DE1026491B - Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube - Google Patents

Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube

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DE1026491B
DE1026491B DEW18379A DEW0018379A DE1026491B DE 1026491 B DE1026491 B DE 1026491B DE W18379 A DEW18379 A DE W18379A DE W0018379 A DEW0018379 A DE W0018379A DE 1026491 B DE1026491 B DE 1026491B
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DE
Germany
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valve
boiler
steam
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fall bottle
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Pending
Application number
DEW18379A
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Kieslich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Procter and Gamble Deutschland GmbH
Original Assignee
Wella GmbH
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Publication date
Application filed by Wella GmbH filed Critical Wella GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D19/00Devices for washing the hair or the scalp; Similar devices for colouring the hair
    • A45D19/16Surface treatment of hair by steam, oil, or the like

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dermatology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Dampfhauben zur Behandlung des Haares. Bei derartigen Hauben wird in einem Kessel durch elektrisch erwärmte Heizelemente Dampf erzeugt, der der eigentlichen Haube zugeführt wird. Die bei der Dampferzeugung verbrauchte Flüssigkeit wird durch eine mit einem steuerbaren Ventil versehene Sturzflasche stetig ergänzt, bzw. es wird der Wasserspiegel auf der gleichen Höhe gehalten. Da die bisherigen Einrichtungen zur Erzeugung des Dampfes nicht zuverlässig arbeiten und der Vorrat an Flüssigkeit nicht kontrolliert werden kann, wird nach der Erfindung ein neuer Weg gezeigt, um diese Mängel zu beheben. Während bei den bekannten Einrichtungen die Sturzflasche entweder mit dem Kessel durch eine enge Zuführungsleitung in Verbindung steht, was den Nachteil hat, daß sie sich durch Wasserstein od. dgl. verstopfen kann, oder über eine öffnung des Kessels ohne eine abdichtende Verbindung angeordnet ist, was den Nachteil hat, daß der Dampf ungenutzt entweichen kann, wird nach der Erfindung die Sturzflasche in eine trichterförmige Einbuchtung des den Kessel abschließenden Deckels so eingesetzt, daß weder eine besondere Zuführungsleitung notwendig ist, noch der Dampf zwischen Sturzflasche und der trichterförmigen Einbuchtung entweichen kann. Dabei ist der steuernde Teil des Ventils so lang ausgeführt, daß er beim Aufstoßen auf den Boden des Kessels das Ventil öffnet. Ein Überlaufen wird durch das den Wasserspiegel bestimmende Ventilrohr verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen die Figuren, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt der Dampferzeugungseinrichtung,
Fig. 2, 2a, 3, 3 a, 4, 4a, 5 und 5a verschiedene Ausführungsbeispiele für den Verschluß und die Ventilbetätigung der Sturzflasche.
Der in die Dampfhaube durch das Rohr 1 einströmende Dampf wird in dem Kessel 21 erzeugt, der einen Deckel 22 trägt, an welchem das Heizelement 23 befestigt ist. Der Deckel hat eine Einbuchtung, in die die Sturzflasche 10 eingesetzt wird. Der Deckel wird mit der Grundplatte 26 durch Schrauben 28 und Säulen 27 fest verbunden. Zwischen dem Kessel 21 und der Grundplatte 26 sind Federn 25 angeordnet, welche den Kessel gegen den Deckel pressen. Innerhalb des Kessels befindet sich ein Einsatz 14, welcher auswechselbar ist und dazu dient, etwaige Kesselsteinablagerung aufzunehmen, so daß die Wandung des eigentlichen Kessels 21 frei von Kesselstein bleibt.
In den Fig. 2, 2 a, 3, 3 a, 4 und 4 a sind verschiedene Ausführungsformen des Verschlusses der Sturzflasche dargestellt. Die Fig. 2 und 2 a zeigen eine Sturz-
Einrichtung zur Erzeugung
des Dampfes in einer Dampfhaube
Anmelder:
Wella Aktiengesellschaft,
Darmstadt, Gerauer Allee 65
Horst Kieslich, Hünfeld (Hess.),
ist als Erfinder genannt worden
flasche 10, bei der am Schraubverschluß 11 das Zulaufrohr 12 aufgelötet ist, in welchem die Verschlußkugel 15 durch eine Kegeldruckfeder 13 gegen den nach unten verengten Teil des Zulaufrohres 12 drückt und damit das Auslaufen der in der Sturzflasche 10 befindlichen Flüssigkeit beim Stürzen verhindert. Wird die Flasche 10 auf den Kessel 21 bzw. auf die Einbuchtung des Deckels 22 aufgesetzt, so wird die Kugel 15 durch einen am Boden des Verdampfergefäßes 14 angebrachten Stift 16 von ihrem Dichtungssitz weggedrückt, so daß die Flüssigkeit nun aus der Flasche so lange ausläuft, bis die schräge Rohrmündung durch den Wasserspiegel abgeschlossen ist. Wird die Flasche wieder aus dem Gerät entfernt, so wird die Kugel 15 wieder nach unten gedrückt und schließt damit das Auslaufrohr 12 wieder ab.
Die Fig. 3 und 3 a zeigen eine andere Ausführung, bei der der Stift 16 am Boden des Verdampfergefäßes 14 in Fortfall gekommen und durch den Ventilstift 18 ersetzt ist, welcher aus dem unteren Ende des Zulaufrohres 12 der Sturzflasche 10 hinausragt. Der Ventilstift 18 ist in axialer Richtung in zwei Lagerwinkeln 12 a und 12 b, die im Rohr 12 befestigt sind, geführt. Die am Ventilstift 18 angebrachte Ventilscheibe 17 wird durch eine Kegelfeder 13 nach unten gegen den Ventilsitz 12 c gedrückt und schließt damit das Zulaufrohr 12 ab. Beim Einsetzen der Sturzflasche 10 setzt sich der Ventilstift 18 auf den Boden des Verdampfergefäßes 14 auf und wird nach oben gedrückt. Dadurch wird die Ventilscheibe 17 abgehoben, so daß die Flüssigkeit, wie oben ausgeführt, auslaufen kann.
Die Fig. 4 und 4 a zeigen eine weitere Ausgestaltung der Sturzflasche 10, bei der die Ventilscheibe 17 halbkugelförmig gestaltet und an das obere Ende des Ventilstiftes 18 verlegt ist. Die Führung des Ventilstiftes im Rohr 12 ist durch Führungssterne 18 a und
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18b (Fig. 4b) gesichert, welche am Stift 18 befestigt sind. Eine Kegelfeder 13 drückt am Führungsstern 18 a angreifend den Stift 18 mit Ventilscheibe 17 nach unten und dichtet damit den Auslauf ab. Die Ausführung erlaubt eine leichte Auswechselbarkeit der Ventilscheibe und eine kräftige Ausführung des Ventilstiftes, wodurch eine erhöhte Sicherheit gegen mechanische Beschädigung erreicht wird.
Diese Ausführungsformen sind zwar möglich, aber in gewissen Sonderfällen nicht zweckmäßig. Bei der Verdampfung von Flüssigkeiten mit geringerer Viskosität (Zusatz von ätherischen ölen usw.) ist es, um ein sicheres Nachlaufen der Flüssigkeit zu gewährleisten, erforderlich, einen glatten, ungehemmten Durchfluß zu schaffen, welcher nicht durch Federn, Lagerungen oder sonstige vorspringende Konstruktionsteile verengt wird. Dies wird gemäß der Erfindung durch die Anordnung der Ventildruckfeder außerhalb des Durchflußraumes erreicht. So zeigen die Fig. 5 und 5 a eine solche Anordnung, bei der das Durchflußrohr 19 durch Sicken 19α und 12d im bestimmten Abstand vom Ventilrohr 12 verschiebbar gehalten ist. In diesem dadurch entstandenen ringförmigen Raum ist die Ventilfeder 13 gelagert, die sich an den Sicken 12 d und 19 a abstützen und das Durchflußrohr 19 nach unten drücken kann. Letzteres trägt an seinem oberen Ende die Ventilplatte 20 und die Ventilscheibe 17. Durch Umlegen der Zargen 19 b wird die Ventilplatte 20 nach dem Einführen des Durchflußrohres 19 mit der Feder 13 in einfachster Weise befestigt. An dem Ventilrohr 12 ist das Schraubgewinde 11 befestigt, mit welchem die gesamte Ventilvorrichtung auf die Sturzflasche 10 geschraubt werden kann.
Wird das Durchflußrohr 19 durch Aufstoßen auf den Boden des Kessels 14 gehoben, so fließt der Inhalt der Flasche durch das Fenster 19 c in das Durchflußrohr 19 ein und durch dieses zum Kessel 14 ab.
Durch diese Anordnung des Vorratsbehälters ist die gleichmäßige Füllung des Dampfkessels während des Betriebes gesichert.
Die zwischen dem Boden des Kessels 21 und der Grundplatte 26 angeordneten Druckfedern 25 drücken direkt über einen Zwischenring 24 den Kessel 21 nach oben gegen den Flansch 22 und dichten den Kessel ab, um dadurch einen Dehnungsausgleich zu bewirken. ■ Um ein Schwimmen des niederen, austauschbaren Kesseleinsatzes 14 beim Eindringen von Wasser zwischen diesem und dem festen Kessel 21 zu unterbinden, kann der Kesseleinsatz 14 durch an sich bekannte Mittel festgelegt werden (nicht dargestellt).
Zur Kontrolle des Inhalts der Sturzflasche 10 ist auf dem Gehäuse 29 mit Einfülltrichter 29 α eine aus lichdurchlässigem Werkstoff bestehende Leuchtkappe 34 angeordnet, welche die Flasche 10 ringförmig umgreift. Unterhalb dieser Kappe sind verschiedenfarbige Glühlampen 33 a und 33 & z. B. auf Tragwinkeln 31 α und 31 b so angeordnet, daß sie die Leuchtkappe 34 von innen beleuchten; jeder Einschaltstellung des Schalters 30 ist eine andere Lampenfarbe zugeordnet, so daß man dadurch die eingestellte Heizleistung auf größere Entfernung hin erkennen kann. Zugleich wird auch durch diese Leuchtkappe die Sturzflasche 10 durchleuchtet, so daß, wie oben ausgeführt, der Flüssigkeitsstand derselben kontrolliert und mit der Mindestwasserstandsmarke (roter Ring 10 a) verglichen werden kann.
Um den Flansch 22 zugänglich zu machen, ist das Oberteil 21 samt allen Armaturen, wie Schalter 30, Signallampen 33a und 33 b, Fassungen 32 a und 32 b, Haube 4, Leuchtkappe 34 als eine geschlossene Baueinheit ausgeführt, welche nach dem Lösen von drei Schrauben als Ganzes abgenommen werden kann. Man kann diese Baueinheit durch ein mechanisches Gelenk in an sich bekannter Weise mit dem unteren Teil der Vorrichtung so verbinden, daß das gesamte Oberteil auf einfachste Weise aufgeklappt werden kann (nicht dargestellt).
Alle über den Wortlaut der Ansprüche hinausgehenden Teile der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und der Zeichnungen dienen lediglich nur der Erläuterung und sind nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampf haube zur Behandlung der Kopf haare, bei der in einem Kessel die aus einer mit einem steuerbaren Ventil versehenen Sturzflasche zugeführten Flüssigkeiten durch elektrisch erwärmbare Heizelemente verdampft werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturzflasche (10) in eine trichterförmige Einbuchtung des den Kessel (21) abschließenden Deckels (22) einsetzbar ist, wobei das das Ventil der Sturzflasche steuernde Teil durch Aufstoßen auf den Kesselboden angehoben wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturzflasche (10) ein abnehmbares Mundstück hat, das aus einem den Ventilrand bildenden Rohr (12) und einem eine Ventilscheibe (17) tragenden Durchfluß rohr (19) besteht, die das Ventil mit Hilfe einer Feder in der Schließstellung halten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kessel durch Druckfedern (25) an den Deckel (22) angepreßt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sturzflasche durch Glühlampen beleuchtet wird, die mit den Heizstufen des Heizelementes geschaltet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Französische Patentschrift Nr. 1 627 965;
britische Patentschrift Nr. 405 219;
USA.-Patentschriften Nr. 1 988 790, 2 337 276,
469 746.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 910/23 3.58
DEW18379A 1954-12-21 1954-12-21 Einrichtung zur Erzeugung des Dampfes in einer Dampfhaube Pending DE1026491B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3009110A1 (de) * 1980-03-10 1981-09-24 Vollmer, Dieter, 7500 Karlsruhe Bedampfungsgeraet fuer medizinische oder kosmetische zwecke
US4578563A (en) * 1983-10-25 1986-03-25 Taishin Electric Ind. Co., Ltd. Steam generator

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