DE2029472A1 - Verdampfer-Befeuchter - Google Patents

Verdampfer-Befeuchter

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DE2029472A1
DE2029472A1 DE19702029472 DE2029472A DE2029472A1 DE 2029472 A1 DE2029472 A1 DE 2029472A1 DE 19702029472 DE19702029472 DE 19702029472 DE 2029472 A DE2029472 A DE 2029472A DE 2029472 A1 DE2029472 A1 DE 2029472A1
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liquid
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DE19702029472
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Der Anmelder Ist
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Schossow, George W., White Bear Lake, Minn. (V.St.A.)j
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
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    • H02H11/001Emergency protective circuit arrangements for preventing the switching-on in case an undesired electric working condition might result in case of incorrect or interrupted earth connection
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/18Air-humidification, e.g. cooling by humidification by injection of steam into the air
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
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Description

S 1355
PATWTANWÄL71 " Diving. HANS RUSCHKB Dlpl..|nfl. HCINZ A6ULAR
BEf?!..'f.; ^3
George.W. Schossow, White Bear Lake, Minnesota, / V.St.A.
Verdampfer-Befeuchter
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung an Befeuchtem und in einer Beziehung auf einen Verdampfer-Befeuchter,, . um saubere, feuchte, warme Luft zu erzeugen und zu zerstreuen. '
Zur Zeit ist die Technik mit Verdampfern zur Verdampfung
von Strömungsmitteln im wesentlichen unmittelbar in einer '
kleinen Verdampfungskammer angefüllt, die beschränkte Ver- ™ bindung zwischen einem grösseren Plüssigkeitsvolumen hat, welches die Verdampfungskammer umgibt. Der erzeugte Dampf wird durch einen Kanal an der Spitze der Verdampfungskammer ausgestossen. Beispiele von Verdampfern dieser Art sind in den US-Patenten Nr. 2 847 547; 2 847 548 und 2 420 509 be- \ schrieben. Diese Geräte bieten jedoch keinerlei Schutz gegen Verbrühen oder DampfVerbrennungen. Sie sorgen nicht für Mittel, mn die Temperatur des ausgestossenen Dampfes zu ändern und sind nicht selbstreinigend oder leicht zu reinigen.
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Die Technik kennt auch zahlreiche Kaltluftuefeuchter, die eine zentral angeordnete, drehende, rohrförmigesund im allgemeinen kegelige Pumpe benutzen, um Flüssigkeit in einen Bereich zu saugen, um die Flüssigkeit zu versprühen und mit Luft zu mischen, so dass sie als- Dampf oder flüssige Tröpfchen an den zu befeuchtenden Raum transportiert werden. Die US-Patente Nr. 1 853 853; 3 188 007 und 3 348 821 sind Beispiele von diesen kalten oder heizlosen Besuchtem. Andere Typen von kalten Befeuchtern blasen Luft durch gewebte oder schwammartige·Wasserschirme oder Träger.
Andere Verdampfer, die als Blitzverdampfer bezeichnet werden, benutzen eine Pumpe, um kleine Wassertröpfchen gegen einen erhitzten Mantel zu treiben, der über dem Viasser in einem Reservoir abgestützt ist. Solche Einheiten benutzen einen Ventilator, um den Dampf auszustossen. Beispiele dieser Einheiten sind in den US-Patenten Nr. 2 860 228 und 3 365 I8I gezeigt.
Die therapeutische Wirkung von Dampfdunst ist weitgehend bekannt und wird in medizinischen Kreisen benutzt. Sie ist auch zu Hause seit vielen Jahren wegen ihres medizinischen Wertes verwendet worden, und sie ist in vielen der früheren Patente besprochen worden, die bisher erteilt worden sind. Die Heiztypenbefeuchter, die in den früheren Patenten oder : in der früheren Technik bekannt geworden sind, haben ein : Gefahreneleme;nt, weil sie Dampfdunst durch eine Vorrichtung ι mit kochendem Wasser erzeugen, welche die Gefanr bringt, | dass die Leut}e dadurch verbrannt werden können» Es haben sich dadurch Unfälle ergeben, und es sind gesetzliche Vorschriften wegen der Verbrennungen erlassen worden* die sich aus den Verdampfern der Heiztype ergeben. 'Wegen der Gefahr von Verbrennungen ist die Förderung und die Benutzung von Dampf-
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Verdampfern fallen gelassen und sie sind teilweise durch die sicheren, jedoch weniger erwünschten medizinischen, wärmelosen Befeuchter ersetzt worden. Befeuchter der Dampfdunst- oder .Wärmeart sind jedoch noch vorhanden und wetteifern mit den kalben Befeuciitern wegen, der erwünschten Eigenschaften, welche die kalten Befeuchter nicht haben. ■
Die Hauptvorteile des Darnpfdunstes sind
1. es ist Einiger destillierter Wasserdunst, frei von Mineralstaue und unerwünschten krankheitserzeugenden Organismen, d.h. Viren, Bakterien, Gärung, Schimmel und I allergetischen Teilchen, d.h. Blütenstaub, Hausstaub usw.;
2. er schafft Wärme, weiche von bekanntem, therapeutischem Wert ist und schafft auch einen Wärmegrad an den Krankenraum, der in den kälteren Klimaten notwendig ist, ( die Heizung eines Krankenraumes durch Warmluftzirkulation kann tatsächlich die erzeugte Feuchtigkeit über die Kaltluftrückkehr abtransportieren undder warme Dunst reduziert
die Wärme und den Feuchtigkeitsverlust in dem Krankenraum), und
5. dient er dazu, den dampferzeugenden Apparat durch Wärme
Die Hauptnachteile des Dampfes sind
1. die Gefahr von Verbrennungen und
2. die Überheizung eines Krankenraumes in den heisseren Klimaten*
Die Vorteile von Kaltbefeuchtern sind
1. dass er sicher gegen Verbrennungen ist und
2. ist er bei heisserem Wetter erwünscht, um die Überheizung des Krankenraumes zu vermeiden.
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Die Nachteile eines kalten oder heizlosen Befeuchters sind
1. er kann sehr gefährliche Keime von verunreinigtem Wasser oder einem unsauberen Apparat zerstreuen,
2. er zerstreut Allergien, Schwamm, Schimmel'und Mineralstaub, obwohl der Gebrauch von destilliertem Wasser teilweise dieses Problem verringern kann. Destilliertes Wass.er ist jedoch kostspielig und wirddaher selten benutzt.
J5. er zerstreut kleine Teilchen von Wasser, welches grössere Mengen von Wärme aus der Atmosphäre erfordert, um dieselben in gasförmigen Dunst umzuwandeln (dies kühlt tatsächlich einen Krankenraum, und bei dem Versuch, dieses Problem zu verringern, wird das Hausheizsystem die erzeugte Feuchtigkeit aus dem Krankenraum durch die KaItluftrückkehr an den Ofen entfenen).
4. er erzeugt im allgemeinen einen Mantel von Feuchtigkeit rund um den Befeuchter, und
5. er erzeugt eine dämpfende, kalte, klamme und unangenehme Feuchtigkeit, welche für die Gesundheit schädlich ist, und welche meistens irgendwelche nützlichen medizinischen Wirkungen verhindert, da sie Krankheiten, wie Gicht, verschlimmert, und zwar wegen der Kälte und Feuchtigkeit.
Der ideale Befeuchter würde daher ein solcher sein, der alle die Vorteile des DampfVerdampfers aufweist, wobei die Gefahr •von Verbrennungen vollständig ausgeschaltet ist«
Die Befeuchtertype des BIitzverdampfungssprays sorgt für den gewärmten Dampf, um die Nachtelle der Abkühlung des Krankenraumes zu vermeiden. Er versagt jedoch, um die ZerstÄiung von Mineralstaub zu verhindern, der erzeugt wird, wenn die ι Tröpfchen verdampfen und wegen desgrossen heissen Mantels, gegen
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welchen die Tröpfchen auftreffen, wobei dort die Gefahr von Verbrennungen vorhanden ist, wenn die Vorrichtung, wie sie in dem US-Patent 3 365 I8I gezeigt ist, wieder gefüllt werden soll.
Verdampfer-Befeuchter nach der Erfindung bietet ein einzigartiges Sicherheitsmittel zur Erzeugung warmer, feuchter Luft für medizinische Verwendungen, Gesichtssaunas, Raum- oder Flächenbefeuchter und als zentraler öder Luftofenbefeuchter.
Die Erfindung bietet Dampfdunst in einer Weise, um die Temperatur in einem sicheren Bereich zu regulieren.
Die Erfindung schafft einen Sioherheltsbefeuchter, der so entworfen ist, dass er sich selbst reinigt oder leicht zu reinigen ist, wobei keine Entmineralisierung oder Vo!'behandlung des Quellwassers erforderlich ist.
Der Verdampfer-3efeuchter der Erfindung erzeugt verdampfte Wasserfeuchtigkeit, die die schädliche Ablage von Mineralstaub aus dem Wasser in dem zu befruchtenden Bereich vermeidet. Der Verdampfer-Befeuchter kann so dazu dienen, die statische Elektrizität zu reduzieren, wie es in chirurgischen Abteilungen von Krankenhäusern nötig ist.
Der tragbare medizinische Verdampfer-Befeuchter dieser Erfindung kann selbst offen benutzt werden, um eineLeitung aufzu· weisen, die damit verbunden ist, wobei die entladene, warme* feuchte Luft mit medizinischen Gasen gemischt werden kann, ; ä#h. mit Sauerstoff, Anästhesiegasen usw., oder in einer i . Verwendung, wo der Dampf an einen entfernten Punkt transportiert werden-soll, sowie konzentriere., wie bei einer "Gesiohtssauna" 1 oder inhaliert direkt von einer Leitung, und zwar ohne Gefahr von
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Verbrennungen. Der Verdampfer-Befeuchter 1st verbrühungs- und verbrennungssicher, da das kleine Wasservolumen in der trennbaren Zeielementverdampfungskammer schnell gemischt und durch das kalte Wasser in dem umgebenden Wasserversorgungsreservoir oder der Speicherkammer in dem Falle gekühlt wird, dass die Einheit kippen oder fallen oder zur Wiederfüllung geöffnet werden sollte. Die Mischung wird durch Trennung der beiden Elemente ausgeführt, welche die Verdampfungskammer bilden, wenn der Deckel und der Unterteil sich trennen, oder durch den Wasserguss aus der Kammer durch Luftabzüge in dei· Spitze desselben in den Speichervorratsraum in· dem Falle, dass der Deckel und der Unterteil sich nicht trennen. Das Heizelement ist in der Verdampfungskammer isoliert.
Dievorliegende Erfindung schafft.auch eine sich selbst reinigende Immersionsheizeinheit und Siedekammer für die Verwendung in ßefeuchtern.
Der Verdampfer-Befeuchter der vorliegenden Erfindung ist von der Wärmetype, aber verringert die Gefahren der früheren Vorrichtungen durch Schaffung einer isolierten Verdampfungskammer in einem grösseren kalten Reservoir. Ferner schafft sie einen selbstreinigenden Immersionserhitzer in der Verdampfungskammer, eine Verdampfungskammer, welche eine ablagerungswiderstandsfähige innere Auskleidung hat, einen Dampfzerstreuungs- ventilator zur Reduzierung der Temperatur des Dampfes und zur j" Reduzierung djes Luftdruckes in der Verdampfungskammer und der j Zeit, um den ,Dampf zu erzeugen* sowie Mitteln Reiche es dem j Dampf ermöglichen, entfernt mit Beziehung zu der Verdampfer- j einheit geleitet zu werden* Sie schafft ein UnreSnigkeits- saramelsystem und ©in neuartiges Waaäerzufilhrsystem für die Verdampfungskammer« '
Die Konstruktion der Verdampfungskammer, die mit dem umgebenden Reservoir durch Luft- und Wasserdurchgänge in Verbindung steht, mit dom Ventilator über der Kammer bietet einen Vorteil, der bisher durch die frühere Technik nicht vorhanden war,
Die obigen Vorteile der .Erfindung und weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung gehen verständlicher aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen .iiervor, in Vielehen sind: .
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht diametral durch die Mitte einer Ausführung des Verdampfer-Befeuchters, der gemäss der Erfindung konstruiert ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Unterteil der Vorrichtung, im allgemeinen nach Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 eine Bodenansicht des Oberteiles der Vorrichtung nach Linie 3-J5 in Pig. I*
Fig. k eine vertikale Schnittansicht einer zweiten Ausführung des Verdampfer-Befeuchters nach der Erfindung zur Verwendung an einer Zentralheizungseinheit oder Raumgrösseneinheit,
Fig. 5 eine Draufsicht des Verdampfer-Befeuchters nach Fig. k, und
Fig. 6 eine einzelne Schnittansicht des Ventiles in dem Durchgang zwischen dem Wasserreservoir und der Verdampfungskammer,
In den Zeichnungen nach Fig. 1-3 1st ein tragbarer medizinischer Verdampfer-Befeuchter dargestellt, der einen Oberteil 11 und eineg^Unterteil 12 enthält. Der Unterteil 12 ist so geformt, dass eine Speicherkammer Ij5 enthält, um einen begrenzten
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Wasservorrat zu halten, um die Wasserversorgung in einer inneren isolierten Verdampfungskammer 14 wieder zu füllen, wie es nachfolgend beschrieben ist. Wie dargestellt, ist der Unterteil 12 im allgemeinen kreisförmig und napffb'rmig mit einer Bodenwand 16 und einer kreisförmigen Seitenwand 17, Die Speicherkammer 13 kann mit Flüssigkeit, solcher wie Leitungswasser gefüllt werden, welches darin natürliche Unreinigkeiten einschliesslich solcher Mineralien, wie Kalzium, Eisen, Magnesium, Natrium und Kalium und mögliche Staubteilchen enthält. Dieser Unteifeeil ist durch Knöpfe 18 abgestützt, die unter der Bodenwand 16 angeordnet sind. Der Mittelteil der Bodenwand 16 kann einen versetzten heruntergedrückten Wandteil haben, wie er in Fig. 1 gezeigt ist. Eine kreisförmige Scheibe
20 von starrem, geschlossenzelligem polymerischem Schaummaterial ist an den Wandteil 19 angeklebt. Diese Scheibe ist mit einer kreisförmigen Nut versehen, um das untere Ende eines rohrförmigen Gliedes 39 aufzunehmen, welches die Seitenwand der Verdampfungskammer 14 bildet. Ein Durchgangsweg 62 ist in der Scheibe 20gebildet, um Wasser von der Speicherkammer 13 zu gestatten, in die Verdampfungskammer 14 einzutreten. Ein Einwegrückschlagventil 61 verhindert die Strömung von heissem Wasser aus der Dampfkammer in die andere Richtung und auf diese Weise wird das Wasser in der Speicherkammer nicht erhitzt werden.
Der Deckel 11 kann teleskopisch über und auf die Spitze der kreisförmigen Seitenwand 17 des Untei^iteiles 12 passen.
'Der Deckel 11 enthält ein im allgemeinen planares und in der dargestellten Ausführungsform kreisförmiges Plattenglied 21, welches nach unten hängt und von dem ein kreis filziger Flansch 22 einen Innendurchmesser aufweist, um die Spitze der kreisförmigen Sei^hwand 17 aufzunehmen. Abgestützt über der Platte
21 befindet sioh eine domförmige Kappe 24, in welcher sich ein
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auf Abstand stehendes im allgemeinen halbkugelförmiges Glied 2ö befindet, um dazwischen eine Dampfabgabe- oder Auslasskammer 27 zu bilden. Allgemein kreisförmige rohrförmige Glieder 25, die in die Kappe 24 und das Glied 26 eingepasst sind, bestimmen Öffnungen, welche aus der äusseren Oberfläche der Kappe 24 führen, um mit der Innenkammer zu kommunizieren, die durch die Wand 26 gebildet ist, in welcher ein Antriebsmotor 28 für einen Ventilator 30 angeordnet ist. Der Ventilator 30 wird von dem Motor 28 durch die Antriebswelle 3I getragen. Der Motor 28 und der Ventilator 30 sind von einem Rahmen 32 abgestützt, der in der Kappe 24 angeordnet ist. Die Welle 3I erstreckt' sich durch eine vergrösserte zentrale Öffnung in dem Rahmen 52, welche öffnung 29 zusammen mit Öffnungen 30a in der Oberplatte des Ventilators j5OLuft durch Öffnungen 25 in die Innenkammer 26 saugt, um den Motor zu kühlen und um genügend Luftstrom durch die Einheit zu bieten, um den abgegebenen Dampf oder Dunst auf einer sicheren Temperatur zu halten, wenn ein zweiter Luftstrom, der nachfolgend beschrieben ist, vollständig geschlossen ist. Der Rahmen 32 hat periphere öffnungen 34* welche mit der Dampfabgabekammer 27 kommunizieren, durch welche der Dampf und die Motorkühlungsluft abgegeben werden. Der Ventilator 30 ist direkt über der Verdampfungskammer 14 angeordnet, und eine zentrale Öffnung 35, die in der Platte 21 angeordnet let, 1st in Übereinstimmung mit einer öffnung 36 in der Boden- platte de» Ventilators vorgesehen, welche die Einlassfläche, des Ventilator* 3Qbestimrat· Die öffnung 36 ist zentral- relativ-j ft: j mt den . Veötiiatorschaufein 37 angecirdefot. Herunterhängend unter '-'f-,dtr Platte 21 und_idaran befestigt befindet: sich das rohrförmige l
Olled 39,-kammer 14
Welches mit dem isolierten .Basisglied 20 die Dampfbildet. Dae rohrförmige Glied 39 ist vorzugsweise-:
ssylindrisdh und let aus einem leichten, nichtporösem, geschlossen-; atlligen, starren, polymerischen Schaumisoliermaterial geformt, wobei die! Innenoberfläohe desselben überzogen ist, um die i
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Ansammlung von Schuppen oder Ansätzen zu verhüten, um die Verdampfungskammer . 1* von der Speicherkammer 13 zu isolie^n. Der Boden des Gliedes 39 passt in eine damit zusammenpassende Nut 40, die-in der Spitze des Untergliedes 20 gebildet ist. Angrenzend an den Oberteil des rohrförmigen Gliedes 39 oder das Ende desselben, welches an der Platte 21 befestigt ist, befindet sich eine. Mehrzahl von Luftvsntilationsöffnungen, welche sich über dem Wasserspiegel des Vorratsbehälters I3 befinden, und welche gestatten, dass Luft in den oberen Teil der Verdampfungskammer 14 durch den Ventilator 30 gesaugt wird. Die Luft und der durch die kochende Flüssigkeit in der Verdampfungskammer 14 gebildete Dampf oder Dunst wird dann durch die Öffnung 35 gesaugt, um durch den Ventilator durch die Dampfentladungskammer 27 bewegt zu werden. Luft tritt in den Unterteil 12 ein, um sich durch die Ventilationslöcher 41 durch einen oder mehrere Einlasskanäle 42 zu bewegen, die mit einem einstellbaren Deckel 43 in der Deckelplatte 21 geformt 'sind, um die Änderung in der Menge der Luft- zu gestatten, die in den Unterteil 12 eintritt, sowie die Temperatur des abgegebenenDampf es . Die Ventilationslöcher 41 gestatten auch, dass . das heisse Wasser in der Verdampfungskammer austreten und sich mit dem Wasser in dem Reservoir mischen kann, wenn die Einheit , gekippt ist und der Detail und der Unterteil sich nicht trennen! ; und die Verdampfungskammer zerste*ören4 Die Möglichkeit von ,,Verbrennunger durch das heisse Wasser ist so ausgeschaltet.
\ Ih der Verdampfungskammer 14 ist ein Heizelement 44 angeordnet, Welches vorzugsweise einen elektrischen Widerstand enthält, \der mit einer ausseren Schutzhülle abgeschlossen 1st, welche
Hülle vorzugsweise mit einem glatten korrosionswiderstands- - fähigen, selbstreinigenden Überzug, zJB* Polytetrafluoräthyienj
.ttberzogen iai, welches gewöhnlich unter dem Warenzeichen "Teflon" Verkauft wird, oder einem äquivalenten wärmewiderdbandsfähigen
„j SAD
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liai'ten glatten Material, welches der Expansion und Kontraktion wideiSbeht. Ebenfalls angeordnet in der Verdampfungskammer und angrenzend an das Heizelement 44 befindet sich eine thermostatische Siclierliaitsschalt v'orrichtung 45. Das. Tauchheizelement 44 hat den grösseren Teil desselben dicht angrenzend an dem Boden der Verdampfungskammer 14 angeordnet, um soviel wie möglich der Flüssigkeit; zu benutzen, die in dem Vorratsbehälter aufgespeichert ist, bevor die Operation unterbrochen wird. Die Operation wird diurcii den Bereich angrenzend an das Heizelement 44 unterbrochen, der eine Temperatur von etwa 104° C (220° F) oder grosser erreicht, wie es durch das Element 45 bestimmt ist. Das Heizelement 44 wird diese Temperatur nicht erreichen, aussei-, .wenn die Wasserzufuhr in der Verdampfungskammer nahezu erschöpft ist, wobei der Heizring des Heizelementes 44 frei wird.
Der Verdampfer-Befeuehter 10 der Erfindung enthält auch einen geeigneten elektrischen Stromkreis, um den Motor 28 und das Heizelement 44 zu erregen, und in diesem Stromkreis ist der übliche elektrische Stecker 51 eingeschlossen, der die Verbindung des Stromkreises mit einer Elektrizitätsquelle gestattet, und zwar über geeignete Leiter und durch einen Verriegelungsschalter 52, der die elektrische Kraft durch einen Stromkreisunterbrecher 49 an das Heizelement 44 und an den Motor 28 schafft· Der Verriegelungsschalter schliesst, wenn sich der Deckel 11 in Stellung befindet, und der Schalter gegen eine Leiste 53 ruht, die von der Aussenseite der Wand I7 getragen wird. Die thermostatisehe Sicherheitsschaltervorrichtung 45 wird den Stromlcreisunterbrecher nebenschliessen, um denselben zu öffnen, wenn die Betriebstemperatur erreicht 1st. Das öffnen des Stromkreises durch den Stromkreisunterbrecher kann einen Stromkreis an eine nichtgezeigte Alarmvorrichtung schliessen, um hörbar anzuzeigen, dass der Wasservorrat wieder aufgefüllt werden muss. Das Signal könnte auch sichtbar und nicht hörbar z.B. durch eine Lampe geschehen. Die thermostatische
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Cicherheitsschaltervorrichtung 45 enthält eine Bimetallstange, welche bei Erreichung einer Temperatur von beispielsweise 104° C (220° P) eine Reihe von Kontakten schliefst, um den Stromkreisunterbrecher kiizzuschliessen und den Motor 28 und die Heizvorrichtung 44 zu entkräften. Dies würde auch die Alarmvorrichtung erregen.
Die Kappe 24 kann an ihrer obersten Spitze mit einer AusLassdüse 55 ausgebildet sein, welche um 360° relativ zu der Spitze der Kappe einstellbar ist, um die Richtung der Abgabe der warmen, feuchten Luft zu bestimmen. Das Abgabeende 56 der Düse 55 kann mit einer geeigneten Befestigungsvorrichtung ausgebildet sein, um das Ende 57 einer Leitung 58 aufzunehmen, durch welche die warme, feuchte Luft an einen entfernten Ort geleitet werden kann, beispielsweise in ein Zelt über einem Bett, direkt an ein Sauerstoffzelt oder eine andere Einheit, beispielsweise eine Ofenvorrichtung. Ebenfalls kann für eine Verbindung an dem Ende 5β der Abgabedüse 55 ein Konus oder eine Form vorhanden sein, welche eine Kammer für eine Gesichtssauna bildet.
In dem Unterteil 12 des Verdampfer-Befeuchters und die Wand 17'. durchdringend, kann sich ein transparentes Rohr 59 befinden, um einen Wasserhöheanzeiger für die Speicherkammer 13 und allgemein für die Verdampfungskammer 14 zu bilden.
Der Verdampfer-Befeuchter 10 ist verbrühungs- und verbrennungssicher, da die Trennung des Deckels 11 von dem Unterteil 12 •die Verdampfungskammer 14 zerstört und irgendwelches Wasser darin sich leicht mit dem kälteren Wasser von Raumtemperatur in dem, Vorratsbehälter mischt, wenn die zylindrische Oberfläche 39 von der zusammenfassenden Nut 40 zu der Scheibe 20 getrennt wird.
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Die Trennung des Deckels unterbricht auch elektrisch die Heizvorrichtung und den Motor 28. Die sich bewegende Luft durch die Verdampfungskammer 14 erzeugt eine Dampfentladung.mit einer Temperatur, die beträchtlich geringer als Dampf ist und dies wird durch die Dejcel 43 an der Lufteinlass Öffnung oder -öffnungen 42 kontrolliert; Die Einheit 10 ist leicht von irgendwelchen Ablagerungen zu reinigen, die sich in der Verdampfungskammer ansammeln; und zwar jedesmal bei der Füllung durch einfaches Ausspülen.
Das Ventil, welches allgemein mit 6l bezeichnet ist, ist ein Einwegventil für einen Durchgang 62, der von dem Reservoir 13 in die Verdampfungskammer .14 führt. Das dargestellte Ventil benutzt eine Kugel 63, die schwerer als Wasser ist, um den Wasserfluss aus der Verdampfungskammer 14 in das Reservoir 13 zu verhindern. Dies verhindert die Erhitzung'tion Wasser in dem Reservoir 13. ■
In den Zeichnungen 5 und 6 ist ein Verdm"pfer-Be feuchter 69 gezeigt, der allgemein zur Verwendung in Verbindung mit einem Raumgrössenbefeuchter oder einer Zentralheizungseinheit gedacht ist. Diese besondere Ausführung ist für die Zentralheizungs- einheit und enthält ein Abteil oder einen Rahmen 70, der eine Speicherkammer 71 zwischen einer Bodenwand J2} einer Spitzen-■ wand 73 und kreisförmig uder rechtwinklig angeordneten Seiten- ; wänden 74 bildet. Die Bodenwand 72 ist mit einer im allgemeinen zentral angeordneten Öffnung 75 versehen. In der Mitte in dieser Kaminer 71 befindet sich eine kleine isolierte Verdampfungskammer 76, die durch eine zylindrisches Glied 77 gebildet 1st, iwelches auu einem starren pAymerlschen Schaummaterial geformt !•ist· Der untere Teil des Gliedes 77 ist konisch oder trichter- ' , ; förmig und konvergiert, um sich durch die Öffnung 75 in der : Bodenwand |72 zu erstrecken und hat eine Bodenöffnung 78.
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Auf diese Weise kommuniziext das Innere der Kammer 76 mit der Innenseite eines entfernbaren Ablagebehälters oder gewöhnliehen Glastopf 80, welcher gewindemässig in einer geeigneten Kappe oder innen mit Gewinde versehenem Flansch 81 gehalten wird, der von dem Boden der V/and 72 herunterhängt. Ebenfalls in der Bodenwand 72 geformt, um mit der Kammer 76 über den Behälter 80 zu kommunizieren, befindet sich ein kleiner Strömungsmitteldurchgang 82, der ein Einwegventil (Kugelventil 85) aufweist, welches der Flüssigkeit aus dem Vorratsbehälter 71 gestattet, in den Behälter 80 zu fliessen und von dort durch die untere Öffnung 78 des Gliedes 77 in die Verdampfungskammer 76. In diesem Ventil ist dieKugel schwimmend, um sich in den Durchgangsweg 82 zu. erheben und ihn abzudichten, um1 das kalte Wasser an der Rückkehr zu der Vorratskammer oder in den Sedimentbehälter 80 zu verhindern. Die für dieses Ventil vorgesehene Anordnung hält es ausser Kontakt mit dem heissen V/asser, so dass es nicht der Ablagerungsansammlung darin unterworfen ist, um seine Tätigkeit zu ändern. -
In der Verdampfungskammer 76 ist ein Tauchheizelement 84 angeordnet, welches aus einem versiegelten elektrischen Widerstand iii einer Scheide besteht, die mit Polytetrafluoräthylen !überzogen ist, um einer ÄblagerungsSammlung ; Widerstand zu leisten und um selbstreinigend zu sein. Ein thermostatischer Schalter ist in der Nähe des Heiz- : elementes angeordnet, um die Überhitzung zu verhindern, sollte der Wasserspiegel unter den oberen Teil der Heizspule der Heizvorrichtung 84 fallen, Die Heizvorrichtung 84 I kann eine schraubenförmige Spule seinj die sich axial in ·
; das Glied 77 erstreckt und ist in geeigneter Weise durch elektrische Iieiter mit einer Elektrizjjtätsquelle verbunden.
: Direkt über der Oberwand 73 der Speicherkammer 7I befindet
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sich ein Käfiggebläse 85* welches durch einen Elektromotor angetrieben ist und eine Einlassfläche 86 aufweist, die direkt über einer in der Platte 7J5 gebildeten Öffnung 88 angeordnet ist. Die Schaufeln des Gebläses 85 dienen dazu, Dampf und Luft aus der Verdampfungskammer J6 in das Käfiggebläse zu saugen und dieselben durch einen Austrittskanal 90 in den Raum der Heizeinheit oder in den Raum auszustossen, wenn dieselbe in einem Raumbefeuchter gebraucht wird. Luft wird in den oberen Teil des Speicherreservoirs Jl über den normalen Spiegel der Flüssigkeit in dem Speicherreservoir 71 durch eine Öffnung
91 gesaugt, welche einen regulierten variablen Verschluss haben kann. Die Öffnung 91 kann mit der Anfüllung der Heizeinheit kommunizieren, um zu gestatten, dass warme Luft in und über, die Verdampfungskammer 76 und durchdas Käfiggebläse zurück in die heisse Luftanfüllung gesaugt wird, wo diese saubere Mischung von Luft und Dampf in die Heizluft gebracht wird, um zur Heizung beizutragen,den Staub zu verlieren und so einen im allgemeinen angenehmeren Raum und reinere Luft au schaffen."
Die Flüssigkeit kann durch Rohrleitung oder sonstwie an den Verdampfer-Befeuchter 69 gebracht werden und die Steuerung der Flüssigkeit in das Speicherreservoir sollte, wie dargestellt, durch ein automatisches Schwimmsteuerventil
92 gewirkt werden, welches, wenn das Wasser unter einem vorherbestimmten Spiegel fällt, sich öffnen wird, um der Flüssigkeit zu gestatten, das Speicherreservoir 1Jl wieder auto^tisch auf eine vorherbestimmte Höhe zu füllen.
Ein Handventil 93 ist ebenfalls in der Versorgungsleitung angeordnet, um die Wasserquelle bei der Instandhaltung des Apparates abzusperren.
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Das Heizelement 84 und der Gebläseniotor werden durcb|einen Feuchtigkeitsmesser betätigt. Das Heizelement in einer Einheit dieser Type ist vorzugsweise auf etwa 750 - I500 Watt bemessen und^.rbeitet bei solch einer kleinen Wassermenge bei einem leicht reduzierten Druck, der im wesentlichen augenblicklich auf eine Siedetemperatur gebracht wird. Das Heizglied körrte eine variable Wattbemessung und eine Steuerung haben, welche die erzeugte Feuchtigkeitsmenge direkt steuert oder reguliert. Der Dampf wird durch Luft aufgenommen, die durch die Öffnung 91 angesaugt wird und wird damit durch die Öffnung 88 indas Käfiggebläse 85 gesaugt. Diese Einheit 6y gestattet auch dem Dampf, der in die Luft gebracht wird, dass er frei von normalen Mineralien, Unreinigkeiten und Keimen in dem Leitungswasser ist.
Der Behälter 80 vollführt eine Funktion bei der Bestimmung des Flüssigkeitswoges in die Kammer Jb. Der Topf 80 sammelt auch die Mineralien usw., die aus dem Wasser ausgeschieden werden und durch die Öffnung 78 in den trichterförmigen Boden der Verdampfungskammer fallen, um sich eventuell auf den Boden des Behälters 80 abzusetzen. Diese Einheit 69 wird von diesen Fremdstoffen gereinigt, indem der Topf JO entfernt und gespült wird. Dies geschieht durch Abschluss der Viasserversorgung, Ablassen der Speicherkammer 7I u^d Entfernung des Topfes. Ein Abfluss für die Speicherkammer kann sich Inder Platte J2 befinden oder sogar in dem Boden des Topfes 80, wie es bei 95 gezeigt ist.
Das Schaummaterial, welches die Verdampfungskammer bildet, kann ein Polystyrol- oder Polyurethanschaum sein, wobei mindestens die Innenoberflächen mit Polytetrafluoräthylen- oder einem Epoxyharzüberzug überzogen sind, um eine selbstreinigende, d.h. ablagerungswiderstandsfällige Verdampfungskammer zu schaffen und wird den Schaum schützen, besonders
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den Polyurethanschaum, und zwar gegen Beschädigung dirch das kochende Wasser. .
Wenn zusätzlich jeder Verdampferbefeuchter für eine .entfernte Anwendung gebraucht wird, und der Sehlauch an dem Austritt blockiert ist, kann eine nicht gezeigte Dämpfungsvorrichtung in die Abgabeseite des Ventilators 85 in dem Austrittsdurchgang 94 oder in der Kappe 24 angeordnet sein, um mit dem Durchgang 27 in Verbindung zu stehen. Die Dämpfungsvorrichtung wird in eine normal geschlossene Stellung gedrängt, derart, dass bei einer Druckzunahme injdiesen Bereichen über das Normale die Dämpfungsvorrichtung sich öffnen wird, um den Druck abzulassen und die Beschädigung der Einheit zu verhindern. Eine ähnliche Lufteinlassdämpfungsvorrichtung könnte in der Nähe der Reservoire 13 und/oder Jl vorgesehen sein, um sich bei einem Druckabfall zu öffnen,.falls die Einlassöffnungen vollständig geschlossen sein sollten.
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Claims (11)

Patentansprüche
1.) Verdampfer-Befeuchter zur Lieferung sauberer, feuchter, warmer Luft, mit einer Speicherkammer, einem Gebläse zum Ausstoss von Luft und Dampf aus dem Befeuchter und einer Heizvorrichtung zur Erzeugung des Dampfes, dadurch gekennzeichnet, dass eine innere, isolierte Verdampfungskammer (14,76) in der Speicherkammer (13,71) angeordnet ist, dass ein beschränkter Flüssigkeltsdurchgang(6i-,82) die Gravitationsbewegung von Flüssigkeit aus der Speicherkammer an die Verdampfungskammer bietet, dass die Heizvorrichtung (44,84) in der Verdampfungskammer unter de.r Oberfläche der darin befindlichen Flüssigkeit angeordnet ist, um die Flüssigkeit zu Dampf zuverwandeln, und wobei das Gebläse (30,85) Einlass- (36) und Auslass- (34) flächen hat, um Luft zu bewegen, wobei die Einlassfläche angrenzend an die Verdampfungskammer angeordnet ist, um Luft anzusaugen, die in die Vorratskammer und in die Verdampfungskammer eintritt, sowie Dampf aus der Verdampfungskammer und dieselben aus dem Verdampfer-Befeuchter zu zerstreuen,
2. Verdampfer-Befeuchter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der beschränkte Durchgang ein Einwegventil (63*83) in! einem Durchgang einschliesst, welcher zwischen der Vorratskammer und der Verdampfungskammer kommuniziert, um den Flüssigkeitsstrom aus der Verdampfungskammer in die Vorratskammer zu beschränken.
3. Verdampfer-Befeuchter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungskammer mit einer beschränkten Öffnung (78) in dem Boden ausgebildet ist, durch welche die Verdampfungskammer mit einem flUgsigkeitsdfchten Sedimentsammeireservoir (80) in Verbindung steht, welches unter
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der Verdampfungskammer angeordnet ist, um 'Sediment aus
der Flüssigkeit in der Verdampfungskammer aufzunehmen.
4. Verdampfer-BefeucIiter nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,dass die Verdampfungskammer ein zylindrisches Glied (59,77) enthält, dessen oberes Ende unter
i,cr EinlassTläclie (36,83) des Gebläses angeordnet ist und dass die Heizvorrichtung sich in der Verdampfungskammer befindet
und damit verbunden einen thermostatischen Steuerschalter
■r
(45) aufweist, um die Überhitzung der Heizvorrichtung in
einem bemerkenswerten Mass über der Siedetemperaturjvon
Wasser zu verhindern.
5. Vardampfer-Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung ein selbstreinigencles, ablagerungswiderstandsfähiges immersibles Element enthält, welches einen elektrischen Widerstand,.der in einer
Scheide eingeschlossen ist, enthält.
6. Verdampf er-3efeueiiter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheide aussen mit Polytetrafluoräthylen überzogen
ist.
7· Verdampfer-3efeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeiclinet, dass die Verdampfungskammer von der
Vorratskammer isoliert ist und dass die Vorratskammer durch
einen Behälter gebildet ist, der eine zentral angeordnete
Scheibe (20) aufweist, welche den Boden der Verdampfungskammer bildet, und worin das immersible Element (44) ringförmig ist, um während des Betriebe? angrenzend an die Scheibe angeorde^t zu sein.
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8. Verdampfer-Befeuchter nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdampfungskammer ein hohles, zylindrisches Glied (77) enthält, welches vertikal in der Speicherkammer angeordnet ist, und dass das zylindrische Glied (77) ein trichterförmiges untere*. Ende aufweist, welches in einer reduzierten Mittelöffnung (78) endet, wobei ein Ruckstandssammelreservoir (3o) unter dem zylindrischen Glied angeordnet und ein Einwegventil (82) in dem Durchgang angeordnet ist, um die Flüssigkeitsströmung nur aus der Speicherkammer an die Verdampfungskammer durch dieses Reservoir zu gestatten.
9. Verdampfer-Befeuchter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass die Heizvorrichtung (04) eine widerstandsfähige Tauchheisvorrichtung einschliesst, die schraubenförmige Windungen hat, Oie in dem zylindrischen Glied angeordnet sind.
10. Verdampfer-Befeuchter nach Anspruch 1, 2, 4 oder 6, dadurch gfcennze lehnet, dass die Speicherkammer durch einen Unterteil (12) gebildet ist, um einen Flüssigkeitsvorrat zu halten und dass sie eine darin zentral angeordnete Scheibe aufweist, um den Boden einer Verdampfungskammer zubilden, wobei ein Deckel (11) über das Unterteil (12) passt, das ein hohles rohrförmiges Glied (37) aufweist, welches an einem Ende an der Unterseite des Deckels befestigt und sosafoA ist, dass das andere Ende mit der Scheibe zusammenpasst, um eine isolierte Verdampfungskammer zu bilden, die durch einen Durchgang (62) mit der umgebenden Luft und der Flüssigkeit in dem Unterteil in Verbindung steht, dass ferner das Gebläse durch den Deckel abgestützt ist und die Einlassfläche über dem einen Ende des rohrförmigen Gliedes angeordnet ist, welches die Vordampfungskammer bildet, während die Auslassflüche Luft und Dampfmischung aus dem Befeuchter richtet und dass weiter einstellbare Mittel (42,43) vorgesehen sind,
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welche die Luftmengen ändern können, um in den Unterteil und die Verdampfungskammer einzutreten, um Dampf aus der Verdampfungskammer durch die Auslassfläche zu transportieren.
11. Verdampfer-Befeuchter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizvorrichtung eine variable Wattbemessung hat, um die Menge des erzeugten Dampfes zu kontrollieren.
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