DE3817482C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3817482C2 DE3817482C2 DE3817482A DE3817482A DE3817482C2 DE 3817482 C2 DE3817482 C2 DE 3817482C2 DE 3817482 A DE3817482 A DE 3817482A DE 3817482 A DE3817482 A DE 3817482A DE 3817482 C2 DE3817482 C2 DE 3817482C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sauna
- oven according
- steam
- evaporator pan
- oven
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61H—PHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
- A61H33/00—Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
- A61H33/06—Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
- A61H33/063—Heaters specifically designed therefor
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Pain & Pain Management (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Therapy (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Sauna- und Dampfbadofen, bestehend aus einem
Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell
gehalten ist mit einem an der Oberseite angeordneten luft
durchlässigen Korb zur Aufnahme von Steinen sowie mit einer
Heizeinrichtung, wobei am offenen Boden des Ofens zugeführte
Zuluft durch den Ofen hindurchströmen und an der Oberseite
in den Saunaraum austreten kann.
Aus der DE-OS 31 41 820 ist ein Saunaofen bekannt, bei dem
der Korb zur Aufnahme von Steinen von dem Ofengestell ent
fernt und durch einen Wasserbehälter ersetzt werden kann, in
den umgeben von unten offenen Taschen Heizstäbe hineinragen.
Die Taschen überragen die Wasseroberfläche und ihre oberen
Öffnungen können mittels gemeinsam betätigbaren Klappen ge
schlossen und mehr oder weniger geöffnet werden. Dadurch kann
die Wärme der Heizstäbe entweder mehr die hindurchströmende
Luft für den Saunaraum oder das Wasser erwärmen, was zu einer
höheren Luftfeuchtigkeit im Saunaraum führt.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese
Weise sehr viel Energie benötigt und die Dampfmenge und die
Dampftemperatur schwierig zu regulieren ist, muß auch das
Auswechseln des Steinkorbes gegen den Wasserbehälter von Hand
als umständlich angesehen werden, um von Trockensaunabetrieb
auf Dampfsaunabetrieb überzugehen.
Desweiteren tritt hier das Problem auf, daß bei Erreichen
der Temperatur die Lufterwärmung abschaltet und danach durch
die physikalischen Gesetze die Verdampfung unmittelbar zum
Boden sich bewegt.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung
und der Schimmelbildung im unteren Bereich der Saunakabine
lassen sich hierbei auf Dauer nicht vermeiden.
Fehlender Sauerstoff und die Möglichkeit eines reinen Dampfes
zur Inhalation, Aufnahme über die Poren der Haut und der Atem
wege, sind bei dieser Ausführung aus medizinischer Sicht nicht
vorteilhaft.
Bei dieser bekannten Ausführung können auch Verbrühungen oder
Verbrennungen durch überkochendes Wasser auftreten.
Ein sauerstoffhaltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar.
Aus der DE 34 04 892 A1 ist ein Saunaofen bekannt, mit
dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trocken
saunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb und umgekehrt möglich ist.
Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige Regelung
von Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur gewährleistet
sein.
Dies wird dadurch erreicht, daß unterhalb des Ofens mit einem
Abstand zu dessen Boden eine Verdampferwanne zur Aufnahme von
Flüssigkeit vorgesehen ist, daß innerhalb der Verdampferwanne
eine Heizvorrichtung installiert ist, und daß die Heizvorrichtung
bei vorbestimmbaren Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrich
tung des Ofens ein- bzw. ausschaltbar ist.
Dieser Wasserdampf wird mit der Zuluft über heiße Heizstäbe und
Steine geführt. Eine derartige Anordnung kann mit verschiedenen
Nachteilen verbunden sein.
Der Zusatz ätherischer Öle bzw. Essenzen für medizinische
Anwendung ist insofern problematisch, da diese Dämpfe heiße
Zonen durchdringen müssen, die diese Stoffe verändern bzw.
ihre Wirksamkeit beeinträchtigen können. Außerdem erzeugt
die große Wasseroberfläche bei der nach oben offenen Wanne
bei Nichtgebrauch der Sauna ständig feuchte Luft.
Die flache nach oben weitgehend offene Wanne unter dem Ofen
hat auch den Nachteil, daß hier Staub eindringen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Saunaofen zu
schaffen, mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstel
lung von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb und umgekehrt
möglich ist. Darüber hinaus soll eine sichere und zuverlässige
Regelung von Dampfmenge, Dampftemperatur und Lufttemperatur ge
währleistet sein. Auch liegt der Erfindung die medizinisch sehr
wichtige Aufgabe zugrunde, keinen Nebel sondern gasförmige Mole
küle unter 0,0010 Mikron zu erzeugen, welche tausend mal kleiner
sind als der feinste Nebel.
Durch die Ausbildung des Saunaofens in der erfindungsgemäßen
Weise strömt die frische Zuluft beim Dampfbad in die Verdampfer
wanne über eine Zuluftöffnung; die Verdampferwanne ist mit einem
Deckel oben zu, wobei der Dampf durch eine Öffnung im Deckel über
ein Dampfleitrohr geführt wird durch den Ofen hindurch und an der
Oberseite des Saunaofens in den Saunaraum austreten kann.
Eine Berührung des Dampfes mit den Heizstäben der Lufterwärmung
findet somit nicht statt. Eine längere Lebensdauer der Heiz
stäbe zur Lufterwärmung wird somit erreicht.
Am oberen Ende des Rohres befindet sich ein Füllbehälter,
welcher sich nach dem Befüllen der Verdampferwanne und dem
Hochheizen der Flüssigkeit aufgrund physikalischer Gegeben
heiten als Dampfaustrittsöffnung sich selbst umfunktioniert.
In diesem Behälter befindet sich über einem Distanzhalter ein
Sieb für die Dampfaustrittsöffnung, wobei hier reine Heilkräu
ter oder Heilkräuter in Essenzform beigegeben werden können.
Der austretende Dampf strömt somit als Mischluft in den Sauna
raum gleichmäßig verteilt ein und hat somit eine hervorragende
Wirkung.
Durch die wesentliche erfindungsgemäße Führung der sauer
stoffhaltigeren Mischluft in Mikronform aus der Verdampferwanne
bis zum oberen Ende des Ofens wird somit erreicht, daß diese
Dämpfe keine heißen Zonen durchdringen müssen, die eventuell
die Zusätze aus ätherischen Ölen oder Essenzen oder reinen
Heilkräutern in ihrer Wirksamkeit beeinträchtigen könnten.
Im Bereich der Verdampferwanne, welche mit ca. 100 Grad C
Temperatur erhitzt wird, ist eine Bakterienbildung nicht mög
lich, da Bakterien zum Großteil bereits ab 60 Grad C vernichtet
werden.
Außerdem wird der Wasserverbrauch verringert.
Durch einen eingebauten Zuluftregler direkt an der Verdampfer
wanne kann zudem der Sauerstoffgehalt sowie die Dampfbildung
zusätzlich positiv beeinflußt werden.
Die Heizstäbe für Lufterwärmung sind zwar meist aus Edelstahl, jedoch
ist durch die erfindungsgemäße Luftführung eine längere Lebens
dauer der Heizstäbe gewährleistet.
Die Verdampferwanne ist auf Schienen gelagert und kann durch
einen Handgriff aus der Ofeneinheit zu einem eventuellen Reini
gen gezogen werden.
Beim Umschalten von Sauna auf Biodampfbad muß nicht mehr jedes
mal das Wasser abgelassen werden. Eine Verdampfung während des
Saunabetriebes ist durch die erfindungsmäßige Konstruktion nicht
mehr möglich.
Die Zusätze von ätherischen Ölen oder Essenzen gehen somit
auch nicht verloren.
In der erfindungsgemäßen Ausführung wird durch den Einbau
des Dampfsteigrohres durch physikalische Gesetze eine zu
sätzliche Konvektion erzeugt, so daß kein Ventilator ver
wendet werden muß, der zudem jegliches Klima sowie eine
gewünschte medizinisch empfohlene Temperatureinschichtung
zerstören würde.
Das Einbringen von Heilkräuter-Essenzen und das direkte
Inhalieren wird somit auch in einem Zustand möglich, bei
dem der Benutzer sich bereits erkältet hat und aus medizi
nischer Sicht ein Saunagang nicht mehr zu empfehlen ist, so
daß auch selbst Personen mit erhöhten Temperaturen/Fieber den
Inhalationseffekt mit sauerstoffhaltiger Mischluft in ent
sprechender Mikronform in Anspruch nehmen können.
Um eine größere Dampfeinströmung zu erzielen, können auch
mehrere Füll- bzw. Dampfeintrittsleitungen eingebaut sein.
Die Art der Anordnung der Verdampferwanne und der erfindungs
gemäßen Führung der sauerstoffhaltigen Mischluft von der Ver
dampferwanne bis zum Lufteintritt in die Kabine verhindert
darüber hinaus die Gefahr des Verbrennens oder des Verbrühens
der Saunabenützer durch Spritzer von kochendem Wasser.
Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines
in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Er
findung sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung
zeigt einen erfindungsgemäßen Saunaofen in schematischer Dar
stellung im Schnitt. In einem durch Wände begrenzten Saunaraum
ist in der Nähe einer in der Wand (31) vorgesehenen Zuluftöffnung
(11) ein Saunaofen (1) aufgestellt.
Der Saunaofen (1) besteht aus einem Gestell (2), das einen
aus einem hitzebeständigen Werkstoff, z.B. Keramik, herge
stellten Mantel (3) trägt. Im Gestell (2) ist ein Korb (4)
zur Aufnahme von Steinen (5) eingehängt, dessen Bodenfläche
mit Luftdurchlaßöffnungen (6) versehen ist. Eine Heizein
richtung (7) ist unterhalb des Korbes (4) am Gestell (2)
befestigt und mit einem elektrischen Anschluß (8) verbunden.
Für die Heizeinrichtung (7) ist ein Temperaturregler vorge
sehen. Unterhalb des Bodens (9), des Ofens (1) ist im Gestell
(2) eine mit Flüssigkeit, vorzugsweise Wasser, gefüllte Ver
dampferwanne (10) angeordnet, derart, daß zwischen dem Boden
(9) des Ofens (1) und der Verdampferwanne (10) ein genügend
großer Abstand bleibt, um der durch die Zuluftöffnung (11)
einströmenden frischen Zuluft bei Saunabenutzung einen unge
hinderten Zutritt zum Ofen (1) zu ermöglichen. Die Verdampfer
wanne (10) hat eine eigene Frischluftzufuhr (12) welche durch
einen Schieber (13) stufenlos regelbar ist, sowie eine Heiz
vorrichtung (14), die mit einem elektrischen Anschluß (15)
verbunden ist. Die dem Ofen (1) zugekehrte Öffnung (16) der
Verdampferwanne (10) ist mit einem Deckel (17) versehen, an
dem in Richtung des Ofens (1) ein oder mehrere ausgerichtete
Dampfleitrohre (18) eingebaut sind.
Diese Dampfleitrohre (18) dienen dazu, den Dampfluftstrom
gezielt durch das Innere des Ofens (1) zu leiten ohne Be
rührung mit den Heizstäben für Lufterwärmung. Am oberen Ende
des Rohres (18) ist eine Wassernachfülleinrichtung (19) ange
bracht.
Diese Wassernachfülleinrichtung (18) dient nach Befüllung bei
der Dampfbadnutzung gleichzeitig als Dampfeintritt und hat im
Abstand vom Boden ein Sieb (20) zur gleichmäßigen Verteilung
des Dampfes, wobei auch auf dieses Sieb (20) reine Heilkräuter
eingelegt werden können. Mittels eines Regelventiles (21) kann
die Zufuhr der Flüssigkeit von außen (22) aber auch von innen
(23) geregelt werden.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampfer
wanne (10) ist in der Verdampferwanne ein Füllmengenanzei
ger (24) vorgesehen. Außerdem ist ein ventilgeregelter
Flüssigkeitsablauf (25) in die Verdampferwanne (10) einge
baut. Die Zufuhr von Flüssigkeit aus den Vorratsbehältern
(22) oder (23) kann in Abhängigkeit vom Füllmengenanzeiger
(24) oder der Wassersäulenluftkammer (28) selbsttätig ge
regelt werden.
Zwischen den elektrischen Anschlüssen (8) der Heizstäbe
für Lufterwärmung (7) des Ofens (1) und der elektrischen
Anschlüsse (15) der Verdampferwanne (10) ist ein Schalter
(26) geschaltet. Dieser Schalter (26) dient zur Umschaltung
des Ofens von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb oder
umgekehrt.
Es ist ohne weiteres möglich bereits fertiggestellte oder
bereits eingebaute Saunen mit dem neuen Saunaofen nachträg
lich auszurüsten.
Mit diesem neuen Saunaofen können also durch einfaches Be
tätigen des Schalters (26) beispielsweise die folgenden
Saunabetriebsarten betrieben werden:
- - Trockensaunabetrieb, finnische Art mit 5-8% Luft feuchtigkeit und 80-100 Grad C Lufttemperatur,
- - Biodampfbadbetrieb mit etwa 60% Luftfeuchtigkeit und etwa 40 Grad C Lufttemperatur und
- - Dampfsaunabetrieb, römisch-irischer Art mit 90-100% Luftfeuchtigkeit und etwa 50 Grad C Lufttemperatur.
Selbstverständlich sind mit dem neuen Saunaofen auch Zusätze
zu den vorstehend beschriebenen Kombinationen von Lufttempera
tur und Luftfeuchtigkeit weitere beliebige Kombinationen mög
lich.
Claims (16)
1. Kombinierter Sauna- und Dampfbadofen, bestehend aus einem Mantel (3)
aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell (2) gehalten ist,
einem an der Oberseite angeordneten luftdurchlässigen Korb (4) zur Aufnahme
von Steinen (5), einer Heizeinrichtung (7), wobei am offenen
Boden (9) des Ofens zugeführte Zuluft bei Saunabetrieb durch den
Ofen hindurchströmt und an der Oberseite in den Saunaraum austreten kann,
einer Verdampferwanne (10) unterhalb des Ofens (1) mit einem Abstand zu
dessen Boden (9) zur Aufnahme von Flüssigkeit, einer innerhalb der Verdampferwanne (10) installierten Heizvorrichtung (14), die bei vorbestimmbaren
Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrichtung (7) des Ofens (1)
ein- bzw. ausschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampferwanne (10) bis zum Dampfaustritt (19) aus dem Ofen (1)
mit einem Füll- bzw. Dampfsteigrohr (18) verbunden ist und daß der Ofen (1)
und die Verdampferwanne (10) eine Baueinheit bilden.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (10)
einen Deckel (17) hat und bis auf die Zuluftöffnungen (12) und die Öffnungen
für das Dampfleitrohr (18) ringsum geschlossen ist.
3. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen
(12) sowohl in der Seitenwand als auch im Deckel (17)
angebracht sind.
4. Ofen nach den Ansprüchen 2-3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Deckel (17) eine oder mehrere Öffnungen (27) sind, die mit dem oberen
Dampfaustritt (19) mit einem Rohr (18) verbunden ist.
5. Ofen nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen
Ende des Rohres (18) ein Behälter (19) angebracht ist.
6. Ofen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälter (19)
ein Sieb (20) angebracht ist.
7. Ofen nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne
(10) mittels Schieber (13) regelbare Zuluftöffnungen (12)
sind.
8. Ofen nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne
(10) eine regelbare Wassernachfüllvorrichtung und eine
zusperrbare Ablaufvorrichtung (25) vorgesehen sind.
9. Ofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne
(10) ein Füllmengenanzeiger (24) vorgesehen ist.
10. Ofen nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verdampferwanne
(10) eine Wassersäulenluftkammer (28) angebracht ist,
die nach unten und/oder seitlich offen ist.
11. Ofen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassersäulenluftkammer nach unten offen und angeschrägt ist.
12. Ofen nach den Ansprüchen 10-11, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Entlüften der Wassersäulenluftkammer (28) ein Ventil (29)
angebracht ist.
13. Ofen nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Behälter (19) mit dem Steigrohr (18) im Ofen (1) eingebaut
ist.
14. Ofen nach den vorangegangenen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampferwanne (10) auf Schienen (34) lagert und durch
einen Handgriff (30) eine herausnehmbare Einheit bildet.
15. Ofen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (17)
der Verdampferwanne (10) abnehmbar ist.
16. Ofen nach den Ansprüchen 1-15, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
die Befüllung der Verdampferwanne (10) mit Flüssigkeit als auch das
Ausströmen des Dampfes mittels eines oder mehrerer Dampfsteigrohre (18)
erfolgt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8816801U DE8816801U1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Sauna- und Dampfbadofen kombiniert |
DE3817482A DE3817482A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Sauna- und dampfbadofen kombiniert |
AT89109154T ATE92301T1 (de) | 1988-05-21 | 1989-05-20 | Saunaofen. |
DE8989109154T DE58905105D1 (de) | 1988-05-21 | 1989-05-20 | Saunaofen. |
EP89109154A EP0343555B1 (de) | 1988-05-21 | 1989-05-20 | Saunaofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817482A DE3817482A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Sauna- und dampfbadofen kombiniert |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817482A1 DE3817482A1 (de) | 1989-11-30 |
DE3817482C2 true DE3817482C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6354946
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3817482A Granted DE3817482A1 (de) | 1988-05-21 | 1988-05-21 | Sauna- und dampfbadofen kombiniert |
DE8989109154T Expired - Fee Related DE58905105D1 (de) | 1988-05-21 | 1989-05-20 | Saunaofen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8989109154T Expired - Fee Related DE58905105D1 (de) | 1988-05-21 | 1989-05-20 | Saunaofen. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0343555B1 (de) |
AT (1) | ATE92301T1 (de) |
DE (2) | DE3817482A1 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3817482A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Dannenmann Gudrun | Sauna- und dampfbadofen kombiniert |
GB2241051B (en) * | 1990-02-19 | 1994-05-18 | Helo Tehtaat Oy | An electric sauna heater |
FI100090B (fi) * | 1996-06-12 | 1997-09-30 | Saunatec Ltd Oy | Sähkökiuas |
DE19645077C1 (de) * | 1996-10-31 | 1997-10-16 | Paul Haslauer | Behandlungsanlage zur Durchführung eines Wannen- und/oder Dampfbades |
FI109085B (fi) * | 1998-12-11 | 2002-05-31 | Sauna Eurox Oy | Sähkökiuas |
DE20103108U1 (de) * | 2001-02-21 | 2002-07-04 | Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall | Saunaofen mit Verdampfereinrichtung |
DE20103253U1 (de) * | 2001-02-23 | 2002-07-04 | Klafs Saunabau GmbH & Co Medizinische Technik, 74523 Schwäbisch Hall | Verdampfereinheit für eine Sauna- oder Dampfbadkabine und Befüllgefäß |
EA015216B1 (ru) | 2007-05-21 | 2011-06-30 | Юрий Степанович Левчук | Парообразователь |
DE102008026473A1 (de) | 2008-06-03 | 2009-12-10 | Dannenmann, Gudrun | Saunaofen mit Konvektionsheizung, kombiniert mit Infrarotheizung, in besonders hygienischer und gesundheitsbewußter und energiesparender Ausführung, wahlweise regelbar |
DE102012019875A1 (de) | 2012-10-10 | 2014-04-10 | Johanna Bozena Dannenmann | Saunaofen oder Saunaofen mit Dampfeinrichtung, kombiniert mit Licht-Farblicht auch für Farb-Chromotherapie, HF-Abschirmungseinrichtung |
EE01632U1 (et) * | 2023-06-16 | 2024-05-15 | S-Trading OÜ | Süsteem suitsu juhtimiseks sauna leiliruumi |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1152502B (de) * | 1958-05-24 | 1963-08-08 | Erich Klafs | Transportabler Saunaofen |
DE2946586A1 (de) * | 1979-11-19 | 1981-06-04 | Rudolf N. 8034 Germering Aumiller | Heim- und hallenfitnesstraining und verfahren zur erzeugung schweisstreibender luft |
DE3141820C2 (de) * | 1981-10-21 | 1985-03-21 | Nonnenmacher, Herbert, 7170 Schwäbisch-Hall | Sauna-Ofen |
FI66532C (fi) * | 1982-04-06 | 1984-11-12 | Leo Kiuas Oy | Elektrisk bastuugn |
DE3308748A1 (de) * | 1983-03-11 | 1984-09-13 | Walter 5208 Eitorf Kratz | Vorrichtung zur beeinflussung des klimas in einem abgeschlossenen raum |
DE3404892A1 (de) * | 1984-02-11 | 1985-08-14 | Dannenmann, Gudrun, 7060 Schorndorf | Saunaofen |
FI74207C (fi) * | 1985-12-02 | 1988-01-11 | Yli Kovero Risto T | Foerfarande foer att vaerma bastu och bastuugn. |
LU86330A1 (de) * | 1986-02-28 | 1987-09-10 | Lepi Sa | Kombinierter dampferzeuger/saunaofen |
DE3817482A1 (de) * | 1988-05-21 | 1989-11-30 | Dannenmann Gudrun | Sauna- und dampfbadofen kombiniert |
-
1988
- 1988-05-21 DE DE3817482A patent/DE3817482A1/de active Granted
-
1989
- 1989-05-20 AT AT89109154T patent/ATE92301T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-05-20 DE DE8989109154T patent/DE58905105D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-05-20 EP EP89109154A patent/EP0343555B1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0343555A2 (de) | 1989-11-29 |
DE58905105D1 (de) | 1993-09-09 |
DE3817482A1 (de) | 1989-11-30 |
EP0343555A3 (de) | 1991-06-26 |
EP0343555B1 (de) | 1993-08-04 |
ATE92301T1 (de) | 1993-08-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3817482C2 (de) | ||
EP2554922B1 (de) | Verdampfer sowie Verfahren zum Betreiben eines solchen Verdampfers | |
DE3404892C2 (de) | ||
DE2029472A1 (de) | Verdampfer-Befeuchter | |
DE2419611C2 (de) | ||
DE4328376A1 (de) | Vorrichtung zum Verdampfen von Flüssigkeit | |
DE3707643C2 (de) | Mit einer Kabine, vorzugsweise einer Schwitz- oder Inhalierkabine zusammenwirkendes Gerät zum Erzeugen und Einleiten von Dampf in die Kabine | |
CH499317A (de) | Saunakabine | |
DE8816801U1 (de) | Sauna- und Dampfbadofen kombiniert | |
DE3606051C2 (de) | Dampferzeuger für Dampfbäder, Inhalationsgeräte und Luftbefeuchter | |
DE8404125U1 (de) | Saunaofen | |
DE4000907A1 (de) | Luftbefeuchter fuer heizkoerper und heizgeraete, eingebaut, auch als zusatzgeraet | |
DE3824601A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von wirkstoffen in saunakabinen | |
AT208996B (de) | Transportabler elektrischer Saunaofen | |
DE4001778A1 (de) | Energiesparende verdampferwanne mit kalkablagerungskammer | |
DE19616371A1 (de) | Kabine zum Dampfbaden und Saunabaden mit verschiedenen Klimazonen und Badeformen | |
DE10214744A1 (de) | Energiesparendes Verdampfer-Spiral-Blockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer, sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik | |
DE363181C (de) | Verfahren zur Herstellung eines brennbaren Gases aus Wasserdampf und Daempfen von OEl | |
DE2120796C3 (de) | Sauna | |
DE899249C (de) | Einsatz fuer Dampfsterilisiergefaesse | |
DE2355518A1 (de) | Vorrichtung zum entwickeln und fixieren von auf eine gewebebahn od. dgl. aufgetragenen chemikalien | |
DE10200414A1 (de) | Energiesparendes Verdampferblockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik | |
DE9000355U1 (de) | Luftbefeuchter für Heizkörper und Heizgeräte | |
DE10241546A1 (de) | RDC-Technik energiesparendes Verdampfer-Spiral-Blockheizsystem mit Verdampferkammer, Kalkablagerungskammer sowie exakt regelbarer Dampfdosiertechnik | |
DE3742631A1 (de) | Ofen fuer saunakabine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |