, 26 und 28 bekannter Bauart. Diese FUllkörperpakete gestatten einen Durchtritt des Luftstromes in Längsrichtung, ohne ihm einen besonders hohen Widerstand entgegenzusetzen. Der Luftstrom berührt die Oberfläche der PUllkörper und gibt das in rein verteilter Form mitgeführte Waschmittel wieder ab. Das Waschmittel sammelt sich also auf der Oberfläche der FUllkörper und läuft von diesen abwärts in die Wanne 1.
  • In den Wänden des Behälteriantels befinden sich verschließbare Öffnungen 12 und 13 zum Reinigen des Behälters sowie darUber mehrere Fenster 15 bis 22 zur Beobachtung des Behälterinneren.
  • Außerdem sind die Düsenstöcke und die Pullkörperpakete an entsprechenden Halterungen befestigt, die in die betreffenden Betonplatten vorher eingegossen sind.
  • Auf der Außenseite der Betonplatten befinden sich (nicht dargestellt ) weitere Halterungen zum Anbringen von Leitern und dergleichen.
  • Der Aufbau der Düsenstöcke kann entweder wie bei bekannten Naßabscheidern strahlenförmig oder, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Form von parallel verlaufenden Sammelrohren, die mit den Einzeldüsen besetzt sind, erfolgen. Diese mit den einzelnen DU-sen 35 besetzten Sammelrohre 34 werde4dber Verbindungsrohre zu einer Sammelleitung geführt, der das Waschwasser zugeführt wird.
  • Im unteren Teil des Behältermantels befindet sich in einer Betonplatte eine Öffnung 11 zur Zuführung der zu reinigenden Luft.
  • Die Wanne 1 und der unterste Teil des Behälters 9 sindmit Waschwasser 14 gefüllt, das mit Belebtschlamm beimpft ist. Die in diesem Belebtschlamm enthaltenen Bakterien sind so ausgewählt, daß sie die aus der Abluft zu entfernenden Verunreinigungen in ihrem Stoffwechsel verarbeiten. Diese Bakterien benötigen für ihre Stoffwechseltätigkeit Sauerstoff, der ihnen zunächst durch das aus den Füllkörperpaketen herablaufende Wasser zugeführt wird. Diese Sauerstoffmenge reicht aber im allgemeinen nicht aus, so daß eine zusätzliche Belüftung des Schlammes, der sich am Boden der Wanne 1 aufhält, erforderlich wird. Zu diesem Zweck ist ein Lüfter 38 mit gekapseltem Elektromotor in den unteren Teil der Wanne eingesetzt, der über die Rohrleitungen 40 und 39 Außenluft ansaugt und über (nicht dargestellte) Öffnune fein verteilt in den Belebtschlamm einleitet. Zu Reinigungs-und Inspektionszwecken kann der Lüfter 38 nach oben herausgenomnen werden, ohne daß es erforderlich wäre, das Waschwasser 14 vorher abzulassen.
  • Das ueber dem Belebtschlamm befindliche Waschwasser, das durch die Tätigkeit der Mikroorganismen laufend wieder gereinigt wird, wird der Wanne 1 durch eine Rohrleitung 36 entnommen und von einer Pumpe 37 über weitere (nicht dargestellte) Rohre den Düsenstflcken zugefUhrt.
  • Sobald die Schlammenge am Boden der Wanne derart gewachsen ist, daß ihre Verminderung auf einen vorbestimmten Wert erforderlich wird, tritt eine Schlammpumpe 5 in Tätigkeit, die vom tiefsten Teil der Wanne durch die Öffnung 5 und das daran anschließende Rohr 4 den Schlamm absaugt und entfernt.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche 0 Naßabscheider zuin Reinigen von Abluft, wobei die Verunreinigungen durch versprühtes Waschwasser absorbiert werden, das mit 'Belebtschlamm zur biologischen Aufbereitung versetzt ist, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine sich etwa trichterförmig nach unten verJüngende, mit Jaschwasser (14) und einem Zusatz an Belebtschlamn gefüllte Wanne (1), aus der das Waschwasser laufend abgesaugt wird, durch einen auf diese Wanne flüssigkeitsdicht aufgesetzten Behältermantel (9) mit einer Öffnung (11) am unteren Ende zum Einlaß der zu reinigenden Luft und mit in Abständen übereinander angeordneten, an sich bekannten Dusenstöcken (23, 25, 27, 29), denen das aus der Wanne abgesaugte Waschwasser zugeführt wird, und Jeweils dazwischen angeordneten, an sich bekannten FUilkörperpaketen (24, 26, 28), sowie durch eine den Mantel (9) oberseitig abschließende Deckplatte (10) mit einem Tropfenabscheider (31) und einerAuslaßdffnung (32) für die gereinQ&e Luft.
  2. 2. Naßabscheider nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Lüfter mit gekapseltem Motor am Boden der Wanne, der Außenluft durch Rohrleitungen (40, 39) ansaugt und diese fein verteilt in den Belebtschlamm und das Waschwasser leitet.
  3. 3. Naßabscheider nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß im Behältermantel (9) verschließbare Öffnungen (12, 13) zum Reinigen des Behälters sowie Fenster (15 bis 21) zur Beobachtung des Behälterinneren vorgesehen sind.
  4. 4. Naßabscheider nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß Wanne und Behältermantel einen polygonalen Querschnitt aufweisen.
  5. 5. Naßabscheider nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Behältermantel aus vorgefertigten Betonplatten <9a, 9b, 9c, 9d, 9e, 9f, 9g und 9h) aufgebaut ist, die durch Zwischendichtungen miteinander verbunden sind,
  6. 6 Naßabscheider nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wanne einstückig aus Beton hergestellt ist.
  7. 7. Naßabscheider nach Anspruch 1 bis 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Deckel einstückig aus Beton hergestellt ist.
  8. 8. Naßabscheider nach Anspruch 5 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Dichtungen zwischen den den Behältermantel bildenden Betonplatten sowie zwischen diesen und der Behälterwanne an sich bekannte Kompressionsdichtleisten mit einem federelastischen Kern und einer elastomeren Umhüllung sind, die jeweils in entsprechende Pugennuten in den Betonplatten eingesetzt sind.
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