DE4001778A1 - Energiesparende verdampferwanne mit kalkablagerungskammer - Google Patents

Energiesparende verdampferwanne mit kalkablagerungskammer

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DE4001778A1
DE4001778A1 DE19904001778 DE4001778A DE4001778A1 DE 4001778 A1 DE4001778 A1 DE 4001778A1 DE 19904001778 DE19904001778 DE 19904001778 DE 4001778 A DE4001778 A DE 4001778A DE 4001778 A1 DE4001778 A1 DE 4001778A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/025Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/063Heaters specifically designed therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verdampferwanne, bestehend aus einem Mantel aus hitzebeständigem Werkstoff, der in einem Gestell ge­ halten ist, mit einem, an der Oberseite/Deckel angeordneten Öff­ nung für Mischluft-Dampfaustritt sowie einer Heizeinrichtung, wo­ bei durch eine angeordnete Zuluft die erhitzte Flüssigkeit sich vermischt, welche durch das Dampfleitrohr hindurchströmt und an der Oberseite in den Raum austreten kann.
Die Erfindung kann eingesetzt werden in Dampfsaunaöfen, Luftbe­ feuchtern, jede Art von Verdampfern z. B. auch als Zusatzgerät an Heizkörpern, elektr. Radiatoren, elektr. Konvektoren oder Ähn­ lichem.
Als Ausführungsbeispiel wird in der Patentanmeldung der Einsatz in einem kombinierten Dampfsaunaofen beschrieben.
Aus der DE-OS 31 41 820 ist ein Saunaofen bekannt, bei dem der Korb zur Aufnahme von Steinen von dem Ofengestell entfernt und durch einen Wasserbehälter ersetzt werden kann, in dem umgeben von unten offenen Taschen Heizstäbe hineinragen.
Abgesehen von der Tatsache, daß eine Dampferzeugung auf diese Wei­ se sehr viel Energie benötigt und die Dampfmenge und die Dampf­ temperatur schwierig zu regulieren ist, muß auch das Auswechseln des Steinkorbes gegen den Wasserbehälter von Hand als umständlich angesehen werden, um von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb überzugehen.
Fehlende Frischluft sowie die Gefahr der Bakterienbildung und der Schimmelbildung im unteren Bereich der Saunakabine lassen sich hierbei auf Dauer nicht vermeiden.
Fehlender Sauerstoff und die Möglichkeit eines reinen Dampfes zur Inhalation, Aufnahme über die Poren der Haut und die Atemwege, sind bei dieser Ausführung aus medizinischer Sicht nicht vorteil­ haft.
Bei dieser bekannten Ausführung können auch Verbrühungen oder Ver­ brennungen durch überkochendes Wasser auftreten. Ein sauerstoff­ haltiges Mischluftklima ist nicht erreichbar. Das Problem der Kalkablagerung ist ebenfalls nicht gelöst.
Aus P-26 15 294 sowie PE-37 07 643 sowie DE-37 07 120 sowie DE-37 05 715 sowie DE-33 14 617 sowie O-1 21 500 sowie DE-36 15 184 sind ebenfalls Saunaöfen bekannt, die zur Erreichung einer höheren Luftfeuchtig­ keit im Raum sehr viel Energie benötigen, das Kalkablagerungspro­ blem nicht gelöst ist und ein Dampf erzeugt wird in Form von sehr hohen Mikronwerten, welche ausschließlich eine Befeuchtung der oberen Atemwege und nicht der tieferen Atemwege erreichen können.
Aus der DE-34 04 892 sowie DE-38 17 482 ist ein kombinierter Dampf­ saunaofen bekannt, mit dem in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trockensaunabetrieb auf Dampfsaunabetrieb und um­ gekehrt möglich ist.
Dies wird dadurch erreicht, daß unterhalb des Ofens mit einem Ab­ stand zu dessen Boden eine Verdampferwanne zur Aufnahme von Flüssig­ keit vorgesehen ist, daß innerhalb der Verdampferwanne eine Heiz­ vorrichtung installiert ist und daß die Heizvorrichtung bei vorbe­ stimmbaren Temperaturwerten der regelbaren Heizeinrichtung des Ofens ein- bzw. ausschaltbar ist.
Durch die Ausbildung dieses Dampfbadofens strömt die frische Zu­ luft beim Dampfbad in die Verdampferwanne über eine Zuluftöffnung, die Verdampferwanne, ist mit einem Deckel oben zu, wobei der Dampf durch eine Öffnung im Deckel über ein Dampfleitrohr geführt wird, durch den Ofen hindurch und an der Oberseite des Saunaofens in den Saunaraum austreten kann.
Eine Berührung des Dampfes mit den Heizstäben der Lufterwärmung findet somit nicht statt. Eine längere Lebensdauer der Heizstäbe zur Lufterwärmung wird somit erreicht.
Mit dieser Entwicklung ist die medizinisch wichtige Aufgabe ge­ löst, keinen Nebel sondern gasförmige Moleküle unter 0,0010 Mikron zu erzeugen, welche tausendmal kleiner sind als der feinste Nebel. Hiermit werden auch die sehr wichtigen tieferen Atemwege bei Dampf­ inhalationen erreicht.
Bei sämtlichen, dieser aufgeführten Entwicklungen muß jeweils das Volumen der gesamten Verdampferwanne, welche mit Flüssigkeit ge­ füllt ist, erhitzt werden. Das Problem der Kalkablagerung ist nicht gelöst, der Heizstab, welcher sich in der Flüssigkeit befindet, muß entkalkt werden.
Der Erfindung liegt die sehr wichtige Aufgabe zugrunde, eine Ver­ dampferwanne zu schaffen, mit der in einfacher und bequemer Weise eine Umstellung von Trockenbetrieb auf Dampfbetrieb und umgekehrt möglich ist. Darüber hinaus soll eine Energieeinsparung stattfin­ den sowie das Problem der Kalkablagerung, der Heizstabentkalkung gelöst werden.
Die weiteren Vorteile und Merkmale sind der Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles der Er­ findung, sowie den Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnungen zeigen eine erfindungsgemäße Verdampferwanne in schematischer Darstellung:
Fig. 1 Längsschnitt der Verdampferwanne,
Fig. 2 Grundrißfläche - Schnitt der Verdampferwanne,
Fig. 3 Querschnitt der Verdampferwanne,
Fig. 4 Einbaubeispiel der Verdampferwanne in einem kombinier­ ten Dampfbad - Saunaofen, oder Konvektor, oder Radiator, oder Ähnlichem.
Die Verdampferwanne 1 besteht aus einem hitzebeständigem Werkstoff. Die Verdampferwanne 1 ist durch eine, oder mehrere Trennwände 10 in eine Verdampferkammer 2, abgeteilt. Die Verdampferkammer 2 hat einen inliegenden Heizstab 4, vorzugsweise einen Heizstab außerhalb der Verdampferkammer 2 am Verdampferkammerboden auflegiert 5, die abgetrennten Kammern dienen als Kaltflüssigkeitskammer 3, der Dec­ kel 7 der Verdampferwanne 1 hat eine Öffnung 24, welche mit einem abnehmbaren Dampfleitrohr 8, verbunden ist.
Am Verdampferwannenboden 27 befindet sich vor dem auflegierten Heizstab 5, oder dem im Wasser liegenden Heizstab 4, eine Kalkab­ lagerungskammer 9, mit einem Ablaßventil 8.
Die Verdampferkammertrennwand 10 hat im vorderen Bereich der Heiz­ stäbe 4 oder 5, ein oder mehrere Verbindungsöffnungen 11 zur Kalt­ flüssigkeitskammer 3.
Die Verdampferwanne 1 kann über den Füllbehälter 26 und das Dampf­ leitrohr 6 mit seiner Öffnung 24, oder über den Vorratsbehälter 20 mit seinem Regelventil 21, befüllt werden.
Zur Kontrolle des Flüssigkeitsstandes in der Verdampferwanne 1, so­ wie der Verdampferkammer 2, sowie der Kaltflüssigkeitskammer 3 ist an der Verdampferwanne 1 ein Füllmengenanzeiger 13, vorgesehen.
Eingebaute Sonden 14, oder Schwimmerschalter, oder Ähnlichem regeln die Zufuhr von Flüssigkeit in Verbindung mit elektrischen Anschlüssen 23, selbsttätig. Die Flüssigkeit 19 wird über die Heizstäbe 4, oder 5 erhitzt. Die durch ein oder mehrere Zuluft­ öffnungen einströmende Frischluft vermischt sich und strömt über die Öffnung 24 in das Dampfleitrohr 6 in den Raum ein.
Die verdampfte Flüssigkeit aus der Verdampferkammer 2 wird über eine oder mehrere Verbindungsöffnungen 11 aus der Kaltflüssig­ keitskammer 3 selbsttägig ersetzt.
Beim Einschalten der Heizstäbe 4 oder 5 wird somit nur die Ver­ dampferkammer 2 erhitzt, so daß wesentlich weniger Energie zu einer Dampferzeugung benötigt wird. Die Energieeinsparung läßt sich an Hand von Rechenbeispielen oder Versuchen ermitteln.
Durch dieses Verdampferprinzip und der damit verbundenen Wasser­ strömung setzt sich im Bereich der Kalkablagerungskammer 9 der Kalk ab, welcher über das Ablaßventil 8 entleert, oder durch die Abnahme der Kalkablagerungskammer 9 durch angebaute wasserdichte Scharniere 28.
Die weiteren Kennzeichnungen sind aus der Zeichnungslegende zu entnehmen.
Zeichnungslegende
 1 Verdampferwanne
 2 Verdampferkammer
 3 Kaltflüssigkeitskammer
 4 Heizstab inliegend in der Verdampferkammer
 5 Heizstab außerhalb des Verdampferkammerbodens auflegiert
 6 Dampfleitrohr
 7 Verdampferwannendeckel (abnehmbar)
 8 Ablaßventil
 9 Kalkablagerungskammer
10 Trennwand Verdampferkammer zur Kaltflüssigkeitskammer
11 Verbindungsöffnung Verdampferkammer zur Kaltflüssigkeitskammer
12 Zuluftöffnung
13 Füllmengenanzeiger
14 Sonden
15 Elektrischer Anschlußkasten
16 Gehäuse, z. B. Dampfbadofen, Heizkörper, Konvektor, Radiator, oder Ähnlichem
17 Inhalationsteil
18 Bodenfläche
19 Flüssigkeit
20 Vorratsbehälter
21 Regelventil
22 Gestell
23 Elektrischer Anschluß
24 Öffnung der Verdampferkammer für Dampfleitrohr
25 Öffnung für Vorratsbehälter oder Direktzuleitung
26 Füllbehälter
27 Bodenverdampferwanne
28 Scharniere zum Abnehmen der Kalkablagerungskammer 9.
Der Flüssigkeitsinhalt 19 in der Verdampferkammer 2 ist möglichst gering bemessen, damit die Verdampfung möglichst rasch und ohne die unnötige Wärmeabgabe an eine größere Wassermenge vonstatten geht.
Obligatorisch wird dadurch jeweils nur die verdampfte Wasser­ menge von den Kaltflüssigkeitskammern, über die Verbindungs­ öffnung ersetzt. Durch diese erfindungsgemäße Art wird erheb­ liche Energie eingespart und der Effekt der Verdampfung in Mikronform beginnt in wesentlich kürzerer Zeit.
Beim Einbau des auflegierten Heizstabes 5, außerhalb des Ver­ dampferkammerbodens ist somit eine Entkalkung, wie beim in­ liegenden Heizstab 4 nicht mehr nötig.
Bei der Ausführung von größeren Verdampferwannen zur Befeuch­ tung von größeren Räumen sind ein oder mehrere Verdampfer­ kammern 2 sowie ein oder mehrere Teilflüssigkeitskammern 3 an­ geordnet mit den, dazugehörenden Öffnungen 24 sowie der Dampf­ leitrohre 8.
Die Form der Heizstäbe ist variabel.

Claims (13)

1. Energiesparende, elektrisch beheizte Verdampferwanne (1) mit Deckel (7), mit einem innen liegenden Heizstab (4) oder einem auflegiertem Heizstab (5), einer oder mehrerer Zuluftöffnungen, einer oder mehrerer Öffnungen (24) im Deckel (7) für den Dampfaus­ tritt in das Dampfleitrohr (6), einer Füllöffnung (25) oder über (26), eines Ablaßventiles (8) dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ dampferwanne (1) mit einer oder mehrerer Trennwände (10) und einer oder mehrerer Verbindungsöffnungen (11) vorzugsweise im Wannen­ bodenbereich (27) unterteilt und verbunden ist in eine oder mehrere Verdampferkammern (2) sowie einer oder mehrerer Kalt­ flüssigkeitskammern (3).
2. Verdampferwanne nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß am Verdampferwannenboden (27) im Bereich der Verdampferkammer (2) vor den Heizstäben (4) oder (5) eine abnehmbare (28) Kalkablagerungskammer (9) mit einem Ablaßventil (8) angeordnet ist.
3. Verdampferwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Verdampferkammer (2) jeweils mindestens eine Öffnung (24) und mindestens ein Dampfleitrohr (6) zugeordnet sind.
4. Verdampferwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß beim Einschalten der Heizstäbe (4) oder (5) der Dampf über die Öffnung (24) und das Dampfleitrohr (6) austritt und die verdampfte Flüssigkeit über die Verbindungs­ öffnung (11) vorzugsweise im Bodenbereich (27) von den Kaltflüssig­ keitskammern (3) ersetzt wird.
5. Verdampferwanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuluftöffnungen (12) in der Seiten­ wand auch im Deckel (7) angebracht sind.
6. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß im Deckel (7) eine oder mehrere Öff­ nungen (24) sind, die mit einem oder mehreren Dampfleitrohren/ Dampfsteigrohren (6) verbunden sind.
7. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne (1) die Zu­ luftöffnungen (12) mit einem Schieber regelbar sind.
8. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß eine regelbare Wassernachfüllvorrich­ tung (20) und (21) und eine zusperrbare Ablaufvorrichtung (8) vorge­ sehen sind.
9. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß an der Verdampferwanne (1) ein Füll­ mengenanzeiger (13) vorzugsweise mit eingebauten Sonden (14) zur Flüssigkeitsniveauregelung angebracht ist.
10. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (1) eine heraus­ nehmbare Einheit bildet und die Teile Deckel (7), Dampfleitrohr (6), Anschlußkasten (15), Heizstäbe (5) und (4), Trennwand (10), Kalk­ ablagerungskammer (9), Regelventile (8) und (21) sowie Vorratsbe­ hälter (20), Füllmengenanzeiger (13) und Sonden (14) vorzugsweise abnehm- oder abschraubbare Teile sind.
11. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß in der Verdampfungskammer (2) Verdrängungs­ körper einsetzbar sind, um die Menge des zu heizenden Wassers zu vermindern.
12. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Verdampfungskammer (2) mit den Trenn­ wänden (10) in seiner Höhenlage gegenüber den Kaltflüssigkeits­ kammern (3) erstellbar ist.
13. Verdampferwanne nach einem der vorangegangenen Ansprüche da­ durch gekennzeichnet, daß die Verdampferwanne (1) in Richtung Kalkablagerungskammer (9) und Ablaßventil (8) ein leichtes Gefälle aufweist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8381326B2 (en) 2005-11-23 2013-02-26 Donato Antonio Padilla Rivas Steam bath and resistance system employed
EP2476961B1 (de) * 2010-12-06 2019-07-24 Miele & Cie. KG Gargerät

Cited By (2)

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US8381326B2 (en) 2005-11-23 2013-02-26 Donato Antonio Padilla Rivas Steam bath and resistance system employed
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