DE2626947C3 - Heizungssystem für Personen - Google Patents

Heizungssystem für Personen

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DE2626947C3
DE2626947C3 DE2626947A DE2626947A DE2626947C3 DE 2626947 C3 DE2626947 C3 DE 2626947C3 DE 2626947 A DE2626947 A DE 2626947A DE 2626947 A DE2626947 A DE 2626947A DE 2626947 C3 DE2626947 C3 DE 2626947C3
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C11/00Equipment for dwelling or working underwater; Means for searching for underwater objects
    • B63C11/02Divers' equipment
    • B63C11/28Heating, e.g. of divers' suits, of breathing air
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61F2007/0054Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body with a closed fluid circuit, e.g. hot water

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Description

Die Erfindupj betrifft ein Heizungssystem für Personen, bei dem eine Flüssigkeit erwärmt und in einem flexiblen Schlauch in einem Kreislauf umgewälzt wird.
Bei bekannten Heizungsanlage.!, die nach dem Schwerkraftprinzip arbeiten, muß zwischen dem Heizkessel und dem wärmeabgebenden System eine verhältnismäßig große Höhendifferenz bestehen.
Durch die US-PS 27 07 593 ist ein System nach dem Oberbegriff des Anspruches I bekannt, d. h. also, ein Heizungssystem für Personen, das im wesentlichen aus einer Wärmequelle und einem daran angeschlossene flexiblen Schlauch besteht, wobei aber darauf hingewiesen ist, daß das Schwerkraftprinzip nicht anwendbar ist. Dieses durch die US-Patentschrift bekannte Heizsystem arbeitet mit Hilfe von Dampfblasen, die die Flüssigkeit mitreißen. Hierfür ist ein erheblicher Wärmebedarf von Nöten. Außerdem muß das Schlauchsystem einen verhältnismäßig geringen Querschnitt aufweisen, weil die Dampfblasen den ganzen Querschnitt einnehmen müssen. Durch die F.rfindung wurde ein fachmännisches Vorurteil überwunden, das darin besteht, daß ein derart einfaches System nicht brauchbar sein könne. Die Versuche haben indessen bewiesen, daß eine Höhendifferenz von der Höhe des Gerätes (ca. 30 cm) schon ausreicht, um den Umlauf in Gang zu setzen. Nach dem Ingangsetzen ist für die Aufrechterhaluing der Strömung ein noch geringerer Höhenunterschied ausreichend. Die große Oberfläche des Schlauches und die geringe Heizleistung ermöglichen beim Gegenstand der Erfindung eine rationelle Wärmeabgabe im Bereich körpergerechter Temperaturen. Der C asverbrauch ist dabei extrem niedrig. Bei einer Außentemperatur von — 25°C genügen 16 g Propangas pro Stunde, um eine erträgliche Körpertemperatur innerhalb einer eine Person umgebende Hülle aufrechtzuerhalten. Diese geringe Wärmeerzeugung ist besonders vorteilhaft für militärische Anwendungsfälle, wo es auf ein möglichst geringes Gewicht ankommt und mit einer Ortung durch Infrarotgeräte gerechnet werden muß. Weitere Vorteile für diese Anwendungsfälle sind darin zu sehen, daß der Brenner lageunabhängig arbeitet, weil das Gas mit einem gewissen Überdruck in den Brenner gelangt und daß das ganze System fast völlig geräuschlos arbeitet
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein transportables Heizsystem zu schaffen, das sich durch
ίο gute Funktion auszeichnet, im Aufbau einfach ist und sich leicht handhaben läßt. Dabei sollte aber auch sichergestellt sein, daß die persönlichen Wärmewünsche des Benutzers an verschiedenen Körperpartien erfüllt werden können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in einem tragbaren Gehäuse eine Gasflasche und die aus dieser gespeiste Heizanordnung angeordnet sind und der an die Heizanordnung angeschlossene, mit dieser ein hermetisch geschlossenes System bildende flexible Schlauch einen solchen Querschnitt aufweist, so angeordnet und geführt ist, daß der Umlauf der Flüssigkeit allein nach dem Prinzip der Schwerkraftheizung bei derart minimaler Energiezufuhr erfolgt, daß der Wärmebedarf für eine von einer isolierenden Hülle umgebenen Person gerade gedeckt ist.
Hierzu ist es von Vorteil, wenn das Energieteil einen Behälter umfaßt, der durch ein Rohrteil gebildet wird, an dessen Stirnseiten Emsätze vorgesehen sind, die mit dem Rohrteil durch Löten, Schweißen oder dergleichen
Ju verbunden sind. Das Energieteil umfaßt ein an sich bekanntes Schließventil, das mit einem Adapter zur Selbstbefüllung verbindbar ist. Dem Schließventil ist ein Druckregler nachgeschaltet. Die Heizeinrichtung weist einen Brenner auf, der an ein Heizrohr angeschlossen
J5 ist. Das Heizrohr ist von einem Flüssigkeit beinhaltenden Mantelrohr umgeben. Das Mantelrohr umfaßt ein Rohrteil, an dessen Stirnseiten Einsätze vorgesehen sind, die mit dem Rohrteil durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden sind. An den Einsätzen der
•»ο Heizeinrichtung münden eine Wlauf- und eine Rücklaufleitung der Wärmeabgabevorrichtung ein. Zur Gefällebildung mündet die Vorlautleitung am oberen Einsatz und die Rücklaufleitung am unteren Einsatz ein. Der Brenner der Heizeinrichtung ist am unleren Ende des Heizrohres angeschlossen. Am freien Ende des Heizrohres ist ein Schalldämpfer vorgesehen. Dieser wird durch mehrere, den Querschnitt des Heizrohres ausfüllende Rohrelemente gebildet. Das freie Ende des Heizrohres, in dem der Schalldämpfer angeordnet ist,
r>o verläuft rechtwinklig zum übrigen Heizrohr. Das Mantelrohr ist an seiner Außenseite mit einer Isolierschicht, z. B. aus Asbest, umgeben. Innerhalb des Heizrohres ist ein Konvcklor vorgesehen. Dieser erstreckt sich über die wesentliche Länge des
r>5 Mantelrohres. Der Konvektor wird, im Querschnitt gesehen, durch zwei trape/.artige Elemente gebildet, deren kürzere Seiten in einer Mittellängsebene des Heizrohres zusammengesetzt sind. Der Brenner ist über eine öffnung zugänglich und mittels eines Streichholzes
mi zündbar. Es besteht auch die Möglichkeit, den Brenner mittels einer Piezo-Einrichtung zu zünden. Der Brenner ist über ein Schauglas beobachtbar.
Die Wärmeabgabevorrichtuni» wird durch einen flexiblen Schlauch gebildet. Dieser weist eine Länge von
i>'> ca. 6 ni auf. Die an die Heizeinrichtung angrenzenden Schlauchabschnitte der Wärmeabgabevorrichtiing sind abisoliert. Diese Schlauchabschnitte sind ca. 2 m lang. Das zwischen den Schlauchabschnitten sich erstrecken-
de Schlauchteil ist in der Weise ausgebildet, daß körpergerechte Temperaturen abgegeben werden.
Das Energieteil und die Heizeinrichtung sind parallel zueinander angeordnet. Vorteilhaft ist es, wenn das Energieteil und die Heizeinrichtung innerhalb eines Gehäuses angeordnet sind. Hierbei ist ein Schauglas Sn dem Gehäuse vorgesehen.
Die mit der Erfindung insbesondere erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß das Heizsystem im Aufbau einfach ist und seine Bedienung ohne Schwierigkeiten erfolgen kann. Die Wärmeabgabevorrichtung ist als ein Tauchgerät ausgebildet und kann in eine den Benutzer umgebende Hülle eingetaucht werden. Dadurch entfällt nicht nur ein aufwendiger Anzug mit kompliziertem Rohrleitungssystem, sondern das Heizsystem ist schnell einsetzbar. Sein Benutzer kann sich auch nach längerer Benutzung schnell von ihm trennen, was bei jagdlichen und militärischen Einsätzen von großer Bedeutung ist. Die Wärmeabgabevorrichtung kann durch ihre Ausgestaltung an die individuellen Wärmebedürfnisse des Benutzers angepaßt werden.
in der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispie! der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine sitzende Person von vorne mit dem erfindungsgemäß transportablen Heizsystem,
F i g. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung A der F i g. 1 in größerem Maßstab,
F i g. 3 eine Seitenansicht der F i g. 2,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in größerem Maßstab,
F i g. 5 eine Einzelheit X der F i g. 2,
F i g. 6 ein Einzelteil der F i g. 1 in gestreckter Länge.
Das transportable Heizsystem 1 umfaßt ein Energieteil 2 und eine Heizeinrichtung 3 sowie eine Wärmeabgabevorrichtung 4. Die Wärmeabgabevorrichtung 4 ist in eine Hülle 5, z. B. Schlafsack, Decke oder dergleichen, einführbar, die eine das Heizsystem 1 benutzende Person 6 umgibt.
Das Energieteil 2 umfaßt einen Behälter 7, der ein Rohrteil 8 aufweist, an dessen Stirnseiten Einsätze 9, 10 vorgesehen sind. Die Einsätze 9, 10 sind durch Löten. Schweißen oder dergleichen mit dem Rohrteil 8 verbunden. Am oberen Ende des Behälters 7 ist ein Schließventil 11 vorgesehen, das über eine Flügelmutter 12 mit einem nachgeschalteten Druckregler 13 verbunden ist. Das Ventil 11 ist mit einem mit strichpunktierten Linien dargestellten Adapter 14 verbindbar, mit dem das Medium, /. B. Propangas, im Energieteil erneuert werden kann. Der Druckragler 13 dient zur Anpassung des Gasdruckes an verschiedene Außentemperaturen. Hierzu kann am Drehteil i3eine Skala angebracht sein.
Die Heizeinrichtung 3 weist einen Brenner 15 auf, der an ein Heizrohr 16 angeschlossen ist. Vom Brenner 15 führt eine Leitung 17 zum Gasdruckregler 13. Das Hei/röhr 16 ist von einem Mantelrohr 18 umgeben, das mit einer Flüssigkeit gefüllt ist. Das Mantelrohr 18 umfaßt ebenfalls ein Rohrteil 19, an dessen Stirnseiten Einsätze 20,21 vorgesehen sind, die mit diesem Rohrteil durch Löten, Schweißen oder dergleichen verbunden sind. Die Außenseite des Mantelrohres 18 ist mit einer Isolierschicht 22, z. B. aus Asbest, umgeben. An den Einsätzen 20, 21 der Heizeinrichtung 3 münden eine Vorlaufleitung 23 und eine Rücklaufleitung 24 der Wärmeabgabevorrichtung 4 ein. Damit eine zusätzliche Pumpe entfallen kann bzw. ein Gefälle gebildet wird, mündet die Vorlaufleitung 23 am oberen Einsatz 21 und die Rücklaufleitung 24 am unteren Einsatz 22 ein.
Am freien Ende 25 des Heizrohres 16 ist ein
ίο Schalldämpfer 26 angeordnet, der insbesondere bei militärischen und jagdlichen Einsätzen des Heizungssystems von Bedeutung ist. Der Schalldämpfer 26 wird durch mehrere den Querschnitt des Heizrohres 16 ausfüllende Rohrelemente 27 gebildet Um einen
υ günstigen Abgasstrom zu erreichen, verläuft das freie Ende 25, in dem der Schalldämpfer 26 vorgesehen ist, rechtwinklig zum übrigen Heizrohr 16.
Innerhalb des Heizrohres 16 ist zu! Wirkungsgraderhöhung der Heizeinrichtung 3 ein Konvektor 47 angeordnet (Fig.4), der sich über die wesentliche Länge des Heizrohres erstreckt. Der i'.onvektor47 wird durch zwei trapezartige Elemente 2S, 2? gcbüdci. Die kürzeren Seiten 30, 31 dieser Elemente sind in einer Mittellängsebene C-C des Heizrohres 16 zusammengesetzt. Der Brenner 15 ist mittels Streichhölzern zündbar, die über eine öffnung 32 (F i g. 3) an die Brennerspitze 33 heranführbar sind. Es besteht auch die Möglichkeit, den Brenner 15 mittels einer Piezo-Einrichtung 34 zu zünden (Fi g. 5).
»ι Die Funktion des Brenners 15 kann über ein Schauglas 35 im Heizrohr 16 beobachtet werden. Auch kann zur Funktionsüberwachung ein Lichtleitkabel 36 Verwendung finden (F i g. 3).
Die Wärmeabgabevorrichtung 4 besteht aus einem
r. flexiblen Schlauch von ca. 6 m Länge, der je nach Wärmebedürfnissen entlang des Körpers des Benutzers geführt werden kann. Die an die Heizeinrichtung 3 angrenzenden Schlauchabschnitte 37,38 der Wärmeabgabevorrichtung 4 — Vorlaufleitung 23 und Rückhufleitung 24 — sind abisoliert. Der dazwischenliegende Schlauchteil 39 ist in der Weise ausgestaltet, daß körpergerechte Temperaturen (40 bis 50°C) abgegeben werden.
Nach Fig. 2 sind das Energieteil 2 und die
■f> Heizeinrichtung 3 parallel zueinander angeordnet und in einem Gehäuse 40 untergebracht, das der Benutzer nach Art einer Tragetasche umhängen kann. Im Gehäuse 40 ist ein weiteres Schauglas 41 vorgesehen, das dem Schauglas 35 gegenüberliegend angeordnet ist.
■in Außerdem weist das Gehäuse 40 eine Öffnung 42 auf, die der öffnung 32 gegenüberliegt.
Bei der Inbetriebnahme des Heizungssystems wird zunächsl das Ventil 11 geöffnet und der Druckregler 13 auf ehe vorhandene oder zu erwartende Außcntempe-
v> ratur eingestellt. Danach wird der Brenner 15 gezündet. Nach einer gewissin Zeit beginnt der Flüssigkeitsumlauf. Die Person 6 legt die Wärmeabgabevorrichtung 4 in eine gewünschte Position, z. B. wie in Fig. 1 gezeigt und umgibt sich mit der Hülle 5.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Heizungssystem für Personen, bei dem eine Flüssigkeit erwärmt und in einem flexiblen Schlauch in einem Kreislauf umgewälzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einem tragbaren Gehäuse eine Gasflasche (7) und die aus dieser gespeiste Heizanordnung (3) angeordnet sind und der an die Heizanordnung angeschlossene, mit dieser ein hermetisch geschlossenes System bildende flexible Schlauch (4) einen solchen Querschnitt aufweist, so angeordnet und geführt ist, daß der Umlauf der Flüssigkeit allein nach dem Prinzip der Schwerkraftheizung bei derart minimaler Energiezufuhr erfolgt, daß der Wärmebedarf für eine von einer isolierenden Hülle (5) umgebenen Person (6) gerade gedeckt ist.
2. Heizsystem für Personen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch eine Länge von ca. 6 m aufweist.
3. Heizsystem für Personen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Heizeinrichtung angrenzenden Schlauchabschnitte der Wärmeabgabevorrichtung abisoliert sind.
4. Heizsystem für Personen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchabschnitte ca. 2 m Länge aufweisen.
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