DE3513835A1 - Luftanfeuchter - Google Patents

Luftanfeuchter

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DE3513835A1
DE3513835A1 DE19853513835 DE3513835A DE3513835A1 DE 3513835 A1 DE3513835 A1 DE 3513835A1 DE 19853513835 DE19853513835 DE 19853513835 DE 3513835 A DE3513835 A DE 3513835A DE 3513835 A1 DE3513835 A1 DE 3513835A1
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DE
Germany
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evaporator
water
humidifier
valve
humidity
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DE19853513835
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English (en)
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Kauko Mäntyharju Rautio
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/025Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using electrical heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Humidification (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
.DlPk-ING. ALEX ST E N G E R
Kaiser-Friedrich-Ring 70 '^ DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
D-4000 DÜSSELDORF 11 3 ζ 1 *3 β *? ζ DIPL.-ING.HEINZ J. RING
UnserZeichen: 26 204 Datum: 16. April 1985
LUFTANFEUCHTER
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftanfeuchter, der zum Regulieren der Feuchtigkeit in Innenräumen, z.B. in Wohnungen, eingesetzt wird und in welchem die Feuchtigkeit durch Verdampfen von Wasser in einem Verdampfer erzielt worden ist.
In neuzeitlichen Wohnungen und sonstigen Innenräumen, insbesondere in zolchen mit Zentralheizung, ist die Luft oft allzu trocken. Man hat aus diesem Grunde begonnen, das Feuchtigkeitsprozent der Zimmerluft künstlich zu steigern. Ziemliche Beliebtheit haben kleine, *~ auf dem Fußboden stehende, elektrisch betriebene Luftanfeuchter
erlangt, in denen ein Verdampfer Wasser heizt und in Wasserdampf umsetzt, der, da leichter als Luft, sich aus der Vorrichtung in die Zimmerluft ausbreitet.
, Zuvor bekannte Luftanfeuchter haben sich jedoch im Gebrauch als
unbequem und reichlich wartungsbedürftig herausgestellt. Die größte
^- Muhe hat der Benutzer wegen dem Wasserbehälter der Vorrichtung, der
in regelmäßigen Zeitabständen gefüllt werden muß. Ferner muß der Luftanfeuchter unbedingt recht oft gründlich gereinigt werden, da der Verdampfer dazu neigt, im Gebrauch gesundheitsschädliche Verunreinigungen herbeizuführen, die von der Vorrichtung in die Zimmerluft ausgestreut werden. Vorhandene Luftanfeuchter nehmen auch keine Rücksicht auf die Feuchtigkeit der umgebenden Luft; vielmehr feuchten sie die Zimmerluft stets mit einer bestimmten konstanten Menge an.
Diese oben angesprochenen, mit zuvor bekannten Luftanfeuchtern verknüpften Nachteile haben das Bedürfnis hervorgebracht, einen besseren Luftanfeuchter zu entwickeln. Die vorliegende Erfindung hat daher den Zweck, einen Luftanfeuchter hervorzubringen, der nicht mit den obengenannten, die Verwendung beeinträchtigenden Faktoren behaftet ist. Der erfindungsgemäße Luftanfeuchter ist dadurch gekennzeichnet, daß der Luftanfeuchter an die Wasserleitung über ein Rohr angeschlossen ist, daß der in den Verdampfer eintre-
BAD ORiGiMAL
tende Wasserfluß mit HiI-Fe eines Ventils regelbar ist und daß nach Abstellung der Wasserzufuhr durch das Ventil die in den Wandungen des Verdampfers und im elektrischen Widerstand gespeicherte Wärme den Verdampfer trocknet und zugleich die Verunreinigungen im Verdampfer verbrennt. Demgemäß ist in dem erfindungsgemäßen Lu-F tanfeuchter kein eigener Wasserbehälter vannöten; die Vorrichtung sorgt vielmehr selbst fur Wasseraufnahme ohne irgendwelche Maßnahmen seitens des Benutzers. Es ist auch keine Reinigung der Vorrichtung notwendig» da der Verdampfer die Bakterien verbrennt.
Eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampfer ein oder mehrere Geber vorgesehen sind, die die Menge des Wassers im Verdampfer abtasten. Mittels dieser Geber wird Auskunft Über den Wasserstand im Verdampfer an das die Wasserzufuhr regelnde Ventil Übertragen, das je nach dem jeweiligen Zustand sich entweder schließt oder öffnet.
Eine zweite günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil ein magnetisches Schließventil ist, das sein Schließ- und b'ffnungssignal elektrisch aus einer Scht.ltdcse erhält.
Noch eine günstige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Luftanf»uchter ein Geber gehört, der die Feuchtigkeit der Zimmerluft mißt. Mit dessen Hilfe hält sich die Luftfeuchtigkeit auf bestimmter gewünschter Höhe.
Im folgenden wird die Erfindung mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
Fig. 1 den Querschnitt des erfindungsgemäßen Luftanfeuchters darstelIt.
Fig. 2 zeigt den Luftanfeuchter in der Draufsicht. Fig. 3 zeigt den Luftanfeuchter in der Seitenansicht.
In Fig. 1 ist der Querschnitt des erfindungsgemäßen Luftanfeuchters
BAD ORIGINAL
wiedergegeben. Dae Gestell der Vorrichtung ist mit der Bezugsnummer 12 bezeichnet. Di· Vorrichtung ist Über das Rohr 6 an die Wasserleitung angeschlossen. Der Wasserzu-fIuJB aus der Wasserleitung wird mit einem Magnetschi ieJBventi 1 5 beherrscht, das seine Funktionssignale, d.h. ö-f-fnungs- bzw. Schi ießbefehle, elektrisch von der Anschlußdose 3 her erhält. Das Wasser verdamp-ft im Verdampfer 2, der mit einem elektrischen Widerstand 13 ausgerüstet ist. Der Verdampfer ist mit Hilfe einer Asbestisolation 10 wärmeisoliert. Das im Verdampfer verdampfte Wasser wird durch die Austrittsdiise 1 in die Zimmerluft geleitet.
Wir wollen die Arbeitsweise des erf indungsgemäjten Luf tanf euchters genauer mit Hilfe eines Beispiels betrachten: Die Feuchtigkeit im Zimmerraum wird mit einem Geber gemessen, der in den Figuren nicht dargestellt ist. Wenn der Geber einen Herabgang des Luftfeuchtigkeitsgehalts wahrnimmt, übermittelt er einen Öffnungsimpuls an das Magnetschließventil 5, das in die Leitung 6 eingeschaltet ist. Das Wasser kann nun aus der Wasserleitung durch ein geeignet eingestelltes Drosselventil in den Verdampfer 2 hineinfließen und der Wasserspiegel beginnt zu steigen, den Geber 11 erreichend, der den Wasserstand mißt und über die Schaltdose 3 einen Schließimpuls an das Magnetschließventil 5 abgibt und einen Einschaltimpuls an den den Verdampfer 2 erhitzenden elektrischen Widerstand 13 liefert, womit nach Anheizung des Verdampfers das Wasser zu verdampfen beginnt und der entstehende Wasserdampf aus dem Verdampfer durch die Austrittsdüse 1 in die Zimmerluft steigt. Wenn anschließend der Wasserstand absinkt, öffnet sich natürlich das Ventil 5 aufs Neue. Der die Feuchtigkeit der Zimmerluft messende Geber beobachtet andauernd die Luftfeuchtigkeit, und sobald genügende Feuchtigkeit erreicht ist, gibt der besagte Geber über die Schaltdose 3 einen Schließimpuls an das Ventil und an den elektrischen Widerstand 13 ab. Nach Aufhören der Wasserzufuhr verdampft die in den Wandungen des Verdampfers 2 und im elektrischen Widerstand 13 gespeicherte Wärme das im Verdamper übriggebliebene Wasser, und zugleich wird auch der Bodenteil des Verdampfers zu solcher Hitze erwärmt, daß alle Verunreinigungen wegbrennen. Bei Bedarf ist es möglich, den Heizwiderstand erst nach Verlauf einer passenden Zeit nach dem
Aufhören der Wasserzufuhr abzuschalten.
BAD
Um die Feuchtigkeit effektiver in der Zimmer luft auszubreiten, kann man die Vorrichtung mit einem elektrischen Ventilator versehen. Fernerhin kann der Luftanfeuchter mit einem Duftfrischer versehen werden.
Es ist dem Fachmann einleuchtend, daß die Erfindung nicht auf das obenstehende Ausführungsformbeispiel beschränkt ist, und daß sie vielmehr im Rahmen der nachstehenden Patentansprüche variiert werden kann.
BAD
- Leerseite -

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Ein Luftanfeuchter, der zum Regeln der Feuchtigkeit in Innenräumen, wie z.B. in Wohnungen, benutzt wird und in dem die Feuchtigkeit durch Verdampfen von Wasser in einem Verdampfer (2) erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftanfeuchter an die Wasserleitung Über ein Rohr (6) angeschlossen ist, daß der in den Verdampfer (2) eintretende WasserfluJS mit Hilfe eines Ventils (5) regelbar ist und daß nach Abstellung der Wasserzufuhr durch das Ventil (5) die in den Wandungen des Verdampfers und im elektrischen Widerstand <13) gespeicherte Wärme den Verdampfer trocknet, zugleich die Verunreinigungen im Verdampfer verbrennend.
2. Luftanfeuchter gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Verdampfer (2) ein oder mehrere Geber (11) vorgesehen sind, die die Menge des Wassers im Verdampfer abtasten.
3. Luftanfeuchter gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventil (5) ein Magnetschließventil ist, das sein Schließ- & und Öffnungssignal elektrisch von einer Schaltdose (3) her erhält.
4. Luftanfeuchter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem Luftanfeuchter ein Geber gehört, der die Feuchtigkeit in dem Zimmerraum mißt.
5. Luftanfeuchter gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausblasen des verdampften Wassers in den Zimmerraum der Luftanfeuchter mit einem elektrischen Ventilator ausgerüstet ist.
DE19853513835 1984-05-04 1985-04-17 Luftanfeuchter Withdrawn DE3513835A1 (de)

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CH (1) CH661784A5 (de)
DD (1) DD242465A5 (de)
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FI (1) FI82303C (de)
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