DE1693316U - Sauna-ofen. - Google Patents

Description

PATENTANWALT PM 3046 5*17 7 .LIEBAU 3·£·1$54

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Sugen B 1 s ä s s e r b« Augsburg S3a

Sauna - 0 f θ a

der KeiieniBg 1st eia Sauna-Of es» iss ist 2iel dar Heusrusg, eiaen Sauna-Ofes. zu sehaffsn, der eine rasche Sr&itziaig iiad ISnisräisuKg der BatSKlüft, las besondere auch eine ständige Luftarneuerung bewirkt und seiir wärmewirtsehaftlicii arbeitet· Ifaeii Her feuerung ist im unteren Teil des Sauna-Ofens eine an eine FrlscMuftsüleitung ansehliess· bare Sassser vorgesehen» ferner sind τοη den Heizgasen erhitste Steigfeanäle angeordnet^ die von dieser Eainmer τοη. dem Ofen hindurchgehende ttsd ständig heisse Frischluft stem Saana-Satiffi suf1ihren_r tscbei die Terbrenniingsliif t des Ofen aus dem Sauna-Raum zuströmt«

ITach der Seuerusg sind ferner an der vorerirähnten Karamer Luf teintrittsöffnuagen Yorgesehen_s durch welche Satnaluft ständig der Kammer augeführt und in dieser salt der frischluft r

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In dar Seiehnung ist ein Ssmna-öfen nach der■ Heuer&sg beispielsweise dargestellt:

seigtt

i^?ig. 1 eine Torderanaicht des Ofens Fig. 2 sine Seitenansicht
5¹Is. 3 die Aufsieht

?ig« 4 einen senkrechten Somitt nach Li&i© X ¥-17 der ?ig. 5

J?ig· 5 einen senkrecliteii Seimitt nach !»iaie ?-? dor Pig.

Ber in der Zeichnung dargestellt© Sauna-Of®n ist Torteilnaft als eiserner Ofen ausgebildet«

Hs bezeichnet 1 ά®η Host dieses Ofens, 2 öen Terbrennungsraua und 3 den. Eauch&lPug. Hach der Msueraig ist ia unterteil des Ofens eine Kansaar 4 Torgeaelien₉ dl© sit einem Stutzen 5 an eine Sriscliltif tsuleitung angeschlossen ist· fön dieser Karamer 4 gehen l'riscIiLuf tkanäls₉ bei dem gezeigten lusf iihrungsbeispiel in 3Ona von einer Hearsa&L von Steigrohren 6 nach oben durch den Of en iiind&rcli. Bisses !Rohrbündel td.rd durcii dia in Pfeilrichttms G •atrSm^iM-esQ. I^iagas® #rMtst, &o'ü$s& file in den Eo&ren arhitste Luft in der angögebenen Pfeil richtung nach, oben steigt und in den Sauna-Eausi sin tritt. Auf dies© leise wird also ständig erhitzt© frischluft &&r Sauna-Baum sug©führt.

Bs sind ferner an dsr Kassier 4 Lafteintrittsöffnungen 7 und 8 vorgesehen, durch welehe Kaumluft in die Saiamer 4 eintreten kann» die sich dort mit der Frischluft mischt und als erhitzte Luft durch die Rohre S dem Sauna-Haum irieder zugeführt wird« Bs wird damit also eine ständige Üawalsumg und Erhitzung der Ssumluft erzielt, so dass auf diese Weise durch die Erhitzung nicht nur die zugehörige Frischluft* sondern auch die Raumluft bakterienfrei gemacht wird*

Ein feil der Baumluft strömt in Pfsilrichtung B als Terhrennungsluft in &en. Ofen» und ζπατ auch dann» tsqexl der Ofen (nicht dargestellt^ etwa von eine® anderen Baum aus, d»h* also vsn aussen beheizt werden sollte. Bie durch die Heizung des Ofens verbrauchte YerbrennungsL uft t?ird durch die in Pfeilriehtung A zuströmende SriseKLuft ersetzt, so dass also eine ständige &uf terneuerung eintritt. Mit diesem Sauna*Of en nach der %uerung ist also eine ausssrordentlich schnelle und hygienische Beheizung des Sauna-Eaumes möglich»

¥ie aus der Zeichnung _r insbesondere Jig· 4 hervorgeht> wffist &Φ7? öfea ß\k is-e-iäss SedtsH Js .eissss. SchutsBiantel 9 .auf _r an welchem unten Luftzutrittsöffnungen 1o, und aisar s^ecBnrässig in Form eines Querschlitzes _? vorgesehen sind. Eurch,diesen Cuerscölits wird die Eaumluft durch die -Jffnung ? teil^eise in die Samraer % und teilweise (Fi^. 4) 2-sisciien Schutzmantel 9 und Ofenwand 1t in der angegebenen

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Pfeilriehtung nach oben und in den Sauna-Baum geführt.

üacxi I?ig* 5 ist ferner der Verbrennungsraum 2 durch ein© schräge, nach den Hauchabsug 3 geneigte Begrenzungs VfORU, 12 abgeschlossen. Diese bildet mit den. senkrechten Ofestwänden 11 und 13 ©ins Tasche, die sur Aufnahme von 3t@Us5a gesigaöt ist, äi© sur Srsielung der gewünschten Temperatur, bais¹* Luftfeuchtigkeit mit Wasser begossen werden k&mes*- Iß dieser Tasche sind sine oder mehrere Luftautritt soffmmgen 15 vorgesehen, um eine bessere

au. ormöglichen.

I-ieben den bereits erwähnten Vorteilen ermöglicht der neue Saiina-Gfen eine ausserordentlicli schnelle Aufheizung, lin kleinerer Saunaraum kann ait diesem Ofen innerhalb von ca« 2o üiniiteai auf So - 9o Grad gebracht ^erdes, wobei für diese Aufaeiauag nur 1 kg Holz benötigt wird« Kit 2-3 Briketts kann dann diese Temperatur mindestens 1 Std. angehalten werden.

Claims (5)

M 7

1. Sausa-Ofen, gekennzeichnet durch eine iia unteren Teil des Ofens "yörgeseh©ne_f an ©ine ^riscKLuftzuleituag ansehliessfe&r© Kassier von den Heizgasen erhitzte feanäle» die von dieser Kammer durch ä$n Ofen ständig iisisse Frischluft dem Satuiaratas zirfülirert, wobei die

Ofen aus dsm Sassarataa

2* Sauaa-Ofen nach.

Anspruch 1, dadurch gekennseichnet _f dass an der Sasmer Litf teinfcrittsöffmangen Vö^esehen sind, dtireh "ffelshe Hatsalüft ständig der Saßaaer 2^gefüiirt und la dieser stit der Frischluft gemischt wird.

5. Saans-Ofea nach Anspruch 2» dadurch gekennzeichnet, dass der."Ofen 2« beiden Seiten Je eisen Schutzmantel aufweist, an -sfelchem unten Luftzutrittsöffnungen sweekaässig in j?orsi eines Querschlitses vorgesehen sind, durch welchen dia Eaisiluft teilweise in die Kassier und teil^ise s-sri sehen Schtitsmastel 'and Ofenirand nach oben gefijhrt sind·

4-* Sauna-Ofen nach Anspruch. 1> dadurch gekennzeichnet, dass ά&& ¥erb-resaiangsra«Hi eine schräge, stach des Haachabstsg geneigte Begrensttngs-wand aufi?eist_f xma diese mit den senkrechten Qfenwändert eine Tasche bil&etj die sur Aufnahme von Steinen geeignet ist.

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5. Sauna-Ofen naeJi Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet^ dass die Tasche eine oder mehrere L aufweist·