DE1152502B - Transportabler Saunaofen - Google Patents

Transportabler Saunaofen

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DE1152502B
DE1152502B DEK34950A DEK0034950A DE1152502B DE 1152502 B DE1152502 B DE 1152502B DE K34950 A DEK34950 A DE K34950A DE K0034950 A DEK0034950 A DE K0034950A DE 1152502 B DE1152502 B DE 1152502B
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DE
Germany
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steam
shaft
sauna
sauna heater
hot air
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Pending
Application number
DEK34950A
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English (en)
Inventor
Erich Klafs
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Transportabler Saunaofen Die Erfindung betrifft einen transportablen elektrischen Saunaofen mit zwei getrennten, etwa lotrechten Schächten für die Dampf- und Heißlufterzeugung mit Luftein- und -austrittsöffnungen, bei welchem die wärmespeichernden Steine des Dampfschachtes unmittelbar elektrisch beheizt sind und zur Regelung der ausschließlich mittels Kaminwirkung durchtretenden Luftmenge verstellbare Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind.
  • Um bei den bekannten Saunaöfen eine ausreichende Luftströmung zu erreichen, erfolgt eine Zwangsumwälzung der heißen Luft bzw. des Dampfes über Ventilatoren oder ein Gebläse. Solche Öfen sind wegen des Einbaus eines Ventilators mit Ventilatorantrieb konstruktiv aufwendig und in der Herstellung teuer. Bei Saunaöfen, die ohne Ventilator und nur mit Kaminwirkung arbeiten, ist es bereits bekann, einen schrägen Ofenraum vorzusehen, der sich an der Oberseite des Ofens an raumluftführende Rohre anschließt. Die von außen zugeführte Frischluft wird durch die bei der Verbrennung fester Brennstoffe entstehenden Rauchgase, die die Rohre umspülen, erwärmt. Derartige Saunaöfen haben den Nachteil, daß ein gewünschter gleichmäßiger Saunabetrieb, bei dem über einen längeren Zeitraum eine gleiche Wärmemenge zu erzeugen ist, nicht möglich ist und daß ferner die Verwendung fester Brennstoffe einen großen Brennraum voraussetzt, so daß für die Anordnung einer genügenden Anzahl von Wärmetauschern in Form von Luftführrohren kein Platz mehr vorhanden ist. Darüber hinaus ist die Regelung der Steintemperatur und der Lufttemperatur bei diesen Öfen nicht voneinander trennbar, sondern erfolgt gekoppelt über die im Feuerraum herrschende Temperatur.
  • Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, einen Saunaofen so auszubilden, daß er im Aufbau einfach ist und daß ohne zusätzliche Mittel, wie Ventilatoren u. dgl., allein durch die Kaminwirkung eine große Leistung und ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird. Darüber hinaus soll der erfindungsgemäße Ofen neben dem an sich bekannten kräftigen Dampfstrahl einen intensiven, den Raumverhältnissen genau anpaßbaren Heißluftstrom abgeben, wobei der Dampfstrahl plötzlich erzeugt werden und mit großer Geschwindigkeit aus dem Ofen stoßartig ausströmen soll.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Dampf- und Heißluftschacht parallel verlaufend unmittelbar nebeneinander liegen und den Ofeninnenraum auf seiner ganzen Höhe durchsetzen, wobei die Windungen der unten im Heißluftschacht liegenden elektrischen Heizstäbe derart schräg ansteigend angeordnet sind, daß jeder Heizstab zur Erzeugung einer Kaminwirkung außerhalb der lotrechten Projektion des anderen liegt und als oberer Abschluß beim Dampfschacht eine einstellbare Abschlußklappe, beim Heißluftschacht ein Gitterrost vorgesehen ist, und daß oberhalb der wärmespeichernden Steine od. dgl. in dem Dampfschacht eine an sich bekannte Spritzdüse liegt, derart, daß der nach unten im Gegenstrom zu dem aufsteigenden Dampf gerichtete Sprühstrahl diesen kegelförmig durchdringt und die ganze Oberfläche der obersten Steinschicht gleichmäßig beaufschlagt.
  • Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, erfindungsgemäß in dem Dampfschacht unmittelbar oberhalb der elektrischen Heizlemente einen Gitterrost vorzusehen, auf welchem die Steinpackung, vorzugsweise zuunterst die größeren und nach oben hin die kleineren Steine liegen. Um die Kaminwirkung des Ofens zu steigern, sind die Schachtwandungen selbst mit einer Isolation zum Schutz gegen Wärmedurchgang und Wärmeabstrahlung nach außen versehen.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die elektrischen Anschlüsse der Heizspirale außerhalb der Seitenwände geführt und von einem besonderen außenliegenden Schacht dampfdicht umschlossen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Ofen; Fig. 2 ist eine Draufsicht; Fig. 3 ist eine Ansicht des Saunaofens mit geöffneter Klappe; Fig. 4 zeigt die Anordnung der Heizschlange im Heißluftschacht.
  • Der Ofen ist durch die Trennwand 3 in zwei vertikale Schächte 1 und 2 unterteilt.
  • Der Schacht 2 ist der sogenannte Dampfschacht, in welchem der Dampf erzeugt wird; der Schacht 1 dient zur Heißlufterzeugung. Beide Schächte 1 und 2 sind unten und oben für den Ein- und Austritt von Raumluft offen. Die Füße 14 des Ofens gewährleisten einen ausreichenden Zutritt der am Boden befindlichen Raumluft zu den unteren Eintritts öffnungen der Schächte 1 und 2. Somit kann bei Erwärmung der im Schacht befindlichen Luft kühlere Luft unten in jeden Schacht eintreten und der aufsteigenden Warmluft folgen, so daß bei geöffneten Schächten eine natürliche dauernde Luftumwälzung stattfindet. In dem Dampfschacht 2, der sogenannten Mulde, liegen im unteren Teil unmittelbar über der Eintrittsöffnung elektrische Heizelemente in Form von Heizstäben 8.
  • Oberhalb der Heizstäbe 8 ist ein Gitterrost9, über welchem an sich bekannte wärmespeichernde Steine oder sonstiges keramisches oder metallisches Gut liegen. Vorzugsweise sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die unten in der Nähe des Gitters 9 in der Mulde liegenden Steine größer als die darüber befindlichen; die oberste Steinschicht wird von dünnen, flachen Steinen gebildet. Den oberen Abschluß des Dampfschachtes 2 bildet eine schwenkbare Klappe 6, mittels welcher der obere Austrittsquerschnitt des Dampfschachtes 2 abgesperrt werden kann. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist über den Speichersteinen eine Spritzdüse 4 im Schacht 2 eingebaut, die unmittelbar an eine Wasserzuleitung angeschlossen ist. Das Austrittsmundstück dieser Spritzdüse ist vorzugsweise so ausgebildet, daß ein nach unten im Gegenstrom zu dem aufsteigenden Dampf gerichteter Sprühstrahl gleichmäßig die ganze Oberfläche der Steine vollkommen beaufschlagt. Hierdurch wird das Wasser in feiner Verteilung auf die Muldensteine gebracht, wobei ein Teil des feinzerteilten Wasserstrahles bzw. Wasserkegels schon beim Durchtritt durch die heiße Luft oder den heißen Dampf verdampft wird. Ein weiterer großer Vorteil dieser Anordnung ist, daß die Beschickung mit Wasser von außerhalb der Saunakabine durch ein einfaches Ventil erfolgen kann. Bei Verwendung eines automatischen Druckknopfventils kann die eingespritzte Wassermenge - auf einen zuvor fest eingestellten Wert - gleichbleibend bei jedem Aufguß zugegeben werden. Wenn die Klappe 6 des Dampfschachtes 2 geschlossen ist, wird der Dampfschacht dicht abgesperrt, so daß sich in diesem eine große Dampfmenge ansammeln kann. Zweckmäßig ist die Klappe 6 so angeordnet, daß sie ihre stabile Lage im geschlossenen oder voll geöffneten Zustand hat, während sie in halboffener Lage im labilen Gleichgewicht ist. In diesem Fall wird demnach jeweils ein sehr kräftiger, für eine gute Saunawirkung erwünschter Dampfstoß erzeugt, derart, daß eine große Dampfmenge in kurzer Zeit in den Raum mit großer Geschwindigkeit ausgestoßen werden kann. In Fig. 3 ist die Anlenkung der Klappe 6 gezeigt. Die Betätigung der Klappe 6 kann auch durch einfache Hebelwirkung (Gestänge) von außerhalb der Saunakabine erfolgen.
  • Die Wassereinspritzung wird bei geschlossener Klappe 6 vorgenommen, so daß sich der ganze freie Raum der Mulde (Schacht 2) mit Dampf spannt.
  • Beim anschließenden Öffnen der Klappe 6 erfolgt dann der Dampfstoß. In dem parallel zum Dampfschacht 2 liegenden Heißluftschacht 1 sind unten ebenfalls elektrische Heizelemente in Form von Heizspiralen 5 angeordnet. Sie sind schräg ansteigend im Schacht angeordnet, derart daß sich jede Heizspirale außerhalb der lotrechten Projektion der darüberliegenden Spirale befindet (vgl. Fig. 4). Hierdurch kann die von unten hochsteigende Raumluft alle Windungen der Heizschlange erfassen. Gleichzeitig wird erreicht, daß der natürliche Auftrieb der erwärmten Luft im Schacht 1 vergrößert wird. Der über den Heizspiralen 5 liegende Teil des Ofens dient als Heißluftschacht. Oben wird der Heißluftschacht 1 durch einen Gitterrost 10 abgeschlossen, der den Abschluß bildet. Dieser Gitterrost 10 ist so ausgelegt, daß er als Drossel wirkt und einen entsprechend der Wärmebeaufschlagung vorbestimmten Heißluftstrom austreten läßt, da eine zu große Luftumwälzung eine nicht erwünschte Vergleichmäßigung der Lufttemperaturverteilung über die Höhe der Saunakabine bedingen würde. Bei zu großer Drosselung des Heißluftstromes ergeben sich zu kleine spezifische Heizleistungen oder unerwünschte hohe Heißluftaustrittstemperaturen. Die Seitenwände des Saunaofens, insbesondere die des Heißluftschachtes 1, sind durch Strahlungsschutzbahnen 11 gegen Wärmedurchgang nach außen hin isoliert. Erwähnt sei noch, daß der vorbeschriebene transportable Saunaofen der jeweiligen Saunakabine leicht angepaßt werden kann. Dies ist notwendig, damit bei richtiger Abstimmung von Saunaofen und Saunakabine das erwünschte Saunaklima erreicht wird.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Transportabler elektrischer Saunaofen mit zwei getrennten, etwa lotrechten Schächten für die Dampf- und Heißlufterzeugung mit Luftein-und -austrittsöffnungen, bei welchem die wärmespeichernden Steine des Dampfschachtes unmittelbar elektrisch beheizt sind und zur Regelung der ausschließlich mittels Kaminwirkung durchtretenden Luftmenge verstellbare Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Dampf- (2) und Heißluftschacht (1) parallel verlaufend unmittelbar nebeneinander liegen und den Ofeninnenraum auf seiner ganzen Höhe durchsetzen, wobei die Windungen der unten im Heißluftschacht(1) liegenden elektrischen Heizstäbe (5) derart schräg ansteigend angeordnet sind, daß jeder Heizstab (5) zur Erzeugung einer Kaminwirkung außerhalb der lotrechten Projektion des anderen liegt und als oberer Abschluß beim Dampfschacht (2) eine einstellbare Abschlußklappe, beim Heißluftschacht (1) ein Gitterrost vorgesehen ist, und daß oberhalb der wärmespeichernden Steine od. dgl. in dem Dampfschacht (2) eine an sich bekannte Spritzdüse (4) liegt, derart, daß der nach unten im Gegenstrom zu dem aufsteigenden Dampf gerichtete Sprühstrahl diesen kegelförmig durchdringt und die ganze Oberfläche der obersten Steinschicht gleichmäßig beaufschlagt.
  2. 2. Transportabler Saunaofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Dampfschacht (2) unmittelbar oberhalb der elektrischen Heizelemente (8) ein Gitterrost (9) vorgesehen ist, auf welchem die Steinpackung, vorzugsweise zuunterst die größeren und nach oben hin die kleineren Steine liegen.
  3. 3. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schachrwandungen mit einer Isolation (11) versehen sind.
  4. 4. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlüsse der Heizspirale (5, 8) außerhalb der Seitenwände geführt sind und von einem besonderen außenliegenden Schacht (12) dampfdicht umschlossen sind.
  5. 5. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Gefährdung durch Berührung mit spannungs- führenden Teilen bei versehentlicher Abnahme der Schachtdeckel (12) auch bei spannungsführenden Heizkörpern (8, 5) in den Anschlußschächten Abweisbleche (13) eingebaut sind.
  6. 6. Saunaofen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (6) durch ein nach außerhalb der Sauna geführtes Gestänge betätigbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 948 633, 820 185, 766 176; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 693 316; österreichische Patentschrift Nr. 169 304.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3817482A1 (de) * 1988-05-21 1989-11-30 Dannenmann Gudrun Sauna- und dampfbadofen kombiniert
DE102022121286A1 (de) 2022-08-23 2024-02-29 RUKU Sauna-Manufaktur GmbH & Co.KG Dampferzeuger

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DE766176C (de) * 1942-05-01 1953-05-18 Arthur Moldenhauer Elektrisch beheizter Sauna-Ofen
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