DE911654C - Vorrichtung zum Behandeln des Gesichts, der Augen od. dgl. mit Fluessigkeiten, insbesondere bei Ungluecksfaellen - Google Patents

Vorrichtung zum Behandeln des Gesichts, der Augen od. dgl. mit Fluessigkeiten, insbesondere bei Ungluecksfaellen

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DE911654C
DE911654C DEF8885A DEF0008885A DE911654C DE 911654 C DE911654 C DE 911654C DE F8885 A DEF8885 A DE F8885A DE F0008885 A DEF0008885 A DE F0008885A DE 911654 C DE911654 C DE 911654C
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DE
Germany
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shower
reservoir
liquid
fixed axis
head
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Expired
Application number
DEF8885A
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English (en)
Inventor
Dr Rer Pol Emil Rottn Dipl-Ing
Dipl-Ing Karl Erb
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/02Baths for specific parts of the body for the eyes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/008Baths for specific parts of the body for the head

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  • Otolaryngology (AREA)
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  • Bathtubs, Showers, And Their Attachments (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Behandeln des Gesichts, der Augen od. dgl. mit Flüssigkeiten, insbesondere bei Unglücksfällen Es ist bisher üblich, bei Arbeitsplätzen, an denen die Beschäftigten der Gefahr von Verätzungen ausgesetzt sind, neutralisierende Flüssigkeiten in offenen oder geschlossenen Behältern bereitzustellen. Diese Flüssigkeiten werden im Bedarfsfalle in eine Waschschüssel gegossen oder nach offenen einerAbsperrvorrichtung auf die benetzten Körperstellen gespritzt. Nachteilig ist hierbei, daß die erforderlichen Handhabungen, insbesondere wenn ätzende Flüssigkeiten in die Augen gelangt sind und keine hilfelefstende Person zur Stelle ist, nur schwer oder in der Aufregung überhaupt nicht durchführbar sind.
  • Es wird nun eine Vorrichtung vorgeschlagen, die den bekannten Einrichtungen dieser Art gegenüber den Vorteil aufweist, daß man sie und insbesondere den Bedienungsgriff unter Umständen auch mit geschlossenen Augen ertasten und in sehr einfacher Weise betätigen kann. Die Vorrichtung ist von großem Vorteil, wenn eine schnell einsetzende Behandlung einzelner Körperteile, wie z. B. des Gesichts oder der Augen nötig bzw. geboten ist, insbesondere wenn es sich bei Unglücksfällen darum handelt, etwa durch Verätzung drohende Schädigungen durch Zufuhr neutralisierender Flüssigkeiten durch Spülen od. dgl. abzuwenden.
  • Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Spülvor richtung besteht aus einem Vorratsbehälter und einer mit diesem durch eine Leitung verbundenen Brause. Die Brause ist an einem Arm befestigt, der um eine feste Achse schwenkbar angeordnet ist.
  • Durch Hochheben der Brause wird die Flüssigkeitseufuhr abgestellt, durch Senken in Gang gesetzt, wobei man die Stärke der austretenden Strahlen durch Abstandsänderung der Brause vom Flüssigkeitsspiegel des Vorratsbehälters regeln kann. Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung arbeitet unter Vermeidung eines Ventils oder anderen Abstellorgans in der Flussigkeitsleitung, so daß also nie Flüssigkeit durch Undichtigkeit verlorengehen kann und im Bedarfsfalle immer Flüssigkeit zur Verfügung steht.
  • Vorratsbehälter und Brause können starr miteinander verbunden sein und sind dann gemeinsam um eine feste Achse drehbar.
  • Die Flüssigkeitsleitung zwischen Vorratsbehälter und Brause kann ein beweglicher Schlauch sein, sie kann aber, wie z. B. in letzgenanntem Falle, auch alls starre Leitung, die unter Umständen gleichzeitig die starre Verbindung zwischen Behälter und Brause übernimmt, ausgeführt sein.
  • Um die aus der Brause austretende Flüssigkeit aufzufangen, kann zweckmäßig eine ortsfeste Auffangwanne vorgesehen sein.
  • Es ist besonders vorteilhaft, diese Auffangwanne mit der Brause fest zu verbinden, so daß also beide beim Betätigen und Abstellen der Flüssigkeitszufuhr gemeinsam um eine feste Achse geschwenkt werden können.
  • Durch das Schwenken beim Abstellen bringt man Brause und Auffangwanne in eine Lage, die sie gegen Staub schützt. Am zweckmäßigsten ist es. wenn sie sich dabei gegen eine passend geformte Auflage legen, die einen ausreicheNnd staubdichten Abschluß gewährleistet.
  • Eine weitere Ausführungv iöglichkeit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung besteht darin, daß Vorratsbehälter, Auffangwanne und Brause fest miteinander verbunden und gemeinsam um eine feste Achse schwenkbar sind. Auch hier kann die Flüssigkeitsleitung zwischen Vorratsbehälter und Brause starr sein.
  • Um die Einrichtung für das Auswaschen der Augen besonders geeignet zu machen, kann man zwei Brausen anbringen, die den ungefähren Augenabstand voneinander haben.
  • Bei den Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei denen auch der Vorratsbehälter gedreht bzw. geschwenkt wird, kann zweckmäßig in diesem ein Füll- und Entlüftungsrohr angebracht sein, das eine sehr weitgehende Füllung des Behälters ermöglicht, selbst wenn er um etwa IloO um eine horizontale Achse gedreht wird.
  • Das Füllen kann auch durch einen Schraubverschluß od. dgl. geschehen.
  • Alle Teile der Vorrichtung können mit besonderem Vorteil aus Kunststoff bestehen.
  • Die Abbildungen zeigen in schematischer Darstellung verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung.
  • In Abb. 1 ist I ein feststehender Vorratsbehälter für neutralisierende Flüssigkeit. 2 ist eine Brause, die durch den Schlauch 3 mit dem Behärter 1 verbunden ist. Die Brause 2 ist mittels zweier hintereinanderliegender Arme 4 um die Achse 5 drehbar. 6 ist eine Auffangwanne. Die strichpunktierten Linien zeigen die Brause 2 und den Schlauch 3 in hochgehobener Stellung, so daß die Brause 2 abgestellt ist. 7 ist ein Bedienungsgriff an einem der Arme 4. Es können auch beide Arme mit einem derartigen Griff versehen sein.
  • In Abb. 2 ist der Vorratsbehälter 11 mittels der Teile I2 mit der Brause 13 verbunden und um die Achse 14 drehbar. Das Füllrohr 15 dient in der Betriebsstellung der Einrichtung als Belüftungsrohr für den Vorratsbehälter. I6 ist eine Auffangwanne. I7 ist eine Einfüllöffnung, die durch die Schraube I8 verschlossen ist.
  • In Abb. 3 ist 21 ein Vorratsbehälter. Die Brause 22 ist mit der Auffangwanne 23 fest, jedoch verstellbar verbunden. Beide sind gemeinsam mittels der Teile 24 um die Achse 25 drehbar. Der Schlauch 26 verbindet Behälter 21 mit Brause 22.
  • Die Teile 24 tragen ein Gegengewicht 27, das hier so angeordnet ist, daß es die Auffangwanne in der hochgestellten Lage gegen ihre Auflage drückt.
  • Eine Federung 28 kann die Wanne ebenfalls in der hochgestellten Lage halten. Der Anschlag 29 legt die untere Lage der Auffangwanne fest.
  • In Abb. 4 ist der Vorratsbehälter 3' durch die kastenförmigen Wandteile 32 mit der Auffangwanne 33 verbunden. Durch den abstellbaren Auslauf 34 entleert sich die Wanne 33 in die Ablaufleitung 35. 36 ist ein verstellbarer Anschlag für die Wanne 33. Die Brause 37 ist fest mit der Wanne 33 und durch eine bewegliche oder eine starre Leitung 38 mit dem Behälter 3I verbunden.
  • Sämtliche Teile sind um die in den Seitenwänden 39 gelagerte Achse 40 drehbar. Das Beliiftungsrohr 41 dient bei teilweise hochgestellter Auffangwanne 33 als Füllrohr für den Vorratsbehälter 31.
  • Die Auffangwanne schließt im hochgestellten Zustand die gesamte Einrichtung weitgehend staubdicht ab. Der obere Rand 42 der Wanne 33 ist so ausgebildet, daß ein von weichem Werkstoff begrenzter Ausschnitt, ähnlich wie bei einer Gasmaske, verbleibt, der etwa den Gesichtsformen entspricht. 43 ist ein Bedienungsgriff an der Wanne 33.
  • In Abb. 5 stellen 51 und 52 zwei in Draufsicht gesehene Brausenköpfe dar, welche etwa Augen abstand haben und die durch die Leitung 53 miteinander und durch die Leitung 54 mit dem nicht gezeichneten Vorratsbehälter verbunden sind.

Claims (9)

  1. PATENTANsPRÜcHE: I. Vorrichtung zum Behandeln des Gesichts. der Augen od. dgl. mit Flüssigkeiten insbesondere bei Unglücksfällen, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einem Vorratsbehälter für eine Flüssigkeit verbundene Brause um eine feste Achse schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Brause so hoch an- gehoben werden kann, daß ihr Auslauf über den Flüssigkeitsspiegel des Vorratsbehälters zu liegen kommt und dadurch die Flülssigkeitszufuhr unterbrochen wird und daß das Ausströmen in gewollter Stärke durch entsprechend tiefes Senken der Brause unter den Flüssigkeitsspiegel herbeigeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter und Brause starr miteinander verbunden und gemeinsam um eine feste Achse drehbar sind, wobei die Flüssigkeitsleitung zwischen Vorratsbehälter und Brause vorzugsweise starr ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine ortsfeste Auffangwanne für die aus der Brause austretende Flüssigkeit vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Auffangwanne und Brause fest miteinander verbunden und gemeinsam um eine feste Achse schwenkbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Vorratsbehälter, Auffang wanne und Brause fest miteinander verbunden und um eine feste Achse schwenkbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrköpfige Brause verwendet wird.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand der Auffangwanne aus einem nachgiebigen, sich an die Gesichtsformen anlegenden Werkstoff hergestellt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Teile mit Handgriffen versehen sind.
    IO. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß im drehbaren Vorratsbehälter ein Füllrohr angebracht ist, das gleichzeitig als Ent- und Belüftungsrohr dient.
    II. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die empfindlichen Teile, insbesondere die Brause im abgestellten Zustand staubdicht abgeschlossen sind.
    I2. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis I I, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage der Brause im Betriebszustand verstellbar ist.
DEF8885A 1952-04-25 1952-04-25 Vorrichtung zum Behandeln des Gesichts, der Augen od. dgl. mit Fluessigkeiten, insbesondere bei Ungluecksfaellen Expired DE911654C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2639449A1 (de) * 1975-09-29 1977-04-07 John Robert Liautaud Augenwaschgeraet
DE3245464A1 (de) * 1982-01-09 1983-07-21 Fa. M. Baumann, 9527 Niederhelfenschwil Vorrichtung zur behandlung der augen mit einer wasch- oder badefluessigkeit
DE202009007205U1 (de) 2009-05-19 2009-10-15 Plum A/S Augenspülvorrichtung

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE202009007205U1 (de) 2009-05-19 2009-10-15 Plum A/S Augenspülvorrichtung
US9351903B2 (en) 2009-05-19 2016-05-31 Plum A/S Eye wash device

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