DE2236948C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kohle-Bitumenmischung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Kohle-BitumenmischungInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10L—FUELS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NATURAL GAS; SYNTHETIC NATURAL GAS OBTAINED BY PROCESSES NOT COVERED BY SUBCLASSES C10G, C10K; LIQUEFIED PETROLEUM GAS; ADDING MATERIALS TO FUELS OR FIRES TO REDUCE SMOKE OR UNDESIRABLE DEPOSITS OR TO FACILITATE SOOT REMOVAL; FIRELIGHTERS
- C10L5/00—Solid fuels
- C10L5/02—Solid fuels such as briquettes consisting mainly of carbonaceous materials of mineral or non-mineral origin
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Description
Gegenstand der Erfindung i>t ein Verfahren /ur
Herstellung \on Kohle-Bituinenmisclnmg und eine
Vorrichtung zur Durchführung dices Verfahrens.,
die die Erzeugung von Brikettiergut zur Herstellung von Briketts sogar aus feinsten Fraktionen \o,i
Kohieschlamm und -grus ermöglichen.
Die auf dom Grubengelände lagernden ungeheuren
Mengen von Kohlenschlamm. dessen Ausnutzung schwierig ist. da es an entsprechenden Einrichtungen
zu seiner Verbrennung fehlt, bilden für Grubenbetriebe große Schwierigkeiten, da sie viel Raum
einnehmen und oft die Ursache von Flußverunreinigungen sind.
Alle bisher bekannten Aufbereitungsmethoden jener feinen Kohlensorten betreffen vor allem die
Gruskohle und befassen sich mit deren Brikettierung. Bekannt sind auch Aufbereitungsmethoden von
Kohlenschlamm mittels Mischung mit Erdölresten, die aus der Erdölaufbereitung in Form \on Bindemitteln
stammen.
Bei all diesen Methoden wird während des Prozesses getrocknet, wobei übermäßige Feuchtigkeit
der Kohle als für die bisher angewandten Herstellungsverfahren von Briketts, ihre Qualität und
mechanische Festigkeit schädlich wirkend ausgeschieden wird.
Die bei diesen Verfahren nötige Trocknung von Kohlenschlamm und -grus erfordert einen hohen
Arbeitsaufwand und mehr als 50 0O der Brikettierungskosten.
Ein zusätzlicher Nachteil dieser Verfahren liegt in der Verstaubung der Umgebung, zu
der es infolge der flüchtigen Fraktionen getrockneter Kohle kommt, und auch in den hohen Anforderungen
bezüglich der Bindemittel.
ImIn- und Ausland werden Herstellungsmethoden
von Brikettiermischungen mit verschiedenen Modifizierungen mechanischer Methoden trotz zahlreicher
technologischer Unzulänglichkeiten und hoher Erzeugungskosten der Briketts angewandt.
Diese Nachteile machen es notwendig, neue Lösungen zu suchen und ein Herstellungsverfahren für
Brikettiermischungen anzugeben, das die kostspielige und arbeitsaufwendige Trocknung feiner Kohlensorten
vermeidet und eine vom Feuchtigkeitsgrat' unabhängige Herstellung ermöglicht.
Außerdem ist eine sorgfältige Wahl eines Bindemittels mit einem entsprechenden Erweichungspunkt
erforderlich. Deshalb wurde eine Reihe von Proben und Untersuchungen vorgenommen, während derer
es sich unvorhergesehenerweise herausstellte, daß die Möglichkeit besteht, Kohle-Bitumenmischungen herzustellen,
wobei die chemische Affinität der Kohle und von Bitumen und die physikaiisch-chemisdie
Erscheinung de> Zerfalls der Wasser-BitumeneiTuilsion
ausgenutzt wurde.
Die Ausnutzung dieser Erscheinungen führte zu dem erfindungsgemäßen Verfahren, das alle Unzulänglichkeiten'lind
Mangel der bisher angewandten Aufbereiiungsmelhoden feiner Kohlensorten beseitigt.
Ls beruht hauptsächlich auf der Ausnutzung des nassen Mediums unter Ausschaltung die Brikettiermischung
trocknender Einrichtungen.
D:s erfindungsgemäße Verfahren besteht darin,
daß vom Lager feiner Kohlensorten Kohlenschh'nim und -grus über eine Reihe von Zvvischentranspongliedern.
auf deren Strecke sich auch ein Bindcmitteldosierer befindet, in einen teilweise mit siedendem
Wasser gefüllten Kessel befördert werden.
Die derart zugeleitete Brikettiermischung wird im Wasser ständig gerührt. Sodann wird die Kohlen-
und Bindemittelmischung schnell auf den Siedepunkt erhitzt, und zwar durch intensive Membranerwärmung
oder mit Hilfe von Heißdarnpf. Das richtige Bindemitiel-Kohleverhältnis
wird zu dem Zeitpunkt fesigelegl. zu dem eine Mischungsprobe der Kohle mi:
dem Bitumen intensiv hvdratisiert ist und sich in der
Hand oder einer Form leicht formen läßt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einem Kessel auf einer vertikalen Drehachse eine
Schneckenspirale befestigt, die die Kohlen-Bitumen-Brikettiermischung zum oberen Kesselteil fördert,
von wo sie. nachdem sie volle Hydrophobie erreicht hat. in eine im oberen Außenteil des Kessels befestigte
Rinne abgestoßen wird. In der Rinne befinden sich Abstreifer, die die vorbereitete Mischung durch
Öffnungen der Brikettierpresse zuleiten.
Geformte Briketts gelangen auf einen Siebförderer, wo sie trocknen und abkühlen, oder mittels eines
Förderers in eine Wasser-Kühlanlage. Die HerT stellung der Brikettiermischung in einem Medium
mit erwärmtem Wasser hat einen vorteilhaften Einfluß auf die genaue Mischung der Bestandteile, so
daß die Kohlekörner ganz in der Bindemittelhülle sitzen.
Während des Formens der derart vorbereiteten Masse erhält man Briketts erhöhter mechanischer
Festigkeit. Während die Mischung im Kessel gerührt wird, werden Proben entnommen, und falls festgestellt
werden sollte, daß das Gewichtsverhältnis von Kohlen und Bindemittel falsch ist, wird der Zufluß
des fehlenden Bestandteils aus den Dosierern entsprechend geregelt.
Das crnndungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Kohle-Bitumenmischung weist im Vergleich mit
den bisher angewendeten Herstellungsverfahren von Briketts zahlreiche Vorzüge auf. Ein "Hauptvorteil
ist darin zu sehen, daß die Brikettherstellung unabhängig von der Trocknung des Kohlenschlamms bis
auf eine bestimmte Feuchtigkeit erfolgi, was mehr als der Hälfte der Erzeugungskosten gleichkommt.
Zusätzlich hat der Feuchtigkeitsgehalt des Kohlenschlammes einen vorteilhaften Einfluß auf die geförderte
Mischung. Die Verstaubung der Umgebung und des Werkes werden vermindert und somit die
Umwcltverhällnisse verbessert.
Einen bedeutenden Vorzug des erfindungsgcniülkn
der Brikettiermischung erfolgt während der Beförderung
zur Presse und teilweise gleichfalls wahrend
des Formens. ....
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemaben
Vorrichtung zur ^Durchführung des erfindungsgemäßigen
Verfahrens wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt cm Funktionsschema der Vorrichtung.
Die Vorrichtung enthält einen Behälter 2. dem
die feinen Kohlesorten mittels eines Förderer.-, 1 vom
Lauer zugeführt werden.
fm Unterteil des Behälters 2 befindet sich ein
Dosierer 3 der die abtiemessenen Schlamm- und Grusmeneen auf den Förderer 4 überführt, aiii den
Verfahrens bildet auch die Möglichkeit der Anuen- 15 auch von"einem Behälter 5 über ein Ventil 17 ilussidung
von Materialien mit niedrigem Erweichungs- S«, erwärmtes BindemiUeI zugeführt wirtl.^
punki als Bindemittel und die Möglichkeil
als Bindemittel und die Möglichkeit der Den Hauptteil der Vorrichtung bildet ein kessel K.
Brikettierung sehr feiner Kohlenschlamm- und in den die Kohlemischung mitsamt dem Bindem.tte,,
-arusiraktionen. z.B. mittels einer Schütte 6 und eines Schnccken-
~Die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfall- 20 förderers 7 gelangt. Der Kessel 8 besitzt eine νenika.e
rens eröffnet neue Vorrats-Herstellungi-möglichkeiten Achse 9, die über ein Winkelgetriebe^ on einem
der Mischung auf solchen Haldenbcsüindcn. wo
infolge der Hydrophobie der Kohle .-.elbsuätig».·
Dehydratation der Mischung und gleichfalls selbst-
infolge der Hydrophobie der Kohle .-.elbsuätig».·
Dehydratation der Mischung und gleichfalls selbst-
/\CiiMJ:7, UIC UlVk-I *-i.. ~.c
Elektromotor angetrieben wird. Die Hauptachse 9 ist im unteren Innenteil des Kessels 8 mit Abstreifeni
10 versehen, die die Mischung auf den Schnecken-
tätige Kühlung erfolgen, so daß die Mischung nach 25 förderer 11 heben, der gleichfalls an der
Einführung in die Pressen ein ideales Brikettiermuterial
bildet.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird an Hand jines Beispiels näher erläutert.
In einen teilweise mit siedendem Wasser gefüllten und intensiv erwärmten Behälter wird Kohlenschlamm
beliebiger Feuchtigkeit eingebracht und nüssiges Bindemittel im Gewichtsverhältnis von
etwa 8"o, bezogen auf die Kohle, zugeschüttet. Der
von außen erwärmte Inhalt des Kessels wird im Laufe von 3 bis 5 Minuten unter ständigem Rühren
befestigt und im oberen Teil geteilt ist. Er stößt die
stark hydrophobierte Mischung auf die außen am Kessel befestigte, mit Öffnungen versehene Rinne 13.
In der Rinne 13 bewegen sich von der Achse 9
angetriebene Abstreifer 14, die die Kohle-Biiumenmischung
durch die Öffnungen auf eine Schurre 15 stoßen, von wo sie auf den Schneckenförderer 16
gelangt. Dieser überführt sie zur Brikettpresse 18. die fertige Erzeugnisse in Form von Briketts herstellt.
Die Erwärmung des Bindemittels im Behälter 5 erfolgt während des Durchflusses des in einem Behälter
19 erwärmten Wassers, der die Form einer Spirale 20 hat, die den Behälter 5 umgibt. Das erwärmte Wasser
wird sowohl zur Ergänzung des Bindemitteis al-> auch
zum Sieden gebracht. Während des Rührens werden
Mischungsproben zur Makroskopbewei tung entnom- 40 des Wasserstandes im Kessel 8 benutzt.
men. dann in kaltem Wasser gekühlt und ihre Zu den zusätzlichen Einrichtungen, die die zur
Formungsfähigkeit bestimmt. Nachdem die Mi- Durchführung des Verfahrens nötige Anlage crgän-
schung 3 bis 5 Minuten gesiedet hat, wird der Rührer zen, gehören ein Siebförderer 21, der die fertigen
abgeschaltet. Sodann wird die Mischung mittels Briketts abtransportiert, wobei sie gleichzeitig abge-
einer beliebigen Transporteinrichtung dem Abküh- 45 kühlt werden, wodurch die Feuchtigkeit ausgeschie-
lungsmedium, das entweder Wasser oder ein langer, den wird, oder der Wasserkühler, in den die fertigen
belüfteter Schneckenförderer sein kann, und im Briketts mittels eines Förderers transportiert werden.
weiteren der Brikettierpresse zugeleitet. Die unter Der Kühler erfüllt die Aufgabe eines Kühl- und
dem Eigengewicht sich vollziehende Dehydratisierung Dämpfungsmittels.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Kohle-Bituirsenmischung,
dadurch gekcn η ζ e i c h net,
daß feine Kohlenfraktionen wie Schlamn
oder GiUS beliebiger Feuchtigkeit mitsamt dem Bitumen-Bindemittel in heißes Wasser gebracht
und unter gleich/eiligem Rühren intensiv erwärmt werden.
2. Vorrichtung zur Durchi'ührimg des Verfahrens
nach Anspruch I. die in ihrem Umlauf Behälter für Kohlensehlamni und -grus sowie für
Bindemittel und für die Wassererwärmung besitzt, die mit der Vorrichtung mittels Förder- und
Abtransrtortanlagen ve: bunde« sind, dadurch
gekennzeichnet, daß in ihren Umlauf, ein Behällcr
(8) mii innen angeordneter Vertikalachse (')) eingeschaltet ist, an der im unteren Teil Abstreifer
(10) befestigt sind, durch die die Kohle-Bitumenmischung aui' einen Schneckenförderer (II) geleilet
wird, der im oberen Teil geteilt ist. und an der Achse {')) v.irieilhafi an einer Länge befestigt
iM. die größer ist als die Tiefe des Behälters (8). wobei der Behälter (8) an seinem Außenteil eine
mit Öffnungen \ersehene Rinne (13) besitzt. \on der an der Achse (9) befestigte-Abstreifer (14)
die Mischung in Richtung der Brikettpresse (IK) ausstoßen.
30
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