DE846897C - Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbaedern - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbaedern

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DE846897C
DE846897C DEP2438A DE0002438A DE846897C DE 846897 C DE846897 C DE 846897C DE P2438 A DEP2438 A DE P2438A DE 0002438 A DE0002438 A DE 0002438A DE 846897 C DE846897 C DE 846897C
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DE
Germany
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steam
heat
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Expired
Application number
DEP2438A
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English (en)
Inventor
Fritz Pfaefflin
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H33/00Bathing devices for special therapeutic or hygienic purposes
    • A61H33/06Artificial hot-air or cold-air baths; Steam or gas baths or douches, e.g. sauna or Finnish baths

Description

  • Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbädern Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbädern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das russisch-finnische Saunabad wegen seiner Heilwirkung in mittel- und westeuropäische Verhältnisse einzuführen und so auszubilden, daß es in jeden Haushalt störungsfrei eingegliedert werden kaiiii.
  • Die Sauna russischen Ursprungs besteht regelmäßig aus einem gut gegen Wärmeabgabe nach außen geschützten Raum, der als wesentlichsten Bestandteil einem Saunaofen enthält. Dieser steht für gewöhnlich im Mittelpunkt eines mit Sitz- und Ruhehänken ausgerüsteten Hauptraums, neben welchem oft ein als Ankleideraum dienender Nebenraum sich befindet. Die Original-Sauna ist also regelmäßig in einem besonderen Gebäude untergel)l-acllt. das in Blockhausbauweise erstellt seil kann. Der Original-Saunaofen ist aus Granitsteinen ohne Mörtel oder Lehm errichtet. Der Rauch strömt frei zur Decke nach einem dort mündenden ltaucllsclllot. Im Ofen kann ein Wasserbehälter eingebaut sein. Der Rauchabzug kann gegen den Dachraum zur besseren Isolierung und Zugwirkung doppelwandig gebaut und regelmäßig mit einer Stellklappe versehen werden.
  • Der normale Saunabetrieb besteht aus dem Anheizen des Ofens, bis eine Innenraumtemperatur von etwa 70@ erreicht ist. Der beschriebene, ohne Mörtel oder Lehm aus Granitstein errichtete Saunaofen wird mit Holz heschickt, hierauf das Feuer entfernt und Heißwasser aus dem Wasser schiff auf die Steine des Saunaofens gegossen.
  • Hierdurch entsteht eine starke Dampfentwicklung. die den im Kaum befindlichen Itauch verdrängt. worauf die Rauchabzugsklappe geschlossen werden kann und das Saunabad gebrauchsfertig ist. Zur Erhaltung des hohen Feuchtigkeitsgehaltes der Raumluft ist von Zeit zu Zeit neues Heißwasser auf die Ofensteine zu gießen.
  • Es ist in letzter Zeit mehrfach im Inland versucht worden, das russische Saunabad im großen nachzubilden. Zu diesem Zweck steht ein großer Ofen im Baderaum, der die Raumluft erwärmt.
  • Auch wenn bei einem solchen deutschen Saunabad Wasser auf den Ofen geschüttet wird, so erhält man regelmäßig eine viel zu trockne Hitze. Es war I>isher nicht möglich, etwa innerhalb 1/2 Minute den Raum mit Dampf zu erfüllen und durch diesen Dampf eine Zimmertemperatur von 700 zu erzeugen, so daß sofort das Schwitzen anfängt. Nur so kann aber die besondere Wirkung des Saunabades erzielt werden.
  • Erfindungsgemäß kommt es darauf an, ein solch hochwirksames Dampfbad in den mittel- und westeuropäischen Haushalt verschiedener Komfortstufen störungsfrei einzugliedern. Zu diesem Zwecke wird auf einem vorzugsweise transportahel ausgehildeten Gestell eine hitzebeständige und gegen Benetzen mit kaltem Wasser nicht empfindliche Platte aus keramischem Werkstoff so angeordnet, daß ihr einerseits von unten her die zur Erhitzung notwendige Wärme in Form von elektrischer Energie zugeführt werden kann und daß andererseits durch Aufbringen von Wasser auf die plastisch ausgebildete Oberfläche der Platte binnen kürzester Frist so viel Dampf erzeugt werden kann, daß im Raum eine Temperatur von etwa 700 entsteht.
  • Den sich widersprechenden an die Platten zu stellenden Bedingungen wird regelmäßig von keramischen Werkstoffen genügt, sofern sie gesintert werden können. Mit der Sinterung, durch die die gebrannte Masse (Ton) wasser- und zerfallsfest wird, entsteht die notwendige Härte. Hierzu eignet sich eine Reihe von Stoffen, wie Aluminium-Oxyd-Kieselsäurehydrat. Unter diesen wird die Auswahl nach dem Gesichtspunkt getroffen, daß sie beim Benetzen mit kaltem Wasser nicht zerhröckeln. Für den erfindungsgemäßen Zweck genügen auch solche Keramikwerkstoffe, die sich nur heimBenetzen mit heißem Wasser als widerstandsfähig erweisen.
  • Die plastische Oberfläche erhalten die Platten durch eine Wellung in einer, zweckmäßig in zwei Richtungen. Die Tiefe der Wellung kann durch Berechnung oder Versuche so hestimmt werden, daß bei gegebenem Rauminhalt des Baderaums auf der zur Verfügung stehenden Fläche eine solche Dampfmenge erzeugt wird, daß etwa rinnen 1 Minute eine Raumtemperatur von etwa 700 entsteht.
  • Bei dieser Bestimmung spielt die thermische Belastbarkeit des jeweils verwendeten keramischen Werkstoffs eine maßgei)ende Rolle. Auch ist von 13edeutung. wie im einzelnen den Platten die Wärme zugeführt wird.
  • Im modernen mitteleuropäischen Haushalt fast jeder Komfortstufe steht elektrische Energie zur Verfügung. Für den erfindungsgemäßen Zweck werden daher in der Unterseite der Platte bzw. in Hohlräumen elektrische Leiter gegen Feuchtigkeit isol ierfest eingelegt. I)en 5 icherheitsvorschriften kann hierbei leicht entsprochen werden, wenn eine Isolierung für tropische Bedingungen gewählt wird, also beispielsweise Widerstands4rähte aus Nickelin Verwendung finden, die wärmeunempfindlich, beispielsweise mit Ashest, isoliert und in die Hohlräume der Trägerplatte mit Slarlnorzement eingebettet werden. Wird die platte materialgerecht durchprofiliert, so erhält man nicht nur die notwendigen Hohlräume für die Aufnahme der elektrischen Drähte, sondern auch die notwendige Leichtigkeit, unbeschadet großer Stal)ilität. sowie rißfreie Verformung.
  • Wird die erfindu.ngsgemäll.e Haussauna elektrisch beheizt, so erhält man den großen Vorzug. daß sie transportabel ausgehildet werden kann. Sie besteht dann im wesentlichen aus einem Gestell, das eine tischgroße Platte trägt. Diese Platte besteht aus keramischem Werkstoff mit gewellter Oberfläche und mit Hohlräumen, die ganz oder zum Teil die isolierten elektrischen Leiter aufnehmen. Diese Leiter enden in einem Steckerkontakt zum Anschluß an eine Wanddose. Gegebenenfalls kann ein Regelwiderstand zur genauen Bestimmung der Raumtemperatur angebaut werden.
  • Das rahmenartige Gestell kann selbst wieder his auf Handtaschenformat zusammenklappbar ausgebildet sein. Auf diese Weise erhält man eine Reisesauna, vor allem aber eine Haussauna, die nicht nur in einem vorhandenen Badezimmer, sondern auch in der Küche aufgestellt werden kann.
  • In ähnlicher Weise kann man auch eine transportable Sauna ausbilden, die mit Gas erwärmt wird.
  • Auch bei Gasbeheizung ist die Oberfläche der Platte gewellt. Erfolgt die Wellung nach zwei Ricjhtungen, so hilden sich Kupl)en unter denen jeweils ein Rundbrenner von der Art angeordnet werden kann, wie sie bei Gasherden üI,lich ist.
  • Erfolgt dieWellung nach einer Richtung, so bilden sich Täler und Erhöhungen; unterhalt, der letzte ren kann dann jeweils ein rohrartig ausgebildeter Brenner angehracht sein, wie dies etwa bei Gasbacköfen zur Herstellung von Zwieback l>ekannt ist.
  • Wird die das Pampfbett hildende Platte unterseitig in offener Gasflamme erwärmt, so ist ein besonderer Schutz der Flamme gegen Erlöschen durch Tropfen vorzusehen, l>eispielsweise in der Art, daß die über den Brennern angeordneten Stellen der Plattenunterseite unter Vermeidung aller scharfen Kanten weich gewölbt sind. Man kann auch, wie dies an sich bekannt ist, besondere Schutzbleche für die Gasflammen vorsehen; dahei können diese Schutzbleche selbst der Platte die Wärme zustrahlen.
  • Während dem erfindungsgemäßen Dampfbett Wärme unmittelbar in Form von elektrischer Energie und Gas zugeführt werlden kann, empfiehlt sich l>ei Holz eine indirekte l- rw ärmung, etwa in der Form, daß vom Badeofen des Badezlmmers Warmwasser mittels Schlauchleitung einer unter der Keramikplatte angeordneten Wasserschlange zugeführt wird. Dabei kann die Keramikplatte mit den Wasserrohren in einem transportablen Gestell wie beschrieben angeordnet sein.
  • 1st entsprechend den bisherigen Ausführungen die transportable Ausbildung der erfindungsgemäßen Haussauna dann das Gegebene, wenn sie in einer fertig hergerichteten Wohnung Unterkunft finden soll, so steht andererseits durchaus nichts im Wege, bei Erstellung von neuen Wohnungen von vornherein dem erfindungsgemäßen Dampfbad ein Heimatrecht zu sichern. So kann man beispielsweise für den Boden eines Badezimmers oder der Küche hohle Tonplatten vorsehen, in deren Hohlräume Rohrleitungen Aufnahme finden können, in denen armes Wasser zirkuliert. In diesem Fall können die für das Dampfbad vorgesehenen Platten begehbar ausgebildet sein. Dies ist unbeschadet der plastischen Ausbildung der Oberfläche möglich.
  • Die Erfindung wird nunmehr an Hand der Zeichnung an einigen Ausführungsbeispielen näher er-Ilititert.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hausdampfbades; Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 ist die zugehörige Druntersicht und zeigt die Führung der elektrischen Beheizung; Fig. 4 zeigt schematisch die Anordnung zur wirksamen Dampferzeugung im Badezimmer, wobei das Dampfbett durch eine Wasserschlange erhitzt wird. für die vom Badeofen Heißwasser entnommen werden kann.
  • Wie im einzelnen aus den Fig. i bis 3 ersichtlich, ist 1 eine aus einem Stück, und zwar durch Pressung hergestellte Platte, die oben bei 2 Vertiefungen oder Mulden zur Aufnahme von Wasser besitzt, in denen sich dadurch Dampf bildet, daß unterhalb dieser Vertiefungen 2 auf der Unterseite in Kanälen 3 elektrische Leiter 4 angeordnet sind.
  • Wie «1 oben angegeben. eignet sich als elektrischer Leiter ein Widerstandsdraht aus Nickelin. I)ieser Draht wird hitzebeständig isoliert und mit einer geeigneten Masse, wie Marmorzement, in den Kanal 3 eingebettet. Eine zusätzliche Profilierung 5 sorgt dafür, daß die Keramikplatte unbeschadet ihrer Stabilität und Festigkeit leicht ausgebildet ist.
  • Es steht nichts im Wege, die Platte in ein besonderes Gestell einzubauen. Dies ist aber nicht unbedingt erforderlich.
  • Wie weiter aus Fig. 1 ersichtlich, können die Vertiefungen 2. wie 2' zeigt, wesentlich kleiner gehalten werden. Sie können auch eine andere Form erhalten. Unbeschadet der technischen Funktion. ein Dampfbett zu bilden, können die Vertiefungen auch den Formensinn anregen und eine ästhetische Wirkung auslösen.
  • Bei der Anordnung von Fig. t bis 3 ist vorgesehen, daß das ganze Dampfbett eine einzige Keramikplatte darstellt. In diesem Fall braucht man sich um einen wärmesicheren Verband von einzelnen Plättchen nicht zu bekümmern, obwohl dies auch durchaus möglich ist.
  • Die Herstellung der ganzen Platte erfolgt zweckmäßig durch 1 @ressung. Dabei werden von vornherein auch die Kanäle 3 für die elektrischen Leiter 4 eingeformt. I)ie Leitungsführung für die elektrischen Drähte 4 ist im besonderen aus der Untersicht von Fig. 3 zu entnehmen. Mit der Doppelführung soll angedeutet werden, daß der Draht zweiadrig verlegt werden kann, also Hin- und Rückführung nebeneinander liegen. Mit 6 ist der Stecker angedeutet.
  • Bei Fig. 4 bedeutet 7 den Badeofen, der mittels Schläuchen 8 an das Dampfbett 9 angeschlossen sein kann. Die Keramik des Dampfbetts kann im einzelnen gemäß Fig. 1 bis 3 ausgebildet werden, jedoch mit dem Unterschied, daß in den Einbuchtungeil der Unterseite an Stelle der elektrischen Leiter Rohrleitungen to angeordnet sind, mit denen zur Erhitzung des Dampfbetts das im Badeofen 7 erzeugte Heißwasser entnommen werden kann. Mit 11, 12 und 13 sind die nötigen Hähne und Ventile angedeutet.
  • Ein solches Dampfbad kann im Badezimmer nelieii der eigentlichen Badewanne aller auch aii Stelle derselben angeordnet sein.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : @. Vorrichtung zur Erzeugung von Dampf bädern, dadurch gekennzeichnet, daß eine hitzebeständige und gegen Benetzen mit kaltem Wasser nicht eml)fill(lliclle Platte aus keranilschem Werkstoff so angeordnet ist, daß ihr einerseits von unten her die zur Erhitzung notwendige Wärme in Form von elektrischer Energie zugeführt werden kann und daß andererseits durch Aufbringen von Wasser auf die plastisch ausgebildete Oberfläche der Platte binnen kürzester Frist so viel Dampf erzeugt werden kann, daß im Raum eine Temperatur von etwa 70° entsteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Dampfbett eine Trägerplatte aus keramischem Werkstoff verwendet wird, der gesintert werden kann und zur Erzielung der Wasser und Zerfallsfestigkeit gesintert wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Platten in einer oder zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen gewellt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die als Dampfbett dienende Platte aus einem einzigen Stück gepreßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, da-<lurch gekennzeichnet, daß zur Erhitzung des Dampfbetts durch elektrische Energie elektrische Leiter aus Widerstandsdraht, wie Nickelin, auf der Unterseite der Platte unterhalb der in der Oberseite angebrachten Vertiefungen angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter wärmeunempfindlich (Asbest) voneinander isoliert sind.
  7. 7 Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbädern nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das I)ampfl>ett auf einem transportablen Gestell angeordnet ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 744 636 und 686 720.
DEP2438A 1950-06-23 1950-06-23 Vorrichtung zur Erzeugung von Dampfbaedern Expired DE846897C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149493B (de) * 1959-03-13 1963-05-30 Erich Klafs Vdi Transportabler Sauna-Ofen

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE686720C (de) * 1936-10-13 1940-01-15 Isak Raesaenen Ofen mit Luftumlaufkanaelen
DE744636C (de) * 1941-12-05 1944-01-25 Karl Windeit Ofen fuer Saunabaeder

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