DE3245464A1 - Vorrichtung zur behandlung der augen mit einer wasch- oder badefluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zur behandlung der augen mit einer wasch- oder badefluessigkeit

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DE3245464A1 DE19823245464 DE3245464A DE3245464A1 DE 3245464 A1 DE3245464 A1 DE 3245464A1 DE 19823245464 DE19823245464 DE 19823245464 DE 3245464 A DE3245464 A DE 3245464A DE 3245464 A1 DE3245464 A1 DE 3245464A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H35/00Baths for specific parts of the body
    • A61H35/02Baths for specific parts of the body for the eyes

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Description

  • Vorrichtung zur Behandlung der Augen mit einer Wasch-
  • oder Badeflüssigkeit Eine eingangs genannte Vorrichtung ist in vielfältigen Ausführungsformen bekanntgeworden. Mit dem Gegenstand der DE-AS 26 39 449 ist es bekannt, die Augen mit einer Wasch- oder Badeflüssigkeit derart zu behandeln, daß mit Hilfe von Spritzdüsen, welche in einem Auffanggefäss angeordnet sind, ein Flüssigkeitsstrahl auf die Augen gerichtet wird.
  • Mit der DE-PS 889 683 ist eine ähnliche Anordnung bekanntgeworden, bei der ein von unten nach oben verlaufender Flüssigkeitsstrahl gegen die Augen gerichtet ist. Der vom Gesicht zurückströmende Flüssigkeitsstrom wird von einer trichterförmigen Anordnung aufgefangen.
  • Ahnliche Anordnungen sind auch mit dem Gegenstand der US-PS 3 629 876 und der DE-PS 882 470 bekanntgeworden.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, daß die Augen mit einem unter Druck stehenden Flüssigkeitsstrahl behandelt werden mit dem Zweck, eventuell im Augenbereich befindliche Fremdkörper auszuspülen oder die Augen von einer gefährlichen Verunreinigung zu reinigen.
  • Es ist medizinisch erwiesen, daß zahlreiche Augenleiden auf Durchblutungs- und Sauerstoffmangel der Augen zurückzuführen sind. Genauso wie die Körperbesprudelung die Zufuhr sauerstoffhaltiger Luft zum badenden Körper bezweckt, kann die milde Besprudelung der Augen durch Luftsprudelmassagebäder ebenfallsneben einer milden Massagewirkung- eine Anreicherung der Zufuhr sauerstoffhaltiger Luft während des Augenbades bezwecken.
  • Zweck der Erfindung ist es, ein Gerat für die Augenhygiene zu schaffen, das durch eine sprudelnde Badeflüssigkeit eine milde Mikromassage auf die Augen ausübt und gleichzeitig so ausgebildet ist, daß es leicht auf Reisen mitgeführt werden kann, sich einfach und billig herstellen läßt, leicht zu reinigen geht, durch das Auswechseln verschiedener Teile verschiedenen Verwendungszwecken angepasst werden kann und sich leicht und billig herstellen läßt.
  • Bei der Lösung der Aufgabe nach der Erfindung wird ausgegangen von einer Vorrichtung zur Behandlung der Augen mit einer Wasch- oder Badeflüssigkeit, Qie sich in einem tragbaren Behälter befindet, der gleichzeitig der Aufnahme des Kopfes dient und für jedes Auge eineWaschvorrichtung aufweist.
  • Diese ansich bekannte Vorrichtung, wie sie in der DE-AS 26 39 449 beschrieben ist, wird dahingehend erfindungswesentlich verbessert, daß der Behälter einen Deckel besitzt, in dem im Augenabstand als Waschvorrichtung je eine vertikale Sprudelröhre angeordnet ist, in deren lichten Querschnitt eine in Art eines Sprudelbades sprudelblasenerzeugende Sprudelvorrichtung sich befindet.
  • Durch die Kombination eines Behälters mit einem Deckel erreicht man , daß man den Behälter nur für die Aufnahme der Waschflüssigkeit ausbildet und den Deckel für die Aufnahme der Sprudelvorrichtungen, d.h. Zuführung der Luftschläuche, Aufnahme der Sprudelröhren , usw.
  • Erfindungswesentlich ist es, daß der die Sprudelröhren tragende Deckel Stirnauflagen aufweist.
  • Mit dieser Ausbildung hat man ein Gerät geschaffen, welches auf Reisen mitgenommen werden kann und welches auch im Hause gebraucht werden kann, weil der Benutzer des Gerätes mit dem Deckel verbundene Vorrichtungen benutzen kann, die durch die Stirnauflage die Augenaufnahmen in den Sprudelröhren bzw. mit den damit verbindenen Augenbadewannen so fixiert, daß eine optimale Wirkung erreicht wird.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind in den Ansprüchen und in der Beschreibung beschrieben.
  • Wesentlich ist es ferner, daß ein Lufterzeuger für die Sprudelblasen in einem Lufterzeugergehäuse untergebracht ist, das entweder getrennt oder einstückig mit dem Behälter verbunden ist, dessen Deckel die Sprudel -röhren trägt. Hier sind alle Möglichkeiten vorhanden, wenn man baukastenartig das Gerät variieren will, z.B. durch Verwendung anderer Lufterzeuger oder durch zusätzliche Anbringung weiterer Geräte.
  • Zweckmässig ist es auch, wenn man die Sprudelröhren z.B.
  • nach Abnahmen der Auf lagen für die Augen mit Deckeln verschließen kann, so daß die Waschflüssigkeit nicht immer ausgeschüttet werden muß und das Gerät für Transport- zwecke, wie sie sich auf der Reise ergeben, verwendbax ist.
  • Angesichts der Empfindlichkeit der Augen ist es von grösster Wichtigkeit, daß gewährleistet ist, daß beim Sprudeib-aden die Augen stets in vollem Umfang im sprudelnden Wasser eingetaucht sind, um zu verhüten, daß sie dem bloßen luftstrahl der Besprudelungsvorrichtung ausgesetzt sind.
  • Weiterhin ist es in einer Ausführungsform der Erf indung vorgesehen, bei Bedarf wahlweise nur das linke oder rechte Auge zu besprudeln, und die ganze Spreu deikraft auf das eine Auge zu konzentrieren, was eventuell beim Eindringen von Fremdkdrpern in das Auge, bei Berufs--unfällen und dergleichen notwendig ist.
  • Es wird ferner hierbei bevorzugt, wenn das Augensprudelkad aus einem Sprudelgefäss besteht, das f-lüssigkeitsdicht mit zwei im Augenabstand nebeneinander angeordneten vertikalen Badezylindern verbunden ist, wobei im lichten Querschnitt jedes Badezylinders jeweils eine Besprudelungs-Vorrichtung angeordnet ist. Der Benutzer setzt seine Augen mit Blickrichtung nach unten auf die obere stirnseitige Öffnung der Badezylinder, wobei -entsprechend der oben stehenden Beschreibung- wesentlich ist,.daß der Pegel der Badeflüssigkeit so hoch ist, daß die beiden Augen vollständig (das heisst, zusammen mit dem Lidbereich) in die Badeflüssigkeit eingetaucht sind.
  • Einerseits sollen die Augen -zusammen mit dem Lidbereich vollständig in die Badeflüssigkeit eingetaucht werden, andererseits soll aber vermieden werden, daß Badeflüssigkeit über die obere Stirnseite der Badezylinder überschwappt und nach aussen ausläuft. Hierzu ist es in einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß eine Abdichtung zwischen dem Augenbereich (Augenhöhlen) des Badenden und der oberen Stirnseite des jeweiligen Badezylinders vorgesehen ist.
  • Eine solche Abdichtung kann durch verschiedene Maßnahmen bewirkt werden.
  • Eine erste Ausführungsforn sieht vor, daß die obere Stirnseite des jeweiligen Badezylinders mit einem in axialer Richtung elastisch federnden und relativ weichen Auflagering versehen ist. Der Auf lagering legt sich bei der Auflage des Augenbereiches dichtend auf den Kopf des Badenden an, so daß ein überlaufen der Badeflüssigkeit und ein Austreten der Badeflüssigkeit im Kopfbereich vermieden wird. Die elastisch federnden und relativ weich ausgebildeten Auflageringe können mit Hilfe einer Verklebung oder einer Verschraubung (und O-Ringen) mit dem Badezylinder verbunden sein. Ebenso ist eine werkstoffeinstückige Ausbildung des Badezylinders mit einem solchen Auflagering möglich. Der Badezylinder ist dann in sich als federnder elastischer Faltenbalg ausgebildet.
  • Eine dritte Ausführungsform sieht vor, daß scheibenförmige Auflageringe vorgesehen sind, wobei jeder Auflagering wiederum aus einem weichen, elastisch federnden Material besteht, z.B. einem Neopren-Gummi, einem wasserabweisenden Schaumstoff oder einem Vollgummi-Material.
  • Die Auflagescheibe legt sich mit ihrem Aussenbereich dichtend an einen fest mit der Stirnseite des Baaezylinders angeordneten weiteren Auflagering an. In jeder Auflagescheibe ist eine Öffnung vorgesehen, deren Öffnungsdurchmesser so gewählt ist, daß gerade die Augenäpfel hindurchpassen. Die Öffnungist bezüglich der Mittenachse des Auflageringes exzentrisch, so daß durch Verdrehung des Auflageringes der gegenseitige Mittenabstand der Öffnungen in jedem Badezylinder verstellt werden kann, so daß eine individuelle Anpassung an den jeweiligen Augenabstand des Benutzers möglich ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Besprudelungsvorrichtung - höheneinstellbar im Sprudelgefäss angeordnet ist, um die Intensität der Besprudelung (kinetische Energie der auf das Auge auftreffende Sprudelblasen) einzustellen.
  • Hierzu ist es in einer Weiterbildung dieses'ErfindunrJsgedankens vorgesehen, daß der jeweilige Augenauflagering über eine axial verstellbare Gewindestange mit der Besprudelungsvorrichtung verbunden ist. Durch Drehung des Auflageringes kann daher der Abstand zwischen der Besprudelungsvorrichtung und dem Auf lagering ein gestellt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der -einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine schematisiert gezeichnete Ansicht eines Augensprudelbades nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 Vertikalschnitt durch den linken Badezylinder eines Augensprudelbades in einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 Teilschnitt durch den Badezylinder eines Augensprudelbades in einer dritten Ausführungsform; Fig. 4 schematisiert gezeichnete Geräteanordnung des Augensprudelbades in einer ersten Ausführungsform; Fig. 5 gleiche Darstellung wie Fig. 4 in einer weiteren Ausführungsform; Fig. 6 schematisch den Behälter mit Deckel und einem Lufterzeugergehäuse, welches gleichzeitig eine Stirnauflage besitzt.
  • In Fig. 1 ist ein Sprudelgefäss 1 dargestellt, das vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  • Flüssigkeitsdicht mit dem oberen Deckel 37 des Sprudelgefässes 1 sind zwei Badezylinder 2,3 verbunden.
  • Jeder Badezylinder besteht aus einem zylindrischen oder konisch geformten vertikal aufrecht stehenden Gefäss, das bis dicht unter den oberen Rand mit der Wasch- oder Badeflüssigkeit 21 gefüllt ist. Der obere Rand des Badezylinders bzw des Sprudelrohres 2,3 wird jeweils von einem Auflagering 11 gebildet, der abdichtend mit der oberen Stirnseite jedes Badezylinders 2,3 verbunden ist. Eine derartige Verbindung kann durch Verklebung oder Verschraubung (überwurfmutter und 0ring) erfolgen. Der Auf lagering 11 besteht aus einem in axialer Richtung federnd ausgebildeten, weich-elastischen Material, so daß beim Aufdrücken derlidpartie (oder Augenhöhlen) des Badenden auf die obere Stirnseite des Auflagerings 11 dieser federnd in axialer Richtung zurückweicht und die Augäpfel dadurch unterhalb des Wasserspiegels 9 gelangen.
  • Im Bereich jedes Badezylinders 2,3 ist eine Besprudelungsvorrichtung 4,5 angeordnet, die im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem Kunststoff-Hohlkörper besteht, in dessen oberer Stirnseite Luftaustrittsbohrungen in Lochsieben 13,23 angeordnet sind.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Sprudelbohrungen mit unterschiedlicher Ortsverteilung auf der Oberfläche der Besp.1delungsvorrichtung 4,5 angeordnet. Eine dichte Besprudelung soll vor allem im Bereich der Pupillen des Augapfels erzeugt werden; deshalb sind in diesem Bereich mehr Sprudelbohrungen 13 pro Flächeneinheit der Besprudelungsvorrichtung 4,5 angeordnet als in anderen Bereichen.
  • Die beiden Besprudelungsvorrichtungen 4,5 werden luftdicht durch einen Verhindungsschlauch 6 verbunden, wobei eine Luftzuführung von aussen über einen Anschlußschlauch 14 erfolgt, in den die Druckluft in Pfeilrichtung 15 eingeführt wird. Die unter Druck eingeführte, gegebenenfalls erwärmte und mit Sauerstoff und/oder Ozon angereicherte Luft entströmt den Lochsieben 13,23 in Pfeilrichtung 10 und bildet Sprudelblasen 22, die in den Badezylindern 2,3 vertikal aufwärts gerichtet aufsteigen und die Augäpfel 16 (vergleiche Figur 2) besprudeln sowie die die Augäpfel umgebende Augenpartie.
  • zur getrennten Einstellung der Luftzuführung der linken Besprudelungsvorrichtung 4 im Vergleich zur rechten Besprudelungsvorrichtung 5 ist es nach Fig. 1 vorgesehen, daß am Sprudelgefäss 1 in einer Stopfbuchse 12 abdichtend sitzend eine Regulierungsschraube 8 angeordnet ist, die mit ihrem freien unteren Stirnende auf den Querschnitt des Verbindungsschlauches 6 drückt, der mit seinem unteren Teil auf einem Auflagebock 7 innerhalb des Sprudelgefässes 1 aufliegt. Durch Verstellung der Regulierungsschraube 8 wird der lichte Querschnitt des Verbindungsschlauches 6 mehr oder weniger zusammengedrückt, so daß hiermit die Luftzufuhr zur linken Besprudelungsvorrichtung 4 mehr oder weniger stark eingestellt wird und entsprechend der Einstellung der Besprudelungsvorrichtung 5 mehr oder weniger Luft in verstärktem Maße zugeführt wird.
  • Figur 2 zeigt die weitere Ausführungsform eines Badezylinders 3, der im gezeigten Ausführungsbeispiel werkstoffeinstückig mit einem Auf lagering 18 verbunden ist.
  • Der gesamte Badezylinder 3 ist also in axialer Richtung federnd zusammendrückbar, wobei sich die Augen- partie des Badenden abdichtend an die obere Stirnseite des Auflageringes 18 anlegt. Durch Veränderung des Auflagedruckes kann damit der Badende die Eindringtiefe des Augapfels 16 in den Badezylinder 3 bestimmen.
  • Fig. 2 zeigt auch die ungleichmässige Verteilung der Sprudelbohrungen 23, wobei dargestellt ist, daß im Bereich der Pupillen 17 eine stärkere Besprudelung erfolgen soll als ausserhalb dieses Bereiches.
  • Figur 2 zeigt auch, daß die Besprudelungsvorrichtung nicht gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 aus einem Kunststoff-Hohlkörper bestehen muss, sondern die dort gezeigte Besprudelungsvorrichtung 25 besteht aus einem mit Sprudelbohrungen 23 versehenen Schlauch.
  • Es ist lediglich schematisiert dargestellt, daß eine Höhenverstellung 24 in den Pfeilrichtungen 19,20 möglich ist. Eine konstruktive Ausbildung dieser Höhenverstellung könnte darin bestehen, daß der in Fig. 3 gezeigte Auflagering 29 drehfest mit einer axial verstellbaren Gewindespindel verbunden ist, die mit ihrem anderen Ende mit der Besprudelungsvorrichtung 4,5,25 verbunden ist. Durch Drehung des Auflageringes 29 kann damit der Abstand zwischen diesem Auflagering 29 und der Besprudelungbvorrichtung 4,5,25 in den Pfeilrichtungen 19,20 eingestellt werden.
  • Figur 3 zeigt, daß es durch Verwendung eines als Scheibe ausgebildeten Auf lageringes 29 auch möglich ist, nur den Augapfel 16 selbst zu besprudeln. Hierzu ist der Auflagering 29 als abgestufte Scheibe aus einem weich-elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet, die eine bezüglich der Drehachse 26 ex- zentrische Öffnung 30 aufweist, die gerade so groß bemessen ist, daß der Durchmesser des Augapfels 16 hindurchpasst. Durch die exzentrische Anordnung der Öffnung 30 im Auf lagering 29 wird also der Abstand der Öffnungen 30 in den beiden nebeneinander angeordneten Badezylindern mit den zugeordneten Auflageringen 29 entsprechend dem Augenabstand des Benutzers eingestellt. Hierbei wird der Auflagering 29 in Pfeilrichtung 27 gedreht.
  • Der Auflagering 29 kann abdichtend (z.B. durch Verklebung) mit einem Dichtring 28 verbunden sein, der seinerseits über eine nicht näher dargestellte Verschraubung mit der oberen Stirnseite des jeweiligen Badezylinders 2,3 verbunden ist. Ebenso ist es möglidh, den Auflagering 29 lose auf den Dichtring 28 aufzulegen, wobei die erforderliche Flüssigkeitsabdichtung durch Aufdrücken der Augenhöhlen auf die Oberseite des jeweiligen Badezylinders 2,3 erreicht wird.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen verschiedene Geräteausführungen einer Besprudelungsvorrichtung, wobei im einfachsten Fall die Luftzufuhr in Pfeilrichtung 15 am Verbindungsschlauch 14 (vergleiche Figur 1) durch eine handbetätigte Luftpumpe erfolgen kann. Die Figuren 4 und 5 zeigen lediglich schematisiert in Blockbildweise die einzelnen Geräteaggregate einer solchen Besprudelungsvorrichtung, wobei selbstverständlich sämtliche Aggregate in einem Gehäuse zusammengefasst sind, das bevorzugt unmittelbar am Sprudelgefäss 1 angeflanscht ist. Der Anschlußschlauch 14 entfällt in diesem Fall.
  • Die Figur 4 zeigt, daß eine als Gebläse wirkende Membranpumpe 31 verwendet werden kann, die entweder netz- oder batteriebetrieben ist. Es kann zusätzlich eine Heizung 32 vorgesehen sein und gegebenenfalls eine Ozonversorgung 33. Die gezeigten Aggregateteile 33,32 sind wahlweise und können je nach Ausführungsform des Gerätes entfallen. Die so von der .Membranpumpe 31 erzeugte Druckluft wird über einen Verbindungsschlauch 34 den Besprudelungsvorrichtung 4,5 zugeführt.
  • Figur 5 zeigt, daß die Badeflüssigkeit auch umgewälzt werden kann; hierzu ist am Sprudelgefäss 1 ein Ablauf mit einer Umwälzleitung 36 vorgesehen, so daß die Badeflüssigkeit in Pfeilrichtung aus dem Sprudelgefäss 1 abfliesst, von einer Pumpe 35 anyesaugt wird, einer Heizung 32 mit zugeordnetem Thermostat zugeführt wird und erneut mit Druckluft über die Membranpumpe 31 angereichert wird.
  • Die Zufuhr der Sprudelluft zu dem Sprudelgerät erfolgt in nicht näher dargestellter Weise von einem kleinen Gebläse oder Kompressor, der entweder an der Wand befestigt ist oder durch eine entsprechende Konsole mit dem Sprudelgefäss 1 verbunden ist, wobei der Verbindungsschlauch 14 an der Längsseite des Gerätes mit Zwischenschaltung einer Sicherheitsmembrane entlang der Mittelachse des Gerätes zu den beiden Badezylindern geführt ist. Wichtig ist noch, daß die Badeflüssigkeit in der gesamten Sprudelvorrichtung zirkuliert, das heisst, daß eine Flüssigkeitsverbindung zwischen dem linken und dem rechtenBadezylinder 2,3 gegeben ist. Bei Verwendung einer Konsole zur Befestitung des angeflanschten Gehäuses wird es bevorzugt, wenn das Gehäuse schräg angebracht wird und an der äusseren unteren Fläche des Gehäuses Boh- rungen vorgesehen sind, für den Fall, daß Feuchtigkeit in das Gehäuse eindringt, so daß diese Flüssigkeit ungehindert ablaufen kann.
  • In den Ausführungsbeispielen ist auch nicht gezeigt, daß flüssigkeitsdichte Entlüftungsvorrichtungen an den oberen Stirnseiten im Bereich der Auf lageringe angeordnet sein können, damit es nicht zu einem Luftstau im Bereich der Augäpfel 16 bei längerem Gebrauch kommen kann. Im einfachsten Fall wird ein solcher Luftstau dadurch beseitigt, daß der Badende kurz seinen Kopf von den Badezylindern abhebt, um die Luft zum Entweichen zu bringen. Im anderen Fall ist es vorgesehen, daß nicht naher dargestellte Schwimmerventile vorgesehen sind, die zwar die Luft entweichen lassen, nicht aber einen Durchtritt der Badeflüssigkeit durch eine solche Entlüftungsanordnung erlauben.
  • In einer weiteren,zeichnerisch nicht näher dargestellten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß mit dem vorliegend vorgeschlagenen Augensprudelbad nicht nur die Augen besprudelt werden können, sondern auch die anderen Sinnesorgane des Gesichtes, nämlich die Nase und jeweils ein Ohr. Hierzu ist es vorgesehen, daß der dem Anschlußschlauch 14 fernliegende Augenbadezylinder flüssigkeitsdicht an seinem oberen Rand mittels einer Scheibe oder eines aufschraubbaren Verschlußstofpens verschlossen werden kann, so daß auch bei Eintauchen der geannten Sinnesorgane in den anderen Badezylinder 2 ein überlaufen des Flüssigkeitsspiegels 9 im Badezylinder 3 vermieden wird. Es ist dann weiter vorgesehen, daß die vorher beschriebenen Auflageringe 11,18,29 auswechselbar sind gegen solche Auflageringe, die der Formgebung der Nase oder des Ohrs angepasst sind. Die Formgebung muß so gestaltet sein, daß einerseits ein Eintauchen der Nase oder des Ohrs in den Flissiqkeitsspiegel erlaubt wird und andererseits ein Überlaufen der Flüssigkeit über den Rand des Auflageringes vermieden wird. Es wird damit ein elastisch aufliegender Ring vorgeschlagen, der entsprechend der Ohrform ausgebildet ist oder entsprechend der Nasenhöhle, um auf diese Weise eine entsprechende Ohren- bzw. Nasen-Besprudelung durchführen zu können.
  • Die Besprudelungsvorrichtung 4 des linken Badezylinders 3 wird über die Regulierungsschraube 8 abgestellt und zusätzlich wird die lichte Öffnung des Badezylinders 3 mittels eines flüssigkeitsdichten Verschlußstopfens verschlossen.
  • Figur 6 zeigt die praktische Ausführungsform des Gerätes.
  • Man erkennt hier, daß der Deckel 37 im Verhältnis zum Sprudelgefäss bzw. zum Behälter 1 eine verhältnismässig geringe Höhe hatf Die in der Figur 6 dargestellten Sprudelröhren 2,3 haben beispielsweise eine Form ähnlich einem Trichter um das Ausgiessen der Waschflüssigkeit ohne Abnahme des Deckels zu gewährleisten. Schematisch ist ein Kopf 41 dargestellt, dessen Stirn auf der Stirnauflage 38 aufliegt, während die Augen 16,17 von der Waschflüssigkeit benetzt werden. Ein Lufterzeugergehäuse 39 bzw. ein Gehäuse in dem sich der Lufterzeuger befindet, z.B. die Membranpumpe 31, ist im Ausführunqsbeispiel getrennt vom Sprudelgefäss angeordnet. Durch Kufen 40 kann es an den Behälter 1 herangeschoben werden und dort zum Beispiel verrasten. Wasserablassöf&nungen 42 dienen dazu, etwa in das Gehäuse 39 eingedrungenes Wasser ablaufen zu lassen. Selbstverständli.ch kann das Gehäuse 39 mit dem Behälter 1 auch einstückig ausgebildet sein, oder aber im Behälter 1 ist selbst die Membranpumpe untergebracht, wobei ggf diese embranpunl?e nicht nur Luft zur Erzeugung der Sprudelblasen fördert, sondern auch Waschflüssigkeit fördern kann, wen das der Verwendungszweck erfordert,- z.B. die Überwindung grösserer Strömungswiderstände von der Flüssigkeit, wenn nur sehr kleine Öffnungen in den Lochsieben vorhanden sind und man gewissermassen nur perlendes Wasser erreichen möchte. Nicht dargestellt sind Bedienungsgriffe und Tragegriffe.
  • L e e r s e i t e

Claims (25)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Vorrichtung zur Behandlung der Augen mit einer Wasch- oder Badeflüssigkeit, die sich in einem trabasen Behälter befindet, der gleichzeitig der Aufnahme des Kopfes dient und für jedes Auge eine Waschvorrichtung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Behälter (1) einen Deckel (37) besitzt, in dem in Augenabstand als Waschvorrichtung je ein vertikaler Badezylinder bzw. Sprudelröhre (2,3) angeordnet ist, in der im lichten Qaerschnitt eine in der Art eines Sprudelbades Sprudelblasen erzeugende Besprudelungsvorrichtung bzw. Sprudelvorrichtung (4,5,25) sich befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die Sprudelröhren (2,3) tragende Deckel (37) Stirnauflagen (38) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberen Enden der Sprudelröhren (2,3) als Augenbadewannen ausgebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Augenbadewannen Auflageringe bzw. Auflagen (11,18) mit am Kopf (41) anliegenden Dichtringen (28) aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,2 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnauflagen (38) und/oder Auflagen (11,18) für die Umgebung der Augen (16,17) verstellbar ausgebildet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Stirnauflage (38) plan ist und sich ungefähr in der gleichen Höhe befindet, wie die Auflagen (11,18) der Sprudelröhren (2,3).
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Stirnauflage (38) auf einem Lufterzeugergehäuse (39) befindet, in denwder Lufterzeuger (31) z.B. eine Membranpumpe angeordnet ist und das Gehäuse (39) getrennt vom Behälter (1) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lufterzeugungsgehäuse (39) Wasserablauföffnungen (42) aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach P.nsprtlch 1,7 und 8, d a d u r c h g e k e n n z e i. c h n e t, daß das Lufterzeugergehäuse (39) z.B. Kufen (4o) aufweist, zur lösbaren Verbindung bzw. Anpassung an den Behälter (1) für die Stirnauflage (38).
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Lufterzeugergehäuse (39) einstückig mit dem Behälter (1) ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Augensprudelbad bzw. die Sprudelröhren (2,3) unterhalb aes-oberen Randes des Deckels (37) liegen, wobei die Auflagen (11, 18) der Sprudelröhren (2,3)- geringfügig niedriger als der obere Rand des Deckels (37) liegen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich der Wasserspiegel (9) in den Sprudelröhren (2,3) ungefähr in der Höhe der Augenauf lagen (11,18) befindet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Deckel (37) dichtend lösbar mit dem Behälter (1) verbunden ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß austauschbare Deckel (37) mit anderen Waschvorrichtungen z.B. für die Nase, das Ohr oder für einzelne Finger vorhanden sind.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h gek e n n z e ich n 2 t, daß sich im Deckel (3) Regel- undZoder Absperrvorrichtungen (8) für die Luftschläuche des Sprudelbades befinden
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Sprudelröhre (2,3) ein Regel- und/oder Absperrvorrichtung (8) zugeordnet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprudelröhren (2,3) gleichzeitig als Ausschüttrichter ausgebildet sind, z.B. durch Verjüngung nach den Augenauflagen hin.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß im Behälter (1) und/ oder im Deckel (37) und/oder im Lufterzeugergehäuse (39) zusätzlich medizinisch wirkende Vorrichtungen wie Heizung (32), Ozonversorgung (33), Pulsatoren, Ultraschallschwinger, Reinigungssiebe, Dosiervorrichtungen für Medikamente, Zeitschaltuhren, Thermoregler, usw. vorhanden sind.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Augenauflageröhren (2,3) in ihrem Abstand voneinander, z.B.Exzenterverstellung, einstellbar sind.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Luftblasenbildung in den Sprudelröhren in Menge und/oder Größe der Blasen einstellbar ist, z.B. durch Luftzufuhrregelorgane und/ oder Änderung bzw. Auswechselbarkeit der Lochsiebe (13,23) in den Sprudelröhren (2,3).
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 20, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Lochsiebe (13,23) von den Augenauflagen (11,18) einstellbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ansich bekannte Regelvorrichtungen wi< bei Badewannen-Luftsprudelbädern in den Luftzuführungsschläuchen (14) angeordnet sind.
  23. 23, Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Auflagen <11,18) auswechselbar in den zylindrischen Sprudelröhren (2,3) angeordnet sind und einen dünnen, elastischen Polsterring (29) aufweisen.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Sprudelröhren durch dichtende Verschlußdeckel verschließbar sind.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Auflageringe (11,18) in ihrem Abstand voneinander, z.B. durch Exzenterverstellung, einstellbar- sind.
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