DE6930309U - Buegeltisch. - Google Patents

Buegeltisch.

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DE6930309U
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Germany
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DE19696930309
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Inventor
Arturo Redrezza
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F81/00Ironing boards 
    • D06F81/006Ironing boards  with fabric support or garment rack
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B9/00Tables with tops of variable height
    • A47B9/16Tables with tops of variable height with means for, or adapted for, inclining the legs of the table for varying the height of the top, e.g. with adjustable cross legs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Irons (AREA)

Description

Gebrauchsmuster - Anmeldung
des Herrn
Arturo REDREZZA, Via Torrenova, 106, Rom (Italien)
Bügeltisch.
Die Erfindung betrifft einen Bügeltisch, der aus einer oberen gepolsterten Platte und einem diese tragenden Gestell besteht, das von zwei kreuzweise zueinander angeordneten Rahmen gebildet ist, die umeine im Schnittpunkt liegende Achse schwenkbar sind, wobei der breitere dieser Rahmen an der Unterseite der Platte gelenkig angebracht und die obere yuerstrebe des anderen Rahmens wahlweise in einer von mehreren Rasten, die in Abständen voneinander in Längsrichtung der Platte an der Unterseite derselben angebracht sind, fixierbar ist. Diese Rasten geben die Möglichkeit, das Gestell in unterschiedlichen Positionen festzustellen, so dass die Lage der Platte in Bezug auf die Höhe der Grosse der denBügeltisch benutzenden Person angepasst werden kann. Nach Beendigung der Benutzung des Bügeltisches kann letzterer dadurch in eine kompakte, wenig Raum beanspruchende Form gebracht werden, dass die beiden Rahmen zusammengelegt werden und die Platte auf dieses, beiden geklappt wird.
Derartige Bügeltische sind sehr leicht. Sie nehmen zudem in zusammengelegtem Zustand nur wenig Raum in Anspruch. Die bekann-
ten Bügeltische dieser Art weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie keine Ablage für zu bügelnde oder bereits gebügelte Teile haben. Dieser Nachteil könnte dadurch behoben werden, dass Körbe oder ähnliche Ablagen an einer Seite des Tisches angehakt oder sonstwie befestigt werden. Dies würde jedoch zu- I viel Raum beanspruchen, wenn der Bügeltisch in seine Gebrauchslage gebracht, also aufgestellt worden ist. Weiterhin würden die Körbe oder ähnliche Ablagen abgenommen werden müssen, wenn der Tisch zusammengelegt wird, wobei das Volumen der Ablagen jenes des zusammengelegten Tisches noch vergrössern würde.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, einen Bügeltisch der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass die vorerwähnten Nachteile nicht auftreten. Insbesondere soll erreicht werden, für den vorerwähnten Zweck geeignete Ablagen so anzuordnen, dass sie einmal für de den Bügeltisch benutzende Person in jeder Beziehung günstig liegen. Sie sollen also die Benutzung des Bügeltisches nicht behindern, andererseits jedoch ohne weiteres in der Reichweite des Benutzers liegen, so dass irgendwelche Teile ohne besondere Umstände auf die Ablage gelegt oder von dieser fortgenommen werden können. Weiterhin soll erreicht werden, dass der Umriss des aufgestellten Tisches nicht vergrössert wird. Ausserdem ist es erwünscht, dass die Ablagen bei aufgestelltem Tisch immer eine imwesentliehen horizontale Lage einnehmen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass zwei tablett- oder korbartige Ablagen vorgesehen sind, die durch zwei parallele Arme miteinander verbunden und unterhalb der im Schnittpunkt der beiden Rahmen liegenden Achse und nahe einem ihrer Endbereiche am schmaleren Rahmen gelenkig angebracht sind, wobei der andere Rahmen mit einer Halterung versehen ist, die in einem Abstand von der Achse angeordnet ist, der dem Abstand zwischen der letzteren und der Drehachse der beiden Arme entspricht, und der Abstand zwischen den Punkten, in denen die Arme von der Halterung unterstützt sind, und der Drehachse der Arme mit zunehmendem Winkel zwischen den beiden das Gestell bildenden Rahmen wächst und wobei ferner auf Grund der Ausbildung und der Lage der Halterung ein gleichseitiges Dreieck entsteht, dessen gleiche Seiten Abschnitte der Rahmen sind, wobei ferner Platten und Ablagen zueinander eine parallele Lage einnehmen.
Gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung kennen die Endbereiche dier die Ablagen verbindenden Arme, die an der der Halterung abgekehrten Seite vom Rcliiaenge stell über die Drehachse hinaus vorstehen, nach unten klappbar sein derart, dass die durch diese Endbereiche getragene Ablage nach oben gegen die beiden ineinandergeklappten Rahmen schwenkt, wobei der schmalere Rahmen sich innerhalb des breiteren Rahmens befindet, und die übrigen Bereiche der Verbindungsarme zusammen mit der anderen Ablage am anderen, bei aufgestelltem Tisch unteren Teil des von den beiden ineinandergeklappten Rahmen gebildeten Gestelles anliegen.
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Zweckmässig ist die Anordnung so getroffen, dass in zusammengelegtem Zustand des Bügeltisches die eine Ablage sich unterhalb der Platte und der zusammengeklappten Rahmen und die andere Ablage sich zwischen Platte und den zusammengekilappten Rahmen befindet.
Durch die Erfindung wird der Bügeltisch mit zwei ausserordentlieh nützlichen Ablagen versehen, die den Tisch, insbesondere in Bezug auf seinen Umfang oder Umriss nicht vergrössern. Dies ist ein wichtiger Vorteil insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass in den modernen Wohnungen die Räume, insbsondere Arbeitsräume durchweg sehr klein sind. HINZU Kommt, dass die Ablagen den Umfang des zusammengelegten Tisches nicht oder nur unwesentlich vergrössern. Ausserdem kann ohne weiteres vermie-
. den werden, dass durch die Ablagen das Gewicht des Tisches ver-
grössert wird, da es durchaus möglich ist, diese Ablagen z. B.
• aus Rohrabschnitten oder dgl. herzustellen, da die aus Metall
oder anderem geeigneten Material bestehen, das ein geringes Gewicht und andererseits eine ausreichende Festigkeit hat. Zu-
dem können die Ablagen auch teilweise aus einem Gewebe, einer Bespannung oder ähnlichem Material von geringem Gewicht und ausreichender Festigkeit bestehen. Wesentlich ist vor allem, dass die Ablagen beim Zusammenlegen und Aufstellen des Tisches keine besonderen Massnahmen oder Handhabungen notwendig machen. Beim Aufstellen des Tisches gelangen die Ablagen selbsttätig in die für ihren Gebrauch vorgesehene Lage. Dasgleiche gilt für das Zusammenklappen des Tisches. Dabei bleiben die Ablagen Teil des-
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selben, ohne dass die Abmessungen des Tisches in zusammengeklapptem Zustand wesentlich vergrössert würden.
Ein weiterer Vorteil des Bügeltisches gemäss der Erfindung besteht darin, dass er die Grundkonzeption der bekannten Bügeltische ohne weiteres beibehalten kann. Das gilt sowohl in konstruktiver als auch in funktionaler Hinsicht. So kann der Bügeltisch mit dem üblichen festen oder abnehmbaren Halter für das Bügeleisen und/oder mit einer Halterung für ein normales gepolstertes Ärmelbrett versehen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, ohne dass dadurch die Erfindung eine Beschränkung erfahren soll. Es zeigen:
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Bügeltisches,
Fig. 2 die Seitenansicht eines Teiles des Tischen in der Lage gemäss Fig. 1, wobei gestrichelt eine zweite mögliche Position des Tisches dargestellt ist, die auf jene gemäss Fig. 1 folgt,
Fig. 3 in grösserem Maßstab eine Draufsicht in Richtung A-A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des mittleren Bereiches des zusammengelegten Tisches.
Der Bügeltisch weist eine Platte 1 von üblicher Gestalt auf, die oberseitig gepolstert ist. Diese Platte wird von einem Ge-
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stell getragen, das aus zwei U-förmigen Rahmen 2 und 3 besteht. Diese beiden kreuzweise angeordneten Rahmen sind gelenkig um eine Achse 4 miteinander verbunden, die in der Mitte angeordnet ist. Rahmen 2 ist breiter als Rahmen 3. Letzterer kann durch eine Schwenkbewegung um die Achse 4 in die Ebene des Rahmens 2 innerhalb desselben geklappt werden, wenn der Bügeltisch zusammengelegt wird (Fig. 4)· In bekannter Weise ist die obere yuerstrebe 2a des Rahmens 2 unter Verwendung eines Scharniers oder dgl. 5 entlang einer Achse Y-I, die parallel zur Achse 4 verläuft, gelerüg mit der Platte 1 verbunden. Der U-förmige Rahmen 3 kann mit seiner oberen yuerstrebe 3a in einer von mehreren Rasten 6, 6a oder 6b fixiert werden. Diese Rasten sind an der Unterseite der Flatte/L angebracht.
In Fig. 2 sind die Teile in einer Lage dargestellt, die sich ergibt, wenn die yuerstrebe 3a in der ersten Raste 6 gehalten ist. Die gestrichelte Linie gibt die Lage der Teile an, wenn Querstrebe 3a in der Raste 6a. also in der zweiten Position fixiert ist. Die Abmessungen und Proportionen sind aus Gründen der Übersichtlichkeit etwas geändert worden. Im übrigen bedürfen die Einzelheiten keiner weiteren Erläuterung, da sie an sich bekannt sind.
Die Platte 1 kann mit einer Halterung üblicher Ausführung für das Bügeleisen versehen sein. Diese in der Zeichnung nicht dargestellte Halterung kann entweder fest oder abnehmbar, zusammen-
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klappbar oder in ähnlicher Weise angebracht sein. Weiterhin kann an der Unterseite der Platte 1 eine Halterung 7 vorgesehen sein, die zur Anbringung eines Ärmelbrettes dient. Dieses Ärmelbrett, das bekannt ist und als üblicher Bestandteil eines Bügeltisches angesehen werden kann, ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das neu£ Merkmal des Bügeltisches besteht im wesentlichen aus zwei tablett- oder korbartigen Ablagen 8 und 9, die vorzugsweise aus Mfcall bestehen und entlang den Seiten 8a, 9a mit nach oben weisenden Kanten versehen sind. Diese beiden Ablagen sind mit parallelen Armen 10 versehen, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der kleiner ist als der engere U-förmige Rahmen 3 breit ist. Die Ablagen 8 und 9, die zweckmässig aus metallischen Rohrabschnitten bestehen, sind derart angebracht, dass sie sich beideseitig der vertikalen Ebene X-X befinden, die sich durch die Achse 4 der Rahmen 2 una 3 und unterhalb dieser Achse erstreckt.
Die Ablagen 8 und 9 sind mit dem Traggestell derart verbunden, dass sie unabhängig von dem Winkel, den die beiden U-förmigen Rahmen 2 und 3 miteinander bilden, immer eine horizontale Lage einnehmen. Dies wird dadurch erreicht/ dass die Arme 10 unterhalb der Achse 4 um eine Achse 11 geleiüg mit den Beinen des Rahmens 3 verbunden sind.
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Praktisch in derselben Entfernung von der Achse 4 ist der Rahmen
2 bei 13 mit einer Halterung 12 versehen, die dazu dient, die Arme 10 abzustützen, wobei die Punkte auf den Armen 10, an denen die Halterung 12 angreift, je weiter von der Gelenkachse 11 entfernt sind, desto grosser der Winkel zwischen den Rahmen 2 und
3 wird. Dies tritt z. B. dann ein, wenn die Platte 1 abgesenkt wird. Während der Winkel variierbar ist, bleiben Achse 11 und Halterung 12 in derselben Höhe und symmetrisch in Bezug auf die vertikale Ebene X-X, die 4 sich durch die Achse 4 erstreckt. Daraus ergibt sich, dass die Ablagen 8 und 9 in einer horizontalen Lage bleiben. Tatsächlich sind Ausbildung und Lage der Halterung 12 so gewählt, dass, wie auch immer die Lage der Platte 1 und der sie unterstützenden Rahmen 2 und 3 sein mag, ein gleichschenkliges Dreieck mit zwei gleichen Seiten entsteht und somit die Ebene der Platte und die Ebene der Ablagen zueinander parallel bleiben.
Um die Ablagen 8 und 9 und ihre Verbindungsarme gegen die Rahmen 2 und 3 zu klappen, ist die Ablage 8 mit Armen 10 versehen, deren Endbereiche 10a nach unten gebogen sind, tfenn der Rahmen 3 in den Rahmen 2 geschwenkt wird (Fig. 4), klappen die Endbereiche 10a in den Bereich zwischen den Beinen des Rahmens 3 hinein. Die Kanten der Auflage 8 liegen an den zusammengeklappten Rahmen 2 und 3, die sich in derselben Ebene befinden, während die Ablage 9 in ihrer Endlage bei zusammengeklapptem Tisch zwischen Platte 1 und jenem Bereich des Gestelles liegt, der bei aufgestelltem Tisch unterhalb der Achse 11 und der Halterung 12 liegt. Die Platte 1
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rotiert während des Zusammenlegens um das Gelenk 5. Fig. 4 lässt erkennen, dass der Bügeltisch in zusammengelegtem Zustand nur sehr wenig Raum beansprucht.
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Claims (3)

ι»«» « at eint, «■ « * ? 9 9 t 1 - 10 - Schutzansprüche
1. Bügeltisch, eier aus einer oberen gepolsterten Platte und einem diesen tragenden Gestell besteht, das von zwei kreuzweise zueinander angeordneten Rahmen gebildet ist, die um eine im Schnittpunkt liegende Achse schwenkbar sind, wobei der breitere dieser Rahmen an der Unterseite der Platte gelenkig angebracht und die obere yuerstrebe des anderen Rahmens wahlweise in einer von mehreren Rasten, die in Abständen voneinander in Längsrichtung der Platte an der Unterseite derselben angebracht sind, fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei tablett- oder korbartige Ablagen (8, 9) vorgesehen sind, die durch zwei parallele Arme miteinander verbunden und unterhalb der im Schnittpunkt der beiden Rahmen (2, 3) liegenden Achse (4) angeordnet und nahe einem ihrer Endbereiche am schmaleren Rahmen (3) gelenkig angebracht sind, wobei der andere Rahmen (2) mit einer Halterung (12) versehen ist, die in einem Abstand von der Achse (/■) angeordnet ist, der dem Abstand zwischen der letzteren und der Drehachse (11) der beiden Arme entspricht, und der Abstand zwischen den Punkten, in denen die Arme (10) von der Halterung (12) unterstützt sind, und der Drehachse (11) der Arme (10), mit zunehmendem Winkel zwischen den beiden das Gestell bildenden Rahmen (2, 3) wächst, und wobei ferner auf Grund der Ausbildung und Lage der Halterung (12) ein gleichseitiges öeieck entsteht, dessen gleiche Seiten Abschnitte der Rahmen (2, 3) sind und Platte (1) und Ablagen (8, 9) zueinander eine parallele Lage einnehmen.
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2. Bügeltisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endbereiche (10a) der die Ablagen (8, 9) verbindenden A^me (10), die an der der Halterung (12) abgekehrten Seite vom Rahmengestell über die Drehachse (11) hinaus verstehen, nach unten klappbar sind derart, dass die durch diese Endbereiche getragene Ablage nach oben gegen die beiden ineinander geklappten Rahmen (2, 3) schwenkt, wobei der schmalere Rahmen sich innerhalb des breiteren Rahmens befindet, und die übrigen Bereiche der Verbindungsarme (10) zusammen mit der anderen Ablage (9) an dem anderen, bei ausgestelltem Tisch unteren Teil des von den beiden ineinande:-klappbaren Rahmen (2, 3) gebildeten Gestelles anliegen.
3. Bügeltischnach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in zusammengelegtem Zustand desselben die eine Ablage unterhalb fler Platte (1) und der zusammengeklappten Ranmen (2,3) und die andere Ablage (9) sich zwischen Platte (1) und dem zusammengeklappten Rahmen (2, 3) befindet.
DE19696930309 1968-10-09 1969-07-28 Buegeltisch. Expired DE6930309U (de)

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IT4032468 1968-10-09

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DE19696930309 Expired DE6930309U (de) 1968-10-09 1969-07-28 Buegeltisch.

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DE (1) DE6930309U (de)
FR (1) FR2020180A1 (de)
NL (1) NL6909815A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19530180A1 (de) * 1995-08-17 1997-02-20 Schmelzer Josef Dr Ablage für Dampfstationen an Bügeltischen
DE102006036632B3 (de) * 2006-08-03 2007-12-06 Leifheit Ag Bügelgeräteablage und Bügeltisch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19530180A1 (de) * 1995-08-17 1997-02-20 Schmelzer Josef Dr Ablage für Dampfstationen an Bügeltischen
DE102006036632B3 (de) * 2006-08-03 2007-12-06 Leifheit Ag Bügelgeräteablage und Bügeltisch

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FR2020180A1 (de) 1970-07-10
NL6909815A (de) 1970-04-13

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