DE4000907A1 - Luftbefeuchter fuer heizkoerper und heizgeraete, eingebaut, auch als zusatzgeraet - Google Patents

Luftbefeuchter fuer heizkoerper und heizgeraete, eingebaut, auch als zusatzgeraet

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DE4000907A1
DE4000907A1 DE19904000907 DE4000907A DE4000907A1 DE 4000907 A1 DE4000907 A1 DE 4000907A1 DE 19904000907 DE19904000907 DE 19904000907 DE 4000907 A DE4000907 A DE 4000907A DE 4000907 A1 DE4000907 A1 DE 4000907A1
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Rolf Dannenmann
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/008Details related to central heating radiators
    • F24D19/0082Humidifiers for radiators

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Description

Die Erfindung betrifft einen Luftbefeuchter für Heizkörper, bestehend aus einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell gehalten ist, sowie mit einer Heizeinrichtung, wobei am offenen Boden des Heizgerätes zugeführte Zuluft bei Feuchtewarmluftbetrieb durch den Heizkörper hindurch strömt und an der Oberseite des Heizkörpers in den Heizraum austreten kann, sowie mit einer, unterhalb des Heizkörpers, mit Abstand zu dessen Boden, angeordneten Verdampferwanne zur Aufnahme von Flüssigkeit und einer innerhalb der Verdampferwanne vorgesehenen Heizvor­ richtung mit einem oder mehreren Dampfsteigrohren.
Luftbefeuchter sind mit vielfältigen Ausführungsformen bekannt geworden. Allen Ausführungsformen haftet der Nachteil an, daß die Verdunstungsleistung relativ gering ist. Man hat bisher Schalen, welche mit Wasser gefüllt waren, auf den Heizkörper auf­ gestellt oder am Heizkörper angehängt, sodaß das darin enthaltene Wasser verdunstete.
Nachteil dieser bekannten Luftbefeuchter ist, daß die Verdunstungs­ leistung deshalb so gering ist, weil die Aufheizung des Wassers nur relativ geringfügig ist.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Wei­ se sehr viel Energie benötigt und die Dampfmenge und die Dampf­ temperatur schwierig zu regulieren ist, muß auch das Auswechseln der Schale von Hand als umständlich angesehen werden, um vom Warmluftbetrieb auf Feuchtewarmluftbetrieb überzugehen.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung und der Schimmelbildung im Bodenbereich lassen sich dadurch auf Dauer nicht vermeiden.
Sauerstoff in ausreichender Menge und die Möglichkeit der Verwen­ dung reinen Dampfes zur Inhalation sowie zur Aufnahme über die Poren der Haut und der Atemwege sind bei den bekannten Luftbe­ feuchtern nicht gegeben. Ein sauerstoffhaltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar. Eine sichere und zuverlässige Regelung der Dampfmenge und der Dampftemperatur ist nicht gewährleistet. Der Zusatz ätherischer Öle bzw. Essenzen ist problematisch, da sich diese Stoffe verändern bzw. ihre Wirksamkeit beeinträchtigen. Die oben offene Verdampferschale hat auch den Nachteil, daß sich Staub ablagern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Luftbefeuchter für Heizkörper und Heizgeräte zu schaffen, mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Warmluftbetrieb auf Feuch­ tewarmluftbetrieb und umgekehrt möglich ist. Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung der Dampfmenge, Dampftem­ peratur und Lufttemperatur möglich sein.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die medizinisch sehr wichtige Aufgabe zugrunde, keinen Tröpfchennebel, sondern Dampf in Form gasförmiger Moleküle sehr kleiner Abmessungen zu erzeugen,welche um ein vielfaches kleiner sind als der feinste Nebel.
Dies wird dadurch erreicht, daß sich von der Verdampferwanne bis zum Dampfaustritt an der Oberseite des Heizkörpers ein oder mehrere Dampfleitrohre erstrecken.
Durch die Ausbildung des Luftbefeuchters in der erfindungsgemäßen Weise strömt die frische Zuluft beim Feuchtewarmluftbetrieb über eine Öffnung in der Verdampferwanne. Über das, in die Verdampfer­ wanne mündende Dampfleitrohr wird der Dampf durch den Heizkörper hindurch geführt und tritt an der Oberseite des Heizkörpers in den Heizraum über.
Auf diese Weise wird eine Berührung des Dampfes mit dem Heiz­ körper der Lufterwärmung vermieden.
Beim Umschalten von Warmluftbetrieb auf Feuchtewarmluftbetrieb muß nicht mehr jedesmal das Wasser abgelassen werden. Eine Ver­ dampfung während des Warmluftbetriebes ist durch die erfindungs­ gemäße Konstruktion nicht mehr möglich.
Im Einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß die Verdampfer­ wanne bis auf die Öffnungen für die Zuluft und die Anschlußöf­ fnungen für das Dampfleitrohr allseitig geschlossen ist.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann die Verdampferwanne einen, dem Unterteil des Heizkörpers zugekehrten Deckel aufweisen, in dem die Öffnungen für die frische Zuluft angeordnet sind. Auf diese Weise befindet sich die Flüssigkeit zur Dampferzeugung in einem geschlossenen Behälter und kann weder verschmutzen noch ungewollt verdunsten.
Ferner ist in zweckmäßiger Weise am oberen Ende des Dampfleit­ rohres im Bereich des Dampfaustrittes ein Füllbehälter zum Nach­ füllen von Flüssigkeit in die Verdampferwanne vorgesehen, der bei gefüllter Verdampferwanne als Dampfaustrittsöffnung dient.
In diesem Behälter kann auf einem Distanzhalter das Sieb für den Dampfaustritt eingesetzt sein, das zugleich als Ablage für Heil­ kräuter oder Heilkräuter in Essenzform dienen kann.
Der austretende Dampf strömt somit als Mischluft in den Heizraum gleichmäßig verteilt ein und hat somit auch eine hervorragende medizinische Wirkung.
Durch den erfindungsgemäßen Luftbefeuchter wird sauerstoffhaltige Mischluft in feinster Verteilung aus der Verdampferwanne bis zum oberen Ende des Ofens zur Austrittsöffnung geleitet, ohne daß die­ se Dämpfe die heißen Zonen des Heizkörpers durchdringen und die Zusätze aus ätherischen Ölen, Essenzen oder reinen Heilkräutern in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigt werden können.
Im Bereich der Verdampferwanne, deren Flüssigkeit auf eine Temperatur von etwa 100°C erwärmt werden kann, ist eine Bak­ terienbildung nicht möglich, da dieselben bereits ab einer Temperatur von etwa 60°C vernichtet werden. Die einströmende Frischluft in die Verdampferwanne durch die Zuluftöffnung, wie auch die angesaugte Umluft aus dem Raum werden somit neutrali­ siert.
Bei dem erfindungsgemäßen Luftbefeuchter wird durch den Einbau des Dampfsteigrohres eine zusätzliche Konvektion erzeugt, welche ein günstiges Raumklima sowie eine medizinisch günstige Klima­ einschichtung positiv beeinflußt.
Ein unmittelbares Inhalieren ist mit dem erfindungsgemäßen Luftbefeuchter und dem Zusatzteil 11 möglich. Damit können Per­ sonen den Inhalationseffekt mit sauerstoffhaltiger Mischluft in feinster Verteilung ausnutzen.
Die Art der Anordnung der Verdampferwanne mit dem Dampfleitrohr/Dampf­ steigrohr und der damit erzielten Leitung der sauerstoff­ haltigen Mischluft von der Verdampferwanne bis zum Dampfaustritt in den Heizraum, verhindert darüber hinaus die Gefahr des Ver­ brennens oder des Verbrühens durch Spritzer von kochendem Wasser. Ein Berührungsschutz verhindert dies zusätzlich.
Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Erfin­ dung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Luftbefeuchter am Heizkörper im Grundriß sowie in verschiedenen Ansichten:
Fig. 1 Seitenansicht vom Heizkörper an der Wand befestigt mit eingehängtem Luftbefeuchter.
Fig. 2 Draufsicht von Fig. 1.
Fig. 3 Seitenansicht-Schnitt von Fig. 1 + 2.
Fig. 4 Flachheizkörper an der Wand befestigt, mit Befeuchter eingebaut.
Fig. 5 elektr. Konvektorheizer mit eingebautem Luftbefeuchter als Standmodell.
Fig. 6 Radiator auf Rollen mit eingebautem Luftbefeuchter.
Der Luftbefeuchter 1 besteht aus einem Gestell, das ein, aus einem hitzebeständigem Werkstoff hergestellter Mantel ist. Die Heizeinrichtung oder den Heizkörper gibt es in allen Vari­ ationsmöglichkeiten, wie z. B. als Ölradiatoren, Konvektoren, Heizkörper von Zentralheizanlagen usw., für welche Temperatur­ regler vorgesehen sind.
Unterhalb des Heizkörpers 3 ist am Gestell 2 eine, mit Flüssig­ keit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Verdampferwanne 4 derart angeordnet, daß zwischen dem Unterteil des Heizkörpers 5 und der Verdampferwanne 4 ein genügender Abstand bleibt.
Auf diesen Abstand wird der durch die Zuluftöffnung 8 ein­ strömenden Zuluft bei Feuchtewarmluftbetrieb ein ungehinderter Zutritt zum Heizkörper 5 ermöglicht.
Die Verdampferwanne 4 hat Öffnungen 8 für die Frischluftzufuhr, die durch einen Schieber 12 stufenlos regelbar sind.
Eine Heizvorrichtung 6 ist mit einem elektrischen Anschluß 13 verbunden.
Die dem Heizkörper 3 zugekehrte Öffnung 14 der Verdampferwanne 4 ist mit einem Deckel 15 abgedeckt, von dem in Richtung des Heiz­ körpers 3 sich ein oder mehrere Dampfleitrohre 9 erstrecken.
Diese Dampfleitrohre 9 leiten die Dampfluftstrom-Mischluft ohne Berührung mit dem Heizkörper für Lufterwärmung durch das Innere des Heizkörpers 3.
Am oberen Ende des Rohres 9 ist eine Fülleinrichtung 16 ange­ bracht. Diese Fülleinrichtung 16 dient sowohl zum Befüllen der Verdampferwanne 4 mit Flüssigkeit, als auch zum Dampfaustritt.
Im Abstand vom Boden ist ein Sieb 17 zur gleichmäßigen Verteilung des Dampfes eingesetzt, wobei auf dieses Sieb 17 auch Heilkräuter gelegt werden können.
Mittels eines Regelventils 18 kann die Zufuhr der Flüssigkeit von außen des Raumes 19, aber auch von innen 20 geregelt werden.
Auf diese Weise ist der Dampfgehalt im Raum genau regelbar und je nach Bedarf können ein oder mehrere Dampfleitrohre 9 vorge­ sehen sein, die das Dampfluftgemisch von der Verdampferwanne 4 zur Oberseite des Heizkörpers 10 und damit in den Heizraum lei­ ten.
Das Sieb 17 sorgt für eine sehr feine Verteilung des Dampfluft­ gemisches, das in einer nahezu gasförmigen Vernebelung in den Heizraum gelangt. Mit den auf das Sieb 17 abgelegten Kräutern oder Essenzen kann auch eine medizinische Wirkung, insbesondere beim Inhalieren durch das Zusatzteil 11 verstärkt werden.
Durch Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampferwanne 4 ist ein Füllmengenanzeiger 21 vorgesehen. Außerdem ist ein ventil­ geregelter Flüssigkeitsablauf 22 in die Verdampferwanne 4 einge­ baut.
Die Zufuhr von Flüssigkeit aus den Vorratsbehältern 19 oder 20 kann in Abhängigkeit vom Füllmengenanzeiger 21 oder einer Wasser­ säulenluftkammer oder einer Sonde 23 oder eines Schwimmerschal­ ters selbsttätig geregelt werden. Ein Direktanschluß an die Was­ serleitung 24 ist ebenfalls möglich.
Zwischen den Thermostaten oder den elektrischen Anschlüssen des Heizkörpers für die Lufterwärmung und den elektrischen Anschlüssen 13 der Verdampferwanne 4 ist ein Schalter 7 geschaltet. Dieser Schalter 7 dient zur Umschaltung des Heizkörpers von Warmluft­ betrieb auf Feuchtewarmluftbetrieb.
Es ist ohne weiteres möglich, bereits fertiggestellte Heizkörper einer Zentralheizung oder bereits vorhandene Heizkörper, wie Radiatoren oder Konvektoren mit diesem neuen Luftbefeuchter nach­ träglich auszurüsten.
Mit diesem neuen Luftbefeuchter können durch einfaches Betätigen des Schalters 7 die folgenden Heizbetriebsarten betrieben werden: 1. Warmluftbetrieb, 2. Feuchtewarmluftbetrieb, 3. Feuchtewarmluftbetrieb mit Zusätzen.
Selbstverständlich sind mit dem neuen Luftbefeuchter zu den vor­ stehend beschriebenen Kombinationen von Lufttemperatur und Luft­ feuchtigkeit weitere beliebige Kombinationen möglich.
Durch einen eingebauten Zuluftregler 12 direkt an der Verdampfer­ wanne 4 kann zudem der Sauerstoffgehalt sowie die Dampfbildung zusätzlich positiv beeinflußt werden.
Die Verdampferwanne 4 ist in vorteilhafter Weise auf Schienen oder einer Aufhängung 2 gelagert oder auf Rollen oder Ähnlichem montiert und kann mittels eines Handgriffes 24 aus dem Heizkör­ per 3 zum Reinigen herausgezogen werden.
Durch den erfindungsgemäßen Luftbefeuchter wird der weitere Vor­ teil erzielt, daß beim Umschalten von Feuchtewarmluftbetrieb auf Warmluftbetrieb es nicht erforderlich ist, das Wasser abzu­ lassen. Ein ungewolltes Verdampfen des Wassers 25 während des Warmluftbetriebes ist nicht mehr möglich.
Die Zusätze von Kräutern, ätherischen Ölen oder Essenzen gehen auch nicht verloren.
In einer bevorzugten Ausführungsform bilden der Heizkörper und die Verdampferwanne eine Baueinheit, wobei es vorteilhaft ist, daß die Form der Verdampferwanne in der Länge und in der Breite den Abmessungen des Heizgerätes in seiner Länge und Breite ange­ paßt ist.
Außerdem ist ein ventilgeregelter Flüssigkeitsablauf 22 in die Verdampferwanne 4 eingebaut.
Es ist ohne weiteres möglich, bereits vorhandene oder bereits eingebaute Heizkörper mit diesem neuen Luftbefeuchter nachträg­ lich auszurüsten.
Er bildet eine herausnehmbare und wiedereinsetzbare und zum Reinigen zerlegbare Einheit.
Zeichnungslegende
 1 = Luftbefeuchter
 2 = Haltegestell
 3 = Heizkörper
 4 = Verdampferwanne
 5 = Heizkörperboden
 6 = Heizvorrichtung
 7 = Regelung
 8 = Zuluft
 9 = Dampfleitrohr
10 = Heizkörperoberseite
11 = Zusatzteil für Inhalation
12 = Zuluftregler
13 = elektr. Anschluß
14 = Öffnung für Dampfleitrohr
15 = Deckel
16 = Füllbehälter
17 = Sieb
18 = Regelventil
19 = Vorratsbehälter
20 = Vorratsbehälter
21 = Füllmengenanzeiger
22 = Ablaufregelventil
23 = Flüssigkeitsregler - Trockengehschutz
24 = Direktanschluß mit Regelventil über Wasserleitung
25 = Wasserspiegel
26 = Handgriff
27 = Thermostat für Lufterwärmung
28 = Berührungsschutz
29 = Heizkörperaufhängung
30 = Regelventil für automatische Niveauregelung vom Vorratsbehälter oder vom Direktanschluß der Wasserleitung

Claims (16)

1. Luftbefeuchter, bestehend aus einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell gehalten ist, mit einer Heiz­ einrichtung, wobei am Unterteil des Heizkörpers mit Abstand eine angeordnete Verdampferwanne 4 zur Aufnahme von Flüssigkeit und einer innerhalb der Verdampferwanne vorgesehenen Heizein­ richtung 6 ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich von der Ver­ dampferwanne 4 bis zum Dampfaustritt an der Oberseite des Heiz­ körpers 10 ein oder mehrere Dampfleitrohre 9 erstrecken.
2. Luftbefeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne 4 bis auf die Öffnungen 8 für die Zuluft und die Anschlußöffnungen 14 für das Dampfleitrohr 9 allseitig ge­ schlossen ist.
3. Luftbefeuchter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne 4 einen, dem Unterteil des Heizkörpers 5 zu­ kehrten Deckel 15 aufweist, in dem die Frischluftöffnungen 8 angeordnet sind.
4. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel 15 eine oder mehrere Anschlußöffnungen 14 zur Anord­ nung eines oder mehrerer Dampfleitrohre 9, die am oberen Dampf­ austritt 10 enden, vorgesehen sind.
5. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Dampfleitrohres 9 im Bereich des Dampfaus­ trittes ein Füllbehälter 16 zum Nachfüllen von Flüssigkeit in die Verdampferwanne 4 und einem Zusatzteil 11 zum Inhalieren an­ gebracht ist.
6. Luftbefeuchter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Füllbehälter 16 ein Sieb 17 herausnehmbar und einem Zusatzteil 11 zum Inhalieren eingesetzt ist.
7. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die, an der Verdampferwanne 4 vorgesehenen Öffnungen 8, mittels Schieber 12 in ihrer Größe verregelbar sind.
8. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne 4 eine Wassersäulenluftkammer oder Sonde 23 oder Schwimmerschalter zur Niveauregelung angebracht ist.
9. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllbehälter 16 mit dem Dampfleitrohr 9 im Innern des Heiz­ körpers 3 eingebaut ist.
10. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Befüllung der Verdampferwanne 4 mit Flüssigkeit, als auch das Ausströmen des Dampfes mittels eines oder mehrerer Dampf­ leitrohre 9 erfolgt und das Ablassen der Verdampferwanne 4 über eine zusperrbare Wasserablaufvorrichtung 22 erfolgt.
11. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne 4 eine regelbare Wassernachfüllung 18 vor­ gesehen ist. Zur selbsttätigen Konstanthaltung der Flüssigkeitsmenge in der Verdampferwanne 4 an der Wassernachfüllvorrichtung 20 ist ein Re­ gelventil 18 vorgesehen.
12. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne 4 ein Füllmengenanzeiger 21 eingebaut ist.
13. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter 20 innerhalb oder außerhalb des Heizraumes 19 oder ein Direktanschluß auf die Wasserleitung 24 angeordnet ist.
14. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne 4 mit den Zusatzteilen als Einheit nachträg­ lich eingebaut und sämtliche Einzelteile abnehmbar zum Reinigen und zerlegbar oder fest eingebaut sind.
15. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne 4 auf Schienen gelagert oder von der Aufhäng­ ung 2 durch einen Handgriff 26 eine herausnehmbare und zerlegbare Einheit bildet.
16. Luftbefeuchter nach Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne 4 so gelagert oder eingebaut ist, daß die Verdampferwanne 4 zur Wasserablaufvorrichtung 22 ein Gefälle auf­ weist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2023246064A1 (zh) * 2022-06-24 2023-12-28 珠海格力电器股份有限公司 加湿电暖器

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