AT311501B - Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen - Google Patents

Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen

Info

Publication number
AT311501B
AT311501B AT874570A AT874570A AT311501B AT 311501 B AT311501 B AT 311501B AT 874570 A AT874570 A AT 874570A AT 874570 A AT874570 A AT 874570A AT 311501 B AT311501 B AT 311501B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
wet electrostatic
electrostatic precipitator
tube
liquid
exhaust gases
Prior art date
Application number
AT874570A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Merckle Karl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merckle Karl filed Critical Merckle Karl
Priority to AT874570A priority Critical patent/AT311501B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT311501B publication Critical patent/AT311501B/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/40Electrode constructions
    • B03C3/45Collecting-electrodes
    • B03C3/53Liquid, or liquid-film, electrodes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/02Plant or installations having external electricity supply
    • B03C3/16Plant or installations having external electricity supply wet type

Landscapes

  • Electrostatic Separation (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Nass-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen, bestehend aus einem vertikal stehenden, von unten nach oben durchströmten Rohr, in dessen Stirnwänden Ein- und Ausströmöffnungen mit Querschnittsflächen vorgesehen sind, die kleiner als die jeweils benachbarten Querschnittsflächen des Rohres bemessen sind, wobei das Rohr von einer Sprühelektrode axial durchsetzt ist. 



   Es sind bereits   Nass-Elektrofilter   der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei denen die zu reinigenden Gase von oben durch ein Innenrohr eingeleitet, unten umgelenkt und wieder nach oben zwischen dem Innenrohr und einem Aussenrohr hindurchgeführt werden. Im Bereich zwischen dem Innenrohr und dem dieses mit Abstand umgebenden Aussenrohr sind in gleichem Abstand voneinander   Sprüh-und Niederschlagselektroden   angeordnet. Die Gase sind also während der gesamten Filtrier- oder Abscheidungsphase einer gleich starken elektrischen Feldstärke zwischen den Elektroden ausgesetzt. Da eine bestimmte Feldstärke nur bei einem bestimmten-Verunreinigungszustand des Gases den optimalen Abscheidungseffekt hervorruft, kann mit der bekannten Filteranordnung nur eine begrenzte und daher unzureichende Abscheidung erreicht werden. 



  Insbesondere in den Ringräumen zwischen der äusseren und der inneren Niederschlagselektrode und den jeweiligen Rohrwänden findet nahezu überhaupt keine Abscheidung statt. Der zuletzt genannte Nachteil erhöht sich noch, wenn das Innenrohr konisch ausgebildet ist, während die Niederschlagselektroden zylinderförmig ausgebildet sind. Bei diesen   Nass-Elektrofiltern   ist ferner eine Wassereinsprühung entgegen dem aufsteigenden Gasstrom bekannt, doch werden durch diese Wassereinsprühung sowohl   Sprüh- als   auch Niederschlagselektroden benetzt, wodurch sich die Kurzschlussgefahr erheblich erhöht, so dass die Feldspannung entsprechend niedrig gehalten werden muss.

   Anderseits trägt dieser Feuchtigkeitsniederschlag zwar zu einer erhöhten Abscheidung auf den Niederschlagselektroden, jedoch nicht zur Reinigung dieser Elektroden bei, so dass periodisch Reinigungsphasen eingeschaltet werden müssen, während denen das Filter ausser Betrieb ist. Schliesslich ist es auch bekannt, eine Nassreinigungsanlage aus mehreren Systemen zusammenzustellen. Diese Systeme bilden jedoch nur zusammen eine funktionsfähige Einheit. Die Filtrierwirkung sowie das Gasvolumen lassen sich damit nicht beeinflussen. Die bekannten Filteranlagen weisen somit nur eine begrenzte Filtrierwirkung auf und sind in der Erstellung und Wartung teuer sowie raumaufwendig. Sie lassen sich schliesslich nur mit erheblichem Kostenaufwand einem steigenden, zu reinigenden Gasvolumen anpassen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es daher, mit einfachen Mitteln die Filtrierwirkung derartiger   Nass-Elektrofilter   zu erhöhen sowie die Anpassungsfähigkeit an den jeweiligen zu reinigenden Gasdurchsatz zu verbessern. 



   Diese Aufgabe wird   erfindungsgemäss   dadurch gelöst, dass die Sprühelektrode mit Sprühelementen ausgestattet ist, deren Abstände zum als Gegenelektrode dienenden Rohr unterschiedlich sind und dass an der oberen Stirnwand ein ringförmiger Auffangkanal mit Einrichtungen zum gleichmässigen Einleiten von Berieselungsflüssigkeit an die Innenseite des Rohres vorgesehen ist zur Bildung eines geschlossenen, gleichzeitig als positive Niederschlagselektrode dienenden Flüssigkeitsfilmes. 



   Eine besonders zweckmässige Ausbildung des   Nass-Elektrofilters   ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, dass die obere Stirnwand des sich konisch in Strömungsrichtung der Gase erweiternden Rohres als untere Fläche des die Ausströmöffnung umgebenden Auffangkanals ausgebildet und gleichzeitig als Prallfläche zur Bildung einer Stauzone heranziehbar ist. 



   Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die zu reinigenden Gase in der Filtrierzone ständig sich ändernden Feldstärken zwischen den   Sprüh- und   der Niederschlagselektrode ausgesetzt sind. Dadurch wird bei jedem Verschmutzungsgrad der zu reinigenden Gase eine optimale Reinigungswirkung erreicht. Verstärkt wird diese Wirkung noch dadurch, dass in Turbulenz-oder Verweilzonen der Gasstrom zusätzlich verwirbelt und den Filtrierzonen zugeführt wird. Ferner bewirkt ein geschlossener Flüssigkeitsfilm auf der als Niederschlagselektrode dienenden Innenwand des als Filterkörper wirkenden Rohres deren ständige Reinigung, durch die der Elektrodenabstand und damit auch die Filtrierwirkung konstant bleiben. Kurzschlüsse sind dadurch ausgeschaltet.

   Schliesslich erfordert die Durchströmung des Filters von unten nach oben den geringsten Energieaufwand. Das Nass-Elektrofilter nach der Erfindung arbeitet daher mit hoher und gleichmässiger Filtrierwirkung bei geringem Energieaufwand, wobei gleichzeitig die Filtrierkapazität durch Anordnung mehrerer Filtereinheiten leicht dem zu reinigenden Gasvolumen angepasst werden kann. 



   Ein Ausführungsbeispiel des Nass-Elektrofilters nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das Nass-Elektrofilter. In dieser sind auch unterschiedliche Ausbildungen der   Berieselungsflüssigkeitszuführung   dargestellt. 



   Das   Nass-Elektrofilter   zum Reinigen von Luft und Abgasen-im folgenden zusammenfassend mit Abgase bezeichnet-weist einen   Grundbehälter-l-auf,   in den durch ein Zuleitungsrohr-2-die zu reinigenden Abgase eingeleitet werden. Der   Grundbehälter-l-ist   in seinen Abmessungen so ausgelegt, dass eine Beruhigung und Reduzierung der Strömungsgeschwindigkeit der Abgase eintritt. Gleichzeitig wird eine Erhöhung der positiven Vorionisierung dieser Abgase, wie sie durch die Reibung in den   Zuleitungsrohren --2-- entsteht,   vermieden. In dem   Grundbehälter-l-können   Einrichtungen zum Vorbehandeln der Abgase eingebaut sein. 



  Diese Einrichtungen können beispielsweise aus einer   Anlage-24-zur Bedüsung   einströmender Abgase mit Wasser bestehen, wodurch eine Kühlung und eine Erhöhung des Feuchtigkeitsgehaltes des Rohgases sowie eine grobe Vorabscheidung erreicht werden. Durch die Befeuchtung werden die für eine Reaktion geeigneten 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gasförmigen Bestandteile als Aerosole gebunden und die festen Bestandteile befeuchtet, wodurch eine gleichmässige Aufladung im nachfolgenden Hochspannungsfeld gewährleistet ist. Es lassen sich bei der Bedüsung auch chemische Lösungen ausbringen, um den gleichen Zweck zu erreichen.

   Weiterhin können zur Erhöhung der 
 EMI2.1 
 --1-- abgeschwemmt- an, von denen jede im wesentlichen aus einem, vorzugsweise als konisches, mit sich in Strömungsrichtung der Abgase erweiternder Querschnittsfläche ausgebildeten Rohr--5--besteht, das an beiden Enden mit   Stirnwänden-6   und 7-versehen ist. Von diesen weist die unten liegende Stirnwand - 6-- eine Einströmöffnung --8-- und die oben liegende   Stirnwand --7-- eine   Ausströmöffnung --20-- auf. Die Querschnittsflächen dieser   Durchströmöffnungen--8   und   20--sind   vorzugsweise gleich gross, jedoch kleiner als die jeweils benachbarte Querschnittsfläche des   Rohres-5-,   so dass also an dessen beiden Enden ein Flächensprung vorhanden ist, der die Abgasströmung beeinflusst.

   Das im Grundbehälter 
 EMI2.2 
 Niederschlagselektrode geleitet. 



   Die Strnwand --7-- bildet mit ihrer   Ausströmöffnung--20--gegenüber   dem grösseren Querschnitt des   Rohres-5-eine   erhebliche Querschnittsverengung und bewirkt dadurch eine   Stauzone-15-mit   einer Verwirbelung, durch die die Abgase längere Zeit in der Abscheidungszone gehalten werden. Dadurch erhöht sich wieder die Abscheidungswirkung. 



   Die   Stirnwand-7-des Rohres-5-ist   mit einem ringförmigen Auffangkanal-10ausgestattet, in dem eine Berieselungsflüssigkeit --23-- gesammelt und gleichmässig wieder so nach innen geleitet wird, dass sich an der Innenseite des   Rohres-5-ein   geschlossener Flüssigkeitsfilm bildet, der als Niederschlagselektrode wirkt. Das Rohr --5-- kann bei höheren Abgastemperaturen wegen dieser flüssigen Niederschlagselektrode auch aus elektrisch nichtleitendem Material, beispielsweise aus Kunststoff, bestehen. Die   Berieselungsflüssigkeit--23--dient   gleichzeitig zum Reinigen der Innenwand des Rohres --5--. Zur gleichmässigen Flüssigkeitsverteilung kann körniges   Gut --11--, z. B.   Steine oder Schaumstoffe, in den Auffangkanal --10-- gefüllt sein.

   Zusätzlich oder für sich allein können auch eine Anzahl von Röhrchen - vorgesehen sein, die die Berieselungsflüssigkeit --23-- unmittelbar an der Innenseite des Rohres - 5-- gleichmässig verteilen. Im   Auffangkanal --10-- erfolgt   ferner eine Verwirbelung der   Berieselungsflüssigkeit--23--,   um die auf deren Oberfläche haftenden, aus den Abgasen ausgeschiedenen Partikel mit der Berieselungsflüssigkeit --23-- zu vermengen. Weiterhin kann die   Stirnwand --7-- in   den   Auffangkanal --10-- einbezogen   sein und seine untere Fläche bilden, die wieder die   Stauzone-15-   erzeugt. 



   Der   Auffangkanal --10-- hat   vorwiegend die Aufgabe, insbesondere bei mehreren übereinandergesetzten Filtereinheiten --4-- die Strömungsgeschwindigkeit der herabgeflossenen   Berieselungsflüssigkeit--23--   herabzusetzen und diese dann mit ihrer Anfangsgeschwindigkeit dem unteren Rohr --5-- zuzuleiten. Dies verhindert das Abreissen des Flüssigkeitsfilmes. Jede Riltereinheit --4-- kann eine eigene   Zuführung--13--   und eine   Ableitung --14-- für   die Berieselungflüssigkei --23-- besitzen, wie die rechte Hälfte der Zeichnung zeigt. Es kann auch die gleiche Berieselungsflüssigkeit --23-- für mehrere oder alle Filtereinheiten - verwendet werden, wie in der linken Hälfte der Zeichnung dargestellt ist.

   Schliesslich lässt sich die Berieselungsflüssigkeit--23--vom unteren Rohr --5-- direkt in den   Grundbehälter--l--leiten   und dort 
 EMI2.3 
 freihängenden- 5-- angebrachten Isolatoren --17-- getragen wird. Die   Sprühelektrode --16-- besteht   aus einem   Längsträger--18--,   der gegebenenfalls mit Spitzen   od. dgl.   versehen ist und zwischen dem und dem als Niederschlagselektrode dienenden Berieselungsfilm --23-- ein elektrisches Grundfeld gebildet wird. Am   Längsträger-18-sind   mehrere Sprühelemente --19-- befestigt, die im wesentlichen ringförmig ausgebildet 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 oder ungleichmässig verlaufen.

   Durch diese Anordnung werden im Rohr--5--das Grundfeld überlagernde   Abscheidungszonen--22--mit   unterschiedlichen elektrischen Feldstärken gebildet. Infolge der oben erläuterten aerodynamischen Abgasführung werden alle Abgasbestandteile, also auch die wesentlich träger reagierenden kleinen Abgasbestandteile in den Wirkungsbereich dieser   Abscheidungszonen-22-mit   den unterschiedlichen, insbesondere wachsenden Feldstärken gebracht und somit einer erhöhten radialen Wandergeschwindigkeit nach aussen und damit einer verstärkten Abscheidungswirkung unterworfen. 



   Das Nass-Elektrofilter besteht aus mindestens einer Filtereinheit-4-, die durch einen Grundbehälter   - l-und   weitere   Filtereinheiten --4-- je   nach Bedarf vertikal und/oder parallel nebeneinander erweitert werden kann. Die einzelnen Bauteile dieser   Nass-Elektrofilteranlage,   wie Filtereinheit --4-- udn Grundbehälter sind typisiert, so dass mit gleichen Bauelementen Abscheidungsanlagen in jeder praktisch ausführbaren Grösse und jedem erforderlichen Umfang ohne grosse vorherige Planungsarbeit errichtet werden können. 



  Erweiterungen können nach dem Baukastensystem mit den montagefertig angelieferten Bauelementen innerhalb kurzer Zeit durchgeführt werden. 



   In weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes kann das   Rohr-5-eine   beliebig geformte Querschnittsfläche und/oder auch zylindrisch oder nahezu zylindrisch ausgebildet sein. Das   Rohr--5--kann   
 EMI3.2 
 



   --26-- entsteht.PATENTANSPRÜCHE : 
1. Nass-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen, bestehend aus einem vertikal stehenden, von unten nach oben durchströmten Rohr, in dessen Stirnwänden Ein- und Ausströmöffnungen mit Querschnittsflächen vorgesehen sind, die kleiner als die jeweils benachbarten Querschnittsflächen des Rohres bemessen sind, wobei das Rohr von einer Sprühelektrode axial durchsetzt ist, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass die Sprühelektrode (16) mit Sprühelementen (19) ausgestattet ist, deren Abstände zum als Gegenelektrode dienenden Rohr (5) unterschiedlich sind und dass an der oberen Stirnwand (7) ein ringförmiger Auffangkanal (10) mit Einrichtungen zum gleichmässigen Einleiten von Berieselungsflüssigkeit (23) an die Innenseite des Rohres   (5)   vorgesehen ist, zur Bildung eines geschlossenen,

   gleichzeitig als positive Niederschlagselektrode dienenden   Flüssigkeitsfilmes.   
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. des sich konisch in Strömungsrichtung der Gase erweiternden Rohres (5) als untere Fläche des die Ausströmöffnung (20) umgebenden Auffangkanals (10) ausgebildet und gleichzeitig als Prallfläche zur Bildung einer Stauzone (15) heranziehbar ist. EMI3.4 (10) eine flüssigkeitsdurchlässige Schicht (11), z. B. eine Packung von körnigem Material od. dgl. zum gleichmässigen Einleiten und/oder Verwirbeln der Berieselungsflüssigkeit (23) angeordnet ist. EMI3.5 (5) mit seinen Stirnflächen (6,7), dem Auffangkanal (10) und der Sprühelektrode (16) eine Filtereinheit (4) bildet, von der mehrere baukastenförmig vertikal und parallel zusammenfügbar sind. EMI3.6 B.Flüssigkeitsbesprühung, ausgesetzt sind und in dem gleichzeitig die Strömungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird.
    7. Nass-Elektrofilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gkenn- zeichnet, dass in den Auffangkanal (10) einer Filtereinheit (4) die Berieselungsflüssigkeit (23) der darüber angeordneten Filtereinheit (4) einleitbar ist.
    8. Nass-Elektrofilter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Abstand eines jeden der in Strömungsrichtung aufeinanderfolgenden Sprühelemente (19) von dem als Gegenelektrode dienenden Rohr (5) kleiner als der des vorhergehenden Elementes von dem Rohr bemessen ist.
AT874570A 1970-09-28 1970-09-28 Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen AT311501B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT874570A AT311501B (de) 1970-09-28 1970-09-28 Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT874570A AT311501B (de) 1970-09-28 1970-09-28 Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT311501B true AT311501B (de) 1973-11-26

Family

ID=3608179

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT874570A AT311501B (de) 1970-09-28 1970-09-28 Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT311501B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020111518A1 (de) 2020-04-28 2021-10-28 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Einsatz modifizierter Sprühelektroden zur Nutzbarmachung des elektrischen Windes für den verbesserten Wärme-/und Stoffübergang in kombinierten, elektrischen Gasreinigungsverfahren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020111518A1 (de) 2020-04-28 2021-10-28 Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg Einsatz modifizierter Sprühelektroden zur Nutzbarmachung des elektrischen Windes für den verbesserten Wärme-/und Stoffübergang in kombinierten, elektrischen Gasreinigungsverfahren

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0415486B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur elektrostatischen Reinigung staub- und schadstoffhaltiger Abgase in mehrfeldrigen Abscheidern
EP0461695B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung staub- und schadstoffhaltiger Abgase
DE2320694A1 (de) Elektrostatischer nassabscheider
DE3927701A1 (de) Verfahren und anlage zur reinigung eines gases mit festen und gasfoermigen beimengungen
EP1775007A2 (de) Kartusche zum Reinigen von Druckluft in Druckluftbeschaffungsanlagen von Kraftfahrzeugen
DE1619838A1 (de) Gasabscheider
EP1284825A1 (de) Staubfilter mit filterschlauch, sprühelektrode und niederschlagselektrode
DE1948429A1 (de) Feuchtigkeitsabscheider mit Nacherwaermung
EP0014782A1 (de) Entstaubungseinrichtung
DE1571767B1 (de) Gaswaschturm
DE3344571A1 (de) Sorptionsanlage zum reinigen von industrieabgasen
DE1242188B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kontaktbehandlung von Gasen mit Fluessigkeiten
DE2512104C2 (de) Zyklon zum Abscheiden von Feststoffen aus Flüssigkeiten oder Gasen
DE3319909C2 (de) Vorrichtung zum Auswaschen von Farbnebel aus der Abluft von Lackieranlagen
AT311501B (de) Naß-Elektrofilter zum Reinigen von Luft und Abgasen
DE2532528C3 (de) Verfahren zur Einstellung eines bestimmten Verteilungsgesetzes des Durchflusses in einem Mediumsstrom, Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und Verwendung des Verfahrens bzw. der Vorrichtung
DE2235531C3 (de) Verfahren und Einrichtung zum Abscheiden von feinsten Fremdstoffpartikeln aus einem Gasstrom
DE3329638A1 (de) Vorrichtung fuer die entstaubung von industriellen gasen
DE3515448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von schadstoffbelasteten fluiden
DE3333898A1 (de) Verfahren zum reinigen von abluft
DE2108464C2 (de) Vorrichtung zur Abscheidung bzw. Abtrennung von Feststoffteilchen aus einer Flüssigkeit
DE2830808A1 (de) Vorrichtung zur reinigung und trocknung von pressluft
DE2410421A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum trennen von fluessig-fluessig-dispersionen
AT200122B (de) Prallflächen-Abscheider zum Entstauben von Gasen, insbesondere von heißen Gasen
DE3928808C1 (en) Treating chemical pollutants - by passage of waste gas through multiple passages between collector plates

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee