DE886496C - Therapeutische Bestrahlungslampe mit kurzwelliger Ultrarotstrahlung - Google Patents

Therapeutische Bestrahlungslampe mit kurzwelliger Ultrarotstrahlung

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DE886496C
DE886496C DEQ123D DEQ0000123D DE886496C DE 886496 C DE886496 C DE 886496C DE Q123 D DEQ123 D DE Q123D DE Q0000123 D DEQ0000123 D DE Q0000123D DE 886496 C DE886496 C DE 886496C
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ultrared
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DEQ123D
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Herbert Dr Phil Meyer
Ernst Otto Dr Phil Seitz
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Quarzlampen GmbH
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Quarzlampen GmbH
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Therapeutische Bestrahlungslampe mit kurzwelliger Ultrarotstrahlung In der Wärmetherapie ist es oft erwünscht, tiefer unter der Hautoberfläche liegende Gewebeteile, beispielsweise die Lederhaut oder das unter ihr gelegene Muskelgewebe, stark zu erwärmen. Durch auf die Hautoberfläche aufgelegte heiße Körper kann diese Wirkung nur bei gleichzeitig bedeutend höherer Erwärmung der Oberhaut, insbesondere der Hornhaut, erreicht werden, da der Wärmeleitungswiderstand der außen über den zu behandelnden Gewebeteilen liegenden Schicht überwunden werden muß.
  • Das Temperaturgefälle in dieser, den Wärmefluß behindernden Außenschicht ist um so größer, je geringer ihr Wärmeleitvermögen ist und je größer das Wämeleitvermögen der zu behandelnden Gewebeteile oder der Wärmetransport duch die Blutzirkulation in diesen Teilen ist. Bei der Behandlung mittels Licht- und Wärmestrahlen ist es jedoch unter günstigen Bedingungen möglich, tiefer gelegene Gewebeteile stärker zu erwärmen als die Außenschicht oder bei gleicher Erwärmung der Außenschicht in ihnen höhere Temperaturen zu erreichen. Bei dieser Behandlungsmethode hängt die Erwärmung der Außenschicht nicht nur von ihrem Wärmeleitlrermögen, sondern vor allem auch vom Absorptionskoeffizienten für die verwendete Strahlung al). Es ist deshalb zweckmäßig, eine Strahlung solcher Wellenlänge zu verwenden, die in der Außenschicht möglichst wenig absorbiert wird, Die praktisch in Betracht kommenden Strahlungsquellen, insbesondere die Glühlampen, senden jedoch überwiegend langwellige Ultrarotstrahlung aus, die von der Außenschicht stark absorbiert wird. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, in den Strahlengang ein Flüssigkeitsfilter, insbesondere ein Wasserfilter, einzuschalten, durch das die Strahlung mit einer größeren Wellenlänge als etwa 1,5 M möglichst weitgehend absorbiert wird. Gerade diese langwellige Ultrarotstrahlung wird nämlich von der Außenschicht besonders stark absorbiert. Der Begrenzung der verwendeten Strahlung nach kurzen Wellenlängen hin kommt bei Verwendung von Glühlampen keine große Bedeutung zu, da diese Strahlenquellen selbst bei sehr hoher Glühdrakttemperatur an Strahlung unterhalb von o,8't nur sehr arm sind. Es ist daher nur mit einer geringen Erwärmung der Außenschicht durch den Gehalt der verwendeten Strahlung an Strahlen kürzerer Ävellenlänge als o, 8 lt trotz ihrer starken Absorption in der Außenschicht zu rechnen.
  • Von der Strahlung der Glühlampe wird selbst bei der höchsten, praktisch in Frage kommenden Glühtemperatur des Wolframdrahtes etwa 84 0/o im Flüssigkeitsfilter absorbiert, so daß beispielsweise eine Glühlampe von I000 Watt zugeführter Leistung, von der etwa 80.0/o in Strahlen umgewandelt werden, 670 Watt im Flüssigkeitsfilter absorbiert und nur 130 Watt ausgestrahlt werden würden. Dieses Beispiel zeigte, daß eine beträchtliche Leistung dem Filter zugeführt wird, wenn man zur Erzielung einer ausreichenden Bestrahlungsstärke Glühlampen großer Leistung verwendet. Zur Erzielung der gleichen Strahlungsstärke wie bei ungefilterter Strahlung ist ein etwa vierfacher Leistungsaufwand bei Verwendung eines Flüssigkeitsfilters erforderlich. Man wird daher im allgemeinen damit rechnen müssen, daß der Leistungsverbrauch des Strahlers I bis 4 kW, bei großen Bestrahlungslampen sogar ein Vielfaches davon beträgt und daß von dieser großen Leistung etwa 84 0/o dem Flüssigkeitsfilter zugeführt werden.
  • Es ist daher erforderlich, dem Flüssigkeitsfilter laufend frische Kühlflüssigkeit zuzuführen, damit die Temperatur nicht in kurzer Zeit unzulässig ansteigt. Entnimmt man das frische Kühlmittel einem Wasserleitungsnetz, so treten im Flüssigkeitsfilter infolge des ungleichmäßigen Druckes im Wasserleitungsnetz leicht Druckschwankungen auf, die zu einer Zerstörung der Filterscheiben führen. Diese Gefahr wird bei der erfindungsgemäßen therapeutischen Bestrahlungslampe mit einem Ultrarotstrahler, insbesondere einer Glühlampe mit einem die langwellige Ultrarotstrahlung absorbierenden, die kurzwellige Ultrarotstrahlung hindurchlassenden Wasserfilter, bei dem das Wasser im Betrieb laufend aus einem Wasserleitungsnetz ersetzt wird, dadurch vermieden, daß zwischen den Anschlüssen der Bestrahlungslampe an das Wasserleitungsnetz und dem Wasserfilter ein besonderes, die Druckschwankungen ausgleichendes Vorratsgefäß an dem die Bestrahlungslampe tragenden Stativ vorgesehen ist. Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung ist, daß alle zum Betrieb der Bestrahlungslampe erforderlichen Teile zu einer Einheit zusammengefaßt sind, so daß eine einfache Handhabung gewährleistet ist.
  • Die Figuren zeigen in zum Teil schematischer Darstellung einige Ausführungsbeispiele der therapeutischen Bestrahlungslampe mit Ultrarotstrahlenquelle gemäß der Erfindung.
  • Die Ultrarotstrahlenquelle, beispielsweise eine oder mehrere Glühlampen I, ist in einem zylindrischparabolischen Reflektor 2 so angebracht, daß die Strahlung zum überwiegenden Teil möglichst parallel austritt, nachdem sie durch das Flüssigkeitsfilter 3 von der unerwünschten langwelligen Ultrarotstrahlung befreit ist. Die Zufuhr von Frischwasser erfolgt aus der Rohrleitung 4 über das Flüssigkeitsgelenk I3 und das Rohr 15. Dabei ist die Anordnung zweckmäßig so getroffen, daß die Flüssigkeit das Filter 3 nicht in der Längsrichtung, sondern in der Querrichtung durchläuft.
  • Die Zur und Ableitungsrohre I5, I6 werden zudem zweckmäßig so geführt, daß bei allen Stellungen des Reflektors die Flüssigkeit stets an der am tiefsten gelegenen Stelle in das Filter 3 eintritt und an der am höchsten gelegenen Stelle austritt. Es ist deshalb zweckmäßig, beispielsweise durch an den Flüssigkeitsgelenken I3, 14 vorgesehene Anschläge dafür Sorge zu tragen, daß die Drehung des Reflektors auf einen I800, vorzugsweise sogar go0 nicht überschreitenden Winkel beschränkt wird.
  • Die über das Rohr I6 abfließende Filterflüssigkeit wird über das Flüssigkeitsgelenk 14 dem Abflußrohr 5 zugeführt. Die kalte Filterflüssigkeit wird bei der dargestellten Anordnung einem hochgestellten Vorratsbehälter 6 über die Rohrleitung 4 entnommen und laufend über das Standrohr 7 ersetzt.
  • Zur Einstellung der Höhenlage dient das mit einer Feststellvorrichtung 9 versehene Traggerüst 8.
  • Im Hinblick auf das große Gewicht des mit einem Wasserfilter versehenen Reflektors wird es im allgemeinen zweckmäßig sein, zum Tragen der Bestrahlungslampe zwei parallele Rohre oder Stangen zu verwenden und den hochgestellten. Vorratsbehälter auf. diesen beiden und einem oder zwei weiteren Rohren anzubringen.
  • Durch die vom Reflektor 2 absorbierte Wärmestrahlung sowie durch die Erwärmung der im Reflektor enthaltenen Luft durch die Glaswandung der Glühlampe 1 steigt die Temperatur der Reflektorwandung verhältnismäßig rasch auf iiber I00° C an. Es ist deshalb zweckmäßig, wie in Fig. I und 2 dargestellt, zur Kühlung des Reflektors einen Ventilator 10 vorzusehen, der durch den Motor II angetrieben wird und für fortwährenden Ersatz der erwärmten Luft sorgt. Der Luftstrom tritt zum Teil durch die Öffnung 12 in der Seitenwand oder durch die Öffnungen 17 in den die Sockel der Glühlampe 1 enthaltenden Kappen aus.
  • Selbst wenn man nämlich Vorkehrungen gegen eine Berührung der heißen Reflektorwandung treffen würde, würde es sich störend bemerkbar machen, daß von diesem Teil der Betrahlungs- lampe eine wegen der niedrigen Temperatur sehr langwellige Ultrarotstrahlung ausgeht, die beispielsweise das Bedienungspersonal belästigt.
  • Falls zur Kiüilung gewöhnliches Wasser benutzt wird, ist es möglich, die Kühlflüssigkeit unmittelbar dem Wasserleitungsnetz zu entnehmen. Wegen der verhältnismäßig großen Druckschwankungen bietet es jedoch unter Umständen Vorteile, den in der Fig. I dargestellten Behälter auch in diesem Fall beizubehalten und durch geeignete Maßnahmen dafiir Sorge zu tragen, daß trotz dieser Schwankungen der Flüssigkeitsspiegel im Vorratsgefäß sich nur unwesentlich ändert. Die Fig. 3 und 4 zeigen in zum Teil schematischer Darstellung Ausführungsbeispiele für eine solche Regeleinrichtung. Das Frischwasser wird dem Zuleitungsrohr 25 zum Filter 3 über ein Ventil zugeführt, das in Abhängigkeit von der Höhe des Standes der Flüssigkeit in dem Vorratsbehälter 6 die Verbindung zur Zuleitung7 öffnet oder schließt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 geschieht dies dadurch, daß in dem hochgestellten Behälter 19 ein Schwimmer I8 vorgesehen ist, der das mit den beiden Öffnungen 22 und 23 versehene Ventil um so höher hält, je höher der Flüssigkeitsspiegel am Behälter 19 ist. In der höchsten Stellung ist der Durchgang durch den mittleren Teil des Führungsstückes 2I vollkommen versperrt.
  • Unter Umständen ist es wünschenswert, das hochgestellte Vorratsgefäß ganz zu vermeiden.
  • Auch in diesem Fall kann von der in Fig. 3 dargestellten Anordnung mit Vorteil Gebrauch gemacht werden. Es ist lediglich erforderlich, die mit 27 bezeichnete Öffnung luftdicht zu verschließen. Je höher die Flüssigkeit im Gefäß 19 steht, desto höher ist der Druck in den Räumen 28 und 29. Durch entsprechende Wahl der größe der beiden Räume und des Hubes des Ventils hat man also die Möglichkeit, das Ventil so einzustellen, daß es beim Überschreiten eines vorgegebenen Druckes die Flüssigkeitszufuhr vollkommen absperrt.
  • Verschließt man auch die mit 26 bezeichnete Offnung, so wird der Druck im Raum 29 nicht beeinflußt. Eine Verschiebung des Schwimmers, die von der Höhe des Flüssigkeitsstandes im Gefäß 19 abhängt, bewirkt daher in diesem Fall wegen des kleineren Volumens eine stärkere Erhöhung des Druckes im Raum 28 und dann in der Zuflußleitung 25.
  • Zur Regelung des Flüssigkeitsstandes in einem Hochbehälter 6 kann auch die in Fig. 4 dargestellte Einrichtung benutzt werden, bei der der Ventilkessel 24 über einen Hebel mit einem Schwimmer 25a verbunden ist, so daß das Ventil nur bei niedrigem Flüssigkeitsstand geöffnet ist. Unter Umständen ist es zweckmäßig, mittels einer Feder 26a, deren Vorspannung mit der Schraube 27a eingestellt werden kann, die Schließbewegung zu unterstützen.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen als weiteres Ausführungsbeispiel eine Anordnung, bei der der Vorratsbehälter als tiefstehender Windkessel ausgebildet ist. Die Frischwasserzuleitung erfolgt durch das Rohr28a, in dem das von außen durch den Griff 2ga zu betätigende Regulierventil eingebaut ist. Solange der Druck im Raum 34 des Windkessels einen bestimmten Wert nicht überschreitet, ist das Ventil offen und läßt das Wasser austreten. Durch das Rohr 30 strömt das Wasser zum nicht dargestellten Filter und von dort über die Leitung 3iI zurück. Damit das im Windkessel vorrätige Wasser 33 durch das zurückkommende überhitzte Wasser nicht unnötig erwärmt wird, empfiehlt es sich, zum mindesten den eintauchenden Teil des Rohres 31 mit einem Wärmeschutzmantel zu versehen oder das Rohr 31 konzentrisch derart durch ein den. Windkessel durchsetzendes Rohr hindurchzuführen, da der Luftzwischenraum den Wärmeübergang erheblich behindert. Die Rohre 3-0 und 3I können bei dieser Anordnung zum Tragen der Bestrahlungslampe dienen. Der bei dem Ausführungsbeispiel mit Laufrädern versehene Windkessel verbürgt durch seine tiefe Schwerpunktlage eine große Standfestigkeit der Anordnung.
  • Fig. 6 zeigt ein für den vorliegenden Zweck geeignetes Reduzierventil, dessen Ventilkörper 35,39, 40 im Gehäuse 36 geführt wird. Die Verbindungen zwischen der Frischwasserzuleitung und den Kanälen 37 und 38 werden um so mehr geschlossen, je höher der Ventilkörper in seiner Führung steht.
  • Seine Lage ist bestimmt durch den auf die Membran 4I, mit der er starr verbunden ist, ausgeübten Druck, der seinerseits gleich der Differenz des Druckes im Windkessel 34 und im Außenraum ist.
  • Zur Einstellung des gewünschten Druckes mittels -des Handgriffes 29a dient die Feder 43, die je nach der Stellung des Handgriffes wegen der veränderten Lage des Stiftes 44 in der Rille 45 mehr oder weniger stark zusammengepreßt ist. Zur Ab dichtung wird die Membran 41 mittels der Schraube 42 gegen eine elastische Dichtung gepreßt.
  • Zur Verminderung des Geräusches ist es zweckmäßig, die aus dem Ventil austretende Flüssigkeit nicht frei fallen zu lassen, sondern beispielsweise in einem Ringspalt 46 bis zum Boden des Flüssigkeitsvorratsraumes 33 zu führen. Dies hat auch noch den Vorteil, daß keine Luft aus dem Windkessel 34 mit : in das Rohr 30 gerissen werden kann.
  • Die Wirkung des Luftkissens 34, nämlich die Verminderung der in der Zuleitung 28 möglicherweise vorhandenen Druckstöße, wird also bei dieser Anordnung auch nach langer Betriebsdauer einwandfrei erreicht.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Therapeutische Bestrahlungslampe mit einem Ultrarotstrahler, insbesondere einer Glühlampe, mit einem die langwellige Ultrarotstrahlung absorbierenden, die kurzweilige Ultrarotstrahlung hindurchlassenden Wasserfilter, bei der das Wasser im Betrieb laufend aus einem Wasserleitungsnetz ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Anschluß der Bestrahlungslampe an das Wasserleitungsnetz und dem Wasserfilter ein be- sonderes, die Druckschwankungen ausgleichendes Vorratsgefäß an dem die Bestrahlungslampe tragenden Stativ vorgesehen ist.
  2. 2. Bestrahlungslampe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterflüssigkeit dem Filter aus einem vorzugsweise 0,3 bis 2 m oberhalb des Filters angeordneten Vorratsgefäß zugeführt wird.
  3. 3 Bestrahlungslampe nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß zum Vorratsgefäß auf möglichst konstantem Vorrat, beispielsweise mittels eines durch einen Schwimmer betätigten Ventils, geregelt wird.
  4. 4. Bestrahlungslampe nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß als Windkessel ausgebildet ist.
  5. 5. Bestrahlungslampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zufluß auf konstantem Druck im Windkessel geregelt wird.
  6. 6. Bestrahlungslampe nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorratsgefäß am oberen Ende des oder der die Bestrahlungslampe tragenden Stativstangen oder Rohre angeordnet ist.
  7. 7. Bestrahlungslampe nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Windkessel am unteren Ende des die Bestrahlungslampe tragenden Stativs angebracht und vorzugsweise die Stativrohre zum Zur und Abführen der Filterflüssigkeit vorgesehen sind.
  8. 8. Bestrahlungslampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Abflußrohr durch den Windkessel hindurchgeführt ist und zum mindesten an dem Teil, in dem es mit dem Vorrat der Filterflüssigkeit in Berührung steht, mit einem den Wärmeübergang behindernden Uberzug versehen ist.
  9. 9. Bestrahlungslampe nach Anspruch I und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehung der Lampe durch Anschläge derart begrenzt ist, daß die Eintrittsöffnung in das Ableitungsrohr innerhalb des Filtertroges bei jeder Stellung der Lampe höher liegt als die Austrittsöffnung des Zuleitungsrohres.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche PatentschriftNr. 249 I46; französische Patentschrift Nr. 775 258.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2321908A1 (fr) * 1975-08-26 1977-03-25 Wolff Friedrich Appareil d'irradiation en surface par l'ultraviolet

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249146C (de) *
FR775258A (fr) * 1933-09-22 1934-12-22 Lampes Sa Dispositif de filtrage sélectif pour sources émettrices de radiations

Patent Citations (2)

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