DE2161480A1 - Kessel zum verspruehen von dampf fuer therapeutische zwecke - Google Patents

Kessel zum verspruehen von dampf fuer therapeutische zwecke

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    • F22B1/28Methods of steam generation characterised by form of heating method in boilers heated electrically
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
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Description

Kessel zum Versprühen von Dampf für therapeutische
Zwecke
Die Erfindung betrifft einen Kessel mit Spiralrohr, das um die Wände des Kessels herumgeführt -oder als archimedische Spirale aussen am Boden des Kessels befestigt ist, wobei im Inneren eine Flüssigkeit enthalten ist, die durch die Wärme, welche durch einen mit dem Kessel eine Einheit bildenden Erzeuger erzeugt wird, verdampft und versprüht wird·.
Der Kessel ist so kongruiert, dass er leicht in Gebrauch genommen werden kann, überall anwendbar und leicht transportabel ist.
Der erfindungsgemasse Kessel ist besonders geeignet für therapeutische Anwendungen bei rheumatischen Leiden
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und für kosmetische sowie physiologische Behandlungen.
Der Kessel enthält einen metallischen Behälter, beispielsweise aus Kupfer, Stahl oder Chrom-Nickelstahl, mit einem Deckel, der den Behälter hermetisch abschliesst, ein Dampfaustrittsrohr, das im Inneren des Behälters und in dessen Verlängerung enthalten ist und ein Überhitzungsrohr (in Serpentinen- oder Spiralform), welches ausserhalb des Behälters angeordnet ist.
Der metallische Behälter ähnelt in seinem Bau einem Topf mit flachem oder gewölbtem Boden, wobei die obere öffnung des Topfes mit einem hermetisch schliessenden Deckel, der leicht aufgesetzt und gereinigt werden kann, versehen ist. Der flache Boden des Behälters hat ein Loch, in dem sich ein Dampfaustrittsrohr befindet, das im allgemeinen in senkrechter Stellung angebracht ist.
In der Verlängerung des vorgenannten Rohres befindet sich an der äusseren oder inneren Oberfläche des Behälters ein vorzugsweise spiralförmiges Rohr, das im allgemeinen parallel zu dem flachen Boden verläuft, oder auf der senkrechten Wand des Behälters eingelassen-oder angebracht; ist« Zweck der Anbringung des Rohres ist der folgendej Es ermöglicht und erleichtert feinstes Vernebeln und Versprühen der in dem Kessel enthaltenen Flüssigkeit.
Der innere Durchmesser des Spiralrohres ist zweckmässigerweise kleiner als der des Austrittsrohren. Der andere Teil des Spiralrohres ragt frei in die Luft. Die obere Öffnung des Behälters ist mit einem vollkommen hermetisch abschliessenden Deckel mit einem, nicht unbedingt notwendigen, geeichten Sicherheitsventil versehen.
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Der Behälter ist in seinem Inneren teilweise mit einer Flüssigkeit, Z1B. mit Wasser, gefüllt.
Diese Flüssigkeit benetzt die vertikalen Oberflächen des Behälters und das innere Dampfaustrittsrohr. Selbstverständlich muss sich der Wasserspiegel unterhalb des Eingangs des auf dem flachen Boden befestigten Dampfaustrittsrohres befinden.
Die erforderliche Wärme zum Verdampfen der Flüssigkeit % vird von einem geeigneten elektrischen Generator abgegeben, welcher die in einem Widerstand erzeugte Wärme ausnutzt und der mit dem Kessel untrennbar verbunden ist.
Der mit einem, mit Sicherheitsventil ausgerüsteten, Deckel verschlossene Kessel wird fest in einen , nichl; unbedingt resistenten, Behälter, welcher grosser ist als der Kessel selbst, eingelassen.
Der so entstandene Zwischenraum* wird mit einem geeigneten und wirksamen Isoliermaterial wie Glaswolle oder Asbest ausgefüllt, um auf diese Weise soweit als möglich eine Wärmeableitung nach aussen zu begrenzen. In diesem Zwischenraum befindet sich ausserdem das Austrittsrohr für überhitzten Dampf, und zwar nach Möglichkeit in direktem Kontakt mit der Oberfläche des Kessels.
Dieses Rohr kann spiralförmig den Kessel umwinden oder als archimedjsehe Spirale am Boden des Kessels angebracht sein Ein Teil des Überhitzungsrohres ragt frei in die Luft. Im besagten Zwischenraum befinden sich geeignete elektrische Widerstände, z.B. in Spiral- oder Plattenform,
möglichst in Kontakt mit der Oberfläche des Kessels.
• Die zum Verdampfen der im Kessel enthaltene^ Flüssigkeit erforderliche Wärme wird von elektrischen Widerständen über den Boden und die Wände des Kessels abgegeben.
Der erzeugte Wasserdampf tritt aus dem inneren Dampfaustrittsrohr und anschliessend durch das Überhitzungsrohr, ivobei durch dio anliegenden elektrischen Widerstände die Temperatur noch erhöht wird, und wird anschliessend, wie beabsichtigt, versprüht.
Dieses System ermöglicht es, dass der Wasserdampf mit bemerkenswert hoher Temperatur ins Freie strömt, wobei er im Inneren des Kessels jedoch nur einehniedrigen Druck aufweist.
Der erfindungs gernässe Kessel ist einfach iin seiner Anwendung, sicher, sehr rationell'und wirksam.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Erzeugung von Wasserdampf, der besonders für die therapeutische Anwendung bei zahlreichen Krankheiten sowie für kosmetische Behandlungen geeignet ist.
Bekanntlich können zahlreichen Krankheiten sehon in ihrem Entstehen durch zweckmässige Transpiration kupiert werden.
Dampfbäder werden für zahlreiche Krankheiten wie chronische Bronchitis, Asthma, Krampfhusten, Tbc, Rheumatismus und erhöhten Stoffwechsel verschrieben. Solche Bäder werden je nach medizinischer Verordnung mit oder ohne Zusatz von
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aromatischen oder medizinischen Substanzen verordnet.
Die Erfindung bietet gegenüber aen bekannten Vorrichtungen erhebliche Vorteile. Duruh sie wird ein Kessel zur Verfügung gestellt, der gekennzeichnet ist durch beachtliche Sicherheit und Transportfähigkeit, und der ausserordentlich leicht in jeder Umgebung angewendet werden kann, unabhängig davon, ob diese für therapeutische Anwendungen vorgesehen ist. Besonders bei reumatischen Leiden kann der Patient, nachdem der behardelnde Arzt den Behandlungszyklus festgelegt hat, sich der vorliegenden Erfindung selbst bedienen. Es genügt, den Behälter mit Wasser mit oder ohne aromatische oder medizinische Zusätze bis zum vorgeschriebenen Stand zu füllen, den Wäraeerzeuger einzuschalten und den zu behandelnden Körperteil in geeignete Nähe zu dem freien Ende des serpentinenförmigen Rohres zu bringen, indem man das Ganze mit einem Schlauch oder einer Decke abdeckt,
Der Dampf öffnet bei der vorgesehenen und für die therapeutischen Zwecke optimalen Temperatur die Poren während der gesamten Behandlungsdauer, indem er medizinisch in die Tiefe der Haut und der Gewebe und der zu heilenden Organe einwirkt.
Zum besseren Verständnis der Erfindung dient die Zeichnung und die nachfolgende Beschreibung.
Die Figur zeigt einen Querschnitt des Kessels und des entsprechenden Verschlussdeckels, des Dampfaustrittsrohres, des Überhitzungsrohres, das den Kessel umgibt, der elektrischen Widerstände, des äusseren Behälters,
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der das Ganze enthält, sowie eine schematische Teilansicht der Anbringung des Uberhitzungsrohres und des Widerstandes auf der äusseren Kesselwand.
Die Zeichnung zeigt einen Behälter 1 in zylindrischer Form mit einem gelochten Boden 2, wobei der Boden sich im geometrischen Zentrum der Achse 5 befindet.
Im Inneren des Behälters 1 ist ein Dampfaustrittsrohr mittels zweiter Schraubenmuttern 5 und 6 und zweier Dichtungen 7 unc* 8 befestigt, dessen äusserer Teil 9 frei zugängig ist.
Ausserhalb des Behälters 1 ist in Verlängerung des Austrittsrohres 4 ein Rohr 10 vorgesehen, das die vertikale Wand 11 des Behälters 1 spiralförmig umwindet. Das Rohr geht senkrecht nach oben (12), und sein äusserster Teil ragt frei in die Luft.
Ebenfalls ausserhalb des Behälters 1 ist ein elektrischer Widerstand 14, der in Gsincr Ausführung und Länge den Dimensionen des Behälters 1 angepasst ist, vorgesehen.
Eine Metallverkleidung 16, die ausreichend dimensioniert ist, um das Ganze aufzunehmen, ist fest mit dem Behälter verbunden und bildet mit ihm einen Zwischenraum, der mit der Isolierung 17> beispielsweise Glaswolle oder Asbest ausgefüllt ist.
Ein Deckel 18, der zweckmässig gewölbt ist, ist an seinem peripheren,·runden Ende 19 so ausgebildet, dass er die runde Dichtung 20 enthält, die mit der Formung des oberen Randes 21 der vertikalen Wand 11 des Behälters 1 hermetisch und luftdicht abschliesst.
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Längs der Zentralachse 22 des Deckels 18 und des Behälters 1 ist ein Verschluss-und Blockierungssystem für den Deckel 18 am Behälter 1 wie folgt vorgesehen: ein Verschlussrad 23 mit einem entsprechenden Schraubengewinde 24 wird in das entsprechende Gewindeteil 25 des Zentralzylinders 26 durch manuelle Drehung eingeschraubt und auf oem Boden 2 mittels eines Befestigungsbolzens 27 mit entsprechender Dichtung 28 fest verbunden. Ohne dass dafür eine Notwendigkeit besteht, ist aus Sicherheitsgründen ein geeignetes Sicherheitsventil 29 auf dem Deckel 18 angebracht.
Das Wasser 30 im Behälter 1 befindet sich mit seinem Viasserspiegel Jl unterhalb der öffnung 32 des Dampfaus tritt sr ohr es 4.
Als Folge der auf das Wasser 30 durch die senkrechte Wand und durch den Boden 2 des Behälters 1 übertragenen Wärme, Vielehe mittels des entsprechenden elektrischen Widerstandes 14 erzeugt wird, tritt der erzeugte Dampf 33 in die öffnung 32 des Dampf aus trit'tsrohr es 4, passiert das Spiralrohr 10, welches um den Behälter 1 herumgeführt ist, wobei es überhitzt wird und mit der Temperatur und den Eigenschaftem dem jeweiligen therapeutischen Zweck entsprechend durch das senkrechte Rohr in die Atmosphäre entweicht.
Die Zeichnung ist nur beispielhaft zu verstehen, sodass Abw ei chun geniin sieht lieh der Grosse und weiteren Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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Claims (7)

  1. 216Η80
    Guiseppe Tomadini 021271-A
    Patentansprüche
    ( 1.j Kessel zum Versprühen von Dampf für therapeutische Zwecke, gekennzeichnet durch einen metallischen Behälter 1 mit einem Deckel 18, ein innerhalb des Behälters 1 angeordnetes Dampfaustrittsrohr 4, ein Spiralrohr 10 zur Erhitzung des in Behälter 1 erzeugten Dampfes, einen elektrischen Widerstand 14 zur Wärmeerzeugung, der auf der Aussenfläche des Behälters 1 angebracht ist sowie eine Metallverkleidung 16 zur Aufnahme des Ganzen.
  2. 2. Kessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass • im Inneren des metallischen Behälters ein Dampfaustrittsrohr 4 befestigt ist, aus welchem der erzeugte Danpf entweichen kann unter Aufrechterhaltung eines niedrigen Druckes im Inneren* des Behälters 1 und einer dadurch gewählleisteten Einfachheit der Konstruktion und Betriebssicherheit.
  3. j5. Kessel nach vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet durch einen im Kessel befindlichen, mit diesem fest verbundenen Wärmeerzeuger.
  4. 4. Kessel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass das Spiralrohr 10 zur Überhitzung des im Behälter 1 erzeugten Dampfes ganz oc3er teilweise um die senkrechte Viand des Kesseln geführt vdrd.
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    216U80
    021271-A
  5. 5. Kessel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Widerstände 14, die sich im Zwischenraum zwischen einem äusseren Behälter und dem Kessel befinden, nicht nur auf der senkrechten Wand des Kessels, sondern auch oder ausschliesslich an seinem Boden verlaufen können.
  6. 6. Kessel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Widerstände 14 nach aussen-um die Dampfrohre unter Bildung einer Einheit mit denselben verlaufen können.
  7. 7. Kessel nach vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel 18 auf verschiedene Art und Weise befestigt werden kam...
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    L e e r s e i t e
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