DE1026491B - Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube - Google Patents
Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer DampfhaubeInfo
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- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D19/00—Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
- A45D19/16—Surface treatment of hair by steam, oil, or the like
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Dampfhauben zur Behandlung des Haares. Bei derartigen Hauben wird
in einem Kessel durch elektrisch erwärmte Heizelemente Dampf erzeugt, der der eigentlichen Haube
zugeführt wird. Die bei der Dampferzeugung verbrauchte Flüssigkeit wird durch eine mit einem
steuerbaren Ventil versehene Sturzflasche stetig ergänzt, bzw. es wird der Wasserspiegel auf der
gleichen Höhe gehalten. Da die bisherigen Einrichtungen zur Erzeugung des Dampfes nicht zuverlässig
arbeiten und der Vorrat an Flüssigkeit nicht kontrolliert werden kann, wird nach der Erfindung ein
neuer Weg gezeigt, um diese Mängel zu beheben. Während bei den bekannten Einrichtungen die Sturzflasche
entweder mit dem Kessel durch eine enge Zuführungsleitung in Verbindung steht, was den Nachteil
hat, daß sie sich durch Wasserstein od. dgl. verstopfen kann, oder über eine öffnung des Kessels ohne
eine abdichtende Verbindung angeordnet ist, was den Nachteil hat, daß der Dampf ungenutzt entweichen
kann, wird nach der Erfindung die Sturzflasche in eine trichterförmige Einbuchtung des den Kessel abschließenden
Deckels so eingesetzt, daß weder eine besondere Zuführungsleitung notwendig ist, noch der
Dampf zwischen Sturzflasche und der trichterförmigen Einbuchtung entweichen kann. Dabei ist der
steuernde Teil des Ventils so lang ausgeführt, daß er beim Aufstoßen auf den Boden des Kessels das Ventil
öffnet. Ein Überlaufen wird durch das den Wasserspiegel bestimmende Ventilrohr verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Figuren, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Dampferzeugungseinrichtung,
Fig. 2, 2a, 3, 3 a, 4, 4a, 5 und 5a verschiedene Ausführungsbeispiele
für den Verschluß und die Ventilbetätigung der Sturzflasche.
Der in die Dampfhaube durch das Rohr 1 einströmende Dampf wird in dem Kessel 21 erzeugt, der
einen Deckel 22 trägt, an welchem das Heizelement 23 befestigt ist. Der Deckel hat eine Einbuchtung, in
die die Sturzflasche 10 eingesetzt wird. Der Deckel wird mit der Grundplatte 26 durch Schrauben 28 und
Säulen 27 fest verbunden. Zwischen dem Kessel 21 und der Grundplatte 26 sind Federn 25 angeordnet,
welche den Kessel gegen den Deckel pressen. Innerhalb des Kessels befindet sich ein Einsatz 14, welcher
auswechselbar ist und dazu dient, etwaige Kesselsteinablagerung aufzunehmen, so daß die Wandung
des eigentlichen Kessels 21 frei von Kesselstein bleibt.
In den Fig. 2, 2 a, 3, 3 a, 4 und 4 a sind verschiedene Ausführungsformen des Verschlusses der Sturzflasche
dargestellt. Die Fig. 2 und 2 a zeigen eine Sturz-
Einrichtung zur Erzeugung
des Dampfes in einer Dampfhaube
des Dampfes in einer Dampfhaube
Anmelder:
Wella Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Horst Kieslich, Hünfeld (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
flasche 10, bei der am Schraubverschluß 11 das Zulaufrohr 12 aufgelötet ist, in welchem die Verschlußkugel
15 durch eine Kegeldruckfeder 13 gegen den nach unten verengten Teil des Zulaufrohres 12 drückt
und damit das Auslaufen der in der Sturzflasche 10 befindlichen Flüssigkeit beim Stürzen verhindert.
Wird die Flasche 10 auf den Kessel 21 bzw. auf die Einbuchtung des Deckels 22 aufgesetzt, so wird die
Kugel 15 durch einen am Boden des Verdampfergefäßes 14 angebrachten Stift 16 von ihrem Dichtungssitz weggedrückt, so daß die Flüssigkeit nun aus der
Flasche so lange ausläuft, bis die schräge Rohrmündung durch den Wasserspiegel abgeschlossen ist.
Wird die Flasche wieder aus dem Gerät entfernt, so wird die Kugel 15 wieder nach unten gedrückt und
schließt damit das Auslaufrohr 12 wieder ab.
Die Fig. 3 und 3 a zeigen eine andere Ausführung, bei der der Stift 16 am Boden des Verdampfergefäßes
14 in Fortfall gekommen und durch den Ventilstift 18 ersetzt ist, welcher aus dem unteren Ende des
Zulaufrohres 12 der Sturzflasche 10 hinausragt. Der Ventilstift 18 ist in axialer Richtung in zwei Lagerwinkeln
12 a und 12 b, die im Rohr 12 befestigt sind, geführt. Die am Ventilstift 18 angebrachte Ventilscheibe
17 wird durch eine Kegelfeder 13 nach unten gegen den Ventilsitz 12 c gedrückt und schließt damit
das Zulaufrohr 12 ab. Beim Einsetzen der Sturzflasche 10 setzt sich der Ventilstift 18 auf den Boden
des Verdampfergefäßes 14 auf und wird nach oben gedrückt. Dadurch wird die Ventilscheibe 17 abgehoben,
so daß die Flüssigkeit, wie oben ausgeführt, auslaufen kann.
Die Fig. 4 und 4 a zeigen eine weitere Ausgestaltung der Sturzflasche 10, bei der die Ventilscheibe 17
halbkugelförmig gestaltet und an das obere Ende des Ventilstiftes 18 verlegt ist. Die Führung des Ventilstiftes
im Rohr 12 ist durch Führungssterne 18 a und
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18b (Fig. 4b) gesichert, welche am Stift 18 befestigt
sind. Eine Kegelfeder 13 drückt am Führungsstern 18 a angreifend den Stift 18 mit Ventilscheibe 17
nach unten und dichtet damit den Auslauf ab. Die Ausführung erlaubt eine leichte Auswechselbarkeit
der Ventilscheibe und eine kräftige Ausführung des Ventilstiftes, wodurch eine erhöhte Sicherheit gegen
mechanische Beschädigung erreicht wird.
Diese Ausführungsformen sind zwar möglich, aber in gewissen Sonderfällen nicht zweckmäßig. Bei der
Verdampfung von Flüssigkeiten mit geringerer Viskosität (Zusatz von ätherischen ölen usw.) ist es, um
ein sicheres Nachlaufen der Flüssigkeit zu gewährleisten, erforderlich, einen glatten, ungehemmten
Durchfluß zu schaffen, welcher nicht durch Federn, Lagerungen oder sonstige vorspringende Konstruktionsteile
verengt wird. Dies wird gemäß der Erfindung durch die Anordnung der Ventildruckfeder
außerhalb des Durchflußraumes erreicht. So zeigen die Fig. 5 und 5 a eine solche Anordnung, bei der das
Durchflußrohr 19 durch Sicken 19α und 12d im bestimmten Abstand vom Ventilrohr 12 verschiebbar
gehalten ist. In diesem dadurch entstandenen ringförmigen Raum ist die Ventilfeder 13 gelagert, die
sich an den Sicken 12 d und 19 a abstützen und das Durchflußrohr 19 nach unten drücken kann. Letzteres
trägt an seinem oberen Ende die Ventilplatte 20 und die Ventilscheibe 17. Durch Umlegen der Zargen 19 b
wird die Ventilplatte 20 nach dem Einführen des Durchflußrohres 19 mit der Feder 13 in einfachster
Weise befestigt. An dem Ventilrohr 12 ist das Schraubgewinde 11 befestigt, mit welchem die gesamte
Ventilvorrichtung auf die Sturzflasche 10 geschraubt werden kann.
Wird das Durchflußrohr 19 durch Aufstoßen auf den Boden des Kessels 14 gehoben, so fließt der Inhalt
der Flasche durch das Fenster 19 c in das Durchflußrohr 19 ein und durch dieses zum Kessel 14 ab.
Durch diese Anordnung des Vorratsbehälters ist die gleichmäßige Füllung des Dampfkessels während
des Betriebes gesichert.
Die zwischen dem Boden des Kessels 21 und der Grundplatte 26 angeordneten Druckfedern 25 drücken
direkt über einen Zwischenring 24 den Kessel 21 nach oben gegen den Flansch 22 und dichten den Kessel
ab, um dadurch einen Dehnungsausgleich zu bewirken. ■ Um ein Schwimmen des niederen, austauschbaren
Kesseleinsatzes 14 beim Eindringen von Wasser zwischen diesem und dem festen Kessel 21 zu unterbinden,
kann der Kesseleinsatz 14 durch an sich bekannte Mittel festgelegt werden (nicht dargestellt).
Zur Kontrolle des Inhalts der Sturzflasche 10 ist auf dem Gehäuse 29 mit Einfülltrichter 29 α eine aus
lichdurchlässigem Werkstoff bestehende Leuchtkappe 34 angeordnet, welche die Flasche 10 ringförmig umgreift.
Unterhalb dieser Kappe sind verschiedenfarbige Glühlampen 33 a und 33 & z. B. auf Tragwinkeln
31 α und 31 b so angeordnet, daß sie die Leuchtkappe 34 von innen beleuchten; jeder Einschaltstellung
des Schalters 30 ist eine andere Lampenfarbe zugeordnet, so daß man dadurch die
eingestellte Heizleistung auf größere Entfernung hin erkennen kann. Zugleich wird auch durch diese
Leuchtkappe die Sturzflasche 10 durchleuchtet, so daß, wie oben ausgeführt, der Flüssigkeitsstand derselben
kontrolliert und mit der Mindestwasserstandsmarke (roter Ring 10 a) verglichen werden kann.
Um den Flansch 22 zugänglich zu machen, ist das Oberteil 21 samt allen Armaturen, wie Schalter 30,
Signallampen 33a und 33 b, Fassungen 32 a und 32 b,
Haube 4, Leuchtkappe 34 als eine geschlossene Baueinheit ausgeführt, welche nach dem Lösen von drei
Schrauben als Ganzes abgenommen werden kann. Man kann diese Baueinheit durch ein mechanisches
Gelenk in an sich bekannter Weise mit dem unteren Teil der Vorrichtung so verbinden, daß das gesamte
Oberteil auf einfachste Weise aufgeklappt werden kann (nicht dargestellt).
Alle über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen dienen lediglich nur
der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Claims (4)
1. Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampf haube zur Behandlung der Kopf haare,
bei der in einem Kessel die aus einer mit einem steuerbaren Ventil versehenen Sturzflasche zugeführten
Flüssigkeiten durch elektrisch erwärmbare Heizelemente verdampft werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sturzflasche (10) in eine trichterförmige Einbuchtung des den Kessel (21)
abschließenden Deckels (22) einsetzbar ist, wobei das das Ventil der Sturzflasche steuernde Teil
durch Aufstoßen auf den Kesselboden angehoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturzflasche (10) ein abnehmbares Mundstück hat, das aus einem den
Ventilrand bildenden Rohr (12) und einem eine Ventilscheibe (17) tragenden Durchfluß rohr (19)
besteht, die das Ventil mit Hilfe einer Feder in der Schließstellung halten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel durch Druckfedern
(25) an den Deckel (22) angepreßt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sturzflasche durch Glühlampen beleuchtet wird, die mit den Heizstufen
des Heizelementes geschaltet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 627 965;
britische Patentschrift Nr. 405 219;
USA.-Patentschriften Nr. 1 988 790, 2 337 276,
469 746.
Französische Patentschrift Nr. 1 627 965;
britische Patentschrift Nr. 405 219;
USA.-Patentschriften Nr. 1 988 790, 2 337 276,
469 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/23 3.58
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW18379A DE1026491B (de) | 1954-12-21 | 1954-12-21 | Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW18379A DE1026491B (de) | 1954-12-21 | 1954-12-21 | Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1026491B true DE1026491B (de) | 1958-03-20 |
Family
ID=7596232
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW18379A Pending DE1026491B (de) | 1954-12-21 | 1954-12-21 | Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1026491B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3009110A1 (de) * | 1980-03-10 | 1981-09-24 | Vollmer, Dieter, 7500 Karlsruhe | Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke |
US4578563A (en) * | 1983-10-25 | 1986-03-25 | Taishin Electric Ind. Co., Ltd. | Steam generator |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB405219A (en) * | 1933-09-14 | 1934-02-01 | Charles Arnao Company Inc | Improvements in apparatus for applying vapours to the hair and scalp |
US1988790A (en) * | 1931-11-13 | 1935-01-22 | American Machine & Metals | Scalp steamer |
US2337276A (en) * | 1941-11-10 | 1943-12-21 | Sanchis Jose | Liquid dispensing device |
US2469746A (en) * | 1945-05-10 | 1949-05-10 | Sanchis Jose | Filling device with receptacle operated outlet valve |
-
1954
- 1954-12-21 DE DEW18379A patent/DE1026491B/de active Pending
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