DE2749824A1 - Abzugshaube - Google Patents

Abzugshaube

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DE2749824A1
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DE19772749824
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English (en)
Inventor
Kevin Thomas Gummins
Geoffrey Kierce Wilson
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Kemtron Properties Pty Ltd
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Kemtron Properties Pty Ltd
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2028Removing cooking fumes using an air curtain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

I 7 4 'J ei - 2 -
Unsere Nr. 21 ^10 Pr/br
Kemtron Properties Pty. Ltd. Melbourne, Victoria, Australien
Ab zugshaube
Diese Erfindung betrifft Abzugshauben, speziell solche, die für Kochherde bestlent sind.
Die üblichen Abzugshauben für Kochherde enthalten gewöhnlich eine Haube, die direkt oberhalb des Herds angeordnet ist und sich über eine Fläche erstreckt, die gleich der Herdfläche oder grosser ist. Ia zentralen Teil der Haube ist meistens ein Saugzugventilator angeordnet. Die Deckplatte des Tentilators ist gewöhnlich ein Siebfilter. Die übrige Oberfläche der Haube besteht gewöhnlich aus flachem Blech und ein Beleuchtungskörper kann daran angebracht sein. Sin Abzugskanal ist an den Auslass des Tentilators angeschlossen. In einigen üblichen Abzugshauben ist die nichtfilternde Oberfläche der Herdabcugshaube vertieft, so dass der Teil mit dem Ventilator tiefer liegt als die U&gebung an beiden Seiten. Es gibt jedoch eine Reihe geringfügiger Abänderungen dieses allgemeinen Typ, darunter auch solche mit geneigten inneren Flächen, die zu einem Scheitel führen, in welchem der Ventilator angeordnet ist.
Man hat gefunden, dass die üblichen Abzugshauben für Kochherde nur teilweise zur fcitfernung von Gerüchen, flüchtigen Fetten und Dunst aus der Umgebung des Herdes wirksam sind. Ib allgemeinen wird nur eine Grosse des Tentilators und der Filteröffnung für alle Gros sen von Abzugshauben verwendet, so dass die schlechte Wirkung gewöhnlich dadurch verursacht wird, dass es
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schwer ist sicherzustellen, dass alle Gase, die von der Kochf liehe aufsteigen, im Abzugstrom, der durch den Bethfilter in den Abzugkanal flieset, gesammelt werden. Grössere Tentilatoren oder Filterflächen helfen wenig bei der Lösung dieses Problems aber erhöhen die Kosten der Abzugshauben.
Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Absaugwirkung der Abzugshauben zu verbessern. Zu diesem Zwecke wird gemäse der Erfindung ein Abzugsystem verwendet, das ein Gehäuse mit Abzugöffnungen enthält, die in der Oberfläche des Gehäuses so angeordnet sind, dass eine Zone entlang der Peripherie des erwähnten Gehäuses geschaffen wird, in welcher die Strömungsgeschwindigkeit der Abgase in die erwähnten Abzugöffnungen grosser ist als in dem Teil, der innerhalb dieser Peripherie liegt.
Im Falle einer üblichen Abzugshaube wäre es genäss der vorliegenden
Erfindung notwendig, die untere Fläche dieser Haube so abzuändern, dass sie eine peripherische Zone enthalten, die mit dem Hauptabzugkanal verbunden ist.
Man erhält so eine vertikale Luftströmung, die gegen die Peripherieder Haube gerichtet ist, im Gegensatz tu der gegen die Mitte gerichteten Strömung in den üblichen Hauben. Torzugsweise sollte sich die Peripherie der unteren Fläche der Haube bis zum Rand der Kochfläche oder darüber hinaus erstrecken, sodass man die Gewähr hat, dass alle Terunreinigungen, die von der Kochfläche aufsteigen, von einem peripheriechen, aufwärtsgehenden Zug erfasst werden, was eine Zirkulation der Terunreigungen ausserhalb der Kochfläche verhindet. Bei den üblichen Abzugshauben wird nur ein Teil der Terunreinigungen vom aufwärtsgehenden zentralen Zug, der vom Saugzugventilator verursacht wird, mitgenommen und der Rest kann frei in Zonen ausserhalb des Kochherdes zirkulieren. Das trifft sogar zu, wenn ein grosser Tentilator benützt wird, da der hauptsächliche Zug nach oben gegen die Mitte gerichtet ist und keine peripheriechen Zugströmungen vorhanden sind, um eine Zirkulation ausserhalb der Fläche des Tentilators zu verhindern. Bei einer Haube gemäss der vorliegenden Erfindung können die Terunreinigungen, die nicht vom aufwärtsgehenden Zug mitgenommen werden, nicht leicht nach Zonen ausserhalb der Kochfläche entweichen.
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-H-
Die Zeichnungen veranschaulichen besondere Ausführungen der gegenwärtigen Irfindung.
Fig. 1 zeigt ein Abzug8yet«n für einen Küchentisch.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen die allgemeine Form und Funktion einer Abzugshaube nach der vorliegenden Erfindung.
Eine Ausführung der Erfindung ist in Fig. 1 abgebildet und enthält eine Arbeitsfläche 5, die auf allen Seiten von peripherischen Abzugöffnungen oder Schlitzen 4, 7, 8 und 9 umgeben ist, die mit der Koch- oder Arbeitsfläche in einer Ebene liegen. Ein abwärts gerichteter Zug durch diese Abzugöffnungen oder Schlitze macht es unwahrscheinlich, dass irgendwelcher Dunst ausserhalb der Arbeitsfläche zirkulieren kann. Eine Schalttafel 10 ermöglicht die Regulierung der Tentilatorgeschwindigkeit und enthält auch zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Starkstrom.
Das Küchentisch-Abzugsystem ist von Nutzen, wenn keine Schränke oberhalb der Arbeitsfläche vorhanden sind, in welchen die Abzugshaube angeordnet werden kann oder wo es schwer ist, ein Abzugrohr an eine oberhalb der Arbeitsfläche angeordnete Haube anzuschliessen. Im Falle einer hier nicht dargestellten Ausführung, bei welcher Arbeitsflächen auf KÜchentiachen einen Dunstabzug erfordern, kann eine Anordnung gemäss der vorliegenden Erfindung verwendet werden, die zusätzliche Filter umfasst und die Vüederzirkulation der Luft direkt in den Raum hinein möglich macht, sodass kein Abzugsrohr erforderlich ist.
Fig. 2 und Fig. 3 zeigen schematische Schnitte durch eine Herd-Abzugshaube 12 mit peripherischen Abeugsöffnungen 13. We man aus Fig. 2 ersieht, wo die Abzugshaube die Herdfläche genügend tiberdeckt, werden alle Dünste, Dampf etc., die von Töpfen und Pfannen auf dem Herd aufsteigen,von einem peripheriechen, aufwärts gehenden Luftzug migenommen werden, der in die perlpherisehen Abzugsöffnungen 13 hineingeht.
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In Pig. 2 besteht die mittlere Fläche 14 aus undurchlässigem Blech, aber in Fig. 3 befindet sich in der mittleren Fläche 15 ein dichtes Filtermaterial, welches eine Gasströmung durch die mittlere Zone erlaubt, die aber mit geringerer Geschwindigkeit und volumetrische» Terhältnis erfolgt als in der peripherischen Zone der unteren Fläche der Abzugshaube.
öle peripherische Abzugfläche kann aus einem Filtersieb in einer gewünschten Fora bestehen, während die mittlere Zone entweder durch ein undurchlässiges Blech oder durch ein Filtersieb aus dichterem Material gebildet wird. Diese letztere Anordnung, die in Fig. 3 veranschaulicht ist, einen Absaugezug über der ganzen Oberfläche in einfacher Weise hervorzurufen, wobei jedoch die Geschwindigkeit des Zugs in der peripheriechen Zone höher ist. fiei einer anderen AsufOhrung können separate Abzugrohre fttr die mittlere Zone der unteren Fläche und die peripherische Zone verwendet werden. Bei all diesen Anordnungen kann ein einziger Ventilator verwendet werden, um den Hauptabsaugezug in der peripherischen Zone und einen geringeren Zug in der mittleren Zone hervorzurufen. Es wäre natürlich auch möglich, zwei oder mehrere Ventilatoren zu verwenden, um von den peripherischen und mittleren Zonen der unteren Fläche, aber im allgemeinen genügt zur Erzeugung des notwendigen Zugs ein einziger Absaugeventilator üblicher Bauart.
Wie schon früher erwähnt, kann die mittlere Zone der unteren Fläche
der Abzugshaube luftdurchlässig sein und aus einem Filter bestehen, der eine
geringe dichtere Struktur hat als der peripherische Filter. Sine Luftstömung durch die mittlere Zone ist vorzuziehen, um Kondensation von Dampf und Fetten in dieser Zone zu vermeiden. Die Kondensation wird reduziert, wenn man fttr einen gewissen Grad von Luftdurchlässigkeit und eine Luftströmung durch diese Zone sorgt.
Das Gehäuse der Ab7,ugshaube fcemäss der vorliegenden Erfindung kann abgesehen von seiner unteren Fläche in fiblicher Weise konstruiert sein. Sin inneres System von Ablenkblechen, um schnellere Luft Strömung von der Peripherie
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der unteren Fläche als von der mittleren Zone kann in der Abzugshaube eingebaut werden. Das Abzugsrohr für das Gehäuse ist von der Üblichen Art und kann, Je nachdem wo die Abzugshaube installiert wird, an das Kopfende oder die Hinterwand des Gehäuses angeschlossen sein. Der Absaugeventilator kann im Gehäuse selbst angeordnet sein oder im Falle von grossen Anlagen in einiger Entfernung vom Gehäuse aber durch eine Rohrleitung mit diesem verbunden. Ebenso wie bei den üblichen Systemen kann der abgesaugte Luftstrom wieder in den Raum geleitet werden, von dem er stammt, oder in die Atmosphäre austreten. Wenn eine Rückführung in den erwähnten Raum gewählt wird, werden weitere Filter veg»e»h·» in der Haube vorgesehen, um sicherzustellen, dass die rückgeführte Luft keine der Terunreinigungen, die im von der Kochfläche aufsteigenden Luftstrom enthalten sind, mitführt.
Gemäss der vorliegenden Erfindung kann man ohne weiteres in der mittleren Zone der unteren Fläche einen Beleuchtungsköper anbringen, speziell wenn eine gute Beleuchtung des Herds oder der Arbeitsfläche erforderlich ist. Das peripherische Absaugesystem der Abzugshaube gemäss der
vorliegenden Erfindung ist besonders geeignet für die Benützung in Fällen, wo eine wirksame Entfernung der vom Kochen verursachten Terunreinigungen kombiniert mit bester Beleuchtung erforderlich ist.
Ein weiterer Torteil der Erfindung besteht darin, dass eine Umwandlung in ein zentralisiertes Absauggysteni leicht möglich ist, wobei Gehäuse gemäss der Erfindung verwendet werden, die an verschiedenen Punkten angeordnet aber alle mit demselben Absaugeventilator verbunden sind. Das ist von Torteil, wenn Absaugung nicht nur oberhalb des Herds erforderlich ist sondern auch oberhalb von Arbeitszonen in der Küche, wo Essen vorbereitet wird.
Man kann aus der obigen Beschreibung ersehen, dass die vorliegende Erfindung nicht nur ein wirksames Absaugesystem schafft sondern sich auch in ungewöhnlichen Fällen für die Abgasabsaugung eignet.
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Für:
Kerntron Properties Pty. Ltd.
Melbourne, Victoria, Australien
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
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L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. BEIL. WOLFF & BEH.
    RECHTSANWÄLTE
    ADELONS TRASSE 58
    6230 FRANKFURT AM MAIN 80
    PATENTANSPRÜCHE
    (1. J SLn Absaugesystem, das ein Gehluse und eine öffnung für den Auslass der-»bgase aus diesem Gehäuse umfasst, wobei das Gehluse mit Einlassöffnungen oder Schlitsen in einer Gehlusefltche Tersehen ist und sine Zone rings um die Peripherie der besagten GehtuseflMehe enthalt, in welcher die Strömung der Abgase in die erwähnten Einlassöffnungen oder Schlitze mit grBsserer Geschwindigkeit erfolgt als in der Zone derselben Gehäusefläche, die von der besagten Peripherie begrenzt wird.
  2. 2. Ein Absaugesystem nach Anspruch 1, in welchen ein Tentilator in dem besagten Gehluse zwischen den Einlassöffnungen oder Schlitzen und der öffnung für den Auslass der Abgase angeordnet ist.
  3. 3. Ein Absaugesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, in welchem die mittlere Fläche des besagten Gehäuses die Oberfläche eines Küchentisch«ist und Einlassöffnungen oder Schlitze rings um die Peripherie der besagten Oberfläche angeordnet sind.
    4· Ein AbsaugesTstea nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,JLn welchen ein dichter Netzfilter in einer zentralen Zone der erwähnten Fläche angeordnet ist, üb eine beschränkte Gasstrflnung durch diesen Filter mit einer Geschwindigkeit, die kleiner ist als die in den Einlassöffnungen oder Schlitzen an der Peripherie dieser Fläche, zu erlauben.
    HC) Π 820/0817
DE19772749824 1976-11-11 1977-11-08 Abzugshaube Pending DE2749824A1 (de)

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