DE3638165A1 - Verfahren zur kuehlung und entstaubung von koks nach verlassen einer kokstrockenkuehlung - Google Patents

Verfahren zur kuehlung und entstaubung von koks nach verlassen einer kokstrockenkuehlung

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/04Wet quenching
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B39/00Cooling or quenching coke
    • C10B39/02Dry cooling outside the oven

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kühlung und Entstaubung von Koks nach Verlassen der Kokstrockenkühlung ge­ mäß Oberbegriff des ersten Anspruches sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Bei der aus der DE-PS 35 23 897 bekannten Vorrichtung ist das eigentliche Tauchbecken zwar mit einer Absaughaube zur Absau­ gung von Emissionen versehen, ansonsten ist der Behälter aber weitgehend offen. Insbesondere der gereinigte Koks wird nach Verlassen des Wasserbades mit Hilfe des Kettenförderers auf eine nicht näher beschriebene Fördereinrichtung transportiert. Es hat sich gezeigt, daß insbesondere bei extrem kurzen Tauch­ zeiten des Kokses von weniger als 30 sec es noch nicht zu einem vollständigen intensiven Wärmeaustausch innerhalb des Koksstückes zwischen Koksoberfläche und Koksinneren kommt. Auf der nachfolgenden Fördereinrichtung führt, vor allem bei grö­ ßeren Koksstücken, bei denen die Wasseraufnahme auf die ober­ flächennahen Kokspartien beschränkt bleibt, der Wärmeaustausch zu einer vollständigen Wasserverdampfung. Dadurch kommt es zu einem ungleichmäßigen Wassergehalt der verschiedenen Koksstüc­ ke mit unterschiedlicher Größe.
Es hat sich gezeigt, daß sich bei der weiteren Handhabung des Kokses aus den vollständig abgetrockneten Koksstücken immer wieder Staubpartikel lösen, die Emissionsprobleme mit sich bringen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das gattungsgemäße Verfahren und die Vorrichtung in der Weise zu verbessern, daß ein gleichmä­ ßigerer Wassergehalt im gesamten Körnungsbereich des Kokses erreicht wird und dadurch auch bei der weiteren Koksbehandlung Staubemissionen verhindert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die im Kennzeichen des ersten Verfahrensanspruches und des Vorrichtungsanspruches 6 angege­ benen Merkmale vorgeschlagen. Die Merkmale der Unteransprüche sind sinnvolle Ergänzungen dazu.
Durch die erfindungsgemäße zweistufige Behandlung des Kokses nach Verlassen der Kokstrockenkühlung wird einerseits verhin­ dert, daß der Koks bei zu langer Verweilzeit im Tauchbad einen zu hohen Wassergehalt erhält und andererseits ist durch die erfindungsgemäße Nachverdampfung sichergestellt, daß alle Koksstücke einen gleichmäßig geringen Wassergehalt erhalten.
Es hat sich gezeigt, daß der Koks nach Verlassen des Nachver­ dampfungsbehälters einen relativ geringen Wassergehalt be­ sitzt, der für die spätere Verwendung im Hochofen günstig ist. Darüber hinaus besitzen alle Kokspartikel eine gewisse Min­ destfeuchtigkeit, so daß beim weiteren Transport des Kokses Staubemissionen vermieden werden. Die Temperatur des Kokses nach Verlassen des Nachverdampfungsbehälters ist bei der Er­ findung erheblich unter der Verdampfungstemperatur, so daß auch eine unerwünschte Dampfentwicklung beim weiteren Trans­ port des Kokses auf offenen Fördereinrichtungen ausgeschaltet werden kann. Schließlich werden auch durch die Anordnung des Tauchbehälters in einem geschlossenen Gehäuse weitere Emissio­ nen vermieden.
Im Gegensatz zur Ausführung gemäß der DE-PS 35 23 897 wird der Koksförderer, ähnlich wie bei der Ausführung gemäß der JP-PS 54 156 002 auch mit dem Rücklauf in dem Wasserbad angeordnet, wobei allerdings die einzelnen Elemente des Koksförderers als auch der Boden zwischen Vor- und Rücklauf als Sieb ausgeführt sind. Dadurch können während des Transportes des Kokses aus dem Wasserbad heraus die abgetrennten Kokspartikel durch die Öffnungen hindurchrutschen und zum Boden des Tauchbehälters absinken. Die Maschenweite der Siebbleche sollte dabei nicht über 10 mm liegen, um nicht zu viel Koks abzutrennen. Zur Ver­ meidung von Verstopfungen am Boden des Tauchbehälters wird er­ findungsgemäß weiterhin vorgeschlagen, dort im Wasserbad einen umlaufenden Kratzförderer zu verwenden, mit dessen Hilfe die Kokspartikel in den Wasserablauf gefördert werden.
Die Erfindung wird anhand des beigefügten Fließbildes bei­ spielsweise näher erläutert.
Das Bild zeigt schematisch im Querschnitt den Tauchbehälter (5) mit dem nachgeschalteten Nachverdampfungsbehälter (9). Der 150 bis 200°C heiße Koks wird aus der Kokstrockenkühlung über die Koksaufgabe (1) auf den unteren waagerechten Teil des Koksförderers (7) aufgegeben, der bis auf das obere Ende des schrägen Teiles in einem Wassertauchbad verläuft. Der gesamte Tauchbehälter (5) ist im unteren Bereich mit Wasser gefüllt, wobei die Wasseroberfläche bei (25) angeordnet ist. Gemeinsam mit der Haube (3) und dem Nachverdampfungsbehälter (9) besteht die Vorrichtung aus einem geschlossenen Gehäuse (21), das auch am Eintritt des Kokses (1) und dem Koksaustrag (10) entspre­ chend abgedichtet werden kann. Das im Tauchbehälter benötigte Wasser wird aus dem Klärbecken (15) abgezogen und über die An­ schlüsse (8) und die nachträgliche Bedüsungseinrichtung (6) aufgegeben. Über den unteren Wasserablauf (17) wird das mit Kokspartikel beladene Abwasser abgezogen und über die Pumpe (18) zum Klärbecken gefördert. Aus dem Tauchbehälter und dem Nachverdampfungsbehälter werden über die Anschlüsse (2) die Wasserdampfschwaden abgezogen, die im nachgeschalteten Ventu­ ri-Wascher (14) vom Staub befreit werden und über das Gebläse (13) und den Kamin (12) in die Atmosphäre geschickt werden. Ein Teil des abgezogenen Wasserdampfes kann auch über den Kreislauf (20) in den unteren Teil des Nachverdampfungsbehäl­ ters (9) gegeben werden.
Die Ausführung des Koksförderers (7), der um die Umlenkrollen (4) im Kreis geführt wird, ist in dem Fließbild nur schema­ tisch dargestellt. Dieser Koksförderer kann z. B. als Lamel­ lenförderer ausgeführt sein, wobei die einzelnen Lamellen als Siebbleche ausgebildet sind. Der zwischen Vor- und Rücklauf in der Figur angedeutete Boden (22) und (23) besteht zumindest im aufsteigenden Teil (22) aus Siebblechen oder ähnlich durchläs­ sigen Elementen.
  • Bezugszeichenliste:  (1) Koksaufgabe
     (2) Absaugung
     (3) Haube
     (4) Umlenkrollen
     (5) Tauchbehälter
     (6) Bedüsungseinrichtung
     (7) Koksförderer
     (8) Klärwasserzuführung
     (9) Nachverdampfungsbehälter
    (10) Koksaustrag
    (11) Abwasser
    (12) Kamin
    (13) Gebläse
    (14) Venturi-Wascher
    (15) Klärbecken
    (16) Kratzförderer
    (17) Wasserablauf
    (18) Pumpe
    (19) Klärwasser zu (14)
    (20) Dampfkreislauf
    (21) Gehäuse von (5)
    (22) siebartiger Boden
    (23) siebartiger Boden
    (24) Boden von (5)
    (25) Wasseroberfläche

Claims (9)

1. Verfahren zur Kühlung und Entstaubung von Koks nach Verlas­ sen der Kokstrockenkühlung, wobei der Koks in einen Tauch­ behälter gegeben und, vorzugsweise mit stufenlos regelbarer Geschwindigkeit, aus dem Tauchbehälter herausbefördert und dabei vom Feinstaub befreit wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Koks nach Verlassen des Tauchbehälters zum gleichmäßigen Wärmeaustausch zwischen Koksoberfläche und Koksinneren und zur Vergleichmäßigung des Wassergehaltes in einem geschlossenen Nachverdampfungs­ behälter in einer Wasserdampfatmosphäre gehalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verweilzeit des Kokses in dem Nachverdampfungsbehälter maximal 15 Minuten, vorzugsweise 3 bis 5 Minuten, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Koks mit einer Tempera­ tur von 40 bis 80°C, vorzugsweise 70 bis 80°C, aus dem Nachverdampfungsbehälter abgezogen wird, wobei der Wasser­ gehalt im Korngrößenbereich von 30 bis 100 mm zwischen 2 und 3% liegt.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle entstehenden Dampfemissionen aus dem Tauchbehälter und dem Nachverdamp­ fungsbehälter abgesaugt werden und nach Entstaubung und Kondensation, z. B. in einem Venturiwascher, das staubbela­ dene Wasser der Kläranlage zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Teil des abgezogenen Dampfes im Kreislauf zurückgeführt und im Nachverdampfungsbehälter im Gegenstrom durch den Koks geleitet wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens, bestehend aus einem Tauchbehälter mit einem Wasser­ becken und einem ganz oder teilweise kontinuierlich darin umlaufenden Koksförderer zum Transport des Kokses aus dem Wasserbecken heraus, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tauchbehälter (5) insgesamt ein geschlossenes Gehäuse (21) besitzt, das gasdicht mit der Kokstrockenkühlung und mit dem nachgeschalteten Nachver­ dampfbehälter (9) in Verbindung steht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der untere Teil des Koks­ förderers (7) auch mit dem Rücklauf in dem Wasserbad ange­ ordnet ist und zwischen Vorlauf und Rücklauf des Koksförde­ rers (7) ein siebartiger Boden (22)/( 23) angeordnet ist, durch den die abgetrennten Kokspartikel hindurchrutschen und zum Boden (24) des Tauchbehälters (5) absinken können.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der siebartige Boden (22)/ (23) aus korrosionsfesten Siebblechen mit einer Maschen­ weite von <10 mm, vorzugsweise 5 bis 10 mm, besteht.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Boden (24) des Tauchbehälters (5) unter dem Koksförderer (7) ein umlaufen­ der Kratzförderer (16) angeordnet ist, der die absinkenden Kokspartikel in den Wasserablauf (17) fördert.
DE19863638165 1986-11-08 1986-11-08 Verfahren zur kuehlung und entstaubung von koks nach verlassen einer kokstrockenkuehlung Withdrawn DE3638165A1 (de)

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