DE3009110A1 - Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke - Google Patents

Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke

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DE3009110A1
DE3009110A1 DE19803009110 DE3009110A DE3009110A1 DE 3009110 A1 DE3009110 A1 DE 3009110A1 DE 19803009110 DE19803009110 DE 19803009110 DE 3009110 A DE3009110 A DE 3009110A DE 3009110 A1 DE3009110 A1 DE 3009110A1
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    • A61M11/00Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes
    • A61M11/04Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised
    • A61M11/041Sprayers or atomisers specially adapted for therapeutic purposes operated by the vapour pressure of the liquid to be sprayed or atomised using heaters

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Description

  • Bedampfungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Bedampfungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke, mit einem elektrisch beheizbaren und mit Wasser befüllbarem Gefäß in einem einen Dampfraum umschließenden Gehäuse mit Dampfauslassrohr und mit einer vorrichtung zur Zugabe medizinischer, insbesonsere kosmetischer Wirkstoffe in den Dampfraum.
  • Derartige Geräte werden benutzt, um medizinische oder kosmetische Wirk-Wirkstoffe, z.B. Kräuter und ätherische Gele, mittels Dampf aus Wirkstoffträgern zu extrahieren und das Dampfwirkstoffgemisch im therapeutischen oder kosmetischen Bereich einzusetzen.
  • Bei bekannten Geräten wird das Dampfwirkstoffgemisch in der Weise erzeugt, dass im oder am Dampfauslassrohr ein Formkörper aus porösem Werkstoff, beispielsweise Filz, angebracht und mit flüssigen Wirkstoffträgern z.B.
  • Kräuteressenzen, getränkt ist; der in dem elektrisch beheizten Gefäß erzeugte Wasserdampf extrahiert auf seinem Weg nach außen die Wirkstoffe aus dem Wirkstoffträger. Nachteilig bei dieser Art der Dampfanreicherung mit Wirkstoffen ist, dass nur Essenzen also Kräuterauszüge verwendet werden können, die kaum zur Wirkung kommen, es handelt sich hauptsächlich um eine Geruchsverbesserung des Dampfes.
  • Das Verdampfungsgefäß ist bei bekannten Geräten entweder zusammen mit der elektrischen Heizung fest im Gehäuse eingebaut, oder es ist abnehmbar, wobei dann ein in die Wasserfüllung eingetauchter Heizkörper vorgesehen ist. Das bringt den Nachteil mit sich, dass in der Regel destilliertes Wasser zur Befüllung verwendet werden muß, um schwer zu entfernenden Kalkansatz an Gefäß oder Heizkörper zu vermeiden.
  • Es besteht demgemäß die Aufgabe, ein Bedampfungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke zu entwickeln, das die beschriebenen Nachteile bekannter Geräte nicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Bedampfungsgerät der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass in dem Boden des nach oben offenen Gefäßes eine über eine Steckverbindung anschließbare elektrische Heizeinrichtung angeordnet ist und dass in dem Gefäß oberhalb der maximalen Füllstandshöhe eine Vorrichtung zur Aufnahme eines Wirkstoffträgers angebracht ist und dass das Gefäß nach Lösen einer Dichtvorrichtung aus dem Gehäuse entnehmbar ist Damit ergeben sich folgende Vorteile: Das Gefäß ist mit der im Gefäßboden integrierten Heizeinrichtung aus dem Gehäuse herausnehmbar und auf einfache Weise zu reinigen, bzw. zu entkalken. Zur Befüllung kann deshalb Leitungswasser verwendet werden.
  • Als Wirkstoffträger können in die Aufnahmevorrichtung oberhalb des Wasserspiegels sowohl Kräuter- oder Kräutermischungen als auch mit flüssigen Extrakten getränkte poröse Formkörper oder dampflösliche Presslinge eingelegt werden.
  • Die bevorzugte Verwendung von Kräutern läßt insbesondere im kosmetischen Bereich einen wenig aufwendigen Betrieb des Gerätes zu.
  • L,.
  • Weitere Vorteile und iterkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Unteransprüchen.
  • Das in Figur 1 im Schnitt dargestellte Bedampfungsgerät enthält ein topfartiges Gefäß 1, in dessen Boden sich eine elektrische Heizeinrichtung 2 befindet, die über eine lösbare Steckkerbindung 12 mit Kabel an das Stromnetz anschließbar ist.
  • Das Gefäß 1 ist in einem Gehäuse lo untergebracht, das auch einen oberhalb des Gefäßes 1 befindlichen Dampfraum 13 umschließt und mit einem Dampfauslassrohr 14 versehen ist.
  • Zur Abdichtung des Dampfraumes 13 wird der Rand des offenen Gefäßes 1 in Arbeitsstellung gegen eine Dichtung 8 im Gehäuse lo federnd angedrückt.
  • Dazu ist eine im Gehäuse lo geführte, absenkbare Platte 6 als Stellfläche für das Gefäß 1 vorgesehen, mit drei Druckfedern 7, die sich einerseits gegen die Unterseite der Platte 6, andererseits gegen gehäusefeste Punkte 15 abstützen. Die Platte 6 läßt sich mit Hilfe einer von außen zu betätigenden Hebelanordnung 11 aus der dargestellten Arbeitsstellung gegen die Federkraft der Federn 7 in eine Entnahmestellung absenken, in der das mit einem seitlich angebrachten Handgriff 16 versehene Gefäß 1 durch eine seitliche Offnung 17 aus dem Gehäuse lo entnommen werden kann.
  • Das Gefäß 1 wird bis zu einer vorgegebenen, maximalen Füllstandshöhe mit Wasser 3 gefüllt, und der Wirkstoffträger 4 wird auf eine siebartige durchbrochene Auflagefläche 18 aufgebracht, die sich als Teil eines aus dem Gefäß 1 herausnehmbaren Einsatzes 5 oberhalb des Wasserspiegels, aber unterhalb des Gefäßrandes befindet.
  • In dem dann in das Gehäuse lo zurück- und in Arbeitsstellung gebrachten Gefäß 1 und das Wasser 3 bis zum Sieden erhitzt, der Dampf umströmt und durchströmt den Wirkstoffträger 4, vorzugsweise frische oder getrocknete Kräuter, lose oder in dampfdurchlässigen Beuteln verpackt, reichert sich infolge der großen Oberfläche des Wirkstoffträgers 4 stark mit Wirkstoffen an und verläßt den Dampfraum 13 durch das Dampfauslassrohr 14.
  • Wie in dem in Figur 2 dargestellten Querschnitt durch das Gerät etwa unterhalb der Dichtung 8 zu erkennen ist, verlaufen Teile 19 der an die seitliche Uffnung 17 im Gehäuse lo anschließenden Gehäusewand konvergierend zu der längsmittelachse 20 enthaltenden Ebene a-a wodurch eine Führung und Zentrierung des Gefäßes 1 in bezug auf die Dichtung 8 beim Einführen und Abstellen auf die Platte 6 erreicht wird Wie zu erkennen ist. läßt sich so das Gerät auf einfache Weise handhaben und betreiben.
  • 9 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche @ Bedampfungsgerät für medizinische und kosmetische Zwecke, mit einem elektrisch beheizbaren und mit-Wysser befüllbarem Gefäß in einem, einen Dampfraum umschließenden Gehäuse mit einem Dampfauslaßrohr und mit einer Vorrichtung zur Zugabe medizinischer oder kosmetischer Wirkstoffe in den Dampfraum, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass in dem Boden des nach oben offenen Gefäßes (1) eine über eine Steckverbindung (12) anschließbare elektrische Heizeinrichtung (2) angeordnet ist, in dem Gefäß (1) oberhalb der maximalen Füllstandshöhe eine Vorrichtung (5,18) zur Aufnahme eines Wirkstoffträgers (4) angebracht ist, das Gefäß (1) nach Lösen einer Dichtvorrichtung (8) aus dem Gehäuse (lo) entnehmbar ist.
  2. 2.Bedampfungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z ei c h -n e t , dass in dem Gehäuse (lo) eine gegen Federdruck absenkbare Platte (6) als Stellfläche für das Gefäß (1) angeordnet ist, welches in Arbeitsstellung mit seinem Rand federnd gegen eine Dichtung (8) im Gehäuse (lo) gepreßt ist und in einer Entnahmestellung durch eine seitliche Uffnung (17) aus dem Gehäuse (lo) entnehmbar ist.
  3. 3.Bedampfungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass eine oder mehrere Federn (7) sich einerseits gegen die Unterseite der Platte (6), andererseits gegen gehäusefeste Punkte (15) abstützen und dass die Platte (6) mittels einer von außerhalb des Gehäuses (lo) betätigten Hebelanordnung (11) gegen die Kraft der Federn (7) absenkbar ist.
  4. 4. Bedampfungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Vorrichtung zur Aufnahme des Wirkstoffträgers (4) ein aus dem Gefäß herausnehmbarer Einsatz (5) mit einer siebartig durchbrochenen Auflagefläche (18) ist.
  5. 5. Bedampfungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass Teile (19) der an die seitliche öffnung (17) des Gehäuses (lo) anschließeneden Gehäusewand konvergierend zu der die Längsmittelachse (20) enthaltenden Ebene (a-a~) ausgebildet sind.
  6. 6. Bedampfungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, dass das Gefäß (1) mit einem seitlichen Handgriff (16) versehen ist.
  7. 7. Bedampfungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass in einem dampfdurchlässigen Beutel Kräuter als Wirkstoffträger (4) verwendet sind.
  8. 8. Bedampfunsgerät nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Wirkstoffträger (4) ein mit flüssigem Konzentrat getränkter, poröser Formkörper ist.
  9. 9. Bedampfungsgerät nach Anspruch 1 oder 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass der Wirkstoffträger (4) ein im Dampf sich auflösender Preßling ist.
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DE3009110C2 DE3009110C2 (de) 1993-10-14
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