DE3237086A1 - Fussbodenheizungssystem - Google Patents

Fussbodenheizungssystem

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DE3237086A1
DE3237086A1 DE19823237086 DE3237086A DE3237086A1 DE 3237086 A1 DE3237086 A1 DE 3237086A1 DE 19823237086 DE19823237086 DE 19823237086 DE 3237086 A DE3237086 A DE 3237086A DE 3237086 A1 DE3237086 A1 DE 3237086A1
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heating system
floor
pipes
heating
pussbodenplatten
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DE19823237086
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Klaus 5840 Schwerte Exsternbrink
Klaus Herrmann
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • F24D3/141Tube mountings specially adapted therefor
    • F24D3/142Tube mountings specially adapted therefor integrated in prefab construction elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/12Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating
    • F24D3/14Tube and panel arrangements for ceiling, wall, or underfloor heating incorporated in a ceiling, wall or floor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B30/00Energy efficient heating, ventilation or air conditioning [HVAC]

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  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

KHZ/82/3
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Pußbodenhelzungssystem, bei dem durch im Fußboden verlegte Rohre warmes Heizungswasser geleitet wird.
Es sind eine Vielzahl von Fußbodenheizungsystemen bekannt, bei welchen die Heizungsrohre in Ilontageplatten unter dem. Estrich verlegt sind. Eine besonders gute Lösung für solche Fußbodenheizungssysteme beschreibt die DE - PS 28 19 358.
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei Beibehaltung der bereits erreichten Vorteile, die thermische Trägheit des Heizungssystems zu vermindern und eine Heizkostenverminderung zu erhalten.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Rohre unmittelbar unter der Oberfläche des Fußbodens angeordnet sind. Hierdurch wird beim Anfahren sowie Regeln die nachteilige thermische Trägheit der Fußbodenheizung überwunden und ein überraschend schnelles Reagieren der Fußbodenheizung bei Einstellung die die gewünschte Raumtemperatur ermöglicht. Ein Abschalten der Heizung bei Verlassen des jeweiligen Raumes mit der dadurch möglichen Einsparung führt nicht zu einem Komfortverlust, da kurzzeitig nach dem Wiedereinschalten die gewünschte Raumtemperatur wieder erreicht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Rohre in Fußbodenplatten mit Verlegungskanälen angeordnet sind. So wird die gewünschte unkomplizierte und fachgerechte Verlegung entsprechend der DE - PS 2819 335 erzielt, wodurch eine leichte Verlegung im Selbstausbau, beispielsweise bei der Modernisierung eines Hauses oder eine Wohnung ermöglicht wird. Im Gegensatz zur bekannten Verlegung in Montageplatten mit Verlegungskanälen auf der Oberseite, wobei es einer sorgfältigen Glättung der
BAD ORlCsIK
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Oberfläche mit einem dünnen ausgegleichenden Estrich bedarf, ergibt sich besonders vorteilhaft, daß mit den Verlegungsplatten nach der Erfindung eine nachträgliche Verlegung der Fußbodenheizung auf vorhandenem Estrich gleich welcher Qualität, möglich ist. Darüberhinaus ergeben sich im Fußboden keine Wärnespannungen, da die Fußbodenplatten infolge ihrer Stoßfugen eine Möglichkeit zur Dehnung oder Kontraktion besitzen. Weiter ergibt sich mit der erfindungsgemäßen Fußbodenheizung die Möglichkeit, beschädigte Fußbodenplatten einzeln auszuwechseln, bzw. durch deren Wegnahme die Rohre beispielsweise auf Dichtigkeit zu überprüfen. Da andererseits die Verlegekanäle die Rohrverlegung zwangsläufig festlegen, kann es nicht zu unsachgemäßer Verlegung mit Knicken kommen.
Es ist dabei vorgesehen, daß die Verlegekanäle auf der Unterseite der Fußbodenplatten angeordnet sind. Vorteilhaft läßt sich auf diese Weise die Lehre der Erfindung, wonach die Rohre unmittelbar unter der Oberfläche des Fußbodens in Verlegekanälen angeordnet sind, in optimaler Art und Weise verwirklichen. Denn im Bereich der Verlegekanäle in den Fußbodenplatten beträgt der Abstand der Oberseite eines Rohres von Der Fußbodenoberfläche gegebenenfalls nur einige mm, ohne daß die Belastungsfähigkeit des Fußbodens unzulässig herabgesetzt wird.
Weiter ist vorgesehen, daß die Verlegekanäle auf der Unterseite der Fußbodenplatten ein regelmäßiges Muster bilden, welches derart ausgestaltet ist, daß die Enden der Verlegekanäle nebeneinanderliegender Fußbodenplatten ineinander münden und daß die Fußbodenplatten seitliche Verbindungselemente aufweisen, die sie zu Tafeln zusammenfügbar machen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß sich beispielsweise auch Rohrverbindungen, beispielsweise in Form von steckbaren, elastichen Verbindungsgliedern, im Bereich zwischen den Tafeln herstellen lassen. Auch ergibt
sich auf diese Weise eine sehr leichte Montage von Rohren und Platten, indem beispielsweise ein von Wand zu Wand reichendes tafelförmiges Gebilde aus zusammengefügten, auf dem Rücken liegender Platten erstellt und mit Heizrohren belegt wird. Anschließend werden die als Tafel zusammenhängenden Platten gemeinsam gewendet und die Rohre an Zu- und Abfluiikanäle angeschlossen.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fußbodenplatten überwiegend aus Quarz, Sand oder ähnlichem bestehen und mittels Zement oder Kunststoff gebunden sind. Hierdurch ergibt sich sehr vorteilhaft eine Herstellung der Platten nach herkömmlicher Art und Qualität mit guter Wärmeleitfähigkeit bei fester Oberfläche.
Die Fußbodenplatten können aber auch aus faserverstärkten Baustoffen wie Asbest-, Steinwollezement oder ähnlichem bestehen. Hierdurch ist die Herstellung besonders dünner, fester und bruchsicherer Platten möglich. Diese weisen optimale Formgenauigkeit auf und infolgedessen genügen nur wenige mm Materialdicke zwischen der Oberkante des Verlegekanals und der Oberfläche des Fußbodenplatte.
Weiter ist in Ausgestaltung der Fußbodenplatten vorgesehen, daß diese auf ihrer Oberfläche eine Struktur aufweisen, und zwar kann es sich beispielsweise um eine Keramikstruktur, z.B. eine Fliesenstruktur eine PVC - Platenstruktur oder ähnliche Strukturen handeln. Auch können die Fußbodenplatten oberlfächenbeschichtet ausgebildet sein, beispielsweise mit extrem dünnem Parkett belegt sein oder auch eine Beschichtung mit Kunststein oder einer der anderen üblichen Fußbodenschichten aufweisen.
Für die optimale ERfüllung der erfindungsgemäßen Forderung, daß die Rohre unmittelbar unter der Oberfläche des Fußbodens in Verlegekanälen angeordnet sind, ist es zweckmäßig und sehr vorteilhaft, daß die Rohre einen
BAD QRlGMAL
möglichst kleinen Außendurchmesser aufweisen. Deshalb 1st in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die Rohre Außendurchmesser zwischen 5 und 15 inm, insbesondere jedoch zwischen 8 und 12 mm aufweisen. Damit ergeben sich dünne Fußbodenplatten nit Verlegekanälen mit kleinem Querschnitt, auch sind die Heizungsrohre, die beispielsweise aus Kupfer oder einem Kunststoff bestehen, relativ gut formbar und können mit rel. engen Radien in dichtem Abstand verlegt werden. Dadurch ergibt sich der Vorteil einer sehr gleichmäßigen Wärmeverteilung im Bereich des gesamten Pußbodenheizungssystems.
Weiter ist vorgesehen, daß die Heizungsrohre in Gruppen oder in Strängen an Sammelleitungen angeschlossen sind, die vorzugsweise in einer Sockelleiste angeordnet oder als Sockelleiste ausgebildet sind. Mit dieser Anordnung ergibt sich vorteilhaft eine sichere und einfache Montage, die sich sowohl bei Neubauten als auch bei der Altbausanierung verhältnismäßig unkompliziert und mit geringem Arbeitsaufwand durchführen last.
Insgesamt ist das Heizsystem nach der ERfindung sehr vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Fußboden - Heizungsrohren Pußbodenplatten mit von unten offenen Verlegekanälen verwendet werden. Mit der ERfindung findet daher eine Abkehr von der bisher allgemein üblichen Konstruktion statt. Diese sah nämlich vor, bei Verwendung von Montageplatten mit Verlegungskanälen für Heizungsrohre die Kanäle an der Oberseite von isloierenden Montagelementen anzuordnen. Durch Überwindung dieser bisher festen Regel ergeben sich in überraschender Weise mit der Erfindung erhebliche Vorteile und damit insgesamt ein beträchtlicher Portschritt für das System der Fußbodenheizung.
.
Die Erfindung wird in Zeichrmngen in einer bevorzugten Ausführungüfora gezeigt, wobei auy den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehnbar sind.
KHZ/82/3
Die Zeichnung zeigen im einzelnen:
Fig. 1 eine Decke mit einem Fußbodenheizungssystem nach dem Stand der Technik, im Schnitt,
Fig. 2 eine Fußbodenheizungssystem nach der Erfindung ebenfalls im Schnitt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Unterseite von
drei zu einem Tafelförmigen Gebilde zusammengefügter Fußbodenplatten vor dem Einlegen der Heizungsrohre.
In Schnitt durch eine übliche Deckenkonstruktion mit einem Fußbodenheizungssystem nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 bezeichnet 1 die tragende Betondecke. Diese ist mit einen Bituraenanstrich 2 nach oben abgedichtet. Darauf befindet sich eine wärme - und schallisolierende Dämmschicht 3· Diese besteht beispielsweise aus Glasfaseroder Schlackenwolle-Filz und besitzt je- nach Bauqualität eine Dicke von 40 bis 80 mm. Den Abschluß der Dämmschicht 3 bildet eine Zwischenschicht 4, z.B. ein Estrich von mindestens 30 mm Dicke. Darauf ist das Fußbodenheizungssystem installiert. Es umfaßt die Heizungsrohre 5, welche · in Honatgeplatten 6 eingelegt sind. Diese Montageplatten weisen auf ihrer Oberseite 6" Einlegekanäle 7 auf, die in bekannter Weise zum Einlegen der Heizungsrohre 5 dienen. Zwischenräume zwischen den Einlegeknälen 7 und den Rohren 5 und gegebenenfalls nicht mit Heizungsrohren 5 belegte Einlegekanäle 7 sind mit einer wärmeleitenden Füllmasse, z.B. Estrichmasse aufgefüllt und abgedeckt. Die Füllmsse ist auf der Oberseite 6' der Montageplatten 6 sorgfältig zu einer ebenen Fläche vertrichen, auf der die Füßbodenplatten 8 verlegt sind. Bei diesen handelt es sich beispielsweise ■ un Bodenfliesen oder Boden-Keramikplatten, gegebenenfalls auch um Kunststein oder Naturstein, wie Marmor,
BAD ORIGINAL
- 9 --" - - - KHZ/82/3
gegebenenfalls auch um ein Parkett. Wie die Darstellung eines Fußbodenheizungssystens nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 zeigt, liegen die Fußbodenheizungsrohre 5 verhältnismäßig tief unter der PußbodenOberflache 9. Dies bedingt längere Wärmeübertragungs-Wege von den Rohren 5 über die Füllmasse durch die Bodenplatten 8 in den zu heizenden Raum. Die Wärmekapazität der Montageplatten 6 und der Füllmasse sowie der Bodenplatten 8 bewirkt infolge ihrer Trägheit beim Aufheizen sowie bei automatischer Heizungsregelung sehr große Regelverzögerungen in der Regelstrecke. Dadurch kann es zum Schädlichen Aufschaukeln von Regelschwingungen kommen, die nur äußerst schwierig gedämpft werden können. Dabei wird es vielfach als Nachteil ermpfunden, daß Vorlaufszeiten von drei bis fünf Stunden in Kauf genommen werden müssen, wenn ein kalter Raum auf Wohntemperatur gebracht werden soll.
Das wesentlichen verbesserte Fußbodenheizungssystem nach der ERfindung zeigt Fig. 2 im Schnitt. Die tragende Betondecke 1 ist ebenfalls mit einem Bitumenanstrich oder mit einer bituminierten Folie 2 gedeckt, worüber die Dämmschicht 3 angeordnet ist. Diese ist mit einem schwimmenden Estrich 4 nach oben abgeschlossen. Hierauf sind die Heizungsrohre 5 und die Fußbodenplatten 8 angeordnet. Im Unterschied zu dem Fußbodenheizungssystem nach dem Stand der Technik gemäß Flg. 1 sind die Verlegekanäle auf der Unterseite 8* der Fußbodenplatten dicht unter der Fußbodenoberfläche angeordnet. Aus der Darstellung ist ersichtlich, daß der Abstand der Heizungsrohre 5 von der Fußboden - Oberfläche 9 nur einen Bruchteil des Abstandes beträgt, welcher sich bei einem Fußbodenheizungssystem nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1 ergibt. Beim Aufheizen sowie beim Regeln muß das Fußbodenheizungssystem nach der Erfindung lediglich die durch die Wärmekapazität der Fußbodenplatten sich ergebende Trägheit überwinden welche höchstens 20 bis 25 % der Wärmekapazität bekannter Fußbodenheizungssysteme beträgt.
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sen spricht iJaa FuribodonhoiZungssystern bein Aufheizen sehr viel schneller an und folgt einer Regelung mit erheblich kürzerer Verzögerung. Dadurch, daß gemäß Ausgestaltung der Erfindung die Heizungsrohre 5 mit möglichst kleinen Durchmessern in relativ dichter Anordnung vorgesehen sind, wird darüberhinaus eine sehr gleichmäßige Wärmeabgabe in dem zu heizenden Raum erzielt.
Eine Draufsicht auf die Unterseite dreier zu einem 10. tafelförmigen Gebilde zusammengefügter Pußbodenplatten 8 zeigt Pig. 3· Diese weisen seitliche Verbindungselemente 10 auf, mit denen sie z.B. in Form von Steckverbindungen fest aneinander angeschlossen sind. Die Einlegekanäle 7 bilden ■ ein regelmäßiges Muster und sind vorteilhaft teils paralell verlaufend, teils sich senkrecht kreuzend nach der Lehre der DE - PS 28 19 385 angeordnet.
In Fig. 3 sind, um die Übersichtlichkeit der Darstellung zu wahren, einzulegende oder eingelegte Heizungsrohre 5 nicht eingezeichnet. Sie können beispielsweise in Form eines fünfsträngigen Mäanders eingelegt sein und als Gruppe oder Strang an außenliegende Sammelleitungen angeschlossen sein. Diese Sammelleitungen können unterhalb des Fußbodens verlegt sein, sie können aber auch in einer Sockelleiste angeordnet oder als Sockelleiste ausgebildet sein.
BAD ORtCBNAL.
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Claims (12)

Anlage zum Patentgesuch KHZ/82/3 von Klaus Herrmann Schwerte Fußbodenheizungssystem Patentansp rüche
1. Fußbodenheizungssystem, bei dem durch im Fußboden verlegte Rohre warmes Heizungswasser geleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) unmittelbar unter der Oberfläche (9) des Fußbodens angeordnet sind.
2. Heizungssystem nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) in Fußbodenplatten (8) mit Verlegekanälen (7) angeordnet sind.
3· Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß die Verlegekanäle (7) auf der Unterseite (8·) der Fußbodenplatten (8) angeordnet sind.
- .:2-rv: :„:.:„ KHZ/82/3
4. Keizungssysten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Verlegekanäle (7) ein regelmäßiges Muster bilden, das derart ausgestaltet ist, daß die Enden der Verlegekanäle (7) nebeneinanderliegender Fuß'ooderiplatten (8) ineinander münden und daß die Pußbodenplatten (8) seitliche Verbindungselenente (10) aufweisen, die sie zu Tafeln zusammenfügbar machen. ;
5. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a durch gekennzeichnet, daß die Pußbodenplatten (8) überwiegend aus Quarz, Sand oder ähnlichem bestehen und mittels Zement oder Kunststoff gebunden sind.
6. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Pußbodenplatten (8) aus faserverstärkten Baustoffen wie Asbest-, Steinwollezement oder ähnlichem bestehen.
7· Heizungssystem nach einen der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß die Pußbodenplatten (8) auf ihrer Oberfläche (9) eine Struktur aufweisen.
8. Heizungssysten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pußbodenplatten (8) eine Keramikstruktur, z.B. eine Fliesenstruktur, eine PVC - Plattenstruktur oder ähnliche Strukturen auf v;ei sen·.
9. Heizungssystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pußbodenplatten·
(8) oberflächenbescheichtet ausgebildet sind.
BAD ORIGINAL
10. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9> d a durch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) Außendurchraesser zwischen 5 und 15 mm, insbesondere zwischen 8 und 12 nm aufweisen.
11. Heizungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß die Rohre (5) in Gruppen oder in Strängen an Sammelleitungen angeschlossen sind, die vorzugsweise in einer Sockelleiste angeordnet oder als Sockelleiste ausgebildet sind.
12. Heizungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von Heizungsrohren (5) Fußbodenplatten (8) mit von unten offenen Verlegungskanälen (7) verwendet werden. .
- Beschreibung -
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5497826A (en) * 1992-10-05 1996-03-12 Ingram; Rex A. Heating/cooling systems

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