DE2657486B2 - Saunaofen - Google Patents
SaunaofenInfo
- Publication number
- DE2657486B2 DE2657486B2 DE19762657486 DE2657486A DE2657486B2 DE 2657486 B2 DE2657486 B2 DE 2657486B2 DE 19762657486 DE19762657486 DE 19762657486 DE 2657486 A DE2657486 A DE 2657486A DE 2657486 B2 DE2657486 B2 DE 2657486B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- box
- furnace
- stone box
- stone
- perforated
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/063—Heaters specifically designed therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
50
Zur Erzeugung von Wasserdampf in Saunen werden bekanntlich Steine verwendet, die in Steinkästen
eingefüllt werden. Durch Aufschütten von Wasser entsteht dann nach ausreichender Erhitzung der Steine
Wasserdampf.
Die Steine befinden sich bei einer bekannten Ausführung in einem schalenförmigen Kasten, der auf
der Oberseite des Saunaofens aufgesetzt ist. Derartige Schalen weisen den Nachteil auf, daß wegen der t>o
geringen Tiefe die Menge der einfüllbaren Steine relativ klein ist, so daß die gesamte für die Dampferzeugung
zur Verfügung stehende Wärmekapazität entsprechend gering ist. Es läßt sich pro Zeiteinheit daher nur eine
ziemlich begrenzte Wasserdampfmenge erzeugen. Ein 1^,
weiterer Nachteil besteht darin, daß zumindest der größte Teil der Warmluft seitlich um die Schale herum
abeelenkt werden muß. was insbesondere dann einen
ziemlich hohen Luftwiderstand ergibt, wenn die Schale
sich über den ganzen Oberteil des Ofens erstreckt
Es sind auch schon kastenförmige Behälter bekannt,
die tiefer in den Ofen hineinragen und daher bei entsprechender Bemessung besser zur Aufnahme einer
relativ großen Steinmenge geeignet sind. Gegenüber den in Rachschalen einfüllbaren Steinmengen kann man
eine größere Anzahl von Dampfstößen erzeugen, zumal nacheinander verschiedene Steinschichten zur Dampferzeugung zur Verfügung stehen. Andererseits hat die
Stapelung der Steine in im Ofen befindlichen Kästen den Nachteil, daß die Warmluftführung noch schwieriger wird. Erfolgt doch die seitliche Ablenkung der
Warmluft durch die relativ kleinen Zwischenräume zwischen Kasten und Innenmantel des Ofens, so daß
sich relativ lange Strömungswege ergeben, die einen relativ hohen Strömungswiderstand aufweisen. Außerdem wird die Durchführung der Heizelemente durch
den Kasten zu einem Problem, weil zumindest eine große Anzahl von Heizelementen sowohl im Ofen
selber ais auch im Kasten verlaufen muß, wenn eine genügend schnelle Aufheizung der relativ großen
Steinmenge sichergestellt sein soll.
Auch wenn der Botif η der Schale oder des Kastens
mit Öffnungen versehen ist wird der größte Teil der Warmluft umgelenkt wobei sich die unerwünschte
Nebenwirkung ergibt daß die durch die Bodenöffnungen hindurchtretende Frischluft zwar erwärmt ist, aber
eine gegenüber der Temperatur der Steine niedrigere Temperatur aufweist so daß sie während des größten
Teiles des Arbeitszyklus als unerwünschte Kühlluft wirkt
Es ist auch schon bekannt (DE-GM 19 69 687), Steinkästen zu verwenden, die durchbrochene Wandungen aufweisen und relativ tief nach unten in den Ofen
hineinreichen. Dabei überdeckt der Steinkasten in seinem oberen Bereich trichterförmig den gesamten
Ofenquerschnitt Dies hat zur Felge, daß zu Beginn des Aufgießens von Wasser die im oberen Teil des
Steinkastens befindliche Steinmenge, welche infolge der Verbreiterung im oberen Teil wesentlich größer ist als
in den unteren Teilen des Kastens, große Dampfmengen erzeugt die ausschließlich von der Oberseite des
Steinkastens schwadenförmig in den Raum eintreten, ohne daß sie vorher in die Warmluftzone zwischen dem
Steinkastenmantel und dem Ofenmantel eingeleitet werden. Die in den Wandungen vorgesehenen Öffnungen führen also nur in relativ geringem Maße zum
Austritt des Dampfes in dem Warmluftkanal zwischen Steinkasten- und Ofenmantel. Bezüglich der Umleitung
der Warmluft und der Vergrößerung des Strömungswiderstandes gelten dieselben Gesichtspunkte, wie sie
bereits bei den vorstehend behandelten relativ tief in den Ofenraum reichenden Steinkästen dargelegt worden sind.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt praktisch den gesamten entstehenden Wasserdampf in die im Ofenraum erhitzte Frischluft einzuleiten, ohne daß dabei eine Umlenkung der Warmluft oder
des Wasserdampfes erforderlich ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Steinkasten die ganze Oberseite desselben
überdeckend ein zum Einfüllen des Wassers dienender Dosierkasten vorgesehen ist, dessen Boden aus einer
Verteilerplatte mit Öffnungen besteht, wobei der Querschnitt des Steinkastens über dessen ganze Länge
kleiner als der übrige Querschnitt des Ofens ist, durch den die Warmluft strömt, und sich die dem Warmluft-
raum des Ofens zugewandten durchbrochenen Wandungen nahezu über die gesamte Höhe des Steinkastens
erstrecken.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung bestehen die durchbrochenen Seitenwandungen unterhalb des
Dosierkastens aus Maschendraht, Streckmetall, perforiertem Blech oder Lamellenbändern.
Vorzugsweise kann der Steinkasten in einem Eckbereich de* Ofeninnenmantels angeordnet sein,
wobei nur die auf das Ofeninnere weisende Seitenwand des Steinkastens unterhalb des Dosierkastens durchbrochen
ist
Bei einer anderen Ausgestaltung der Erfindung wird der Steinkasten zwischen gegenüberliegenden Seitenwandungen
des Innenmantels des Ofens vorzugsweise im zentralen Bereich desselben angeordnet, wobei die in
das Ofeninnere weisenden beiden Seitenwandungen unterhalb des Dosierkastens durchbrochen sind. Hierbei
können die durchbrochenen Seitenwandungen parallel zur Breitseite eines rechteckigen Ofens verlaufen und
die Heizelemente, die in an sich bekannter Weise schlangenförmig angeordnet sind, den Steinkasten in
einer Schleife umgeben.
Gemäß einer alternativen Weiterbildung der Erfindung kann der Steinkasten in der Nähe des geschlossenen
Bodens mit geschlossenen Seitenwandungsbereichen versehen sein.
Beim Gegenstand der Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß der beim Aufgießen entstehende Wasserdampf
infolge der Abdeckung der Oberseite des Steinkastens mit dem wassergefüllten Dosierkasten
durch die durchbrochenen Seitenwandungen in den freien Ofenraum direkt austritt, so daß er von dem
Warmluftstrom mitgerissen wird. Dies führt nicht nur zu einer besseren Verteilung des Wasserdampfes im
Warmluftstrom, sondern auch zu einer Verminderung des Strömungswiderstandes der im Ofen erzeugten
Warmluft sowie zu einer einfacheren Anbringung der Heizelemente. Außerdem wird hierdurch eine Entstehung
sichtbarer Wasserdampfschwaden vollständig verhindert. Die Zuführung des Wassers zum Steinkasten
erfolgt dosiert durch die bodenseitigen öffnungen des Dosierkastens. Die Größe eines Dampfstoßes kann
durch mehr oder weniger starkes Auffüllen des Dosierkastens mit Wasser eingestellt werden.
Bezüglich der Heizelemente ergibt sich die Möglichkeit, diese größtenteils in den freien Ofenraum zu
montieren, wobei die in den Steinkasten eingebauten Heizelemente besonders kräftig ausgebildet werden
können, weil sie praktisch über die ganze Höhe des Steinkastens verlaufen.
Die Gefahr des Austretens von Wasser kann auch dadurch völlig verhindert werden, daß die durchbrochenen
Seitenwandungen als sich überlappende Lamellen ausgebildet sind, die so miteinander verschachtelt sind,
daß jeweils der untere Rand der oberen Lamelle unterhalb und innerhalb des oberen Randes der
nächstunteren Lamelle endet
Die Erfindung ist anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in den nachstehenden Figuren veranschaulicht.
Fig. la, Ib und Ic zeigen eine Aufsicht und zwei
Schnittbilder eines ersten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Aufsicht auf eine zweite Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 3a und 3b veranschaulichen eine dritte Ausführungsform der Erfindung in Aufsicht und Schnitt mit
ίο
eingesetzten Heizelementen;
F i g. 4 veranschaulicht schematisch eine Aufsicht auf eine vierte Ausführungsform der Erfindung.
Die öfen sind in den veranschaulichten Ausführungsbeispielen
als an den Seitenwänden aufgehängte Ausführungen dargestellt Sie bestehen aus einem
Außenmantel 1 und einem mit dem Außenmantel 1 verbundenen Innenmantel 2. Die öfen sind oben und
unten, mit Ausnahme des Bereiches des Steinkastens, der bodenseitig geschlossen ist, offen. Die Aufhängung
erfolgt mittels der Osten 9.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Steinkasten
3 an drei Seiten von dem Innenmantel 2 des Ofens gebildet, während die vierte Seite aus einem Drahtnetz
4 besteht Der untere Teil 4b der Wandung ist geschlossen, um zusammen mit dem gleichfalls geschlossenen
Boden 7 einen Sammelraum für evtL durchsickerndes Wasser zu bilden. Im oberen Bereich des
Steinkastens 3 ist der Dosier- und Verteilerraum 5 vorgesehen, der durch eine Vc ^ilerplatte 6 vom
Steinkastenbereich getrennt ist. irr Bereich des
Dosierkastens 5 ist die ansonsten durchbrochene Seitenwandung 4 geschlossen ausgebildet wie dies
durch das Seitenteil 4a veranschaulicht ist Auch im Dosier -aum 5 können Steine eingefüllt werden. Die
Verteilerplatte 6 ist mit Öffnungen 6' versehen.
Beim Einfüllen von Wasser gibt die Höhe des Dosierraumes 5, die auch durch Striche unterteilt sein
kann, die für einen bestimmten Wasserdampfsto3 erforderliche Menge an, welche sich durch die
öffnungen 6' gleichmäßig verteilt und in genau dosierter Weise in der Steinsäule verläuft
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 2 können zwei durchbrochene Wandungen 4 und 4' vorgesehen sein,
weil sich der Steinkasten zentral im Innenmantel 2 des Ofens befindet. In diesem Ausführungsbeispiel befinden
sich keine Steine im Dosierraum 5. Die Verteileröffnungen der Dosierplatte 6 sind hierbei sichtbar.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung in den Fig. 3a und 3b zeigt einen Steinkasten 3 als
du.chbrochene Seitenwandungen 4 und 4' parallel zu den Breitseiten des Ofens verlaufend. Die durchbrochene
Wandung ist in diesem Ausfü'nrungsbeispiel als Lamellenwandung ausgeführt. Im Bereich des Bodens
und des Dosierraumes sind die Wandungen geschlossen. Das Heizelement 8, das in bekannter Weise als
schlangenförmiges Element ausgebildet ist erstreckt sich in unmittelbarer Umgebung des Steinkastens und
umfaßt denselben mit der Schleife 8', ohne daß sich die Notwendigkeit ergibt das Heizelement durch den
Steinkasten hindurchzuführen. Parallel zu dem Heizelement 8 verlaufen natürlich weitere Heizelemente, die
pus Hirifachheitsgründen nicht veranschaulicht sind. Die Zuführung der elektrischen Energie erfolgt über den
Schaltkasten 10.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.4 ist der Steinkasten als quadratisches Gebilde im Zentrum des
quadratischen Ofens gelagert.
Aus Vereinfacliungsgründen sind die Befestigungen zwischen Außen- und Innenmantel sowie die Befestigung
des Steinkastens am Ofenmantel nicht veranschaulicht. Sie sind nicht Gegenstand der Erfindung und
können in irgendeiner geeigneten Weise, z. B. durch Konsolen, durch Anschweißen der Bodenwandung 7 des
Steinkastens oder in einer sonstigen Weise unlösbar erfolgen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Saunaofen mit einem Steinkasten, der durchbrochene Wandungsteile gegenüber warmluftführenden
Bereichen des Ofens aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Steinkasten (3) die
ganze Oberseite desselben überdeckend ein zum Einfüllen des Wassers dienender Dosierkasten (5)
vorgesehen ist, dessen Boden aus einer Verteilerplatte (6) mit Öffnungen (6') besteht, wobei der
Querschnitt des Steinkastens (3) über dessen ganze Länge kleiner als der übrige Querschnitt des Ofens
ist, durch den die Warmluft strömt, und sich die dem
Warmluftraum des Ofens zugewandten durchbrochenen Wandungen (4,4') nahezu über die gesamte
Höhe des Steinkastens (3) erstrecken.
2. Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Seitenwandungen
(4,4') unterhalb des Dosierkastens (S) aus Maschendraht, Streckmetall, perforiertem Blech oder Lamel-
ienbändern bestehen.
3. Saunaofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkasten (3) in einem
Eckbereich des Ofeninnenmantels (2) angeordnet ist, wobei nur die auf das Ofeninnere weisende
Seitenwand (4) des Steinkastens (3) unterhalb des Dosierkastens (5) durchbrochen ist
4. Saunaofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkasten (3) zwischen
gegenüberliegenden Seitenwandungen (4, 4') des Innenmantelf- (2) des Ofens vorzugsweise im
zentralen Bereich desselben angeordnet ist, wobei die in das Ofeninnere weisenden beiden Seitenwandungen unterhalb des Do*ierkactens durchbrochen
sind.
5. Saunaofen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die durchbrochenen Seitenwandungen
(4, 4') parallel zur Breitseite eines rechteckigen Ofens verlaufen und die Heizelemente (8), die in an
sich bekannter Weise schlangenförmig angeordnet sind, den Steinkasten (3) in einer Schleife (8')
umgeben.
6. Saunaofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steinkasten (3) in der Nähe des geschlossenen Bodens (7)
mit geschlossenen Seitenwandungsbereichen (4b) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657486 DE2657486B2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Saunaofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657486 DE2657486B2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Saunaofen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657486A1 DE2657486A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657486B2 true DE2657486B2 (de) | 1978-12-21 |
Family
ID=5995885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657486 Withdrawn DE2657486B2 (de) | 1976-12-18 | 1976-12-18 | Saunaofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657486B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819959A1 (de) * | 1988-06-11 | 1989-12-28 | Panick Fa Johann | Saunaofen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI109085B (fi) * | 1998-12-11 | 2002-05-31 | Sauna Eurox Oy | Sähkökiuas |
-
1976
- 1976-12-18 DE DE19762657486 patent/DE2657486B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3819959A1 (de) * | 1988-06-11 | 1989-12-28 | Panick Fa Johann | Saunaofen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2657486A1 (de) | 1978-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3225139A1 (de) | Verdampfereinrichtung für wasser | |
DE69905792T2 (de) | Dampferzeuger mit verbesserter Wasserzufuhrvorrichtung | |
DE3141820C2 (de) | Sauna-Ofen | |
DE2657486B2 (de) | Saunaofen | |
DE2217836B2 (de) | Hochtemperaturdämpfer zum Dämpfen von textlien Warenbahnen | |
DE3143808C2 (de) | Warmwasserbereiter, insbesondere Heizkessel | |
DE2140783C3 (de) | Stoffaustauschkolonne | |
DE969682C (de) | Filterelement fuer Anschwemmfilter | |
DE2226569A1 (de) | Elektrischer saunaofen | |
DE2105302C3 (de) | Heizdecke für das beschleunigte Abbinden von Beton | |
DE3034047C2 (de) | Elektrischer Brotröster | |
DE266805C (de) | ||
DE1751867C2 (de) | Vorrichtung zum Abscheiden von Wasser aus Naßdampfund zum anschließenden Überhitzen des Dampfes | |
DE10104212C2 (de) | Saunaofen | |
DE2313932C3 (de) | Braukessel | |
DE1149493B (de) | Transportabler Sauna-Ofen | |
DE2554071B2 (de) | Verteilervorrichtung fuer fallstromverdampfer | |
DE3151147A1 (de) | Saunakabine mit einem elektrisch beheizbaren waermespeicherofen | |
AT210582B (de) | Kippbratpfanne für Großküchenbetriebe u. dgl. | |
DE4025010C1 (de) | ||
DE29517948U1 (de) | Turmkochvorrichtung | |
DE2227798C3 (de) | Elektrisch beheizbarer, fahrbarer Ofen mit Luftbefeuchter | |
AT225344B (de) | Transportabler Saunaofen | |
DE545599C (de) | Waeschekochkessel mit UEbergussvorrichtung | |
DE3108371A1 (de) | Elektrischer warmwasserbereiter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |