DE802017C - Heiz-, Kuehl- und Lueftungseinrichtung unter Verwendung von Hohlbausteinen fuer ein- oder mehrstoeckige Gebaeude - Google Patents

Heiz-, Kuehl- und Lueftungseinrichtung unter Verwendung von Hohlbausteinen fuer ein- oder mehrstoeckige Gebaeude

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DE802017C
DE802017C DEP43905A DEP0043905A DE802017C DE 802017 C DE802017 C DE 802017C DE P43905 A DEP43905 A DE P43905A DE P0043905 A DEP0043905 A DE P0043905A DE 802017 C DE802017 C DE 802017C
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DE
Germany
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heating
cooling
stone
ceilings
air
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Expired
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DEP43905A
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English (en)
Inventor
Walter Pohl
Georg Weber
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D5/00Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems
    • F24D5/06Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated
    • F24D5/10Hot-air central heating systems; Exhaust gas central heating systems operating without discharge of hot air into the space or area to be heated with hot air led through heat-exchange ducts in the walls, floor or ceiling
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F7/00Ventilation
    • F24F7/04Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung unter Verwendung von Hohlbausteinen für ein- oder mehrstöckige Gebäude Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung für ein-oder mehrstöckige Gebäude, deren Wände, Böden und Decken aus Hohlbausteinen aufgebaut sind, die i.ibereinandergesetzt Kanäle bilden für die Leitung der Warm- bzw. Kaltluft.
  • Heizeinrichtungen für Gebäude, bei denen die Heizluft in Wänden, Böden oder Decken über die zu beheizenden Räume gleichmäßig verteilt wird, sind in verschiedejien Ausführungen bekannt. Zur Führung der Heizluft sind hierbei die Wände, Böden oder Decken hohl ausgebildet oder als Doppehvand ausgeführt.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung werden für den Bau der Wände, Böden und gegebenenfalls auch der Decken Hohlbausteine benutzt, deren nach dem Rauminnern zugewandte Seiten Hohlräume besitzen, die die einzelnen Steine derart durchlaufen, daß beim Zusammenfugen der Steine zu wänden, Böden usw. durchgehende Kanäle für das Heiz-bzw. Kühlmittel entstehen. Außerdem weisen die Bausteine in ihrer Mitte von den durchgehenden Räumen getrennte Hohlräume auf, die in jedem Stein in sich geschlossen und mit einem schlecht wärmeleitenden Mittel ausgefüllt sind. Ferner haben die Bausteine an ihrer dem Raum abgewandten Seite weitere in sich geschlossene Hohlräume, die mit Luft gefüllt sind. Die in der Mitte jedes Hohlbausteines gelegenen Räume werden mit einem Material angefüllt, dessen Wärmeleitfähigkeit geringer ist als diejenige des für den Stein benutzten Materials.
  • Die in sich geschlossenen Hohlräume, die jeder einzelne Stein aufweist, dienen verschiedenen Zwecken. Die Hohlräume, die mit Luft angefüllt sind, wirken lediglich als Wärmeisolierung, während die davon getrennten Hohlräume, die mit einem besonders schlechten Wärmeleiter ausgefüllt sind, neben der Funktion der Isolierung auch noch die Wärmespeicherung zu erfüllen haben.
  • Lm die Hohlbausteine paßgerecht miteinander zu verbinden, weisen sie erfindungsgemäß an ihren Stirnseiten Aussparungen auf, die nach dem Arieinanderfügen mit Zementmörtel ausgegossen werden, welcher nach dem Erstarren Verbindungsdübel bildet. Hierdurch wird in einfacher Weise ein sicherer Zusammenbau der Hohlbausteine gewährleistet und erreicht, daß die Luftdurchgänge genau aufeinander zu liegen kommen.
  • Die Kanäle in den Wänden, Böden und Decken des Gebäudes stehen miteinander in Verbindung und ermöglichen dadurch eine gleichmäßige Beheizung aller Begrenzungsflächen der einzelnen Räume, wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß die Heizluft an denjenigen Wänden zunächst vorbeigeführt wird, die im allgemeinen am kältesten sind, z. B. die Außenwände des Gebäudes.
  • Die Verteilung der Heiz- bzw. Kühlluft auf die verschiedenen Räume des Gebäudes erfolgt durch Reguliereinrichtungen, die in den in der Decke liegenden Kanälen eingebaut sind. Dadurch ist es auch möglich, die Temperatur in den einzelnen Räumen je nach Wunsch verschieden einzustellen.
  • Die Träger zur Stützung der Hohldecken haben Stege mit Durchbrechungen, so daß die Heizluft völlig gleichmäßig und ohne besondere Führung von einem Deckenfeld zum anderen gelangen kann und dadurch über die ganze Deckenfläche verteilt wird.
  • In weiterer Ausbildung der erfindungsgemäßen Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung können auch in den Wandkanälen einstellbare Öffnungen vorgesehen sein, die die Luft unmittelbar in die Räume leiten. Diese Art der Heizung soll aber kein Regelzustand sein, sondern nur dann in Anwendung kommen, wenn das Gebäude bzw. der Raum sehr schnell angeheizt werden soll oder extrem ungünstige Außentemperaturverhältnisse vorliegen.
  • Die Erhitzung der Luft kann in beliebiger Art erfolgen, z. B. durch mit Kohle, Holz, Gas oder Elektrizität beheizte Öfen, vornehmlich durch elektrische Abstrahlöfen, die, mit billigem Nachtstrom aufgeladen, tagsüber die Wärmeenergie abgeben, und mittels elektrischer Heizrohre. Die zentrale Heizungseinrichtung wird zweckmäßig an der tiefsten Stelle des Gebäudes angebracht. Dieser Raum ist durch einen besonderen Kanal mit der Außenluft verbunden. Die von der Heizungseinrichtung nach oben durch die Kanäle in Decken, Wände und Böden geführte Heizluft wird in einem im oberen Teil des Gebäudes liegenden besonderen Raum, in dem sich ein Warmwasserbereiter befinden kann, gesammelt. Nach Beheizung des Warmwasserbereiters verläßt die Heizluft das Gebäude durch einen Schacht, der gegen die Außenluft abgeschlossen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung ist in einem Ausführungsbeispiel der Zeichnung dargestellt.
  • Die Fig. i, 2 und 3 zeigen den erfindungsgemäß verwendeten Hohlbaustein in Ansicht und in verschiedenen Schnitten.
  • Fig.4 gibt ein Schema der Heizvorrichtung für ein mehrstöckiges Gebäude wieder, während Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel für die unmittelbare Einführung der Heizluft in einen zu beheizenden Raum darstellt.
  • Der in Fig. i in Ansicht dargestellte Hohlbaustein i weist mehrere Gruppen von Hohlräumen auf. Die Hohlräume 2 dienen zur Führung der Heizluft und durchlaufen den Stein derart, daß beim Zusammenfügen der Steine zu Wänden, Böden oder gegebenenfalls auch Decken ein durchgehender Heizkanal entsteht. Diese Heizkanäle sind an der dem Raum zugewandten Seite des Steines angeordnet, um eine günstige Abgabe der Wärme an den Raum zu gewährleisten. In der Mitte des Steines ist eine Gruppe von Hohlräumen 3 vorhanden, die im Gegensatz zu den Hohlräumen für die Heizluft in sich geschlossen sind und zur Aufnahme einer Wärmedämmfüllung, wie z. B. Glaswolle, Chamotte, Schlakkenwolle usw., dienen. Die so ausgefüllten Räume ermöglichen eine gute Wärmespeicherung. Eine dritte Gruppe 4 von Hohlräumen ist ebenfalls in sich geschlossen und mit Luft gefüllt. Sie bezweckt eine Isolierung gegen das Eindringen der Kälte von der Außenwand her. Der Schnitt des Steines i längs der Linie II-II ist in der Fig.2 dargestellt und zeigt die Anordnung der nicht durchgehenden Hohlräume 3.
  • In der Fig. 3 ist der Hohlbaustein i entsprechend der Schnittlinie III-III mit den durchgehenden Kanälen 2 und den in sich geschlossenen Hohlräumen 3 und 4 dargestellt. An den Stirnseiten des Hohlbausteines i sind Aussparungen 5 vorgesehen, die beim Zusammenbau der Steine mit Zementmörtel ausgegossen werden, die nach dem Erstarren des Mörtels Verbindungsdübel bilden. Hierdurch wird eine sichere Zusammenfügung der Steine zu einem Mauerverband erzielt. Die Steine können aus Kies, Sand, Schlacke und Bimsstein, und zwar im Rüttelverfahren, oder aus Lehm im Preßverfahren und gebrannt oder aus Torf und Sägemehl im Preßverfahren hergestellt werden.
  • In der eine Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Beheizungseinrichtung zeigenden Fig.4 ist in einer im unteren Teil des Gebäudes liegenden Heizkammer 7 der Heizkörper 6 eingebaut. Die Heizkammer 7 steht iil)#-i- eine Leitung 8 zwecks Frischluftzuführung mit der Außenluft in Verbindung. Die aufgeheizte Frischluft strömt von dem Heizraum 7 über die sich verteilenden Deckenkanäle 9 zu den Außenwänden des Gebäudes und steigt in den Kanälen io dieser Außen«-äiide nach oben, um sich auf die Deckenkanäle i i zwischen den Stockwerken und auf die Außenwandkanäle io des oberen Stockwerkes zu verteilen. Von den Deckenkanälen i i strömt die Heizluft in Kanälen 12 einer Innenwand des Gebäudes nach oben und vereinigt sich mit der durch die Außenwandkanäle to und die Deckenkanäle 13 strömenden Heizluft. An der höchsten Stelle dieser Leitung gelangt die Reizluft in den Sammelraum 14, in dem ein Warmwasserbereiter 15 untergebracht ist. Der Raum 14 steht mit einem Kanal 16 mit der Außenluft in Verbindung.
  • Um die Möglichkeit einer unmittelbaren Beheizung der Räume durch die Heizluft zu schaffen, sind die Heizkanäle 2 beispielsweise unter den Fenstern mit _@usströmc'>ltiitiiigen versehen.
  • Die Fig. 5 zeigt die Ausführung einer derartigen, unter dem Fenster angeordneten Ausströinöffnung. Die im Verband als Außenvand hochgeführten Hohlbausteine i sind im Raume unterhalb des Fensters 17 mit einer Metalltafel 18 an Stelle der Steinwandung der Heizkanäle ausgestattet. In der Blechwand 18 sind an deren oberem abgekanteten Ende Öffnungen i9 vorgesehen, die durch nicht dargestellte, aber an sich bekannte Regeleinrichtungen in ihrem Querschnitt veränderbar sind. Über diesen Öffnungen sind Wasserkästen 2o angebracht, die zur Befeuchtung der aus den Öffnungen i9 strömenden Heizluft dienen.
  • Die Hohldecke liegt auf Trägern 21, deren Stege durchbrochen sind. Die aus lockerer Glas- oder Schlackenvolle bestehenden Deckenschüttungen 22 und 23 (Rohr- und Sturzdecke) ergeben eine gute Isolierung und Wärmespeicherung.
  • Die Verankerung des Außenmauerwerkes und der Decke erfolgt über einen das ganze Gebäude umlaufenden Eisenbetonkranz 24.
  • Durch die Durchbrechungen des Trägersteges wird erreicht, daß die von unten in die Decke gelangende Heizluft sich vollkommen ungehindert und gleichmäßig über die gesamte Deckenfläche auch von Feld zu Feld verteilen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung für ein- oder mehrstöckige Gebäude, deren Wände, Böden und gegebenenfalls auch die Decken aus Hohlbausteinen aufgebaut sind, die einen Kanal für das Heiz- bzw. Kühlmittel aufweisen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Hohlbausteinen, deren nach dem Rauminnern zugewandte Seiten einen von Stein zu Stein durchgehenden Kanal aufweisen und in der Steinmitte getrennte, in jedem Stein in sich geschlossene Hohlräume, die mit einem schlecht wärmeleitenden Mittel ausgefüllt sind und an der dem Raum abgewandten Seite ebenfalls in sich geschlossene Hohlräume, die mit Luft gefüllt sind, besitzen.
  2. 2. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das schlecht wärmeleitende Mittel eine geringere \\'ärineleitfähigkeit besitzt als das Material des Steines selbst.
  3. 3. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlbausteine an ihren Stirnseiten Aussparungen aufweisen, die beim Aneinanderfügen der Steine mit Zementmörtel ausgegossen werden, der nach seiner Erstarrung Verbindungsdübel bildet.
  4. 4. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der Heiz- bzw. Kühlluft auf die verschiedenen Räume des Gebäudes durch Reguliereinrichtungen, die in den in der Decke liegenden Kanälen eingebaut sind, erfolgt.
  5. 5. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Decken als Hohldecken und daß die zur Stützung der Decken dienenden Träger mit Durchbrechungen in ihren Stegen ausgebildet sind.
  6. 6. Heiz-, Kühl- und Lüftungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wandkanälen vorzugsweise unter den Fensterlt einstellbare Öffnungen vorgesehen sind.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102993B (de) * 1954-06-21 1961-03-23 Franz Roger Raumflaechenluftheiz- oder -kuehlanlage mit Zwangumlauf der Luft
DE1120102B (de) * 1954-05-11 1961-12-21 Anders Palmer Aussenwandfertigbauteil fuer Gebaeude mit eingebauten Installationsleitungen
FR2426216A1 (fr) * 1978-05-19 1979-12-14 Parica Dispositif de chauffage du type incorpore aux murs exterieurs des batiments
DE2915392A1 (de) * 1979-04-14 1981-02-26 Friedrich Prof Dr In Haferland Gebaeudekonstruktion
DE19727318A1 (de) * 1997-06-27 1999-01-07 Guenter Dipl Ing Waldow Einrichtung zur Schwitzwasservermeidung in bewohnbaren Gebäuden
EP2711637A1 (de) 2012-09-24 2014-03-26 Markus Wallner Raumheizung
DE102022132763A1 (de) 2022-12-09 2024-06-20 Marcel Backhaus Funktionsbauplatte, Funktionsbauplattenset, Verkleidung für eine Gebäudeinnenwand und Klimatisierungssystem

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