DE2243908A1 - Fahrbarer ofen mit wasserbehaelter - Google Patents

Fahrbarer ofen mit wasserbehaelter

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DE2243908A1
DE2243908A1 DE19722243908 DE2243908A DE2243908A1 DE 2243908 A1 DE2243908 A1 DE 2243908A1 DE 19722243908 DE19722243908 DE 19722243908 DE 2243908 A DE2243908 A DE 2243908A DE 2243908 A1 DE2243908 A1 DE 2243908A1
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DE
Germany
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box
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furnace housing
housing
furnace
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DE19722243908
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Wilhelm Bottermann
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WIBO WERK
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WIBO WERK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F6/00Air-humidification, e.g. cooling by humidification
    • F24F6/02Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air
    • F24F6/04Air-humidification, e.g. cooling by humidification by evaporation of water in the air using stationary unheated wet elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H1/00Water heaters, e.g. boilers, continuous-flow heaters or water-storage heaters

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Description

  • Fahrbarer Ofen mit Wasserbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen fahrbaren Ofen, insbesondere einen kaminungebundenen, elektrisch beheizbaren Kachelofen, mit mindestens einem Heizelement, das in eiaus Kachin, Kunststoff, Eisen usw.
  • nem Ofengehäuse/angeordnet ist, das nach oben geöffnet ist, und einem mit Wasserdampf-Austrittsöffnungen versehener Wasserbehälter, dessen Wasserinhalt durch die vom Heizelement ausgehende Wärme auf eine gewünschte Verdunstungstemperatur aufheizbar ist, und einer dem Wasserbehälter zugeordneten Nachfüllvorrichtung.
  • Da das Behaglichkeitsgefühl beheizter Räume nicht nur allein von der Raumtemperatur abhängt, sondern auch in großem Maße von dem -Feuchtigkeitsgehalt der Raumluft und dieser normalerweise bei Radiatoren oder elektrischen Heizgeräten zu niedrig ist, ist bereits vorgeschlagen worden, elektrisch beheizbare Kachelöfen mit einem Wasserbehälter zu versehen.
  • Der Wasserinhit des Wasserbehälters wird durch die von dem Heizelement des Ofens ausgehende Wärme auf eine Verdunstungstemperatur aufgeheizt. Neben dem Vorteil, daß durch gleichzeitige Anreicherung der Raumluft mit Feuchtigkeit eine behagliche Raumatmosphäre geschaffen wird, wird ferner der Vorzug erhalten, daß mit der gleichzeitigen Verdunstung eine schnellere Aufheizung der Raumluft auf eine gewünschte Temperatur erfolgt, als das bei bisher bekannten Kachelöfen der Fall ist.
  • Aufgabe der Erfizximg ist es, einen derartigen Kachelofen zu schaffen, bei dem der zugeordnete Wasserbehälter folgende Forderungen erfüllt: große Verdunstungsoberfläche, verhältnismäßig großes Fassungsvermögen, günstige Anbring-und Ausbaumöglichkeit, einfache Herstellung und kein zusätzlicher Platzbedarf im Ofengehäuse.
  • Bei einem Ofen der eingangs genannten Art wird dieseAufgabe dadurch gelöst, daß der Wasserbehälter ein Kasten ist, dessen Oberseite die Wasserdampf-Austrittsöffnungen aufweist und der in dem Raum oberhalb des Heizelements und unterhalb einer oberen Abdeckplatte des Ofens angeordnet ist, daß der Kasten auf gegenüberliegenden Seiten einen Flansch aufweist und daß das Ofengehäuse im Innern auf gegenüberliegenden Seiten nach innen vorspringende Ansätze aufweist, auf denen der Flansch aufsitzt.
  • Insbesondere bei fahrbaren Elektrokachelöfen weist das Ofengehäuse ein größeres Volumen auf als es für die Unterbringung eines oder mehrererHeizelemente erforderlich - wäre. Daher kann bei einem Wasserbehälter nach der Erfindung der Wasserkasten in dem Raum zwischen oberer Abdeckplatte des Ofengehäuses und der Oberseite des Heizelements angeordnet werden und beansprucht dementsprechend -keinen zusätzlichen Raum. Normalerweise ist ein derartiger Ofen mit einer oberen Abdeckplatte versehen, die als Gitter oder perforierte Platte ausgebildet ist. Diese wird entweder lose auf das Ofengehäuse aufgelegt oder mittels Scharnieren schwenkbar gemacht, um von oben einen einfachen Zugang in das Ofeninnere zu schaffen. Da bei der Erfindung der Wasserkasten mit einem Flansch auf Ansätzen dvs Ofengehäuses aufsitzt, kann er ohne Schwer rigkeiten aus dem Ofen entfernt werden, um ihn beispielsweise zu säubern, und anschließend meder eingesetzt werden. Ferner kann ein derartiger Wasserkasten mit einer verhältnismäßig großen Verdunstungsfläche versehen werden, wenn er sich etwa über die gesamte Uinge des Innenraums des Ofengehäuses erstreckt. Schließlich ist ein derartiger Wasserkasten aich einfach helstellbar, insbesondere dann wenn gemäß einer bevorzugten Atührungsform der Erfindung der Kasten ajiaderförmig ausgebildet ist und etwa die Länge der längeren Seite des Innenraums des Ofengehäuses aufweist, jedoch schmaler ist als die Breite des Innenraums. Es ist zwar denkbar, den Wasserkasten so breit auszubilden, daß er die gesamte Breite des Ofengehäuses einnimmt, was dementsprechend zu einem größeren Fassungsvermögen führen würde. In einem solchen Fall entfällt jedoch ein Durchgang für die nach oben vom Heizelement aufsteigende Warmluft. Aus diesem Grund muß der Wasserkasten schmaler sein als die Breite des Innenraums des Ofengehäuses.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Kasten L-förmig ausgebildet ist, wobei beide Schenkel quaderförmig sind, daß der längere Schenkel etwa die Länge der längeren Seite des Innenraums des Ofengehäuses aufweist, jedoch schmaler ist als die Breite des Innenraums und in dem Raum zwischen der Oberseite des Heizelements und unterhalb der oberen Abdeckplatte angeordnet ist, daß der kürzere Schenkel vom längeren Schenkel ausgehend in dem Raum zwischen einer Seite des Heizelements und einer schmalen Seitenwand des Ofengehäuses herabhängt.
  • Auf diese Weise erhält der Wasserbehälter ein besonders großes Fassungsvermögen.
  • Der Flansch am Wasserkasten und die Ansätze auf der Innenseite des Ofengehäuses können in geigneter Weise ausgebildet sein. Es ist jedoch besonders vorteiLhaft, wenn gemäß der Erfindung der Flansch durch einen umgebogenen Rand das Kastens gebildet ist. Der Wasserkasten kann mit dem Flansch beispielsweise aus einem einstückigen Blechzuschnitt geformt werden. Es ist ferner von Vorteil, wenn erfindungsgemäß die Ansätze von einem dem Grundriß des Innenraums des Ofengehäuses angepaßten Rahmen gebildet sind, der oder Innenwand des Ofengehäuses horizontal befestigt ist. Die Befestigung des Rahmens kann auf eine geeignete Weise erfolgen. Zweckmäßigerweise sind die Rahmenseiten so schmal, daß sie zwar den Flansch des Wasserkastens wirksam abstützen, im übrigen jedoch einen ausreichenden Durchgang MWr die vom Heizelement aufsteigende Warmluft freilassen.
  • Um den im Innern des Ofengehäuses vorhandenen Raum vollständig auszunutzen, wird in einer weiteren AusfUhrungsform vorgeschlagen, daß der kürzere Schenkel des L-förmigen Kastens annähernd die Breite des Innenraums des Ofengehäuses aufweist. Auf diese Weise erhält das Volumen des kürzeren Schenkels einen maximalen Wert. Der kürzere Schenkel des L-förmigen Wasserkastens wird zweckmäßigerweise auf der Seite des Ofens angeordnet, an der der Schalter für das Heizelement vorgesehen ist. Der Schalter und die Anschlüsse für das Heizelement sind dabei in vorteilhatte Weise in einem Kasten untergebracht, der am Boden des Ofengehäuses angeordnet ist. Der kürzere Schenkel des Lförmigen Kastens wird dann biß auf die Oberseite dieses Schaltkastens herabgezogen und kann sich zusätzlich auf diesem absiltzen.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kasten auf der Oberseite offen ist und daß eine perforierte Platte die Oberseite des Kastens bildet. In diesem Zusammenhang kann erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß die Platte dem Querschnitt des Kastens angepaßt in den Kasten einsetzbar ist und daß die Platte auf der Unterseite zwei oder mehrere Stützen aufweist, deren Höhe etwas geringer als die sie HiShe des Kastens ist, so daß/sich auf dem Boden des Kastens abstützen. Bei einer Anwendung auf einen L-förmigen Kasten ist schließlich vorgesehen, daß der über dem kürzeren Schenkel liegende Teil der perforierten Platten nicht perforiert ist. Der aus dem kürzeren Schenkel aufsteigende Wasserdampf wird daher in den horizontalen längeren Schenkel umgeleitet, um von dort huber eine breite Fläche ab zuströmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Fig. 1 zeigt eine Explosionszeichnung eines erfindungsgemäßen Kachelofens mit Wasserkasten.
  • Fig. 2 zeigt perspektivisch aufgebrochen einen erfindungsgemäßen Kachelofen mit eingesetztem Lförmigem Wasserkasten.
  • Fig. 3 zeigt perspektivisch den Kachelofen nach Fig. 2, jedoch geschlossen.
  • In Fig. 1 ist perspektivisch ein aus einziehen Kacheln 10 zusammengesetztes Ofengehäuse 11 dargestellt. Die Kacheln 10 werden unten von einem Unterrahmen 12 und oben von einem Oberrahmen 13 eingefaßt. Am Unterrahmen.12 sind vier Laufrollen 14 befestigt. Ein nach innen lçeisender Teil des Oberrahmens 13 bildet einen viereckigen Halterahmen 15. Der Halterahmen 15 ist gegenüber der Oberseite des Oberrahmens 13 etwas abgesenkt. Oberhalb des Ofengehäuses 11 ist ein L-förmiger Wasserkasten 16 zu sehen. Er setzt sich aus einem schmalen quaderförmigen horizontalen längeren Schenkel 17 und einem ebenfalls quaderförmigen vertika-len Schenkel 18 zusammen. Der vertikale Schenkel 18 besitzt eine größere Breite als der Schenkel 17 und entspricht annähernd der Breite des Innenraums des Ofengehäuses 11. An der freien Stirnseite des längeren Schenkels 17 ist die Wand bei 19 etwas hochgezogen und zu einem Flansch 20 rechtwinklig nach außen umgebogen. Desgleichen sind die Stirnwand des kUrzeren Schenkels 18 und die beiden ';eltenwände durch 21 angedeutet hochgezogen und um 900 nach außen umgebogen, so daß ein horizontaler U-fdrmlger Flansch 22 gebildet ist. Die gesamte Länge des Kastens 18 ist so gewählt, daß die Flansche 20 und 22 beim Einsetzen des Kastens 16 von oben in das Gehäuse II auf dem Rahmen 15 zu liegen kommen. Sie können dort auch am Rahmen befestigt werden, wozu die Flansche 20 bzw. 22 Löcher 23 aufweisen, die mit Löchern 24 des Rahmens 15 zur Deckung gelangen. Die Löcher 23 und 24 dienen dann zur Aufnahme von Befestigungsschrauben.
  • Der Wasserkasten 16 wird sn seiner Oberseite durch eine perforierte Platte 25 abgedeckt, die in ihrem Umriß dem Crundriß des Wasserkastens 16 angepaßt und in diesen einsetzbar ist, Die perforierte Platte ist an den Längsrändern bei 26 umgebogen. Die umgebogenen Längsränder 26 legen sich gegen die Innenwand des längeren Schenkels 17 an. Die perforierte Platte 25 weist ferner nach unten herabhängende SUtzen 27 auf, die in der Länge so gewählt sind, daß sie beim Einsetzen der Platte 25 auf die Oberseite des Kastens 16 sich auf dem Boden des längeren Schenkels 17 abstützen. Der die Oberseite des kürzeren Schenkels 18 abdeckende Teil 28 der Platte 25 ist nicht perforiert, weist Jedoch eine Öffr.ung 29 auf, Uber die Wasser in den Kasten 16 eingefüllt wird. Unterhalb der Öffnung 29 ist ein Förmiger BUgel 30 an dem Teil 28 befestigt, der in dem kürzeren Schenkel 18 hineinhängt. Der Bügel 30 dient zur Ermittlung des Wasserstands im Kasten 16, d.h. zur Anzeige des Wasserpegels, wenn dieser kurz unterhalb der Oberseite des kürzeren Schenkels 17 angelangt ist.
  • Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, dient eine obere Abdeckplatte 31 zur Abdeckung der Oberseite des Ofengehäuses 11. Die Abdeckplatte 31 ist ebenfalls perforiert und enthält einen Deckel 32, der eine Einfüllöffnung abdeckt, die mit der Öffnung 30 ausgerichtet ist, wenn die in Fig. 1 gezeigten Teile zusammengesetzt sind.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen, sind im Innern des Ofengehäuses 11 drei parallele Heizgitter 33 angeordnet. Es ist ferner zu erkennen, daß der kürzere Schenkel 17 des Wasserkastens zwischen der Oberseite der Heizelemente 33 und unterhalb der oberen Abdeckplatte 31 angeordnet ist. Der kürzere Schenkel 18 befindet sich in dem Raum zwischen den Heizelementen 33 und der Innenwand der Stirnwand des Ofengehäuses 11. Am Ofengehäuse 11 ist ferner an einer Stirnwand ein Schaltknopf 34 für einen Nezschalter für die Heizelemente 33 angeordnet. Der Netzschalter sowie Anschlüsse für die Heizelemente 33 sind in einem Schaltkasten 35 untergebracht, der sich am Boden 3.6 des Ofengehäuses 11 abstützt Der kürzere Schenkel 18 stützt sich auf der Oberseite des Schaltkastens 35 ab. Der Boden 36 ist ebenfalls für den Durchtritt von Luft perforiert.

Claims (1)

  1. PatentansrUche:
    Fahrbarer Ofen, insbesondere kaminungebundener, elektrisch beheizbarer Kachelofen, mit mindestens einem Heizelement, aus Kacheln, Kunststoff, Eisen usw. das In dem urengenausangeordnet ist, das nach oben geöffnet ist, und einem mit Vasserdampf-Austrittsöffnungen versehener Wasserbehälter, dessen Wasserinhalt durch die vom Heizelement ausgehende Wärme auf eine gewünschte Verdunstungstemperatur aufheizbar ist, und einer dem Wasserbehälter zugeordneten NachfEllvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserbehälter ein Kasten (16) ist, dessen Oberseite die Wasserdampf-Austrittsöffnungen aufweist und der in dem Raum oberhalb des Heizibments (33) und unterhalb einer oberen Abdeckplatte (31) des Ofengehäuses (11) angeordnet ist, daß der Kasten (16) auf gegenüberliegenden Seiten einen Flansch (20, 22) aufweist und daß das Ofengehäuse (ii) im Innern auf gegendberliegenden Seiten nach innen vorspringende Ansätze (15) aufweist, auf denen der Flansch (20, 22) aufsitzt.
    2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten L-förmig ausgebildet ist, wobei beide Schenkel (17, 18) quairförmig sind, daß der längere Schenkel (17) etwa die Länge der längeren Seite des Innenraums des Ofengehäuses (11) aufweist edoch schmaler ist als die Breite des Innenraums und in dem Raum zwischen Oberseite des Heizelements (33) und unterhalb der oberen Abdeckplatte (31) angeordnet ist, daß der kürzere Schenkel (18) vom längeren Schenkel (17) ausgehend in den Haum zwischen einer Seite des Heizelements und einer schmalen Seitenwand des Ofen"gehäues (11) herabhängt.
    4. Ofen nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch durch einen umgebogenen Rand (20, 22) des Kastens (16) gebildet ist.
    5. Ofen nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze von einem dem Grundriß des Innenraums des Ofengehäuses (11) angepaßten Rahmen (15) gebildet ist, der an der Innenwand des Ofengehäuses horizontal befestig' ist.
    6. Ofen nach Anspruch 3 und 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand an den gegenüberliegenden Schmal seiten des L-förmigen Kastens hochgezogen, ißt und mit dem oberen Rand (20, 22) zur Bildung des Flansches um gebogen ist.
    7. Ofen nach einem der AnsprUche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der ktlrzere Schenkel (18) des L-förmigen Kastens (16) annähernd die Breite des Innenraums des Ofengehäuses (11) aufweist.
    8. Ofen nach Anspruh7, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Innenwände des Ofengehäuses (11) angrenzenden Wände destrzeren Schenkels (18) hochgezogen und nach außen zur Bildung eines Flansches (22) umgebogen sind, so daß ein U-förmiger horizontaler Flansch (22) gebildet ist. Ö 9. Qfen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kasten (16) auf der Oberseite offen ist und daß eine perforierte Platte (25) die Oberseite des Kastens (16) bildet.
    10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (25) dem Querschnitt des Kastens (16) angepaßt und in dem Kasten (16) einsetzbar ist und daß die Platte (25) auf der Unterseite zwei oder mehrere Stützen (27) aufweist, deren Höhe etwas geringer als die Höhe des Kastens (16) ist, so daß sie sich auf dem Boden des Kastens (16) abstützen.
    11. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennztichnet, daß eine Wassereinfüllöffnung in der oberen Abdeckplatte (31) des Ofengehäuses (11) angeordnet ist, die auf einer Linie mit einer weiteren Öffnung (30) in der Oberseite des Kastens (16) liegt.
    12. Ofen nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem L-förmigen Kasten (16) die Einfüllöffnung oberhalb der Oberseite des kürzeren Schenkels (18) liegt.
    130 Ofen nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (29) auf der Oberseite des Gehäuses einen nach unten weisenden Bügel (30) besitzt.
    14. Ofen nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß für einen L-förmigen Kasten (16) der über dem kürzeren Schenkel (18) liegende Teil (28) der Platte (25) nicht perforiert ist und die unterhalb der BinfUllöffnung liegende Öffnung (29) aufweist.
    15. Ofen nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß, und der Schalter für das Heizelement (33) auf einer Schmalseite des Ofengehäuses (11) zwischen Heizelement (33) und der Gehäusewand angeordnet sind und daß der kürzere Schenkel (18) des L-förmigen Kastens (16) oberhalb von Schalter und Anschluß angebracht ist.
    16. Ofen nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß und der Schalter in einem Schaltkasten (35) untergebracht sind, der sich am Boden (36) des Ofengehäuses (11) abstützt, und daß sich der kürzere Schenkel (18) des Kastens (16) am Schaltkasten (35) abstützt.
    17. Ofen nach einem der Ansprüche 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (15) Teil eines oberen Gehäuserahmens (13) ist, der auf die Oberseite des Ofengehäuses (11) aufgesetzt ist und die obere Abdeckplatte (31) aufnimmt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1146295A3 (de) * 2000-04-11 2002-09-11 Ernesto Marelli Elektrischer Ofen mit begrenzten Heizelementen
DE102017006449A1 (de) * 2017-07-07 2019-01-10 Stefan Wojcik Luftbefeuchter

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