DE1899911U - Gesichtssauna. - Google Patents

Gesichtssauna.

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DE1899911U
DE1899911U DESCH35043U DESC035043U DE1899911U DE 1899911 U DE1899911 U DE 1899911U DE SCH35043 U DESCH35043 U DE SCH35043U DE SC035043 U DESC035043 U DE SC035043U DE 1899911 U DE1899911 U DE 1899911U
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DE
Germany
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housing
vessel
facial sauna
spray
sauna according
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DESCH35043U
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Inventor
Rodolfo Dr Schmidhauser
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
    • A61M35/20Non-portable devices, e.g. spraying booths
    • A61M35/25Non-portable devices, e.g. spraying booths specially adapted for the application of sunscreen, tanning or self-tanning lotions
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths
    • A61H33/066Cabins therefor

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

-477 721 *-ß. 7.
AP 6@2
r.*^ Hermann Hirsen
^w*2 Grünwafd
Word, fv!ünchener Sir. 4a
"Gesichtssauna"
Die Erfindung bezieht sich auf eine als Heimgerät dienende Gesiehtssauna. Bei den bekannten Geräten dieser Art sind die elektrische Schalt- und Heizeinrichtung und der Verdampfertopf in einem Gehäuse angeordnet und auf letzterem über dem Verdampfertopf eine Gesichtsmaske, vorzugsweise lösbar, befestigt. Der Nachteil bei diesen bekannten Heimgeräten besteht darin, dass eine Änderung der Dampfzusammensetzung etwa durch mehr oder weniger Zugabe einer Essenz während der Behandlungsdauer nicht möglich ist, und dass auch die Dampfbehandlung nicht durch eine anschliessende Sprühbehandlung ergänzt werden kann« Andererseits ist bereits ein Gerät zur medizinisch-kosmetischen Kopfbehandlung bekannt, mit welchem diese verschiedenen Behandlungsarten möglich sind. Dieses Gerät besteht aus einem Kasten, in welchem die Behandlung-, Betriebs- und Antriebsmittel,
sowie die Antriebsvorrichtungen unter geb rächt sind, und aus einer vor dem Kasten angeordneten Haube $ die mit dem Kasten durch, die entsprechenden Leitungen verbunden ist., Dieses Geräts das im wesentlichen selbsttätig arbeitet^ ist wegen seines komplizierten Aufbaues sehr aufwendig und nur für kosmetisch-medizinische Institute geeignet*
Die erfindungsgemässe Gesichtssauna, bestehend aus einem den Verdampfertopf und die elektrische Heiz- und Schalteinrichtung enthaltenden G-ehäuse und einer auf dem Gehäuse angeordneten Gesichtsmaske? bei der eine Vorbehandlungsoder Zusatzflüssigkeit unmittelbar auf das Gesicht gesprüht werden kann, ist dadurch gekennzeichnet 9 dass die Gefässe für die Flüssigkeiten auf je einem herausnehmbaren Gehäuseteil im Gehäuseinneren gelagert und die Bedienungselemente zum Träufeln und Sprühen auf der Aussenseite des Gehäuses angeordnet sind.
Das Gerät nach der Erfindung ist einfach in seinem Aufbau, ermöglicht die für eine Heimbehandlung in Betracht kommende Variierung der Behandlung und zeichnet sich dadurch aus, dass die Gefässe zwecks Atistausch bzw. nachfüllen der Behandlungsflüssigkeiten leicht zugänglich sind ο
Weitere Sinzelheiten und Merkmale der Erfindung werden an einem jiusführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert; Darin zeigern
Mg. 1 den vertikalen Längsschnitt nach der Linie I I der Pig. 2,
Pig. 2 die Ansicht von obens
Fig. 3 den horizontalen Längsschnitt nach der Linie III III der 3?ig. 1.
Das Gehäuse I9 dessen Oberseite mit 10 bezeichnet ist, ist mit einem rechteckigen Grundriss gestaltet und durch die beiden Zwischenwände 11 und 12 in die drei Innenräume A, B und C unterteilt. Im mittleren Raum B ist der Verdampfertopf 20 untergebracht. Die Gehäuseoberseite 10 weist über dem Verdampfertopf einen Ausschnitt auf, der durch den Hand 13 begrenzt ist. Dieser Rand dient zur Halterung der Gresichtsmaske 14» die vorzugsweise aus einem durchsichtigen Kunststoff gefertigt ist und mit ihrer offenen Seite schräg nach vorne zeigt. Auf den freien Rand der Gesichtsmaske 14 ist ein als Auflage für das Gesicht dienendes Band 15? ebenfalls aus Kunststoff, lösbar aufgesetzt, damit es zwecks Austausch oder Reinigung leicht entfernt werden kann.
Als herausnehmbare Gehäuseteile dienen ein seitlich herausnehmbares Schubfach 16 und eine deckelähnliche Platte 17, die in einen entsprechenden Ausschnitt der Gehäuseotoerseite 10 eingesetzt ist. Bei den gezeichneten Ausführungsbeispiel führt das Schubfach 16 in den vorderen Innenraum A9 während die Platte 17 dem hinteren Raum C zugeordnet ist.
Im vorderen Innenraum A sind das elektrische Regel- und Heizgerät 21 und mittels des Schubfaches 16 das Gefäss 23 für die Vorbehandlungsflüssigkeit untergebracht. Das Schubfach 16 erstreckt sich nur über einen l'eil der Gehäusebreite
so dass genügend Eaum. für das Heizgerät 21 sowie für die Träufelleitung 24 vorhanden ist, die die vordere Zwischenwand 11 durchdringt und mit ihrem freien Ende über den ¥erdampfertopf 20 ragt. Die Länge der leitung 24, deren anderes Ende mit dem Terschluss des G-efässes 23 verbunden ist, ist so bemessen, dass, ohne dass die Lage d-es dreien Leitungsendes beeinflusst wird, das Schubfach 16 aus dem Gehäuse 1 herausgezogen werden kann, damit das G-efäss 23 dem Schubfach 16 zum Austausch bzw. zum lachfüllen der flüssigkeit entnommen
An
werden kann» Daisyschlusskabel 22 für das Schaltgerät 21 ist durch die Gehäuserückwand geführt und durchdringt die beiden Zwischenwände«
Die Bedienungselemente für die im Eaum A untergebrachten Geräte sind auf der Gehäuseoberseite angeordnet j der elektrische Stufenschalter 25 und die Träufeltaste 26. Die !Taste 26 steht unter der "Wirkung einer leder 27 und ist mit einer Druckplatte 28 verbunden, die in einem geringen Abstand vom Gefäss 23 verläuft» Dieses besteht aus einem gunmielastischen Werkstoff» Wenn die Taste 26 gedrückt wird, wird das G-efäss 23 elastisch verformt und die !Flüssigkeit in den Yerdampfertopf geträufelt.
Im hinteren Innenraum G ist das G-efäss für die UachbehandlungsfLässigkeit untergebracht. Dieses ist als Sprühflasche 29 ausgebildet und auf der Unterseite der Platte 17 derart aufgehängt, dass die Sprühdüse 30 etwa auf die'Mitte der offenen Vorderseite der Gesichtsmaske 14 zeigt.
Damit der Sprühstrahl in den Iiaskenraum gelangen kanns ist die hintere Zwischenwand. 12 im Bereich der Sprühdüse 30 mit dem Ausschnitt 18 versehen» Als- Bedienungseleraent dient ein oberhalb der Platte 17 angeordneter Zerstäubergummiball 31? dessen Druckleitung 32 die Platte durchdringt und zum JJruckanschluss 33 der Piasehe 29 führt»
Damit man mit dem Sprühstrahl die ganze Gesichtsfläche bestreichen kann? ist die Sprühflasche 29 um eine horizontale Querachse 34 schwenkbar angeordnet, wobei sie zwecknässig in einer besonderen Piaschenhalterung 35 gelagert ist» Bei den gezeichneten Äusführungsbeispiel dient als Plaschenhalterung ein beeherartiges Gebilde aus Kunststoff, das mit einem Lagerarm zum Aufhängen an der Schwenkachse 34 und mit einem seitlichen Schlitz für den Druckanschluss 33 versehen ist, j5s ist jedoch auch jede andere Piaschenhalterung möglichs die so gestaltet ist5 dass die darin lagernde Plasche die notwendige Schräglage einnimmt»
Die Schwenkbewegung der Sprühflasche kann auf verschiedene Arten bewirkt werden- Dazu kann eine besondere Schwenkeinrichtung 36 dienen, bestehend aus einer mit einera Handgriff versehenen? die Gehäuserückwand durchdringenden Stoßstanges die mit der Sprühflasche 29 mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist. Zweckmässig ist die Stoßstange mit einem U-förmigen Bnde 37 und das Sprühgefäss 29 bzw» dessen Halterung mit einem nach unten gerichtetes zwischen die Schenkel der U-Form eingreifenden Haken 3'8 versehen.
Bei dieser Gestaltung kann die Sprühflasche 29 zwecks nachfüllen der Flüssigkeit ohne weiteres zusammen mit der Platte 17 nach o"ben aus den Gehäuse entnommen werden..
Als S'cliwenkeinrichtung kann aber auch der Zerstäubergummiball 31 unmittelbar verwendet werden«, In diesen Palle eiubs der Gummiball durch ein formsteifes Verbindungsglied mit der Sprühflasche 29 bezw» mit der Piaschenhalterung 35 verbunden und ausserdem in der Platte 17 ein Langloch 19 vorgesehen sein. Diese Anordnung hat den Vorteil5 dass zum Sprühen und zum Schwenken eine Hand ausreicht» Auf ein besonderes formsteifes Yerbindungsglied kann verzichtet werdens wenn die Druckleitung 32 aus einen fornsteifen ¥erkstoff besteht und starr mit dem Druckanschluss verbunden wird,,
TJn zu verhindern, dass während der Dampfbehandlung Dampf in den hinteren Innenraum C eindringt und durch Kondensation für die eigentliche Behandlung verlorengehts ist ein Schieber 38 vorgesehen, der den Ausschnitt 18 in der Zwischenwand 12 abdeckt« Durch 2ug am Schiebergriff 39 kann die Öffnung 18 zur Sprühbehahdlung freigegeben werden-
Perner kann durch die Anordnung eines Siebes 40 aus Kunststoff od. dgl» oberhalb des Verdampfertopfes 20 eine unbeabsichtigte Berührung des hsissen Verdampfertopfes verhindert werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    I» Als Heilige rät-dienende Gesichts sauna, bestehend aus einen den Yerdanpfer-nopf und die elektrische Heiz- und Schalteinrichtung enthaltenden Gehäuse und einer auf den Gehäuse angeordneten Gesiehtsnaske, bei der eine Yorbehandlungs- oder Zusatzflüssigkeit auf den Yerdanpfertopf geträufelt und eine ITachbehandlungsflüssigkeit unnittelbar auf das Gfesicht gesprüht werden kann, dadurch gekennzeichnets dass die Gefässe für die flüssigkeiten auf je einem herausnehmbaren Gehäuseteil in Gehäuseinneren gelagert und die Bedienuxigs elemente zura Srätifeln und Sprühen auf der Bussen seite de1? Gehäuses angeordnet sindo
    2. Gesiclitssaura nach ^s^rucli 1, dadurch öekennzei ohnet, da?? das Gehäuse öj-ireh zwei Quervrande in drei Innenräune aufgeteilt ist, und da.ss die Heiz- und Schalteinrichtung iind das eine herausnehnbare Gehäuseteil nit den Gefäss für die Yorbehandlungsflüssigkeit im Torderen7 der Yerdanpfertopf in mittleren und das andere herausnehmbare Gehäuseteil mit dem Gefäss für die ITachbeharidlungsflüesig keit im hinteren Gehäuseraun untergebracht sind«
    ■ ov
    Gesichtssauna nach den Ansprüchen 1 und 25 dadurch gekennzeichnet 9 dass das Gefäss für die Yorbehandlungsflüssigkeit in einen Schubfach gelagert- ist =
    4. G es ic lit s sauna nach. Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das G-efäss für die Vorbehandlungsflüssigkeit aus einem gummielastischen Werkstoff besteht und an seinem Verschluss mit einer entsprechend langen, das vollständige Ausziehen des Schubfaches ermöglichenden Schlauchleitung versehen ist, die die vordere Querwand durchdringt und. deres freies Ende über dem Verdampfertopf befestigt i
    5. Gesiehtssauna nach den Ansprüchen 1 bis 4? dadurch, gekennzeichnet, dass als Bedienungselement zum Träufeln der Vorbehandlungsflüssigkeit eine Drucktaste dient, die die Gehäuseoberseite durchdringt und eine elastische Verformung des Gefässes ermöglicht«
    6. Gesichtssauna nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gefäss für die Hachbehandlungssprühflüssigkeit auf der Unterseite einer auf der Gehäuseoberseite über einem Ausschnitt befindlichen deckelähnlichen Platte befestigt ist und als Bedienungselement ein Zerstäubergummiball dient, wobei dessen Druckleitung die Platte durchdringt.
    7. Gesichtssauna nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühflasche so befestigt ist, dass deren Sprühdüse auf die Mitte der offenen Vorderseite der Gesichtsmaske zeigt, und dass die hintere Querwand oben im Bereich der Sprühdüse einen Ausschnitt aufweist.
    8. Gesichtssauna nach den Ansprüchen 6 und 7S dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühflasche um eine Querachse schwenkbar an der Platte befestigt ist.
    9. Gesiehtssauna nach den Ansprüchen 6 "bis 8, dadurch gekennzeichnet,-dass die Sprühflasche in einer KLaschenha.lterung gelagert ist, die ihrerseits an der Unterseite der Platte aufgehängt ist.
    10. Gfesiehtssauna nach den Ansprüchen 8 und 9? dadurch gekennzeichnet, dass als Bedienungselement zum Schwenken eine Toe sondere Schwenkeinrichtung, "bestehend aus einer mit einem Griff versehenen, die Geliäuserückvjand durchdringende Stoistange dient, die mit der Sprühflasche mittelbar oder unmittelbar verbindbar ist.
    llo Gesichtssauna nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Bedienungselement zum Schwenken der Guriffiiifeall dient, und dass zu diesem Zweck der G-ummiball mit dem Sprühgefäss durch ein formsteife"s rfeil verbunden und in der Platte ein Langloch angeordnet ist»
    12. Gesiclitssauna nach Anspruch H5 dadurch gekennzeichnet, dass als formsteifes Teil die vom GummiLail zur Sprühflasche führende Druckleitung dient.
    13. Gesichtssauna nach Ansxoruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass der Ausschnitt der hinteren Querwand durch einen Schieber verschliessbar ist»
DESCH35043U 1963-12-18 1963-12-18 Gesichtssauna. Expired DE1899911U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009110A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Vollmer, Dieter, 7500 Karlsruhe Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009110A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Vollmer, Dieter, 7500 Karlsruhe Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke

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