DE3141820A1 - Sauna-ofen - Google Patents

Sauna-ofen

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

  • Sauna-Ofen
  • Die Erfindung betrifft einen Sauna-Ofen, bestehend aus einem Trägergestell, einem darauf angeordneten luftdurchlässigen Korb zur Aufnahme von Steinen, sowie von dem Trägergestell gehaltenen und unter dem Korb angeordneten elektrischen Heizelementen.
  • Ein derartiger Sauna-Ofen ist bekannt. Er wird für die sogenannte Trocken-Sauna verwendet, bei der nur geringe Luftfeuchtigkeit im Saunaraum herrscht. Bei dem bekannten Sauna-Ofen werden die in dem Korb befindlichen Steine durch die an den Heizelementen vorbeistreichende aufsteigende Luft erhitzt. Wenn die Luftfeuchtigkeit in dem Saunaraum zu gering wird, kann sie durch Aufgießen von Wasser. auf die heißen Steine wieder erhöht werden. Das Wasser verdampft auf den heißen Steinen und entzieht-den Steinen dabei Verdampfungswärme. Mit anderen Worten, die Steine kühlen sich bei einem Aufguß ab, so daß nur von Zeit zu Zeit eine Erhöhung der Luftfeuchtigkeit durch Aufgießen möglich ist.
  • Neben der Trocken-Sauna kennt man noch die türkische Sauna, bei der im Gegensatz zur Trocken-Sauna nicht nur ein gewisser relativ geringer Grad an Luftfeuchtigkeit im Saunaraum aufrechterhalten werden soll, sondern bei der die Luft im Saunaraum vielmehr voll mit Wasserdampf gesättigt und sogar übersättigt werden. Dazu wird in der Regel in einem außerhalb des Saunaraums befindlichen Dampfkessel Dampf erzeugt, der dann in den Saunaraum geleitet wird und dort auch sichtbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Sauna-Ofen der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß er sowohl für Steinaufgüsse einer Trocken-Sauna als auch für eine Sauna geeignet ist, deren Klima sich von dem der Trockensauna durch eine höhere Luftfeuchtigkeit bei einer gleichzeitig niedrigen Temperatur unterscheidet. Eine normale Trockensauna hat etwa eine Temperatur von 85 - 1000C und eine Luftfeuchtigkeit von 5 - 10 t. Mit dem erfindungsgemäßen Sauna-Ofen soll beispielsweise eine Temperatur von 600C und eine relative Luftfeuchtigkeit von 40 % erzeugt werden können.
  • Die Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Korb leicht von dem Trägergestell trennbar ist, und daß ein zum Auswechseln gegen den Korb vorgesehener und zur Aufnahme von Wasser bestimmter Einsatz für das Trägergestell vorgesehen ist, welcher unten geschlossen und oben offen ist. Wenn der Sauna-Ofen mit dem Wasser enthaltenden Einsatz betrieben wird, so erhöht sich im Saunaraum durch die Verdampfung des Wassers die Luftfeuchtigkeit; gleichzeitig wird die dem Saunaraum zugeführte Heizenergie vermindert, da sie teilweise.
  • zur Wasserverdampfung ausgenutzt wird.
  • Ausgehend von dem bekannten Sauna-Ofen, bei dem die Heizelemente einen horizontalen Abstand voneinander haben, wird zur Erzielung des angestrebten Saunaklimas mit höherer Luftfeuchtigkeit und niedrigerer Temperatur einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Einsatz mit vöm Boden nach oben vorspringenden Taschen versehen ist, deren von unten zugänglicher Innenraum zur Aufnahme der Heizelemente bestimmt ist.
  • Bei dem eingangs beschriebenen bekannten Sauna-Ofen.
  • ist das Trägergestell ein rechteckiger unten und oben offener Blechrahmen mit isolierenden Durchführungen für die Heizelemente, und die Heizelemente erstrecken sich unter Bildung vonschlangenförmigen Windungen in mehreren parallelen Ebenen. In spezieller Weiterbildung dieses bekannten Sauna-Ofens wird in Weiterbildung der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Einsatz einer rechteckigen Blechwanne mit rechteckigen Ausnehmungen im Boden ist, auf die ebenfalls rechteckige unten offene die Taschen bildende Blechkästen aufgesetzt sind. Die Blechkästen können auf den Boden der Blechwanne aufgeschweißt werden, so daß sich ein solcher Einsatz besonders einfach und preiswert herstellen läßt.
  • Diezwischen den Taschen befindlichen Innenraum-Abschnitte sollten zweckmäßigerweise miteinander in Verbindung stehen, damit der Wasserspiegel in allen Innenraum-Abschnitten gleich ist und ein Nachfüllen von Wasser an einer Stelle genügt. Dieser Gedanke läßt sich für Taschen, die wie vorstehend erwähnt, von Blechkästen gebildet sind, dadurch realisieren, daß die Blechkästen allseitig Abstand zu den Seitenwänden der Blechwanne haben.
  • Eine andere besonders zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung kann darin bestehen, daß jede der Taschen oben offen ist, und daß für jede Tasche ein verstellbarer klappenartiger Deckel vorgesehen ist, mit dem ein gewünschter öffnungsspalt einstellbar ist. Mit der Einstellung des Öffnungsspaltes kann die von den Heizelementen erzeugte Wärme entweder dem Wasser oder der durch die Taschen hindurströmenden Luft zugefügt werden. Auf diese Weise ist es möglich, das Saunaklima in dem'Saunaraum variabel bzw. genau einstellbar zu gestalten. Neben der Variation des Offnungsspaltes kann noch die dem Sauna-Ofen zugeführte Heizenergie variiert werden, so daß das Saunaklima mit dem Ofen in weiten Grenzen beliebig gewählt werden kann. Damit ist es möglich, daß das Saunabaden für jedes Familienmitglied optimal erträglich gestaltet werden kann.
  • Zweckmässigerweise sollten sämtliche Deckel gemeinsam verstellbar sein. Dies kann für den Fall, daß die Taschen von den oben erwähnten Blechkästen gebildet sind, dadurch gewährleistet werden, daß jeder Deckel mittels eines Scharniergelenkes an einer Oberkante des zuqeordneten Blechkastens befestigt ist, und daß die Deckel gelenkig mit einer gemeinsamen Schieberstange verbunden sind.
  • Die Schieberstange kann mit Rastausnehmungen versehen sein, mit denen sie in einer am Einsatz befindlichen Rastnase einrastbar ist. Zum Höhenausgleich der Deckel bei verschiedenen Öffnungswinkeln können sich die Rastausnehmungen in einem Stangenendabschnitt befinden, der mit der übrigen Schieberstange gelenkig verbunden ist, derart, daß er vertikal verschwenkbar ist. Der Stangen, endabschnitt kann dann zwecks Einstellunq der Offnunqsstellung der Deckel von hand verschoben und durch Einrasten verriegelt werden.
  • Neben der Handverstellung besteht auch die Möglichkeit, daß die Schieberstange mit einem Stellmotor verbunden ist, der Teil eines Feuchtigkeitsregelkreises ist. Der Stellmotor kann an dem Einsatz befestigt sein und Exzentertrieb aufweisen, und die Schieberstange kann einen einerseits mit dem übrigen Stangenteil und andererseits mit dem Exzentertrieb gelenkig verbundenen und einer Art Pleuelstange bildenden Stangenendabschnitt aufweisen.
  • Zur Wasserstandsregulierung in dem Einsatz ist es außerdem möglich, an dem Einsatz einen Wasserzufuhranschluß und einen Wasserstandsregler vorzusehen.
  • Der erfindungsgemäße Sauna-Ofen kann sowohl im Saunaraum angeordnet werden als auch außerhalb desselben.
  • Jede bereits im Betrieb befindliche Sauna-Anlage kann mit diesem Sauna-Ofen nachgerüstet werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen: Figur 1 eine Explosionsdarstellung des Sauna-Ofens; Figur 2 einen Schnitt durch den Sauna-Ofen mit Verdampfereinsatz.
  • Der in Figur 1 gezeigte Sauna-Ofen besteht aus einem Trägergestell 1, einem Einsatz 2 und einem Korb 3, wobei der Einsatz 2 und'der Korb 3 wahlweise verwendbar sind.
  • Das Trägergestell 1 ist von einem rechteckigen Blechrahmen 4 gebildet, der unten und oben offen ist. In dem Blechrahmen befinden sich vier in parallelen, vertikalen Ebenen verlaufende Heizelemente 5, die schlangens förmig gewunden sind und von dem Blechrahmen 4 mittels (nicht dargestellten) isolierenden Durchführungen gehalten sind Die Stromversorgung der Heizelemente 5 erfolgt von einem Anschlußkasten 6, von dem das elektrische Versorgungskabel 7 ausgeht.
  • Zur Erzeugung einer sehr hohen Luftfeuchtigkeit oder einer Dampfatmosphäre im Saunaraum kann in den Blechrahmen 4 der Einsatz 2 eingesetzt werden. Dieser besteht aus einer rechteckigen Blechwanne 8, in deren Innenraum sich vier Blechkästen oder Taschen 9 befinden. Jeder Blechkasten 9 ist unten offen und durch eine im Boden 10 der Blechwanne 8 befindliche öffnung auch von unten zugänglich. Die Blechkästen 9 sind ferner oben offen. Sie haben einen allseitigen Abstand zu den Seitenwänden der Blechwanne 8. Beim Einsetzen des Einsatzes 2 in das Trägergestell 1 tauchen die Heizelemente 5 in die die Taschen bildenden Blechkästen 9 ein.
  • Uber der offenen Oberseite der Blechkästen 9 befindet sich je ein klappenartiger Deckel 12, mit dem die öffnung geschlossen werden kann. Jeder Deckel ist mit einem Scharnier 13 mit der betreffenden Oberkante des zugeordneten Blechkastens 9 schwenkbar verbunden. Die Deckel 12 sind ferner mit einer Verbindungslasche 14 versehen. Alle Verbindungslaschen 14 sind ihrerseits mit einer gemeinsamen Schieberstange 16 gelenkig verbunden. Ein mit der Schieberstange 16 verbundener gelenkiger Stangenabschnitt 17 ist gemäß Figur 1 an sei- ner Unterseite mit Rastausnehmungen 18 versehen, die in eine an der Blechwanne 8 befindlichen Rastnase 19 eingerastet werden können. Auf diese Weise kann eine bestimmte öffn ungsstellung der klappenartigen Deckel 12 fixiert werden.
  • Alternativ zu dieser Handverriegelung ist es gemäß Figur 2 möglich, daß der Stangenabschnitt 17 mit einem Exzentermechanismus eines Stellmotors 20 verbunden ist. Der Stel-lmotor 20 wird von einem Regler 21 gesteuert, welcher mit einem Sollwertgeber 23 für die Luftfeuchtigkeit im Saunraum sowie einem Hygrometer 22 verbunden ist.
  • In der Blechwanne 8 befindet sich Wasser, dem je nach öffnungswinkel der klappenartigen Deckel 12 ein mehr oder weniger großer Teil der von den Heizelementen 5 erzeugten Hitze zwecks Verdampfung zugeführt wird In der Blechwanne 8 befindet sich ein Wasserstandsmelder 27, der mit einem elektromagnetisch betätigten Wasserzuführventil 28 verbunden ist und bei Absinken des Wasserspiegels in der Blechwanne 8 für ein Nachfüllen sorgt.
  • Anstelle des Einsatzes 2 kann auch der in Figur 1 gezeigte Korb 3 in den Blechrahmen 4 eingesetzt werden.
  • Der Korb 3 besteht aus einer rechteckigen Blechschale 24, in deren Boden Luftdurchtrittsöffnungen 25 vorgesehen sind. In der Blechschale 24 befinden sich Steine 26, die durch die durch die öffnungen 25 hindurchtretende heiße Luft erhitzt werden und bei einem Aufguß Dampf erzeugen.
  • Die Abmessungen der Blechwanne 8 und der Blechschale 24 sind in Bezug auf die Blechrahmen 4 so gewählt, daß sie zwecks Auswechselns leicht und in einfacher Weise aus dem Blechrahmen 4 herausgenommen und wieder in diesen eingeführt werden können. Dabei müssen keinerlei Befestigungselemente gelöst oder wieder befestigt werden.

Claims (13)

  1. ANSPRttCHE y Sauna-Ofen, bestehend aus einem Trägergestell (1), einem darauf angeordneten luftdurchlässigen Korb (3) zur Aufnahme von Steinen (26), sowie von dem Trägergestell (1) gehaltenen und unter dem Korb (3) angeordneten elektrischen Heizelementen (5), dadurch gekennzeichnet, daß der Korb (3) leicht von dem Trägergestell (1) trennbar ist, und daß ein zum Auswechseln gegen den Korb (3) vorgesehener und zur Aufnahme von Wasser bestimmter Einsatz (2) für das Trägergestell (1) vorgesehen ist, welcher unten geschlossen und oben offen ist.
  2. 2. Sauna-Ofen nach Anspruch 1, bei dem die Heizelemente (5) einen horizontalen Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) mit vom Boden (10) nach oben vorspringenden Taschen (9) versehen ist, deren von unten zugänglicher Innenraum zur Aufnahme der Heizelemente (5) bestimmt ist.
  3. 3. Sauna-Ofen nach Anspruch 2, bei dem das Trägergestell (1) ein rechteckiger unten und oben offener Blechrahmen (4) mit isolierenden Durchführungen für die Heizelemente (5) ist und bei dem sich die Heizelemente (5) unter Bildung von schlanqenförmigen Windungen in mehreren parallelen vertikalen Ebenen erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (2) eine rechteckige Blechwanne (8) mit rechteckigen Ausnehmungen (11) im Boden (10) ist, auf die ebenfalls rechteckige unten offene die Taschen (9) -bildende Blechkästen aufgesetzt sind.
  4. 4. Sauna-Ofen nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Taschen (9) befindlichen Innenraum-Abschnitte des Einsatzes (2) miteinander-in Verbindung stehen.
  5. 5. Sauna-Ofen nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Taschen (9) bildenden Blechkästen allseitig Abstand zu den Seitenwänden der Blechwanne (8) haben.
  6. 6. Sauna-Ofen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Taschen (9) oben offen ist, und daß für jede Tasche (9) ein verstellbarer klappenartiger Deckel (12) vorgesehen ist, mit dem ein gewünschter Offnungsspalt (15) einstellbar ist.
  7. 7. Sauna-Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Deckel (12) gemeinsam verstellbar sind.
  8. 8. Sauna-Ofen nach Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Deckel (12) mittels eines Scharniergelenkes (14) an einer Oberkante des zugeordneten Blechkastens befestigt ist, und daß die Deckel (9) gelenkig mit einer gemeinsamen Schieberstange (16, 17) verbunden sind.
  9. 9. Sauna-Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (16, 17) mit Rastausnehmungen (18) versehen ist, mit denen sie in eine am Einsatz (2) befindliche Rastnase (19) einrastbar ist.
  10. 10. Sauna-Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastausnehmungen (18) in einem Stangenendabschnitt (17) befinden, der mit der übrigen Schieberstange gelenkig verbunden ist, derart, daß er vertikal verschwenkbar ist.
  11. 11. Sauna-Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberstange (16, 17) mit einem Stellmotor (20) verbunden ist, der Teil eines Feuchtigkeitsregelkreises (21, 22, 23) ist.
  12. 12. Sauna-Ofen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (20) an dem Einsatz (2) befestigt ist und einen Exzentertrieb aufweist, und daß die Schieberstange (16, 17) einen einerseits mit dem übrigen Stangenteil und andererseits mit dem Exzentertrieb gelenkig verbundenen und eine Art Pleuelstange bildenden Stangenendabschnitt (17) aufweist.
  13. 13. Sauna-Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einsatz ein Wasserzufuhranschluß und Wasserstandsregler (27, 28) vorgesehen ist.
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