DE3817482C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3817482C2
DE3817482C2 DE3817482A DE3817482A DE3817482C2 DE 3817482 C2 DE3817482 C2 DE 3817482C2 DE 3817482 A DE3817482 A DE 3817482A DE 3817482 A DE3817482 A DE 3817482A DE 3817482 C2 DE3817482 C2 DE 3817482C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sauna
oven according
steam
evaporator pan
oven
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE3817482A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3817482A1 (de
Inventor
Rolf 7060 Schorndorf De Dannenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=6354946&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE3817482(C2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE8816801U priority Critical patent/DE8816801U1/de
Priority to DE3817482A priority patent/DE3817482A1/de
Priority to AT89109154T priority patent/ATE92301T1/de
Priority to DE8989109154T priority patent/DE58905105D1/de
Priority to EP89109154A priority patent/EP0343555B1/de
Publication of DE3817482A1 publication Critical patent/DE3817482A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3817482C2 publication Critical patent/DE3817482C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kombinierten Sauna- und Dampfbadofen, bestehend aus einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell gehalten ist mit einem an der Oberseite angeordneten luft­ durchlässigen Korb zur Aufnahme von Steinen sowie mit einer Heizeinrichtung, wobei am offenen Boden des Ofens zugeführte Zuluft durch den Ofen hindurchströmen und an der Oberseite in den Saunaraum austreten kann.
Aus der DE-OS 31 41 820 ist ein Saunaofen bekannt, bei dem der Korb zur Aufnahme von Steinen von dem Ofengestell ent­ fernt und durch einen Wasserbehälter ersetzt werden kann, in den umgeben von unten offenen Taschen Heizstäbe hineinragen. Die Taschen überragen die Wasseroberfläche und ihre oberen Öffnungen können mittels gemeinsam betätigbaren Klappen ge­ schlossen und mehr oder weniger geöffnet werden. Dadurch kann die Wärme der Heizstäbe entweder mehr die hindurchströmende Luft für den Saunaraum oder das Wasser erwärmen, was zu einer höheren Luftfeuchtigkeit im Saunaraum führt.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Weise sehr viel Energie benötigt und die Dampfmenge und die Dampftemperatur schwierig zu regulieren ist, muß auch das Auswechseln des Steinkorbes gegen den Wasserbehälter von Hand als umständlich angesehen werden, um von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb überzugehen.
Desweiteren tritt hier das Problem auf, daß bei Erreichen der Temperatur die Lufterwärmung abschaltet und danach durch die physikalischen Gesetze die Verdampfung unmittelbar zum Boden sich bewegt.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung und der Schimmelbildung im unteren Bereich der Saunakabine lassen sich hierbei auf Dauer nicht vermeiden.
Fehlender Sauerstoff und die Möglichkeit eines reinen Dampfes zur Inhalation, Aufnahme über die Poren der Haut und der Atem­ wege, sind bei dieser Ausführung aus medizinischer Sicht nicht vorteilhaft.
Bei dieser bekannten Ausführung können auch Verbrühungen oder Verbrennungen durch überkochendes Wasser auftreten.
Ein sauerstoffhaltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar.
Aus der DE 34 04 892 A1 ist ein Saunaofen bekannt, mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trocken­ saunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb und umgekehrt möglich ist. Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung von Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur gewährleistet sein.
Dies wird dadurch erreicht, daß unterhalb des Ofens mit einem Abstand zu dessen Boden eine Verdampferwanne zur Aufnahme von Flüssigkeit vorgesehen ist, daß innerhalb der Verdampferwanne eine Heizvorrichtung installiert ist, und daß die Heizvorrichtung bei vorbestimmbaren Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrich­ tung des Ofens ein- bzw. ausschaltbar ist.
Dieser Wasserdampf wird mit der Zuluft über heiße Heizstäbe und Steine geführt. Eine derartige Anordnung kann mit verschiedenen Nachteilen verbunden sein.
Der Zusatz ätherischer Öle bzw. Essenzen für medizinische Anwendung ist insofern problematisch, da diese Dämpfe heiße Zonen durchdringen müssen, die diese Stoffe verändern bzw. ihre Wirksamkeit beeinträchtigen können. Außerdem erzeugt die große Wasseroberfläche bei der nach oben offenen Wanne bei Nichtgebrauch der Sauna ständig feuchte Luft.
Die flache nach oben weitgehend offene Wanne unter dem Ofen hat auch den Nachteil, daß hier Staub eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saunaofen zu schaffen, mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstel­ lung von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb und umgekehrt möglich ist. Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung von Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur ge­ währleistet sein. Auch liegt der Erfindung die medizinisch sehr wichtige Aufgabe zugrunde, keinen Nebel sondern gasförmige Mole­ küle unter 0,0010 Mikron zu erzeugen, welche tausend mal kleiner sind als der feinste Nebel.
Durch die Ausbildung des Saunaofens in der erfindungsgemäßen Weise strömt die frische Zuluft beim Dampfbad in die Verdampfer­ wanne über eine Zuluftöffnung; die Verdampferwanne ist mit einem Deckel oben zu, wobei der Dampf durch eine Öffnung im Deckel über ein Dampfleitrohr geführt wird durch den Ofen hindurch und an der Oberseite des Saunaofens in den Saunaraum austreten kann.
Eine Berührung des Dampfes mit den Heizstäben der Lufterwärmung findet somit nicht statt. Eine längere Lebensdauer der Heiz­ stäbe zur Lufterwärmung wird somit erreicht.
Am oberen Ende des Rohres befindet sich ein Füllbehälter, welcher sich nach dem Befüllen der Verdampferwanne und dem Hochheizen der Flüssigkeit aufgrund physikalischer Gegeben­ heiten als Dampfaustrittsöffnung sich selbst umfunktioniert.
In diesem Behälter befindet sich über einem Distanzhalter ein Sieb für die Dampfaustrittsöffnung, wobei hier reine Heilkräu­ ter oder Heilkräuter in Essenzform beigegeben werden können. Der austretende Dampf strömt somit als Mischluft in den Sauna­ raum gleichmäßig verteilt ein und hat somit eine hervorragende Wirkung.
Durch die wesentliche erfindungsgemäße Führung der sauer­ stoffhaltigeren Mischluft in Mikronform aus der Verdampferwanne bis zum oberen Ende des Ofens wird somit erreicht, daß diese Dämpfe keine heißen Zonen durchdringen müssen, die eventuell die Zusätze aus ätherischen Ölen oder Essenzen oder reinen Heilkräutern in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen könnten.
Im Bereich der Verdampferwanne, welche mit ca. 100 Grad C Temperatur erhitzt wird, ist eine Bakterienbildung nicht mög­ lich, da Bakterien zum Großteil bereits ab 60 Grad C vernichtet werden.
Außerdem wird der Wasserverbrauch verringert.
Durch einen eingebauten Zuluftregler direkt an der Verdampfer­ wanne kann zudem der Sauerstoffgehalt sowie die Dampfbildung zusätzlich positiv beeinflußt werden.
Die Heizstäbe für Lufterwärmung sind zwar meist aus Edelstahl, jedoch ist durch die erfindungsgemäße Luftführung eine längere Lebens­ dauer der Heizstäbe gewährleistet.
Die Verdampferwanne ist auf Schienen gelagert und kann durch einen Handgriff aus der Ofeneinheit zu einem eventuellen Reini­ gen gezogen werden.
Beim Umschalten von Sauna auf Biodampfbad muß nicht mehr jedes­ mal das Wasser abgelassen werden. Eine Verdampfung während des Saunabetriebes ist durch die erfindungsmäßige Konstruktion nicht mehr möglich.
Die Zusätze von ätherischen Ölen oder Essenzen gehen somit auch nicht verloren.
In der erfindungsgemäßen Ausführung wird durch den Einbau des Dampfsteigrohres durch physikalische Gesetze eine zu­ sätzliche Konvektion erzeugt, so daß kein Ventilator ver­ wendet werden muß, der zudem jegliches Klima sowie eine gewünschte medizinisch empfohlene Temperatureinschichtung zerstören würde.
Das Einbringen von Heilkräuter-Essenzen und das direkte Inhalieren wird somit auch in einem Zustand möglich, bei dem der Benutzer sich bereits erkältet hat und aus medizi­ nischer Sicht ein Saunagang nicht mehr zu empfehlen ist, so daß auch selbst Personen mit erhöhten Temperaturen/Fieber den Inhalationseffekt mit sauerstoffhaltiger Mischluft in ent­ sprechender Mikronform in Anspruch nehmen können.
Um eine größere Dampfeinströmung zu erzielen, können auch mehrere Füll- bzw. Dampfeintrittsleitungen eingebaut sein.
Die Art der Anordnung der Verdampferwanne und der erfindungs­ gemäßen Führung der sauerstoffhaltigen Mischluft von der Ver­ dampferwanne bis zum Lufteintritt in die Kabine verhindert darüber hinaus die Gefahr des Verbrennens oder des Verbrühens der Saunabenützer durch Spritzer von kochendem Wasser.
Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Er­ findung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Saunaofen in schematischer Dar­ stellung im Schnitt. In einem durch Wände begrenzten Saunaraum ist in der Nähe einer in der Wand (31) vorgesehenen Zuluftöffnung (11) ein Saunaofen (1) aufgestellt.
Der Saunaofen (1) besteht aus einem Gestell (2), das einen aus einem hitzebeständigen Werkstoff, z.B. Keramik, herge­ stellten Mantel (3) trägt. Im Gestell (2) ist ein Korb (4) zur Aufnahme von Steinen (5) eingehängt, dessen Bodenfläche mit Luftdurchlaßöffnungen (6) versehen ist. Eine Heizein­ richtung (7) ist unterhalb des Korbes (4) am Gestell (2) befestigt und mit einem elektrischen Anschluß (8) verbunden. Für die Heizeinrichtung (7) ist ein Temperaturregler vorge­ sehen. Unterhalb des Bodens (9), des Ofens (1) ist im Gestell (2) eine mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Ver­ dampferwanne (10) angeordnet, derart, daß zwischen dem Boden (9) des Ofens (1) und der Verdampferwanne (10) ein genügend großer Abstand bleibt, um der durch die Zuluftöffnung (11) einströmenden frischen Zuluft bei Saunabenutzung einen unge­ hinderten Zutritt zum Ofen (1) zu ermöglichen. Die Verdampfer­ wanne (10) hat eine eigene Frischluftzufuhr (12) welche durch einen Schieber (13) stufenlos regelbar ist, sowie eine Heiz­ vorrichtung (14), die mit einem elektrischen Anschluß (15) verbunden ist. Die dem Ofen (1) zugekehrte Öffnung (16) der Verdampferwanne (10) ist mit einem Deckel (17) versehen, an dem in Richtung des Ofens (1) ein oder mehrere ausgerichtete Dampfleitrohre (18) eingebaut sind.
Diese Dampfleitrohre (18) dienen dazu, den Dampfluftstrom gezielt durch das Innere des Ofens (1) zu leiten ohne Be­ rührung mit den Heizstäben für Lufterwärmung. Am oberen Ende des Rohres (18) ist eine Wassernachfülleinrichtung (19) ange­ bracht.
Diese Wassernachfülleinrichtung (18) dient nach Befüllung bei der Dampfbadnutzung gleichzeitig als Dampfeintritt und hat im Abstand vom Boden ein Sieb (20) zur gleichmäßigen Verteilung des Dampfes, wobei auch auf dieses Sieb (20) reine Heilkräuter eingelegt werden können. Mittels eines Regelventiles (21) kann die Zufuhr der Flüssigkeit von außen (22) aber auch von innen (23) geregelt werden.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampfer­ wanne (10) ist in der Verdampferwanne ein Füllmengenanzei­ ger (24) vorgesehen. Außerdem ist ein ventilgeregelter Flüssigkeitsablauf (25) in die Verdampferwanne (10) einge­ baut. Die Zufuhr von Flüssigkeit aus den Vorratsbehältern (22) oder (23) kann in Abhängigkeit vom Füllmengenanzeiger (24) oder der Wassersäulenluftkammer (28) selbsttätig ge­ regelt werden.
Zwischen den elektrischen Anschlüssen (8) der Heizstäbe für Lufterwärmung (7) des Ofens (1) und der elektrischen Anschlüsse (15) der Verdampferwanne (10) ist ein Schalter (26) geschaltet. Dieser Schalter (26) dient zur Umschaltung des Ofens von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb oder umgekehrt.
Es ist ohne weiteres möglich bereits fertiggestellte oder bereits eingebaute Saunen mit dem neuen Saunaofen nachträg­ lich auszurüsten.
Mit diesem neuen Saunaofen können also durch einfaches Be­ tätigen des Schalters (26) beispielsweise die folgenden Saunabetriebsarten betrieben werden:
  • - Trockensaunabetrieb, finnische Art mit 5-8% Luft­ feuchtigkeit und 80-100 Grad C Lufttemperatur,
  • - Biodampfbadbetrieb mit etwa 60% Luftfeuchtigkeit und etwa 40 Grad C Lufttemperatur und
  • - Dampfsaunabetrieb, römisch-irischer Art mit 90-100% Luftfeuchtigkeit und etwa 50 Grad C Lufttemperatur.
Selbstverständlich sind mit dem neuen Saunaofen auch Zusätze zu den vorstehend beschriebenen Kombinationen von Lufttempera­ tur und Luftfeuchtigkeit weitere beliebige Kombinationen mög­ lich.

Claims (16)

1. Kombinierter Sauna- und Dampfbadofen, bestehend aus einem Mantel (3) aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell (2) gehalten ist, einem an der Oberseite angeordneten luftdurchlässigen Korb (4) zur Aufnahme von Steinen (5), einer Heizeinrichtung (7), wobei am offenen Boden (9) des Ofens zugeführte Zuluft bei Saunabetrieb durch den Ofen hindurchströmt und an der Oberseite in den Saunaraum austreten kann, einer Verdampferwanne (10) unterhalb des Ofens (1) mit einem Abstand zu dessen Boden (9) zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer innerhalb der Verdampferwanne (10) installierten Heizvorrichtung (14), die bei vorbestimmbaren Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrichtung (7) des Ofens (1) ein- bzw. ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (10) bis zum Dampfaustritt (19) aus dem Ofen (1) mit einem Füll- bzw. Dampfsteigrohr (18) verbunden ist und daß der Ofen (1) und die Verdampferwanne (10) eine Baueinheit bilden.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (10) einen Deckel (17) hat und bis auf die Zuluftöffnungen (12) und die Öffnungen für das Dampfleitrohr (18) ringsum geschlossen ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen (12) sowohl in der Seitenwand als auch im Deckel (17) angebracht sind.
4. Ofen nach den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß im Deckel (17) eine oder mehrere Öffnungen (27) sind, die mit dem oberen Dampfaustritt (19) mit einem Rohr (18) verbunden ist.
5. Ofen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Rohres (18) ein Behälter (19) angebracht ist.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (19) ein Sieb (20) angebracht ist.
7. Ofen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne (10) mittels Schieber (13) regelbare Zuluftöffnungen (12) sind.
8. Ofen nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne (10) eine regelbare Wassernachfüllvorrichtung und eine zusperrbare Ablaufvorrichtung (25) vorgesehen sind.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne (10) ein Füllmengenanzeiger (24) vorgesehen ist.
10. Ofen nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne (10) eine Wassersäulenluftkammer (28) angebracht ist, die nach unten und/oder seitlich offen ist.
11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersäulenluftkammer nach unten offen und angeschrägt ist.
12. Ofen nach den Ansprüchen 10-11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Entlüften der Wassersäulenluftkammer (28) ein Ventil (29) angebracht ist.
13. Ofen nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (19) mit dem Steigrohr (18) im Ofen (1) eingebaut ist.
14. Ofen nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (10) auf Schienen (34) lagert und durch einen Handgriff (30) eine herausnehmbare Einheit bildet.
15. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17) der Verdampferwanne (10) abnehmbar ist.
16. Ofen nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Befüllung der Verdampferwanne (10) mit Flüssigkeit als auch das Ausströmen des Dampfes mittels eines oder mehrerer Dampfsteigrohre (18) erfolgt.
DE3817482A 1988-05-21 1988-05-21 Sauna- und dampfbadofen kombiniert Granted DE3817482A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8816801U DE8816801U1 (de) 1988-05-21 1988-05-21 Sauna- und Dampfbadofen kombiniert
DE3817482A DE3817482A1 (de) 1988-05-21 1988-05-21 Sauna- und dampfbadofen kombiniert
AT89109154T ATE92301T1 (de) 1988-05-21 1989-05-20 Saunaofen.
DE8989109154T DE58905105D1 (de) 1988-05-21 1989-05-20 Saunaofen.
EP89109154A EP0343555B1 (de) 1988-05-21 1989-05-20 Saunaofen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3817482A DE3817482A1 (de) 1988-05-21 1988-05-21 Sauna- und dampfbadofen kombiniert

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3817482A1 DE3817482A1 (de) 1989-11-30
DE3817482C2 true DE3817482C2 (de) 1992-07-09

Family

ID=6354946

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3817482A Granted DE3817482A1 (de) 1988-05-21 1988-05-21 Sauna- und dampfbadofen kombiniert
DE8989109154T Expired - Fee Related DE58905105D1 (de) 1988-05-21 1989-05-20 Saunaofen.

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8989109154T Expired - Fee Related DE58905105D1 (de) 1988-05-21 1989-05-20 Saunaofen.

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0343555B1 (de)
AT (1) ATE92301T1 (de)
DE (2) DE3817482A1 (de)

Families Citing this family (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817482A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Dannenmann Gudrun Sauna- und dampfbadofen kombiniert
GB2241051B (en) * 1990-02-19 1994-05-18 Helo Tehtaat Oy An electric sauna heater
FI100090B (fi) * 1996-06-12 1997-09-30 Saunatec Ltd Oy Sähkökiuas
DE19645077C1 (de) * 1996-10-31 1997-10-16 Paul Haslauer Behandlungsanlage zur Durchführung eines Wannen- und/oder Dampfbades
FI109085B (fi) * 1998-12-11 2002-05-31 Sauna Eurox Oy Sähkökiuas
DE20103108U1 (de) * 2001-02-21 2002-07-04 Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall Saunaofen mit Verdampfereinrichtung
DE20103253U1 (de) * 2001-02-23 2002-07-04 Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall Verdampfereinheit für eine Sauna- oder Dampfbadkabine und Befüllgefäß
EA015216B1 (ru) 2007-05-21 2011-06-30 Юрий Степанович Левчук Парообразователь
DE102008026473A1 (de) 2008-06-03 2009-12-10 Dannenmann, Gudrun Saunaofen mit Konvektionsheizung, kombiniert mit Infrarotheizung, in besonders hygienischer und gesundheitsbewußter und energiesparender Ausführung, wahlweise regelbar
DE102012019875A1 (de) 2012-10-10 2014-04-10 Johanna Bozena Dannenmann Saunaofen oder Saunaofen mit Dampfeinrichtung, kombiniert mit Licht-Farblicht auch für Farb-Chromotherapie, HF-Abschirmungseinrichtung
EE01632U1 (et) * 2023-06-16 2024-05-15 S-Trading OÜ Süsteem suitsu juhtimiseks sauna leiliruumi

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1152502B (de) * 1958-05-24 1963-08-08 Erich Klafs Transportabler Saunaofen
DE2946586A1 (de) * 1979-11-19 1981-06-04 Rudolf N. 8034 Germering Aumiller Heim- und hallenfitnesstraining und verfahren zur erzeugung schweisstreibender luft
DE3141820C2 (de) * 1981-10-21 1985-03-21 Nonnenmacher, Herbert, 7170 Schwäbisch-Hall Sauna-Ofen
FI66532C (fi) * 1982-04-06 1984-11-12 Leo Kiuas Oy Elektrisk bastuugn
DE3308748A1 (de) * 1983-03-11 1984-09-13 Walter 5208 Eitorf Kratz Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum
DE3404892A1 (de) * 1984-02-11 1985-08-14 Dannenmann, Gudrun, 7060 Schorndorf Saunaofen
FI74207C (fi) * 1985-12-02 1988-01-11 Yli Kovero Risto T Foerfarande foer att vaerma bastu och bastuugn.
LU86330A1 (de) * 1986-02-28 1987-09-10 Lepi Sa Kombinierter dampferzeuger/saunaofen
DE3817482A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Dannenmann Gudrun Sauna- und dampfbadofen kombiniert

Also Published As

Publication number Publication date
EP0343555A2 (de) 1989-11-29
DE58905105D1 (de) 1993-09-09
DE3817482A1 (de) 1989-11-30
EP0343555A3 (de) 1991-06-26
EP0343555B1 (de) 1993-08-04
ATE92301T1 (de) 1993-08-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3817482C2 (de)
EP2554922B1 (de) Verdampfer sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Verdampfers
DE3404892C2 (de)
DE2029472A1 (de) Verdampfer-Befeuchter
DE2419611C2 (de)
DE4328376A1 (de) Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit
DE3707643C2 (de) Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine
CH499317A (de) Saunakabine
DE8816801U1 (de) Sauna- und Dampfbadofen kombiniert
DE3606051C2 (de) Dampferzeuger für Dampfbäder, Inhalationsgeräte und Luftbefeuchter
DE8404125U1 (de) Saunaofen
DE4000907A1 (de) Luftbefeuchter fuer heizkoerper und heizgeraete, eingebaut, auch als zusatzgeraet
DE3824601A1 (de) Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen
AT208996B (de) Transportabler elektrischer Saunaofen
DE4001778A1 (de) Energiesparende verdampferwanne mit kalkablagerungskammer
DE19616371A1 (de) Kabine zum Dampfbaden und Saunabaden mit verschiedenen Klimazonen und Badeformen
DE10214744A1 (de) Energiesparendes Verdampfer-Spiral-Blockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer, sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik
DE363181C (de) Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Gases aus Wasserdampf und Daempfen von OEl
DE2120796C3 (de) Sauna
DE899249C (de) Einsatz fuer Dampfsterilisiergefaesse
DE2355518A1 (de) Vorrichtung zum entwickeln und fixieren von auf eine gewebebahn od. dgl. aufgetragenen chemikalien
DE10200414A1 (de) Energiesparendes Verdampferblockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik
DE9000355U1 (de) Luftbefeuchter für Heizkörper und Heizgeräte
DE10241546A1 (de) RDC-Technik energiesparendes Verdampfer-Spiral-Blockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik
DE3742631A1 (de) Ofen fuer saunakabine

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee