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HEIM- und HALLENFITNESS-TRAINING und
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Verfahren zur Erzeugung schweißtreibender Luft.
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Die Erfindung betrifft ein Sportuerfahren in einem Raum oder Halle,
wobei durch die künstliche Erzeugung von wärme und hoher Luftfeuchtigkeit verbunden
mit sportlicher Bewe ung, ein hoher Schweißaustritt aus dem menschlichen Körper
erreicht werden soll.
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Der Mensch übt viele Sportarten aus um körperlich fit und gesund
zu bleiben.
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Mit Bewegung, Ballspielen und Bergsteigen soll der Körper Ballaststoffe
ausscheiden und eine Gewichtszunahme verhincert werden. Jedermann uersucht die fehlende
Bewegung uom Arbeitsplatz auszugleichen um voll leistungsfähig zu sein.
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Zur Sportausübung sind kiesen, Wälder und Sportstätten notwendig.
Gesunder Sport bietet wirkliche physisch-psychische Entspannung des Menschen, Stimmungswandel
und Leistungssteigerung, Reinigung und innere Entgiftung des Körpers, Ausgleich
nachteiliger Lebensformen mit einer merklichen Besserung körperlicher Funktionen,
insbesondere hinsichtlich des Herzens und des Blutkreislaufes.
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Die Erfindung soll jedermann, ob Jung oder alt, in einem Wohnblock
oder eigenem Heim, in einem Bad oder Sportraum oder Fitneßkabine, einen Sport ausüben
lassen und dabei gehörig schwitzen. Bei einer Wärme von ca. 30 bis 500 Celsius und
einer hohen Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 % nach dem Hygrometer, soll mit sportlicher.
Bewegung eine starke Schweißabsonderung stattfinden. Diesen Schwitzeffekt kann man
erweitern, wenn nan größere Räume oder Hallen auf die gleiche Wärme und Luftfeuchtig
keit bringt und dabei Ballspiele (Tischtennis, Tennis, Volley-oder Handball) durchführt.
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Mit Seilspringen, Fahrradfahren auf einem Heimfahrrad, Heimrudergerät,
Gyrnastfk oder Laufen auf einem Endlosband oder anderen Heimsportgeräten, sollen
die Schweißdrüsen angeregt werden. Der Schweiß besteht aus 99 % Wasser das aus dem
Blut, Fett-, Bindegewebe und Muskulatur entzogen wird. Neben Milch-und Fettsäuren,
Harnstoffe, Neutralfette, Cholesterin, Kochsalz werden auch noch Duftstoffe ausgeschieden.
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Nachdem nan nicht bei feder Witterung in dor natur Sport ausüben
kann und Sporthallen meist nur den Vereinen zur Verfügung stehen; bzw. im Winter
der Sport sowieso stark eingeschränkt wird; soll man die Fitneßkabine mit wasserbeständigen
Wänden dazu benutzen, den eigenen Körper zu entschlacken und Krankheiten vorbeugen.
Damit soll Fettleibigkeit verhindert oder abgebaut werden, Gicht und Trägheit vertrieben
werden.
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Es sind Saunen allseits bekannt und bewährt. Mit hohen Raumtemperaturen
von 80 bis 1100 Celsius und Ruho, wird der Kreislauf angetrieben und geschwitzt.
Interessant ist die Tatsache, daß 100 ° C. an der Decke und an Fußhoden nur 60 OC
vorhanden sind.
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Die relative Feuchte bei 100 ° C. ergibt 2-5 %, bei ao °C C sind es
3 bis 10 % bei 70 ° C. gar 8 bis 23 %. Mit den Aufguß von Wasser oder Alkohol (Slibowitz)
auf doe heißen Natursteine wird ein Dampfstoß erzeugt und ein weiterer Hitzereiz
mit einer verstärkten Tätigkeit der Schweißdrüsen erzeugt.
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Beim Dampfbad läßt man feuchte Luft von 37,5 bis 60 ° C auf den Körper
oder kurzzeitig auf ein Körperteil einwirken.
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Durch die feuchte Luft erfolgt ein Schweißaustritt und mit Massage
kann man den Schweißaustritt, Stoffwechsel und die Hauttätigkeit zudem noch anregen.
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Beim allgeneinen Sport Laufen, Radfahren dgl. ist die Temperatur
der Luft, Ausdauer und Schnelligkeit der Bewegung und die Kleidung entscheidend
für die Schweißabsonderung und Verbrauch der körperlichen Energie.
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An besonders schoülen Tagen im Sammer kennt Jeder die körperliche
Reaktion bei 30 ° C - Wärme und z.B. 80 bis 90 % Luftfeuchtigkeit. Bei schlechter
Kleiderdurchlüftung (synthesische Hemden) treibt es vorallem übergewichtigen Menschen
viel Wasser aus den Kärper.
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Mit der Erfindung solZ eine Kombination von schwüllwarmer Luft vom
Sommer, ein Dampfbadeeffekt mit hoher Luftfeuchtigkeit und eine Saunawärme von ca.
30 bis 60 °Celsius und sportlicher Bewegung auf einem Heimsportgerät mit Wasserverlust
und Gewichtsabnahme erreicht werden. Diese sportliche Betätigung soll in einem Gemeinschaftsraum
in einem Wohnblock oder im privaten Bereich in einer Wohnung (Bad), Faschhaus, Weller
oder Saunakabine erfolgen. Dfes ohne Anfahrtsweg und aufwendige Sportstätten.
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Neue Ideen wie Jogging, Squash, teuere Schwimmbäder für eine Familie
mit hohen Heizkosten, Fahrradtrend, die Volkslauf-und Wanderbewegung usw. sollen
die flossen in Bebegung halten und Sport bringen. Um fit zu bleiben werden mit dem
Auto viele Kilometer zu den Sportstätten zurückgelegt. Nicht feder Mensch will sich
fn die Gemeinschaft eines Sportuereins eingliedern.
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Körperbehinderte finden wenig Möglichkeiten zur Sportausübung und
haben nicht unter Fahrmöglichkeiten. Mit einer FftneB-kabine kann jeder Behinderte
wit seinen gesunden Gliedern Fahrradfahren oder Heimrudern. Dabei wird auch an verletzten
Leistungssportler gedacht, welcher mit Knochenbruch oder Zerrung die gesunden Glieder
beregt und eine Gewichtszunahme verhindert.
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Um die Ablagerung von Wasserdampf zu verhindern und Schäden an den
Wänden durch Kalkbrückstände zu vermeiden, kann man mit einem Plastikumhang auf
dem fahrradsitzend das wassertreibende Fitneßprogramm absolvieren. Die feuchtwarme
Luft wird unter den Umhang geblasen und nur der Kopf hat normale Luftverhältnisse.
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Der Erfindung Liegt der Heimsportgedanke für die ganze Familie im
Heim zugrunde.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt in einem Raum, noch Möglichkeit mit
wasserbeständigen Wänden und wassergeschützten Elektroleitungen. Mit einem Ofen
oder zentralen Wärmeversorgung wird eine Wärme von ca. 25 bis 60°Celsius unter Zugabe
von verdunstetem Wasser eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 % nach dem Hygrometer
erzeugt.
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Die verträgliche Temperatur liegt wischen 25 und 60 ° C.
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Sie ist abhängig DOS Alter, Körpergewicht, Blutdruck und sport-Licht
Belastbarkeit. Ein Leistungssport 1er kann sich mehr zumuten wie ein übergewithtiger
Manager. Nachdem die Atmung, Kreislauf und Herztätigkeit stark beansprucht wird,
ist es ratsam, vorher den Arzt aufzusuchen. Dabei wird es Erfahrenswerte geben mit
30 o C.
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und 70 % Luftfeuchtigkeit bei älteren Menschen ait ca. 15 Minuten
sportlicher Betätigung. Ein Leistungssportler wird bef 30 Minuten und 40° Cel. mit
90 % Luftfeuchtigkeit die gewünschte Schweißabsonderung haben. Die Schnelligkeit
und Ausdauer auf dem Heimfahrrad oder Rudergerät ist auch noch wesentlich für den
Erfolg.
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Die Wärme kann man mit einem Heißluftofen als Raumheizer oder Saunaofen
mit Strombetrieb oder aus einem zentralen Warmwasserheizusystem erzeugen. Die Luftfeuchtigkeit
wird getrennt mit einem Befeuchter oder integriert im Ofen mit eines Hygrostat gesteuert.
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Unter der Figur 1 wird die Wärme- und Dampferzeugung in einem Ofen
integriert dargestellt. Die vom Boden angezaugte Luft (Fig 2) wird über Heizstäbe
(Fig 3) erwärmt und bringt eine Stahlplatte zum Erhitzen. Diese Stahl platte (Fig-4)
ist zu einer Wanne ausgebildet. Allgemein üblich sind zum Aufguß (Dampfstoß) Natursteine
auf dem Saunaofen gelagert. Diese müßten zur schweißabsondernden Fitneßbewegung
abgenommen werden. Mit einem Tropfkörper (Fig 5) tropft Igasser auf die heizplatte
und es entsteht Wasserdampf. Ein Problem ist jedoch, daß Wasser erst bef 100 o Celsius
verdunstet und die Heizplatte wärmer als 100 ° C. sein soll.
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Man kann mit einem normalen Saunaofen nicht einen Raum mit 30 bis
50 ° Celsius erwärmen und gleichzeitig eine Wasserverdampfung erreichen. Aus diesem
Grunde wird die Stahlplatte (Fig. 4) wie eine Kochplatte mit einem Heizstab versehen
und das Wasser tropft direkt auf die erfaderliche Temperatur. Zur Sauna wird ein
Gitter aus Stahl zwischen der heizplatte und den Natursteinen gelegt iwnd die Steine
liegen nicht direkt auf der Heizplatte. Ein Hygrometer mißt die Luftfeuchtigkeit
und ein Hygrostat öffnet den Tropfkörper, wenn die Luftfeuchte absinkt. Kit dew
System kann man geringere Wärme und das Verdunsten des wassers erzeugen. Wesentlich
dazu ist ferner, daß man zum Defeuchten entsalztes (entkaltes) Wasser verwendet,
weil sich sonst im Raum Kalkrückstände bilden. Die Wasserbeständigkeit der Wände
ist jedoch wesentlich, weil sonst Schäden zu erwarten sind durch die Feuchtigkeit.
Ferner empfiehlt es sich die Sauna größer zu kaufen, damit man genügend Raum für
den Heimsport hat.
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Unter der Figur 6 wird. ein Lufterhitzer und der eingebauten Kombination
mit der Befeuchtung dargestellt. Dieser Heißluftofen saugt trockene Luft an (Fig
7). Über einen Filter werden Fasern und Schmutzpartikel vorgereinigt. Eine optimale
Reinigung kann zudem
mit einer elektrostatischen Filterung erfolgen.
Dabei werden Viren, Bakterien Festgehalten und die Luft von Rauch und Staub gereinigt.
(Fig 8). Über Heitzschlagen (Fig 9) wird die Luft erwärmt und über einen Ventilator
(Fig 10), der den ganzen Lufttransport antreibt, durch die mit Wasser gefüllte Nebenkammer
(Fig 11) geblasen. Eine Befeuchtungsmatte durchläuft (Fig 12) das Wasserbad und
hebt das Wasser in den Heißluftraum. Dort vermengt sich die Heißluft wit dem Wasser
und verdunstetes Wasser wird in den Raum geblasen. Dichtig ist dabei, daß man entsalztes
Wasser verwendet im Nebenraum (Fig 11) damit sich der Kalk nicht im Gerät und nicht
iw Raum absetzt als Rückstand bzw. weißer Schleier. Über ein Hugrostat wird die
Luftfeuchtigkeit geregelt.
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Eine weitere Möglichkeit ist, den Nebenraum (Fig 13) nicht mit einer
Befeuchtungsmatte im Kreislauf einzusetzen, sondern das Wasser mit einem Heizstab
(Fig 14) in der Funktion eines Tauchsieders zum Erwärmen zu bringen und dann den
Dampf in Verbindung mit der Heizßluft in den Raum zu blasen. Eine weitere Möglichkeit
ist eine rotierende Filterscheibe, welche durch ein Wasserbad läuft und in den Poren
Wasser befördert. Diese Filterscheibe wird mit Heißluft durchblasen und Wasser aus
dem Wasserbad in Dampf zerstäubt. (Fig 15).
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Mit der Wärmeerzeugung über ein zentrales Warmwassersystem sollte
die Wärme aus den Radiatoren, jedoch die Befeuchtung mft einem getrennt arbeitenden
Luftbefeuchter erfolgen.
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Bei Saunen oder Wänden aus Holz dgl. welche das Wasser nicht vertragen,
besteht die Möglichkeit die Feuchtigkeft nach dem Sportraining mit reiner Warmluft
auszutrocknen.
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Als gefährlich ist bei übertriebener Sportausübung und luftundurch-Zässiger
Kreidung die Gefahr des Hitzschlages. Bei Überwärmung des Körpers, fehlenden Luftaustritts
durch die Kleidung sind wohl große Gefahren gegeben. Hit einem saugendem Baumwollhemd
oder saugfähigem Trainingsanzug oder mit einer reinen Sporthose bekleidet, dürften
keine gesundheitlichen Schäden zu er arten sein. Die ärztliche Voruntersuchung ist
für alle wichtig, gonz besonders für Menschen mit BZuthochdruck, die eine solche
Belastung nicht zange durchstehen.
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Nach dieser Sportlichen Betätigung sollte ein Bad oder Dusche folgen
und mit etwas Ruhe mit Mineralwasser und Vitamingetränken den Salzverlust wieder
ausgleichen. Diese Betätigung wirkt als Entgiftung des Körpers, wohlbefinden für
den Körpers, leistungssteigernd und eine merkliche Besserung körperlicher Punkt
ionen.