DE2946586A1 - Heim- und hallenfitnesstraining und verfahren zur erzeugung schweisstreibender luft - Google Patents

Heim- und hallenfitnesstraining und verfahren zur erzeugung schweisstreibender luft

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DE2946586A1
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Rudolf N. 8034 Germering Aumiller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • HEIM- und HALLENFITNESS-TRAINING und
  • Verfahren zur Erzeugung schweißtreibender Luft.
  • Die Erfindung betrifft ein Sportuerfahren in einem Raum oder Halle, wobei durch die künstliche Erzeugung von wärme und hoher Luftfeuchtigkeit verbunden mit sportlicher Bewe ung, ein hoher Schweißaustritt aus dem menschlichen Körper erreicht werden soll.
  • Der Mensch übt viele Sportarten aus um körperlich fit und gesund zu bleiben.
  • Mit Bewegung, Ballspielen und Bergsteigen soll der Körper Ballaststoffe ausscheiden und eine Gewichtszunahme verhincert werden. Jedermann uersucht die fehlende Bewegung uom Arbeitsplatz auszugleichen um voll leistungsfähig zu sein.
  • Zur Sportausübung sind kiesen, Wälder und Sportstätten notwendig. Gesunder Sport bietet wirkliche physisch-psychische Entspannung des Menschen, Stimmungswandel und Leistungssteigerung, Reinigung und innere Entgiftung des Körpers, Ausgleich nachteiliger Lebensformen mit einer merklichen Besserung körperlicher Funktionen, insbesondere hinsichtlich des Herzens und des Blutkreislaufes.
  • Die Erfindung soll jedermann, ob Jung oder alt, in einem Wohnblock oder eigenem Heim, in einem Bad oder Sportraum oder Fitneßkabine, einen Sport ausüben lassen und dabei gehörig schwitzen. Bei einer Wärme von ca. 30 bis 500 Celsius und einer hohen Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 % nach dem Hygrometer, soll mit sportlicher. Bewegung eine starke Schweißabsonderung stattfinden. Diesen Schwitzeffekt kann man erweitern, wenn nan größere Räume oder Hallen auf die gleiche Wärme und Luftfeuchtig keit bringt und dabei Ballspiele (Tischtennis, Tennis, Volley-oder Handball) durchführt.
  • Mit Seilspringen, Fahrradfahren auf einem Heimfahrrad, Heimrudergerät, Gyrnastfk oder Laufen auf einem Endlosband oder anderen Heimsportgeräten, sollen die Schweißdrüsen angeregt werden. Der Schweiß besteht aus 99 % Wasser das aus dem Blut, Fett-, Bindegewebe und Muskulatur entzogen wird. Neben Milch-und Fettsäuren, Harnstoffe, Neutralfette, Cholesterin, Kochsalz werden auch noch Duftstoffe ausgeschieden.
  • Nachdem nan nicht bei feder Witterung in dor natur Sport ausüben kann und Sporthallen meist nur den Vereinen zur Verfügung stehen; bzw. im Winter der Sport sowieso stark eingeschränkt wird; soll man die Fitneßkabine mit wasserbeständigen Wänden dazu benutzen, den eigenen Körper zu entschlacken und Krankheiten vorbeugen. Damit soll Fettleibigkeit verhindert oder abgebaut werden, Gicht und Trägheit vertrieben werden.
  • Es sind Saunen allseits bekannt und bewährt. Mit hohen Raumtemperaturen von 80 bis 1100 Celsius und Ruho, wird der Kreislauf angetrieben und geschwitzt. Interessant ist die Tatsache, daß 100 ° C. an der Decke und an Fußhoden nur 60 OC vorhanden sind.
  • Die relative Feuchte bei 100 ° C. ergibt 2-5 %, bei ao °C C sind es 3 bis 10 % bei 70 ° C. gar 8 bis 23 %. Mit den Aufguß von Wasser oder Alkohol (Slibowitz) auf doe heißen Natursteine wird ein Dampfstoß erzeugt und ein weiterer Hitzereiz mit einer verstärkten Tätigkeit der Schweißdrüsen erzeugt.
  • Beim Dampfbad läßt man feuchte Luft von 37,5 bis 60 ° C auf den Körper oder kurzzeitig auf ein Körperteil einwirken.
  • Durch die feuchte Luft erfolgt ein Schweißaustritt und mit Massage kann man den Schweißaustritt, Stoffwechsel und die Hauttätigkeit zudem noch anregen.
  • Beim allgeneinen Sport Laufen, Radfahren dgl. ist die Temperatur der Luft, Ausdauer und Schnelligkeit der Bewegung und die Kleidung entscheidend für die Schweißabsonderung und Verbrauch der körperlichen Energie.
  • An besonders schoülen Tagen im Sammer kennt Jeder die körperliche Reaktion bei 30 ° C - Wärme und z.B. 80 bis 90 % Luftfeuchtigkeit. Bei schlechter Kleiderdurchlüftung (synthesische Hemden) treibt es vorallem übergewichtigen Menschen viel Wasser aus den Kärper.
  • Mit der Erfindung solZ eine Kombination von schwüllwarmer Luft vom Sommer, ein Dampfbadeeffekt mit hoher Luftfeuchtigkeit und eine Saunawärme von ca. 30 bis 60 °Celsius und sportlicher Bewegung auf einem Heimsportgerät mit Wasserverlust und Gewichtsabnahme erreicht werden. Diese sportliche Betätigung soll in einem Gemeinschaftsraum in einem Wohnblock oder im privaten Bereich in einer Wohnung (Bad), Faschhaus, Weller oder Saunakabine erfolgen. Dfes ohne Anfahrtsweg und aufwendige Sportstätten.
  • Neue Ideen wie Jogging, Squash, teuere Schwimmbäder für eine Familie mit hohen Heizkosten, Fahrradtrend, die Volkslauf-und Wanderbewegung usw. sollen die flossen in Bebegung halten und Sport bringen. Um fit zu bleiben werden mit dem Auto viele Kilometer zu den Sportstätten zurückgelegt. Nicht feder Mensch will sich fn die Gemeinschaft eines Sportuereins eingliedern.
  • Körperbehinderte finden wenig Möglichkeiten zur Sportausübung und haben nicht unter Fahrmöglichkeiten. Mit einer FftneB-kabine kann jeder Behinderte wit seinen gesunden Gliedern Fahrradfahren oder Heimrudern. Dabei wird auch an verletzten Leistungssportler gedacht, welcher mit Knochenbruch oder Zerrung die gesunden Glieder beregt und eine Gewichtszunahme verhindert.
  • Um die Ablagerung von Wasserdampf zu verhindern und Schäden an den Wänden durch Kalkbrückstände zu vermeiden, kann man mit einem Plastikumhang auf dem fahrradsitzend das wassertreibende Fitneßprogramm absolvieren. Die feuchtwarme Luft wird unter den Umhang geblasen und nur der Kopf hat normale Luftverhältnisse.
  • Der Erfindung Liegt der Heimsportgedanke für die ganze Familie im Heim zugrunde.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt in einem Raum, noch Möglichkeit mit wasserbeständigen Wänden und wassergeschützten Elektroleitungen. Mit einem Ofen oder zentralen Wärmeversorgung wird eine Wärme von ca. 25 bis 60°Celsius unter Zugabe von verdunstetem Wasser eine Luftfeuchtigkeit von 70 bis 100 % nach dem Hygrometer erzeugt.
  • Die verträgliche Temperatur liegt wischen 25 und 60 ° C.
  • Sie ist abhängig DOS Alter, Körpergewicht, Blutdruck und sport-Licht Belastbarkeit. Ein Leistungssport 1er kann sich mehr zumuten wie ein übergewithtiger Manager. Nachdem die Atmung, Kreislauf und Herztätigkeit stark beansprucht wird, ist es ratsam, vorher den Arzt aufzusuchen. Dabei wird es Erfahrenswerte geben mit 30 o C.
  • und 70 % Luftfeuchtigkeit bei älteren Menschen ait ca. 15 Minuten sportlicher Betätigung. Ein Leistungssportler wird bef 30 Minuten und 40° Cel. mit 90 % Luftfeuchtigkeit die gewünschte Schweißabsonderung haben. Die Schnelligkeit und Ausdauer auf dem Heimfahrrad oder Rudergerät ist auch noch wesentlich für den Erfolg.
  • Die Wärme kann man mit einem Heißluftofen als Raumheizer oder Saunaofen mit Strombetrieb oder aus einem zentralen Warmwasserheizusystem erzeugen. Die Luftfeuchtigkeit wird getrennt mit einem Befeuchter oder integriert im Ofen mit eines Hygrostat gesteuert.
  • Unter der Figur 1 wird die Wärme- und Dampferzeugung in einem Ofen integriert dargestellt. Die vom Boden angezaugte Luft (Fig 2) wird über Heizstäbe (Fig 3) erwärmt und bringt eine Stahlplatte zum Erhitzen. Diese Stahl platte (Fig-4) ist zu einer Wanne ausgebildet. Allgemein üblich sind zum Aufguß (Dampfstoß) Natursteine auf dem Saunaofen gelagert. Diese müßten zur schweißabsondernden Fitneßbewegung abgenommen werden. Mit einem Tropfkörper (Fig 5) tropft Igasser auf die heizplatte und es entsteht Wasserdampf. Ein Problem ist jedoch, daß Wasser erst bef 100 o Celsius verdunstet und die Heizplatte wärmer als 100 ° C. sein soll.
  • Man kann mit einem normalen Saunaofen nicht einen Raum mit 30 bis 50 ° Celsius erwärmen und gleichzeitig eine Wasserverdampfung erreichen. Aus diesem Grunde wird die Stahlplatte (Fig. 4) wie eine Kochplatte mit einem Heizstab versehen und das Wasser tropft direkt auf die erfaderliche Temperatur. Zur Sauna wird ein Gitter aus Stahl zwischen der heizplatte und den Natursteinen gelegt iwnd die Steine liegen nicht direkt auf der Heizplatte. Ein Hygrometer mißt die Luftfeuchtigkeit und ein Hygrostat öffnet den Tropfkörper, wenn die Luftfeuchte absinkt. Kit dew System kann man geringere Wärme und das Verdunsten des wassers erzeugen. Wesentlich dazu ist ferner, daß man zum Defeuchten entsalztes (entkaltes) Wasser verwendet, weil sich sonst im Raum Kalkrückstände bilden. Die Wasserbeständigkeit der Wände ist jedoch wesentlich, weil sonst Schäden zu erwarten sind durch die Feuchtigkeit. Ferner empfiehlt es sich die Sauna größer zu kaufen, damit man genügend Raum für den Heimsport hat.
  • Unter der Figur 6 wird. ein Lufterhitzer und der eingebauten Kombination mit der Befeuchtung dargestellt. Dieser Heißluftofen saugt trockene Luft an (Fig 7). Über einen Filter werden Fasern und Schmutzpartikel vorgereinigt. Eine optimale Reinigung kann zudem mit einer elektrostatischen Filterung erfolgen. Dabei werden Viren, Bakterien Festgehalten und die Luft von Rauch und Staub gereinigt. (Fig 8). Über Heitzschlagen (Fig 9) wird die Luft erwärmt und über einen Ventilator (Fig 10), der den ganzen Lufttransport antreibt, durch die mit Wasser gefüllte Nebenkammer (Fig 11) geblasen. Eine Befeuchtungsmatte durchläuft (Fig 12) das Wasserbad und hebt das Wasser in den Heißluftraum. Dort vermengt sich die Heißluft wit dem Wasser und verdunstetes Wasser wird in den Raum geblasen. Dichtig ist dabei, daß man entsalztes Wasser verwendet im Nebenraum (Fig 11) damit sich der Kalk nicht im Gerät und nicht iw Raum absetzt als Rückstand bzw. weißer Schleier. Über ein Hugrostat wird die Luftfeuchtigkeit geregelt.
  • Eine weitere Möglichkeit ist, den Nebenraum (Fig 13) nicht mit einer Befeuchtungsmatte im Kreislauf einzusetzen, sondern das Wasser mit einem Heizstab (Fig 14) in der Funktion eines Tauchsieders zum Erwärmen zu bringen und dann den Dampf in Verbindung mit der Heizßluft in den Raum zu blasen. Eine weitere Möglichkeit ist eine rotierende Filterscheibe, welche durch ein Wasserbad läuft und in den Poren Wasser befördert. Diese Filterscheibe wird mit Heißluft durchblasen und Wasser aus dem Wasserbad in Dampf zerstäubt. (Fig 15).
  • Mit der Wärmeerzeugung über ein zentrales Warmwassersystem sollte die Wärme aus den Radiatoren, jedoch die Befeuchtung mft einem getrennt arbeitenden Luftbefeuchter erfolgen.
  • Bei Saunen oder Wänden aus Holz dgl. welche das Wasser nicht vertragen, besteht die Möglichkeit die Feuchtigkeft nach dem Sportraining mit reiner Warmluft auszutrocknen.
  • Als gefährlich ist bei übertriebener Sportausübung und luftundurch-Zässiger Kreidung die Gefahr des Hitzschlages. Bei Überwärmung des Körpers, fehlenden Luftaustritts durch die Kleidung sind wohl große Gefahren gegeben. Hit einem saugendem Baumwollhemd oder saugfähigem Trainingsanzug oder mit einer reinen Sporthose bekleidet, dürften keine gesundheitlichen Schäden zu er arten sein. Die ärztliche Voruntersuchung ist für alle wichtig, gonz besonders für Menschen mit BZuthochdruck, die eine solche Belastung nicht zange durchstehen.
  • Nach dieser Sportlichen Betätigung sollte ein Bad oder Dusche folgen und mit etwas Ruhe mit Mineralwasser und Vitamingetränken den Salzverlust wieder ausgleichen. Diese Betätigung wirkt als Entgiftung des Körpers, wohlbefinden für den Körpers, leistungssteigernd und eine merkliche Besserung körperlicher Punkt ionen.

Claims (1)

  1. P a t e n t ans p r ú c h e: 1. Sportliche Betätigung zur körperlichen Ertüchtigung in einem Raum oder Halle mit Heimsportgerdten oder Ballspiele dadurch g e k e n n z e i c h n e daß künstlich eine schweißtreibende Luft mit einer über die Zimmertemperaturgehende Warme von 18 ° Celsius und Luftfeuchtigkeit über 70 % nachdem Hygrometer erzeugt wird, 2. Sportliche Betätigung usw. nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, da;' die körperliche Ertüchtigung in Kabinen, Saunen oder Bad ausgeübt wird.
    3. Sportliche Betätigung usw. nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wände des Raumes wasserbeständig mit Fliesen, Anstriche Folien oder wasserbeständigem Material verkleidet sind.
    4. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die körperliche Ertüchtigung auf einem Heimsportgerät z.B.
    in einem Bad einer Wohnung ausgeübt wird und der Mensch die schweißtretbende Luft unter einen Plastic- oder Gummiumhang dgl.
    mit einem Heizlüfter und Befeuchter strömen läßt.
    5. SportLiche Betätigung nach Anspruch 1, 2, 3 und 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die Heißluft getrennt mit der Befeuchtung durchgeführt wird.
    6. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e 1 c h n e daß die Heißluft und die Luftbefeuchtung in einem Gerät erzeugt wird. (Fig 6) 7. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 6 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die angesaugte Luft gefiltert (gereinigt) und elektrostatisch die Viren, Rauch und Bakterien uernichtet werden. (Fig. - 8) 8. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Heißluft durch einen Filter oder Befeuchtungsmatte geblasen wird und wobei Feuchtigkeit aufnimmt. (Fig- 14 - 11) 9. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 7 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sich zum schweißtreibenden Verfahren Heißluft mit verdunstetem Wasser (Fig 5 und Figur 6) uerbindet, bevor es in den Sportraum tritt.
    10. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 9 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zur Luftbefeuchtung entsalztes bzw. entkalkte Wasser verwendet wird.
    11. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1-2,5-7 und 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Ertüchtigung in einer Saunakabine herkömmlicher Art ausgeübt wird und ein Saunaofen die Temperatur von über 18 ° C. und die Luftfeuchtigkeit von über 70 % mit einem Befeuchter oder Tropfkörper auf einer Heizplatte erzeugt wird, bzw. selbst befeuchtet wird.
    12. Sportliche Betätigung nach Anspruch 1 bis 11 dadurch g Q k e n n z e i c h n e t, daß der mensch eine schweißtreibende Kleidung aus synthesiochem Material oder luft undurchlässigen Jacken oder Hosen trägt. @.
    13. Sportliche Betätigung ohne Anspruch 1 bis 12 dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der mensch seine Ertüchtigung mit Heimsportgeräten in einem Raupe oder Kabine ausübt, jedoch nur die Wärme und nicht die Luftfeuchtigkeit erhöht.
    14. Sportliche Betätigung, Anspruch 1-3, dadurch g e k e n n z e t c h n e daß die Wärme aus einer zentralen Wasserversorgung oder Radiator kom'nt und^die Befeuchtung getrennt mit einem Raumbefeuchter erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE3824601A1 (de) * 1988-07-19 1990-01-25 Hubert Kurz Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
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