DE7104981U - Nassabscheider fuer luftreinigungsanlage - Google Patents
Nassabscheider fuer luftreinigungsanlageInfo
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- Gas Separation By Absorption (AREA)
- Separating Particles In Gases By Inertia (AREA)
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Description
—
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506 Refrath bei Köln
Frank«nlont«r Straß· 137
Kunststoffteohnik G.m.b.H. ft Co.
Vertriebs-KG.,
Troisdorf
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hassabsoheider für eine
Luftreinigungsanlage. Derartige Anlagen dienen dazu, die in versohiedenen Produktions- und Verarbeitungsbetrieben entstehenden
Abgaee und Dämpfe von solchen Bestandteilen zu reinigen, die sioh nachteilig fur die Umwelt auswirken. Eine solche Luftreinigungsanlage umfaßt einen Hassabsoheider, durch den der zu reinigende Gasstrom durohgeleitet und durch eine Waschflüssigkeit
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gereinigt wird, gegebenenfalls einen aaohgesohalteten Tropfenabscheider
für mitgeftihrte Tropfen der Waschflüssigkeit, ein
Gebläse bzw· einen Ventilator zum Absaugen und Weiterleiten des
gereinigten Gasstromes. Zu dem Nassabscheider gehört ferner ein
Wasohmittelbehälter und eine Umlaufpumpe, die das Waschmittel
aus diesem Behälter in den Nassabscheider leitet, von wo es dann wieder in den Wasohmittelbehälter zurüokgeleitet wird. Sobald
das Waschmittel verbraucht, also mit den aus dem Gasstrom abgeschiedenen Verunreinigungen angereichert ist, wird es gegen
eine neue Füllung frischen Wasohmittels ausgetauscht.
Die für diese Zwecke verwendeten Nassabscheider umfassen ein Gehäuse mit einem Eintrittsflansoh für den Gasstrom, einer Einrichtung
zum Zuführen und Verteilen eines flüssigen Waschmittels in feiner Form innerhalb des Gehäuses, einem Ablauf für das
Waschmittel, einem Austrittsflansoh ftiir den Gasstrom und gegebenenfalls
einem mit dem Gehäuse νerschraubten Reduzierstück
zum Anschluß der nachfolgenden Teile der luftreinigungsanlage.
TTm die Wirksamkeit dieser Nassabscheider zu erhöhen und gleichzeitig eine gedrängte Bauweise zu ermöglichen, wird erfindungsgemäfi
vorgeschlagen, in dem Gehäuse einen oder mehrere Düsenstöoke zur Zuführung des flüssigen Watichmittels sowie ein oder
mehrere, hinter bzw· zwisohen diesen Düsenstöcken angeordnete Hillkörperpakete anzusehen. Die Düsenatöoke versprühen die
Waschflüssigkeit im Gehäuse und schaffen dadurch eine große
Oberfläche zwisohen der Waschflüssigkeit und dem Gasstrom, so
daß in Verbindung mit der durch das Einsprühen erzeugten Turbulenz im Gasstrom eine schnelle Abscheidung der Verunreinigungen bewirkt wird. Die Füllkörperpakete sind in an sioh bekannter Weise aus festen Füllkörpern mit einer großen Gesamtoberfläohe aufgebaut und bewirken ein Abscheiden der vom Gasstrom
»itgeführten Waschflüssigkeit und Ablaufen derselben·
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei Düsenstöcke und hinter jedem derselben ein Füllkörperpaket im Gehäuse angeordnet sind, wobei der erste, in der Nähe des Eintrittsflansohes des üahäuses angeordnete Düsenstock das Waschmittel
in Richtung des Gasstromes, der bzw. die folgenden Düsenstöoke
jedoch das Waschmittel entgegen der Richtung des Gasstromes aussprühen· Dadurch wird beim ersten Düsenstock ein Austritt des
Waschmittels aus dem Eintrittsflansch für den Gasstrom verhindert, während bei den nachfolgenden Düsenatöoken durch den Gegenstrom zwischen dem eingeführten Waschmittel und dem Gasstrom
eine erhöhte Abscheidungswirkung erzielt wird.
Insbesondere wird vorgeschlagen, daß jeder Düsenstock einen in der längsachse des zylindrischen Gehäuses angeordneten Verteiler mit einem Zuführungsrohr für das Waschmittel und von diesem
Verteiler sternförmig ausgehenden Susenrohren umfaßt, tm deren
Enden Düsen angebracht sind, deren öffnungen in Längsrichtung
des Gehe us «f s, also entweder entgegen oder mit dem Gasstrom, weisen, Diese Ausbildung der Düsenstöcke erwies sich als besonders
vorteilhaft, weil dadurch bei geringstem baulichen Aufwand eine optimale Verteilung des Waeohmittels über die Quersohnittsfläohe
des Gehäuses hinweg erzielt wird.
Um eine nooh besseve Verteilung zu erzielen, werden vorzugsweise
mehrere Düsensteme mit verschiedenen Durchmessern, axial hintereinander liegend und gegebenenfalls gegeneinander versetzt,
verwendet.
Vorzugsweise wird weiterhin das Zuführungsrohr vom Verteiler radial naoh außen, durch die Gehäusewand hinduroh, geführt lind
dient zugleioh als Träger für den Düsenstock·
In Weiterbildung dieser Ausführung ist vorgesehen, dad das Zuführungsrohr durch eine Plansohplatte hindurohgeführt und mit
dieser flüssigkeitsdioht verbunden ist, die auf einen entsprechenden Flansoh, der einen auf das Gehäuse aufgesetzten Kragen umgibt, aufgeschraubt wird. Dieser Kragen sowie der flansch und
die Planschplatte sind so groß gehalten, daß sich der Düsenstock mit Zuführungsrohr und Flansohplatte quer zur Längsrioh-
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tung des Gehäuses aus diesem herausnehmen und reinigen läßt.
Die Flanschplatte besteht zweckmäßig aus einem transparenten
Werkstoff und gestattet damit eine Beobachtung des Düsenstockes im Betrieb.
Zur Erhöhung der Festigkeit des Düsenstookes ist am Verteiler
desselben, diametral gegenüber dem Zuführungsrohr, ein rohrförmiger Haltestutzen vorgesehen, der mit einem an entsprechender
Stelle im Gehäuse befestigten und in dieses hineinragenden HaI-tebolzen zusammenwirkt. Dieser Haltebolzen ist vorzugsweise in
eine am Gehäuse befestigte Haltekappe eingeschraubt und kann damit naoh dem Entfernen eines Diisenstookee ebenfalls entfernt
werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, jeweils außerhalb eines Düsenstookea einen Siehtstutzen am Gehäuse anzubringen, der mit einer
transparenten Deckplatte verschlossen ist. Dieser Siohtstutzen
gestattet die Beobachtung des Dlisenstookes während des Betriebes und zusätzlich die Anbringung einer Beleuchtungseinrichtung.
XM dan Hassabaoheider vollständig reinigen zu können, sind vorzugsweise auch die KLllkörp erpake te axial herausnehmbar angeordnet· Das geschieht entweder durch Anordnung eines am Gehäuse
befestigten Halteringee sowie weiterer, sich jeweils beiderseits
auf die Tüllkörperpakete auflegender loser Halteringe· Dabei
sind jeweils die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Füllkörperpaketen angeordneten, einander zugewandten Halteringe duroh Abstandsstangen miteinander verbunden, so daß sloh alle Füllkörperpakete mittels dieser Halteringe und Abstandsstangen untereinander abstützen und am einen Ende an dem festen Haltering,
am anderen Ende an dem Flansch des aufgeschraubten BAuzierstüokes anliegen.
Die Festlegung der Füllkörperpakete kann andererseits auch vorzugsweise duroh Haltestifte erfolgen, die von außen an den entsprechenden Stellen duroh Bohrungen cles Gehäuses eingebracht,
aber selbstverständlich diesen gegenüber abgedichtet sind«
Um die ablaufende Waschflüssigkeit aufzunehmen und wieder in
den Sammelbehälter zurückzuführen, iflte an der Unterseite des Gehäuses eine Sammeltasohe vorgesehen, die oberseitig mit dem Gehäuseinneren duroh öffnungen verbunden ist, die in die einzelnen Abschnitte zwisohen den Füllkörperpaketen führen. Unterseitig ist die Sammeltasohe mit einem Ablaufrohr versehen.
Vorzugsweise wird ferner vorgeschlagen, daß von der Gehäusewand,
und zwar in Längsrichtung jeweils zwischen den duroh ein Füllkörperpaket getrennten Absohnitten, eine Trennwand abwärts in
die Sammeltasohe hineinragt, während andererseits das Ablauf-
rohr der Sammeltasohe sich nach aufwärts in diese hinein, und
zwar bis oberhalb der Unterkanten der besagten Trennwände, erstreckt. Duroh diese Anordnung wird erreicht, daß die Satteltasche in ihren unteren Teil, bis but Oberkante des Ablaufrohres,
mit Waschflüssigkeit gefüllt ist, in die die besagten Trennwände hineinragen. Dbduroh wird verhindert, dafi ein Teil des Gasstromes duroh eine Ablauföffnung in die Saameltaeohe und von
dieser duroh die nächste Ablauföffnung in die näohste Abteilung, hinter dem darüberliegenden Tüllkörperpaket, gelangt und somit
einen zu hohen Anteil an fein verteilter Waschflüssigkeit mitführt,
Der nassabscheider kann auoh so betrieben werden, daß der Gasstrom in vertikaler Richtung hindurohgeführt wird. Dafür wird
dann vorzugsweise ein stehendes, zylindrisches Gehäuse mit einem seitlichen, in der Bähe des unteren Gehäuseendeβ angeordneten Eintrittsstutzen für den Gasstrom verwendet. Oberhalb
dieses Stutzens sind dann abwechselnd übereinander die Düsenstöoke und die Füllkörperpakete angeordnet. Das Gehäuse ist unterseitig duroh einen gewölbten Boden abgeschlossen, der zugleich als Sammeltfisohe ausgebildet ist und an seiner tiefsten
Stelle einen Abflußstutzen besitzt. Oberseitig ist das Gehäuse
duroh einen Deckel verschlossen, der zugleich als Reduzierstück dient und einen Ausgangsflansoh aufweist. Vorzugsweise ist bei
einer solchen Ausbildung des Nassabscheider oberhalb des
obersten Diisenstookes nc oh ein an sioh belcannter Tropfenabsoheider angeordnet·
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeiohnunge in Inaführungsbeispielen näher erläutert. Säbel zeigen:
Pig· 1 eine sohematisohe Darstellung einer Luftreinigungeanlage mit Nassabscheider;
Pig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt duroa den Haseabsoheider in 71g. 1;
Fig. 3 einen etwas vergrößerten Sohnitt längs der üinie
III-III in Pig. 2;
Fig· 4 einen nochmals vergrößerten Teiisohnitt längs der
Linie IY»IT in Fig. 2;
Fig· 5 einen erfindungsgeiiäßen Nassabscheider mit vertikalen, itasdurohgang, teils im Längsschnitt, teils
in Vorderansicht, und
1λ
dem Kreis YI eingerahmten Teiles, in einer etwas abgewandelten Ausführungsform.
Die in Fig. 1 dargestellte Luftreinigungsanlage besteht aus
einem Nassabscheider 1, eineem Reduzieretüok 2, einem Tropfenabscheider 3» einem Verbindungsrohr 4» einem Radialventilator
5 mit Austrittsrohr 6, einem Wase>:mitt ölbehälter 9 mit Umwälzpumpe 10 und Zulaufrohr 11. Der zu reinigende Gasstrom tritt
bei 7 in den Nassabscheider 1 ein, dessen innerer Aufbau anhand der Fig· 2 nooh näher erläutert werden wird.
Tom Nassabscheider 1 gelangt der gereinigte Gasstrom über ein
Reduzierstück 2 in einen Tropfenabscheider 3, in dem Reste des in fein verteilter Form mitgeführten Wasohmittels abgeschieden
werden. Das ablaufende Waschmittel gelangt über eine Sammeltasche 18 und die über den Flansch 17 damit verbundene Rücklauf -leitung 19 in den Waechmittelbehälter 9 zurück.
Auch der Nassabscheider 1 besitzt eine Sammeltasohe 15, aus der
das abfließende Waschmittel über den Flansoh 16 in den Wasohmittelbehälter 9 zurückläuft. Von dort wird das Waschmittel im Umlauf durch die Pumpe 10 über die Leitung 11 wieder den drei
Düsenstöcken zugeführt, die sich innerhalb des Gehäuses hinter den Flanschplatten 12, 13 und 14 befinden.
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Der gereinigte Luftstrom gelangt dann aus dem !Tropfenabscheider
über das Verbindungsrohr 4 in den Rad.ialventilator 5 und verläßt
das daran angeschlossene Austrittsrohr 6 bei 8·
Der innere Aufbau des erfindungsgemäßen Hassabscheiders wird nun anhand der Figuren 2 bis 4 näher erläutert·
Sex Nassabscheider besitzt ein zylindrisches, horizontal angeordnetes
Gehäuse 42 mit einem Bingangsflansoh 20 und einem Ausgangsflansch 33, an den der Flansch 34 des Reduzierstücks« 2 angeschraubt
ist. Im Gehäuse befinden »ich die drei Düsenstöcke 21, 22 und 23» deren Bauweise nachstehend anhand der Fig· 3
nähor erläutert werden soll. Alle drei Düsenstöeke versprühen das ihnen zugeführte Waschmittel in Längsrichtung des Gehäuses,
der erste Düsenstock SI jeiioöu in Richtung des Lei 7 öintj"e"fcenden
Grasstromes, während die beiden anderen Düsenstäoke 22 und 23 das Waschmittel entgegen der Richtung des Gasstromes einsprühen.
Die drei Abteilungen des Gehäuses, die jeweils einen Düsenstock enthalten, werden durch zwei Füllkörperpakete 24 und 25 voneinander
getrennt. Die Bauart solcher FüllkörperpaMe wird nicht näher beschrieben, da sie bekannt sind und nicht Gegenstand
dieser Erfindung sind. Die Füllkörperpakete gestatten jedenfalls einen Durchtritt des Gasstromes in Längsrichtung des Gehäuses,
ohne dem Gasstrom einen sonderlich hohen Widerstand en1j£genzu-
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setzen. Dabei berührt der Grasstrom die Oberfläche der Tüllkörper
und gibt das in fein verteilter Form mitgeführte Waschmittel wieder ab· Das Waschmittel sammelt sich also auf der Oberfläche
der Tüllkörper und läuft von diesen ahwätots, wo es durch eine
der öffnungen 35, 36, 37» 38 in eine Samueltasche 15 gelangt,
die unterhalb des Gehäuses und außerhalb desselben angeordnet ist. Die Sammeltasche 15 erstreckt sioh, wie man aus Pig. 2 erkennt», nicht über die gesamte Länge des Hassabsobeiders; sie
überdeckt aber jedenfalls die vorgenannten, vier Ablauföffnungen.
Ihr Querschnitt und die Befestigung am Gehäuse 42 ist aus Fig. zu erkennen. Aus der Sammeltasche 15 läuft die gesammelte Waschflüssigkeit oluroh ein Ablauf rohr 41 mit angesetztem Flansch
ab. Dieses Ablaufrohr 41 ragt ein gewisses Stück aufwärts in
die Sammeltasohe 15 hinein. Das hat zur Folge, daß die Sammeltasche stete bis zu dem in Fig. 2 strichpunktiert angedeuteten
Niveau mit Waschflüssigkeit gefüllt ist. Unterhalb der beiden Füllkörperpakete 24 unr» 25 befinden sioh zwei Trennwände 39
und 40, die, wie aus Fig. 2 und 4 ersiohtlioh ist, von der Gehäusewand 42 abwärts bis in den stets von Flüssigkeit erfüllten
Teil der Semmeltasche hineinragen. Dadurch wird, wie schon eingangs ausgeführt wurde, ein Nebensohluß des Gasstromess etwa
von der öffnung 35 über die Sammeltasche zur Öffnung 36 oder aber von der Öffnung 37 über die Sammeltasohe zur öffnung 38,
verhindert. Die Überlappung der Oberkante des Ablaufrphres 41
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einerseits und der Unterkauten der Trennwände 39 und 40 andererseits wird je nach dem zu erwartenden Druckunterschied beiderseits jedes Füllkörperpaketes so gewählt» daß eine sichere Absperrung gewährleistet ist.
Die besondere Anordnung und Befestigung der Fttllkörperpakete
gestattet - nach Ausbau der Düsenstöoke quer zur Längsrichtung
des Gehäuses - auch eine Entfernung der Füllkörperpalcete in
Längsrichtung. Zu diesen Zweck ist, etwa im ersten Drittel des Gehäuses, also zwischen dem ersten und zweiten Düsenstock; ein
fester Haltering 26 angeordnet, nämlich fest alt d«r Wand des
Gehäuses 42 verschweißt« Dieser Ring ist in radialer Riohtraig
nur so dick gehalten, daß er dem Füllteörperpaket 24 eine sichere
Anlage bietet, andererseits aber den Gasstrom praktisoh nicht behindert· Ferner sind auf der anderen Seite des Tüllkörperpaketes 24 sowie beiderseits des zweiten Füllkörperpekates 25
lose Halteringe 27« 28 und 29 vorgesehen, die etwa die gleichen
Abmessungen wie der feste Haltering 26 haben· Schließlich ist noch as Austrittsende des Gehäuses 42- radial innerhalb des
Flaneohes 33 desselben, ein weiterer loser Haltering 32 vorgesehen, der sich naoh dem Zusammenbau und Yersohrauben des
Flansches 33 des Nassabscheider 1 mit dem Flansch 34 des anschließenden Reduzierstückes 2 an diesem Flansch anlegt und
sich axial an ihm abstützt. Jeweils zwischen den losen Halteringen 27 und 28 bzw. den Halteringen 29 und 32 befinden sich
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mehrere, mit diesen Ringen fest verbundene Abstandsstangen 30 bzw. 31, die derart mit den beiden durch sie verbundenen Halteringen einen einheitlichen Körper bilden. Sie beiden !Füllkörperpakete 24 und 25 werden somit zwischen dem festen Haltering 26
einerseits und dem Flansch 34 des Reduzierstückes 2 andererseits an ihren vorbestimmten Stellen gehalten. Nach dem Absohrauben
des Reduzierstückes 2 kann man die losen Halteringe «it Abstände-'
stangen sowie die FüllkörperpaUbe leioht in axialer Rlohtr^g
herausziehen. Selbstverständlich müssen vorher die beiden Düsenstücke 22 und 23 quer zur Längsrichtung des Oehäuses aus
diesem herausgezogen werden.
Der Aufbau jedes der drei Düsenstöcke 21, 22 und 23 ist in Pig. 3 dargestellt, wobei der Einfachheit halber der Sohnitt
längs der Linie III-III so geführt ist, daß nur der Dttsenstern
mit dem größeren Durchmesser zur Darstellung kommt. Die kürzeren Düsenrohre 57 des zweiten Düsensterns, die mit den Düsen
58 besetzt sind, sind aber grundsätzlich in gleicher Weise aufgebaut und an dem Verteilerkörper befestigt, wie die Düsenrohre
51 das größeren Düsensterns.
Dor Verteilerköprer wird durch ein inneres, axial beiderseits
offenes Rohrstück 50 und ein dieses konzentrisch umgehendes größeres, jedoch kürzeres und an beiden Enden verschlossenes
-U-
- H -Rohrstück 49 gebildet.
Von dem durch das äußere Rohrstück 49 gebildeten Mantel des Verteilers führt ein Zulaufrohr 45 radial nach außen, das zugleich
als Träger des Düsensterns dient. Dieses Zulaufrohr erstreokt sioh durch eine größere, rechteckige öffnung im Grehäuse
42, einen auf dieses aufgesetzten Kragen 43 mit Absohlußflansoh
44 und eine aufgeschraubte Flansohplatte 12, wobei selbstverständlich eine entsprechende Dichtung zwisohengelegt
ist. Das Zulaufrohr 45 ist gegenüber der flanschplatte 12 innerhalb des Kragens 43 durch Verstärkungsrippen 46 und außerhalb
desselben durch kürzere Verstärkungfirippen 47 versteift. An
seinem äußeren Ende trägt das Zulaufrohr 45 einen Abeohlußflansoh
48, an den der Zulauf für die Waschflüssigkeit angeschlossen wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Gehäuse 42, die Sammeltasohe 15, die Kragen 43, das Zulaufrohr 45, der Verteiler
und die Düsenrohre sämtlich aus Kunststoff, vorzugsweise Polyvinylchlorid, hergestellt. Die ]flansohplatten 12, 13, H
bestehen aus einem transparenten Kunststoff und sind mit den Zulaufrohren 45 und den Verstärkungerippen 46 und 47 entweder
verschweißt oder verklebt. Die lichte Veite der öffnungen und der Kragen 34 sind so groß gehalten, daß sioh der Düsenstock
jeweils nach Lösen der Schrauben 64 zusammen mit der Flaiaseh-
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platte 12 und dpa Zulauf rohr 45 aus den Gehäuse herausziehen läßt.
Zur Erhöhung der Festigkeit ragt ferner von dem Mantel 49 des
Verteilers, diametral gegenüber dem Zulaufrohr 45, ein Halterohr 53 radial nach außen, in dieser Stelle befindet sieh ein
von der Wand des Gehäuses 42 radial einwärts ragender Haltebolzen 54» über den sioh dar Halterohr 53 bein Einschieben des
Düsenstookes hinwegsohiebt· Der Haltebdzen 54 ist an seinen
anderen Ende nit Außengewinde versehen und in eine mit Innengewinde versehene Haltekappe 55 eingeschraubt, die sioh außerhalb
des Gehäuses, außerhalb einer entsprechenden Bohrung in denselben, befindet und mit diesem versohweißt ist· Nach Herausziehen
des Süsenstookes kann also der Haltebolzen 54 ebenfalls herausgeschraubt werden.
Ton dem Verteiler 49t 50 erstrecken sioh sternförmig mebare
Büaerrohre 51 nach außen, die an ihren freien Enden mit Düsen
52 bekannter Bauart versehen sind. Diese Düsen sind so angeordnet, daß sie die Waschflüssigkeit fein verteilt in Längsriohtung des Gehäuses aussprühen·
Um die Beobachtung des Dtsenetookes im Betrieb zu erleichtern,
ist an denjenigen Stellen des Gehäuses, an denen sioh die Düsen-
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stocke 21, 22 und 23 befinden, jeweils ein Siohtstutsen 56 vorgesehen, der mittels Bolzen 62 durch eine transparente Deckplatte 61 verschlossen ist· Außerhalb dieses Siohtstutzens
kann eine Lampe vorgesehen sein, die durch den bej 63 nur abgebrochen dargestellten, angedeuteten lampenhalter getragen
wird.
In Pig. 6 ist eine abgewandelte Halterung der Füllkörper im Gehäuse dargestellt. Dabei werden zum Teil die selben Bezugszeichen, wie in den Figuren 1 bis 3, jedoch unter Verwendung
des zusätzlichen Index* "bN, verwendet« Anstelle des in fig.
dargestellten festen Halteringes 26 sind hier einige über den Umfang verteilte Haltestifte 69 vorgesehen, die sich durch entsprechende Bohrungen 65 in der Wand des Gehäuses 42b radial ein
warte erstrecken trad dem Fttllkörperpaket 24b in axialer Richtung ein Auflager bieten· Die Haltestifte 69 sind an ihren
außerhalb des Gehäuses befindlichen Enden mit Gewindestopf#n
71 versehen, die einen Sechskantkopf 73 aufweisen· Die Gewindestopfen 71 sind in mit Innengewinde versehene Stutzen 67 eingeschraubt, die, mit den Bohrungen f.5 fluchtend, außen auf da·
Gehäuse 42b aufgesetzt und mit diesen verschweißt sind«
Während sich der FullkiSrpermantel 75 an seinem einen axialen
Ende direkt an den besagten Haltestiften 69 abstutzt, grenzt
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an seines anderen axialen Ende ein loser Baltering 27b an, der wiederum an Halteetiften 70, entsprechend den vorerwähnten HaI-
teatiften 69, anliegt und von diesen an seiner Stelle gehalten
wird. Diese Haltestifte 70 erstrecken sich duroh Bohrungen 66 im GehUuse 42b, sind Bit Gewindestopfen 72 mit Seohskantkopf 64
verbunden. Die Gewindestopfen 72 sind in mit Innengewinde ver sehene Stutzen 68 eingeschraubt, die ihrerseits auf dem Gehäuse
42 duroh Sohweißung befestigt sind.
In gleicher Weise wird auch das Füllkörperpaket 25 des Nassab-Bohelders
duroh zwei Gruppen von eingeschraubten Haltestiften festgelegt. Die bei der Ausführung nach fig. 2 verwendeten Abstandsstangen
30 und 31 sind hiexjalso nicht mehr erforderlich.
Auoh der dazugehörige Haltering 32 entfällt bei der Ausführung naoh Fig. 6.
In Fig. 6 ist, in der linken Hälfte der Figur im Schnitt und in der rechten Hälfte in Vorderansicht, ein stehender Nassabscheider
mit vertikalem Gasdurchsatz dargestellt. Hier werden teilweise wiederum die selben Bezugszeiohen wie in den Figuren
1 bis 4, jedoch unter Hinzufügung des Index1 naN, verwendet.
Der Nassabscheider 1a umfaßt ein zylindrisches Gehäuse 42a mit einem halbrunden, als Sammeltasohe dienenden Boden 15a, der an
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seiner tiefsten Stelle ein kurzes Ablaufrohr mit Flansoh 16ia.
trägt· Sicht oberhall) des Bodens 15a befindet sich an der Seitenwand des Gehäuses 42a ein Bohrstutzen mit Eingangsflansoh 2!Oa,
in den das zu reinigende Gas oder Gasgemisch in Riohtun-g cLes
Pfeiles 7a eintritt.
Oberseitig ist das Gehäuse 42a durch «inen Deckel 2a verschlossen, der zugleich als Reduzierstück dient und in einen Anschlußflansch 35a ausläuft.
Innerhalb des Gehäuses befinden sinh drei Dusenstöoke 21a, 22a
und 23a sowie zwei Füllkörperpakete 24a und 25a, in abwechselnder Reihenfolge. Oberhalb des obersten DUsenstockes 23a ist
noch ein Tropfenabscheider 59 bekannter Bauart aingesetzt. Bei
dieser Bauart kann also auf die ITachsohaltung eines besonderen
Tropfenabscheiders, wie § er in Fig. 1 mit Ziffer 3 bezeichnet
ist, verzichtet werden.
Auch bei dieser Ausführung sind die Düsenstöcke mittels ihrer
Zulaufrohre mit Flansehplatten 12a, 13a und 14a verbunden und
können in horizontaler Richtung, also quer zur Längsrichtung des Gehäuses, aus diesem herausgezogen werden. Die Flanschplatten 12a, 13a und 14a sind ebenfalls durchsichtig, außerdem sind
in Höhe der Diisenstöcke Siohtstutzen 56a zur Beobachtung oder
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- 19 -zur Anbringung einer Lampe vorgesehen.
Das andere FuTlkörperpaket 24a ruht auf festen Auflagern 60, unter Zwisohenlegung eines losen Halteringes 26a. Oberhalb dieses
Paketes ist ein loser Haltering 27a angeordnet und durch Abstandsstangen 30a mit einem höher gelegenen lose α Haltering 28a
fest verbunden. Barauf ruht das zweite Füllkörperpaket 25a, auf
dem wiederum ein h loser Haltering 29a liegt. Dieser ist wieder
durch Abstandsstangen 31a mit einen weiteren losen Haltering 32a
fest verbunden. Auf diesem schließlich ruht der !Tropfenabscheider 39· Die Anordnung eines zusätzlichen Halteriiiges oberhalb
des Tropfenabscheiders 59 ist bei dieser vertikalen Anordnung nicht erforderlich.
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71Ü498129.7.71
Claims (1)
- t · β• m ■- 20 -Sohutzansprüohe1· Nassabscheider zur Abscheidung von Dämpfen und Nebeln aus einem Gasstrom, insbesondere einem Luftstrom, bestehend aus einem Gehäuse mit einem Eintrittsflansch für den Gasstrom, einer Einrichtung zum Zuführen und Verteilen eines fltissigen Waschmittels, einem Ablauf für dar Waschmittel, einem Austrittsflansoh für den Gasstrom und einem mit dem Gehäuse versohraubten Reduzierstück, gekennzeichnet durch einen oder mehrere Düsenstöcke (21, 22, 23) zur Zuführung des flüssigen Wa schmitt eis sowie ein oder mehrere, hinter bzw. zwischen diesen Düsenstöoken angeordnete Füllkörperpakete (24, 25).2. Nassabscheider nach Anspruch 1, dadurch g e -kennzeiohnet , daß mindestens zwei Düsenstöcke (21, 22) und in Richtung des Gasstromes hinter jedem Düsenstock je ein Füllkörperpaket (24, 25) im Gehäuse (42) angeordnet sind, wobei der erst©, in der Nähe des Eintrittsflansohes (20) des Gehäuses angeordnete Düsenstock (21) das Waschmittel in Richtung des Gasstromes, der oder die folgenden Düsenstöcke (22, 23) jedoch das Waschmittel entgegen der Richtung des Gasstromes aufsprühen.- 21 -3· Nassabscheider na oh Anspruch 1 und 2, dadurch, gekennzeichnet , daß jeder Düsenstock (21, 22, 23) einen in der Längsachse des zylindrischen G-eh&usea (42) angeordneten Verteiler (49, 50) alt einem Zuführungsrohr (45) für das Waschmittel und von diesen Verteiler sternförmig ausgehenden Susenrohren (51» 57) umfaßt, an deren Enden Düsen (52, 58) angebracht Bind, deren öffnung in lÄngsrioatung des Gehäuses weisen.4· Nassabscheider naoh Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Düsenstock (21, 22, 23) zwei oder mehrere, in axialer Richtung hintereinander liegende Düsensterne (51, 52; 57, 58) verschiedener Durchmesser aufweist·5· Nassabscheider naoh Anspruch 3 und 4, daduroh g e -kennzeiohnet , dafi sich das Zuführungorohr (45) vom Verteiler (#9, 50) radial naoh außen, durch die Gehäusewand (42) hindurcherstreokt und zugleioh als Irgger für den Düsenstock dient.6. Nassabscheider naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Zuführungsrohr (45) durch eine Planschplatte (12, 13S 14) geführt und mit dieser- 22 -710*98129.7.71- 22 -flüssigkeitsdioht verbunden ist und daß das Gehäuse (42) an der Durohtrittsstelle des Zuführungsrohres (4-5) einen Durchbrach zum Ausbau des Düsenstookes und einen diesen Durchbruoh umgehenden, aufgesetzten Kragen (43) mit Flansch (44) tragt, mit dem die das Zuführungsrohr (45) tragende Flansohplatte (12, 13, H) flüssigkeitsdicht versohraubt ist.7· nassabscheider nach Anspruoh 4» daduroh gekennzeichnet , daß das Zuführungsrohr (45) gegenüber der Flansohplatte (12, 13, 14) zusätzlich duroh Ver-Stärkungsrippen (46, 47) verbunden ist.8. nassabscheider nach Anspruch. 4 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Flansohplatte (12) aus einem transparenten Werkstoff besteht·9· Haseabacheider nach Anspruch 5 bis 8, gekennzei ohnet duroh einen diametral gegenüber dem Zuführungsrohr (45) am Verteiler (49* 50) jedes Düsenetookes befestigten, rohrförmigen Haltestutzen (53) und einen am Gehäuse (42) befestigten, diesen Stutzen beim Einsätzen des DOeeußtoolce aufnehmenden Haltebolzen (54).10· Jfaaeabeoheidcr nach Anspruch 9t daduroh gekennzeichnet , daß der Haltebolzen (54) in eine- 23 -• · a · α• β 9- 23 -auf das Gehäuse (42) aufgesetzte, eine Bohrung im Gehäuse umgebende, mit Innengewinde versehene Haltekappe (55) eingeschraubt ist.11· nassabscheider naoh Anspruch 1 bis 10, gekennzeichnet durch auf das Gehäuse (42), jeweils etwa radial außerhalb jedes Düsenstookes, aufgesetzte Siohtstutzen (56) mit transparenten Deckplatten (61) zur Beobachtung bzw. zur Beleuchtung der & Düsenitöeke von auäen.12. Nassabscheider naoh Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , dafi die Fullkurperpakete (24» 25) axial herausnehmbar angeordnet sind.13· Nassabscheider naoh Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (42) befestigten Haltering (26) zur axialen Abstützung des ersten PüllkörperpaketeSj lose Halteringβ (27, 28, 29) zur Anlage an den Stirnseiten d«r Füllkörperpakete, einen losen Haltering (32) zur Abstützung am Flansch (34) des auf den Ausgangsflansoh (33) des Gehäuses aufgeschraubten Reduzierstückes (2), sowie Abstandsstangen (30, 3D zwisohen je zwei losen Halteringen (27, bzw. 29, 32).- 24 -• · t »- 24 -14· Nassabscheider nach Anspruch 12, gekennzeichnet duroh in öffnungen (65, 66) im Gehäuse (42b) eingeführte Haltestifte (69) zur beiderseitigen axialen Festlegung jedes Füllkörperpaketes (24b) bzw. eines auf dessen eine Stirnseite aufgelegten, losen Halteringes (27b), wobei die Haltestifte (69, 70) mit Gewindestopfen (71, 72) verbunden sind, die in auf das Gehäuse (42b) aufgesetzte Stutzen (67, 68) mit Innengewinde eingeschraubt sind.15· Nassabscheider nach Anspruch 1 bis 14, gekenczeiohn et duroh «.eine unterseitig am Gehäuse (42) angeordnete Sammeltasohe (15) für die ablaufende Waschflüssigkeit, die oberseitig mit dem Gehäuseinneren duroh öffnungen (35* 36, 37» 38) in den mit Dttsenstöoken versehenen Abschnitten und unterseitig mit einem Ablaufrohr (41) versehen ist·16« Nassabscheider nach Anspruoh 15» daduroh gekennzeichnet , daß von der Gehäusewand, zwischen den duroh ein Füllkörperpaket getrennten Abschnitten, jeweils eine Trennwand (39, 40) abwärts in die Sammeltasohe (15) hineinragt und daß sich das Ablaufrohr (41) oberseitig in die Sammeltasohe hinein, bis oberhalb der TJnterkanten der Trennwände, erstreokt.- 25 -* β ♦ ♦17· Nassabscheider naoh Anspruch 1 bis 16, mit vertikalen Durchgang des Gasstromes, gekennzeichnet durch ein stehendes, zylindrisohes Gehäuse (42a) ait einem seitlichen Eintrittestutzen (20a) für den Geestrom in der Hähe des unteren Endes des Gehäuses (42a) oberhalb dieses Stutzens ahweohselnd übereinander angeordneten Dttsenstöoken (2\ 22a, 23a) und Füllkörperpaketen (24a, 25a), einen als Sacaeltasohe ausgebildeten und mit einem Abflufistutzen (16a) versehenen gewölbten Boden (15a) und einem das G-ehäuse oberseitig absohliefienden, zugleich als Reduzierstück dienenden. Deckel (2a) mit Ausgangsflansoh (33a).18· Nassabscheider nach Anspruoh 17* dadurch g e kennzeichnet , daß oberhalb des obersten DOeen-Stockes (23a) und unterhalb des Deckels (2·) ein Trepfea™ absoheider (59) angeordnet ist«
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