DE10202406B4 - Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers (10) mittels einer Flüssigkeit, mit einer auf der Oberseite des Heizkörpers (10) aufsetzbaren Verteilerwanne (11) und einer an der Unterseite des Heizkörpers (10) angeordneten Auffangwanne (22) für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit, wobei die Verteilerwanne (11) und/oder die Auffangwanne (22) Sprühdüsen (15) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verteilerwanne (11) und/oder in der Auffangwanne (22) ein sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckendes Sprührohr (14) angeordnet ist, das eine Vielzahl von auf den Heizkörper (10) ausgerichteter Sprühdüsen (15) aufweist und dass das Sprührohr (14) um seine Körpermittelachse verschwenkbar gelagert angeordnet ist, derart, dass der Sprühwinkel der Sprühdüsen (15) gegenüber den zu reinigenden Flächen des Heizkörpers (10) verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers mittels einer Flüssigkeit, mit einer auf der Oberseite des Heizkörpers aufsetzbaren Verteilerwanne und einer an der Unterseite des Heizkörpers angeordneten Auffangwanne für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit, wobei die Verteilerwanne und/oder die Auffangwanne Sprühdüsen aufweist.
- Die zur Beheizung von Räumen vorgesehenen Heizkörper sind an eine zentrale Warmwasserversorgung angeschlossen. Auf ihre großflächig ausgebildeten der Wärmeabgabe dienenden Abstrahlflächen und die Vielzahl der mit denselben verbundenen Lamellen setzen sich im Laufe der Heizperiode erhebliche Mengen von aus der Luft angezogenen Staubpartikel und Schmutzpartikel ab. Diese Staub- und Schmutzpartikel verschlechtern bei der Wärmeabgabe durch den Heizkörper zum einen das Raumklima und zum anderen den Wirkungsgrad des Heizkörpers.
- Es ist gängige Praxis, derartige Heizkörper aus dem Heizsystem auszubauen, einer gesonderten Reinigung zu unterziehen und sie dann wieder in das Heizsystem einzubauen, was zusätzlich einen Entlüftungsvorgang erforderlich macht. Die Handhabung ist jedoch umständlich und teuer, und der Heizvorgang wird dabei unterbrochen.
- Um die Nachteile dieser Vorgehensweise zu beheben, ist aus der
DE 197 25 631 C1 ein Heizungsreinigungsgerät zur Reinigung von Konvektionsheizkörpern mittels Reinigungsflüssigkeit bekannt geworden. Dieses Heizungsreinigungsgerät besteht aus einer Betriebseinheit, welche einen Flüssigkeitsvorratsbehälter, wenigstens ein Druckerzeugungselement und eine Steuereinheit besitzt. Ferner sind ein haubenartiger Sprühdüsenträger zur Auflage auf den Kopfbereich des zu reinigenden Heizkörpers und zur Abgabe der Reinigungsflüssigkeit und ein erster wannenartiger Auffangbehälter zur Anordnung unterhalb des Heizkörpers und zum Sammeln der durch den Heizkörper hindurchgespülten Reinigungsflüssigkeit vorgesehen. - Dieses Gerät gewährleistet es jedoch nicht, dass vor allem der in den Ecken und Winkeln der Lamellen angesammelte Staub und Schmutz zuverlässig entfernt wird.
- Weiterhin ist in der deutschen Offenlegungsschrift
DE 24 57 294 A1 eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Heizlamellen eines Heizkörpers gezeigt. Die beschriebene Reinigungsvorrichtung dient insbesondere der Säuberung von Gasheizungen, die in ihrem Inneren eine Vielzahl von Lamellen aufweisen. Die Reinigungsvorrichtung weist ein in die Unterseite des Heizkörpers einsetzbares Unterteil und ein auf die Oberseite des Heizkörpers aufsetzbares haubenartiges Oberteil auf. Unter- und Oberteil sind mit Sprühdüsen ausgerüstet, die das Einspritzen einer Reinigungsflüssigkeit in den Heizkörper ermöglichen. Diese beiden Teile der Reinigungsvorrichtung weisen weiterhin umlaufende Gummischläuche auf, die als Dichtungselemente dienen. Damit wird die Abdichtung von Unter- bzw. Oberteil gegenüber dem jeweiligen Heizkörperrand bewirkt. Dieses Gerät ist jedoch für eine gründliche Reinigung moderner Heizkörper nicht geeignet. - Ferner ist in der Gebrauchsmusterschrift 200 04 531 U1 eine Vorrichtung zum Reinigen von Heizkörpern beschrieben, die einen wasserdichten, flexiblen Hüllkörper aufweist, der den Heizkörper umschließt und im oberen Bereich mit Spritzdüsen versehen ist. Auch mit dieser Vorrichtung ist aufgrund der Art und Weise der Anordnung der Spritzdüsen eine gründliche Reinigung von Heizkörpern nicht möglich.
- Aus Gründen der Hygiene werden daher bspw. in Krankenhäuser keine konventionellen Heizkörper verwendet, sondern leicht zu reinigende Sonderanfertigungen. Da diese Heizkörper in vergleichsweise geringer Anzahl produziert werden, stellen sie einen erheblichen Kostenfaktor dar.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Vorrichtung zum Reinigen von Heizkörpern zu schaffen, die das Reinigen eines eingebauten Heizkörpers erlaubt, die eine gründliche Reinigung gewährleistet, einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet. Dabei soll auch gesteigerten Hygieneanforderungen entsprochen werden.
- Dies wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch erreicht, dass in der Verteilerwanne und/oder der Auffangwanne ein sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckendes Sprührohr angeordnet ist, das eine Vielzahl von auf den Heizkörper ausgerichteter Sprühdüsen aufweist, und dass das Sprührohr um seine Körpermittelachse verschwenkbar gelagert angeordnet ist, derart, dass der Sprühwinkel der Sprühdüsen gegenüber den zu reinigenden Flächen des Heizkörpers verstellbar ist. Mit zahlreichen Sprühdüsen ist eine gleichmäßige Verteilung der Reinigungsflüssigkeit über den gesamten Heizkörper möglich, so dass eine besonders gründliche Reinigung erfolgt. Eine derart mit verstellbaren Sprühdüsen ausgebildete Reinigungsvorrichtung ist in der Lage, auch versteckte Ecken und Winkel des Heizkörpers mit einem gezielten Wasser- oder Dampfstrahl zu erreichen und sie gründlich zu säubern.
- Im einzelnen ist die Vorrichtung so ausgebildet, dass das Sprührohr aus einer Stellung, in der die Sprühdüsen senkrecht zur Oberseite des Heizkörpers ausgerichtet sind, um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten verschwenkbar angeordnet ist. Dabei liegt der Verschwenkwinkel des Sprührohrs vorzugsweise im Bereich von 0 bis 30 Winkelgraden.
- Zur Durchführung der Vorstellbewegung kann das Sprührohr mit einer außerhalb der Verteilerwanne vorgesehenen Handhabe verbunden und mittels derselben manuell oder motorisch verstellbar sein.
- In einer Weiterbildung der Erfindung ist das Sprührohr U-förmig ausgebildet. Die beiden Schenkel des Sprührohrs sind vorzugsweise in ihrer Ausgangslage mit gleichem Abstand zur Ober- bzw. Unterseite des Heizkörpers ausgerichtet und aus dieser Stellung um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten verschwenkbar gelagert. Bei dieser Ausführungsform greift die Handhabe zur Verschwenkung des Sprührohrs am bogenförmigen Ende des U-förmig ausgebildeten Sprührohrs an.
- Ein weiteres erfindungsgemäßes Merkmal ist dadurch gegeben, dass die Auffangwanne einen Boden aufweist, der in Richtung ihrer Auslauföffnung für die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit schräg abfallend angeordnet ist. Dadurch kann verbrauchte Reinigungsflüssigkeit leicht abfließen und entsorgt oder recycelt werden.
- Wenn in der Auffangwanne ein weiteres Sprührohr angeordnet ist, sind dessen Sprühdüsen vorzugsweise gegen die Unterseite des Heizkörpers ausgerichtet sind. Auch dieses Sprührohr kann um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten zur senkrechten Ausrichtung der Sprühdüsen zur Unterseite des Heizkörpers verschwenkbar angeordnet sein.
- Zur Abdichtung der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung nach außen können die Verteilerwanne und/oder die Auffangwanne Dichtungen aufweisen, welche im Betriebszustand gegen den Heizkörper gepresst sind und ein Auslaufen der Reinigungsflüssigkeit verhindern. Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
-
1 eine Ausführungsform der erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung in betriebsbereitem Einsatz an einem Heizkörper in einer Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in -
2 . in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung; -
2 die Reinigungsvorrichtung gemäß1 in einer Schnittdarstellung entlang der Linie II-II in1 ; -
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Sprührohrs in schematischer, nicht maßstabsgetreuer Darstellung. - In den
1 und2 ist eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers10 dargestellt. Der Heizkörper10 besteht im wesentlichen aus mindestens einem mit warmem Wasser gefüllten Heizbehälter20 , der mit Heizlamellen21 verbunden ist. Auf die Oberseite des Heizkörpers10 ist eine Verteilerwanne11 aufgesetzt, in deren sich gegenüberliegenden Stirnwänden12 und13 ein mit einer Vielzahl von Sprühdüsen15 versehenes Sprührohr14 um seine Körpermittelachse drehbeweglich gelagert ist. Zu diesem Zweck ragt ein am geschlossenen Ende des Sprührohrs14 angebrachter Lagerzapfen16 durch die Stirnwand12 der Verteilerwand11 ins Freie und ist mit einer Handhabe17 zum beidseitigen Verschwenken des Sprührohrs14 um jeweils einen bestimmten Winkel versehen. - Durch dieses Verschwenken der Sprühdüsen
15 in verschiedene Winkelstellungen können die gesamten von Staub und Schmutz zu reinigenden Flächen des Heizkörpers10 , insbesondere die schwer zugänglichen Heizlamellen21 , gezielt gereinigt werden, ohne dass der Heizkörper10 aus dem Heizsystem ausgebaut werden muss. - Das der Handhabe
17 gegenüberliegende Ende des Sprührohrs14 ist auf in der Stirnwand13 der Verteilerwanne11 vorgesehenen Lagerbuchse18 gelagert und mit einer Zulaufleitung19 für die Reinigungsflüssigkeit verbunden. - An der Unterseite des Heizkörpers
10 ist eine Auffangwanne22 angeordnet, die die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit auffängt und durch eine Auslauföffnung23 mit einer Ablaufleitung24 zum Abtransport der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit verbunden ist. Zum Zwecke eines schnellen und vollständigen Ablaufs der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit ist der Boden25 in Richtung auf Auslauföffnung23 schräg abfallend angeordnet. - Damit die Reinigungsflüssigkeit sich nur innerhalb des Heizkörpers
10 bewegt und nicht in die Umwelt gerät, sind die Verteilerwanne11 und die Auffangwanne22 mittels sie verbindenden Federelementen26 gegen die Oberseite bzw. die Unterseite des Heizkörpers10 unter Zwischenlage von elastischen Dichtungselementen27 gepresst. - Zum Betrieb und zur Steuerung der Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers ist eine Betriebseinrichtung
28 vorgesehen, die über die Zulaufleitung19 mit dem in der Verteilerwanne11 angeordneten Sprührohr14 und über die Ablaufleitung24 mit der Auffangwanne22 verbunden ist. Die Betriebseinrichtung28 umfasst einen Vorratsraum29 für die Reinigungsflüssigkeit, eine Saug-Druckpumpe30 zum Transportieren der Reinigungsflüssigkeit durch die Reinigungsvorrichtung und den Heizkörper10 , eine Heizeinrichtung31 zum Erwärmen bzw. zum Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit. Ferner sind ein Filter32 zum Recyceln der verschmutzten Reinigungsflüssigkeit und eine Steuereinrichtung33 mit Schaltmitteln34 vorgesehen, um die Reinigungsvorrichtung in Betrieb zu setzen und den Reinigungsprozess zu steuern. - Die Reinigungsflüssigkeit ist vorzugsweise warmes Wasser oder Wasserdampf, ggf. mit Reinigungs- und/oder Desinfektionsmitteln versetzt. Wenn die Reinigungsflüssigkeit mit Druck beaufschlagt wird, findet eine besonders gründliche hygienische Reinigung des Heizkörpers statt.
- In der
3 ist eine weitere Ausführungsform des Sprührohrs14 dargestellt. Dieses Sprührohr14a ist U-förmig gestaltet und mit einer Vielzahl von Sprühdüsen15a versehen. Die Handhabe17 ist mittels des Lagerzapfens16 am bogenförmigen Ende des U-förmigen Sprührohrs14a angebracht. - Zusätzlich zum in der Verteilerwanne
11 angeordneten Sprührohr14 sollte in der Auffangwanne22 ebenfalls ein Sprührohr mit in Richtung auf die Unterseite des Heizkörpers10 ausgerichteten Sprühdüsen vorgesehen sein. Auch dieses Sprührohr kann verschwenkbar gelagert sein.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Reinigen eines Heizkörpers (
10 ) mittels einer Flüssigkeit, mit einer auf der Oberseite des Heizkörpers (10 ) aufsetzbaren Verteilerwanne (11 ) und einer an der Unterseite des Heizkörpers (10 ) angeordneten Auffangwanne (22 ) für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit, wobei die Verteilerwanne (11 ) und/oder die Auffangwanne (22 ) Sprühdüsen (15 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verteilerwanne (11 ) und/oder in der Auffangwanne (22 ) ein sich im wesentlichen über deren gesamte Länge erstreckendes Sprührohr (14 ) angeordnet ist, das eine Vielzahl von auf den Heizkörper (10 ) ausgerichteter Sprühdüsen (15 ) aufweist und dass das Sprührohr (14 ) um seine Körpermittelachse verschwenkbar gelagert angeordnet ist, derart, dass der Sprühwinkel der Sprühdüsen (15 ) gegenüber den zu reinigenden Flächen des Heizkörpers (10 ) verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr (
14 ) aus einer Stellung, in der die Sprühdüsen (15 ) senkrecht zur Oberseite des Heizkörpers (10 ) ausgerichtet sind, um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten verschwenkbar angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Verschwenkwinkel des Sprührohrs (
14 ) im Bereich zwischen 0 und 30 Winkelgraden liegt. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr (
14 ) mit einer außerhalb der Verteilerwanne (11 ) bzw. der Auffangwanne (22 ) vorgesehenen Handhabe (17 ) verbunden und mittels derselben manuell verstellbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verstellung des Sprührohrs (
14 ) die Handhabe (17 ) mit einem elektromotorischen Antrieb verbunden ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr (
14a ) U-förmig ausgebildet ist und die beiden Schenkel des Sprührohrs (14a ) in ihrer Ausgangslage mit gleichem Abstand zur Ober- bzw. Unterseite des Heizkörpers liegen und aus dieser Stellung um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten verschwenkbar gelagert sind. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (
17 ) zur Verschwenkung des Sprührohrs (14 ) am bogenförmigen Ende des U-förmig ausgebildeten Sprührohrs (14a ) angreift. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffangwanne (
22 ) einen Boden (25 ) aufweist, der in Richtung ihrer Auslauföffnung (23 ) für die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit schräg abfallend angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Auffangwanne (
22 ) ein Sprührohr angeordnet ist, dessen Sprühdüsen gegen die Unterseite des Heizkörpers (10 ) ausgerichtet sind. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprührohr um einen bestimmten Winkel nach beiden Seiten zur senkrechten Ausrichtung der Sprühdüsen zur Unterseite des Heizkörpers verschwenkbar angeordnet ist.
- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Oberseite des Heizkörpers (
10 ) sitzende Verteilerwanne (11 ) und die an der Unterseite des Heizkörpers (10 ) angeordnete Auffangwanne (22 ) mittels sie verbindender Federelemente (26 ) gegen den Heizkörper (10 ) gepresst sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verteilerwanne (
11 ) und der Oberseite des Heizkörpers (10 ) sowie zwischen der Unterseite des Heizkörpers (10 ) und der Auffangwanne (22 ) Dichtungselemente (27 ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Betriebseinrichtung (
28 ) vorgesehen ist, die über eine Zulaufleitung (19 ) mit den Sprühdüsen und über eine Ablaufleitung (24 ) mit der Auffangwanne (22 ) verbunden ist. - Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinrichtung (
28 ) eine Saug-Druckpumpe (30 ) zur Bewegung der bevorrateten Reinigungsflüssigkeit aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinrichtung (
28 ) eine Heizeinrichtung (31 ) zum Erwärmen bzw. Verdampfen der Reinigungsflüssigkeit aufweist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebseinrichtung (
28 ) eine elektrische Steuerungseinheit (33 ) aufweist, insbesondere mit Steuerungsmitteln (33 ) und Schaltmitteln (34 ) zur Steuerung der Flüssigkeitsmenge, der Flüssigkeitstemperatur sowie des Dampfdrucks.
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