DE2809086C2 - Keramikplatte zur Klimatisierung von Räumen - Google Patents

Keramikplatte zur Klimatisierung von Räumen

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DE2809086C2 DE19782809086 DE2809086A DE2809086C2 DE 2809086 C2 DE2809086 C2 DE 2809086C2 DE 19782809086 DE19782809086 DE 19782809086 DE 2809086 A DE2809086 A DE 2809086A DE 2809086 C2 DE2809086 C2 DE 2809086C2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft Keramikplatten mit regelmäßiger, geschlossenflächiger Draufsicht und innerhalb der Platte angeordneten, gegen die Rückseite der Platte offenen, von einem Plaitenrand zum anderen durchgehenden Aussparungen zur Klimatisierung von Räumen. Die Keramikplatten der Erfindung werden insbesondere als Heizungsplatten für Räumheizungen, speziell für Boden-, Decken- und Wandheizungen unter Verwendung von Warmluft als Wärmeenergieträger eingesetzt.
Bei der zur Beheizung von Räumen angewendeten Flächenheizung erfolgt die Wärmeabgabe durch die beheizten umgebenden Raumfiächen vorwiegend durch Strahlung. Als Wärmeträger dient dabei Warmwasser, so So werden bei bekannten Decken- oder Fußbodenheizungen Rohre im Beton des Fußbodens bzw. im Beton der Decke oder unter Putz gezogen und mit Warmwasser beheizt. Ue Wandheizungen werden Heizrohre in die Außenwand verlegt. Bei der r> bekannten Hohlraumdeckenheizung befinden sich Heizrohre in dem Hohlraum zwischen Decke und eingehängter Decke oder Lochdecke. Die Installierung einer derartigen Heizung ist relativ kompliziert und aufwendig, da jeweils ein Rohrsystem in den Beton bzw. das Mauerwerk eingezogen werden muß und anschließend auf die mit Heizrohren versehene Fläche eine abschließende Abdeckung aufgebracht werden muß.
Aus der DE-PS 8 31 596 sind zur Ausbildung einer Raumiemperierungsaniage iischförmige Platten mit a Mehrpunktauflage bekannt, die nach der Verlegung einen Luftdurchgang durch einen breitflächigen Hohlraum ohne jegliche Führung ermöglichen. Von der Verwendung von Hohlziegeln als Fußbodenbelag wird in dieser Literaturstelle ausdrücklich abgeraten, da v> Montage und Wärmeausnutzung nicht rationell seien. Demgegenüber wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung von Längskanälen in der Unterseite von Keramikplatten eine ganz gezielte Führung des Heizbzw. Kühlmediums und damit eine nach Wunsch auf spezielle Bereiche gerichtete Raumtemperierung ermöglicht.
Auch wird in der CH-PS 2 25 117 eine Strahlungsheizung beschrieben, bei der Heizelemente im Hohlraum von Balken eingebettet sind und der Hohlraum von Luft do durchströmt wird, die durch eine Öffnung in den zu heizenden Raum ausströmt. Abgesehen von den Nachteilen einströmender Luft ist eine gezielt geführte Raumtemperierung nach diesem bekannten System nicht möglich. ίϊ
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Platten zur Klimatisierung von Räumen zu schaffen, mit denen die Luftführung und damit die Heiz- bzw. Kühlwirkung verbessert werden.
Gegenstand der Erfindung ist eine Keramikplatte mit regelmäßiger, geschlossenflächiger Draufsicht und innerhalb der Platte angeordneten, gegen die Rückseite der Platte offenen, von einem Plattenrand zum anderen durchgehenden Aussparungen zur Klimatisierung von Räumen, die durch Aussparungen aus mindestens zwei parallel in Abständen angeordneten Längskanälen gekennzeichnet ist.
Vorzugsweise sind zwei bis vier Längskanäle 2 in Abständen nebeneinander innerhalb der Platte angeordnet.
Zweckmäßig weisen die Längskanäle 2 im unteren Teil durchlaufende Rilien 3 auf.
Die Keramikplatten bestehen vorzugsweise aus gebranntem Ton.
Die geschlossene Oberfläche der Platte ist vorzugsv/eise gemustert, geprägt, glasiert und/oder eingefärbt.
Die Platten werden zur Klimatisierung von Räumen, insbesondere zur Warmluftheizung von Räumen eingesetzt.
Die Keramikplatten der Erfindung besitzen eine regelmäßige Form, so daß sie unter Bildung einer kontinuierlichen Fläche leicht verlegt werden können, und weisen innerhalb der Platte in parallelen Abständen angeordnete Längskanäle auf, die gegen die Rückseite der Platte offen -ind. Die Platte gemäß der Erfindung v/eist also auf der Oberseite, die dem zu klimatisierenden Raum zugekehrt wird, eine geschlossene Fläche auf, während die Unterseite aufgrund der Längskanäle ein offenes Profil bildet. Die Form der Längskanäle kann beliebig gewähl; werden. Z. B. erwiesen sich etwa rechteckige, halbkreisförmige und konische Querschnitte für die Längskanäle als geeignet. Je nach Material und Größe der Platten werden mehrere Kanäle vorgesehen, deren Anzahl nicht besonders begrenzt ist. Bevorzugt weist die Platte zwei bis vier in Abständen parallel zueinander angeordnete Längskanäle auf. Sofern die Platten am Boden verlegt werde,- muß natürlich darauf geachtet werden, daß die über den Hohlräumen der Längskanäle befindliche MateriHschicht stark genug ist, um die nötige Festigkeit als Fußboden zu gewährleisten. Die Längskanäle dienen zur Aufnahme des Energieträgers, durch den die Energie an die geschlossene Plattenoberfläche und weiter an den zu klimatisierenden Raum abgegeben wird. Sowohl Wärmeenergie zu Heizungszwecken als auch Kälteenergie zu Kühlzwekken kann über das Trägermedium an die Platten und weiter an den /.u klimatisierenden Raum abgegeben werden. Speziell wird als Wärmeträger Warmluft verwendet, die durch ein beliebiges Heizaggregat, z. B. mit Hilfe einer Wärmepumpe, erzeugt wird und durch die Längskanälc r!er Platten unter Abgabe ihres Wärmeinhalts an die Platte hindurchgeführt wird. Wird eine Kühlung des Raums gewünscht, so kann als Energieträger beispielsweise Kaltluft oder eine geeignete Kühlflüssigkeit verwendet werden.
Insbesondere bei Verwendung der Platte als Deckenplatte sind in Nähe der offenen Profilseite der Platte in den Längskanälen durchlaufende Rillen 3 vorgesehen, die sich vorzugsweise gegenüberliegend durch die Längskanäle erstrecken. Diese Rillen dienen dazu, eine gegen die Auflagefläche abdichtende Wärmeisolierung aufzunehmen, um den Wärmeübergang an die Unterlage möglichst gering zu halten. Die Form bzw. Tiefe der durchlaufenden Rillen in den Längsknnälen ist nicht kritisch, soweit mit Hilfe der Rillen eine geeignete Festlegung des Isoliermaterial möglich ist.
Die Flatten können aus beliebigen wärmeleitenden Keramikmaterialien hergestellt sein, die eine ausreichende Festigkeit aufweisen müssen, um auf Böden, Wänden und Decken verlegt zu werden, und müssen darüber hinaus gegenüber den angewandten Heizungsbzw. Kühltemperaturen dauerbeständig sein. In besonders zweckmäßiger Ausführungsform werden die Keramikplatten der Erfindung aus Ton, der anschließend gebrannt wird, gefertigt. Die Oberfläche der Platte kann gemäß der Erfindung mit Mustern oder Prägungen versehen werden, und kann gegebenenfalls auch glasiert und/oder eingefärbt sein. Auf diese Weise erhält die Oberfläche der Platte ein dekoratives Aussehen, was insbesondere für Wohnräume besonders vorteilhaft ist. Zur rustikalen Ausgestaltung von Räumen kann aber auch die Oberfläche der Platte, z. B. aus gebranntem Ton, ohne zusätzliche Behandlung beibehalten werden.
Die Platten sind aufgrund ihrer regelmäßigen Form leicht auf Böden, Wänden und Decken zu verlegen, wobei die geschlossene Oberfläche jeweils dem Raum zugekehrt und die mit den Längskanäien durchbrochene Oberfläche mit dem Untergrund fest verbunden wird.
Falls Warmluft als Wärmeträger verwendet wird, kann die erwärmte Luft durch isolierte Mauerschlitze, die beim Aufmauern der Wände mit entsprechenden Formsteinen ohne wesentlichen Mehraufwand mitgemauert werden können oder im Beton ohne großen Aufwand eingegossen werden können, direkt durch die Längskanäle der im Boden, der Wand bzw. der Decke verlegten Platten geleitet und nach Durchgang durch die Längskanäle wieder dem Warmluftgenerator bzw. der Wärmepumpe zugeführt werden. Gegebenenfalls kann die Warmluft auch schlangenförmig durch die zu einer Fläche verlegten Platten geführt werden, wobei nach Durchgang durch eine Plattenreihe die Luft nicht direkt abgezogen, sondern durch en Sprechende Verbindungen der nächsten Plattenreihe zugeführt wird und dieser Vorgang wiederholt wird. Die Kreislaufführung des Wärmeträgers ermöglicht eine hohe Ausnutzung des Wärmeinhalts. Das gleiche Vorgehen kann auch zur Kühlung durch Kaltluft angewendet werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsheispiels in der Zeichnung erläutert, worin F i g. 1 einen Querschnitt durch eine Platte gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Ansicht einer speziellen Ausführungsform der Platte gemäß der Erfindung und
Fig.3 einen Querschnitt durch die Platte gemäß F i g. 2, wobei die darin eingefügte Isolierung gezeigt ist, wiedergegeben.
ίο Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine Platte gemäß der Erfindung, die beispielsweise eine geschlossene quadratische Oberfläche aufweist. Die Platte 1 ist aus keramischem Material, z. B. Ton, durch Strangpreßverfahren und anschließendes Brennen hergestellt Die
ιό Platte ist in regelmäßigen Abständen von parallel ausgerichteten Längskanälen mit rechteckigem Querschnitt durchzogen, die gegen die Rückseite der Platte, d. h. die Befestigungsseite der Platte, offen sind. Durch diese Längskanäle 2 wird der Energieträger, insbesondere Warmluft, im Kreislauf hindurch/? führt. Die Platte wird mit der Profilscitc an der Auflagefläche, d. h. dem Boden, der Wand oder der Decke mit geeigneten Verbindungsmaterialien, gegebenenfalls unter Zwischenanordnung eines Wärmeisoliermaterials, verbunden. Die regelmäßige, z. B. quadratische oder hexagona-Ie Form der Oberfläche der Platte ermöglicht eine einwandfreie kontinuierliche Verlegung der Platten.
In Fig. 2 ist eine Platte 1 mit quadratischer Oberfläche gezeigt, die in regelmäßigem Abständen
i» angeordnete parallel durch die Platte hindurchgehende, nach der Unterseite der Platte offene Längskanäle aufweist, in denen geradlinig durchlaufende gegenüberliegend angeordnete Rillen 3 vorgesehen sind, die zur Befestigung von Isoliermaterial dienen.
ü In F i g. 3 ist ein Querschnitt der Platte gemäß F i g. 2 wiedergegeben. In die Rillen 3 ist Isoliermaterial 4 als Platte bzw. in einer dem unterer. Teil des Längskanals angepaßten Form 5 eingefügt. Insbesondere bei Verwendung der Platte als Deckenplatte ist eine
-in derartige Isolierung gegen den Deckenuntergrund zur Verrr ;idung von Wärmeverlusten zweckmäßig.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Keramikplatte mit regelmäßiger, geschlossenflächiger Draufsicht und innerhalb der Platte angeordneten, gegen die Rückseite der Platte offenen, von einem Plattenrand zum anderen durchgehenden Aussparungen zur Klimatisierung von Räumen, gekennzeichnet durch Aussparungen aus mindestens zwei parallel in Abständen angeordneten Längskanälen (2). ι ο
2. Keramikplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanäle (2) im unteren Teil durchlaufende Rillen (3) aufweisen.
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