CH222765A - Fussbank mit elektrischer Beheizung. - Google Patents

Fussbank mit elektrischer Beheizung.

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CH222765A
CH222765A CH222765DA CH222765A CH 222765 A CH222765 A CH 222765A CH 222765D A CH222765D A CH 222765DA CH 222765 A CH222765 A CH 222765A
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foot bench
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foot
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Klarhack Otto
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Klarhack Otto
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F7/00Heating or cooling appliances for medical or therapeutic treatment of the human body
    • A61F7/02Compresses or poultices for effecting heating or cooling
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description


  



     Fussbank    mit elektrischer Beheizung.



   Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrisch beheizbare   Fussbank    und bezweckt eine Verbesserung der bisher bekannten beheizbaren   Fussbänke.    Ferner soll die Fussbank vorteilhaft auch als   Wärmeplatte,    als Bettwärmer oder dergleichen verwendet werdenkönnen.



   Die   Fussbank    ist gemäB der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das einen Innenraum zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Heizkörpers umschliessende Gehäuse der   Fussbank    aus keramischem Material, vorzugsweise aus Kacheln besteht. Hierbei können zweckmϯi in der mit einer flachen Oberfläche versehenen Deckelplatte der Fussbank Luftaustrittslöcher angebracht sein, während in den von den Seitenwandungen gebildeten   Fussbankrahmen    von unten her eine den elektrischen Heizkörper tragende, mit Lufteintrittslochern versehene Bodenplatte aus geeignetem Isoliermaterial oder dergleichen eingesetzt sein kann.



   Eine solche elektrisch beheizbare Fu¯bank ermöglicht eine einfache und billige   Herstellung. EinwesentlicherVorteil derselben    besteht darin, dass sie in der Lage ist, Wärme   aufzuspeichern    und nach Art eines Kachelofens WÏrme auszustrahlen, Infolge ihrer Herstellung aus keramischem Material, z.   B.    aus Kacheln, ist die Fussbank leicht zu reinigen. Sie kann daher besonders gut auch als   Wärmplatte    oder als Bettwärmer verwendet werden. Bei der Benutzung als   Bett. warmer    besteht der Vorteil, da¯ sie infolge ihrer Speicherfähigkeit im erhitzten Zustande vom elektrischen Strom abgeschaltet werden kann. Die Gefahren, welche mit ständig angeschlossenen elektrischen   Bettwärmern    verbunden sind, kommen dadurch in Fortfall.



  Es wird auf diese   Weiseein    im Haushalt vielseitig verwendbarer   Gebrauchsgegen-    stand geschaffen, der in seiner Hauptanwendung als   Fussbank    besonders angenehm empfunden wird.



   Der Heizkörper der   Fussbank    ist zweckmässig auf einer Prallplatte montiert, die vor   teilhaft    eine geringere Breite als die Bodenplatte aufweist und unter Wahrung eines Abstandes  ber der mittleren, die Lufteintrittslöeher enthaltenden Zone der Bodenplatte befestigt ist. Diese Anordnung wirkt sich dadurch günstig aus, dass es   möglicll    ist, durch die von unten eintretende Frischluft die Prallplatte, welche die Wärmestrahlung des Heizkörpers nach unten zunächst aufnimmt, derart but zu kühlen,   a'al3    die Fussbank ohne Gefahr  berall aufgestellt werden kann. Ausserdem erwärmt sich die eintretende Luft   bereits bei ihrem Auf treffen    auf die Prallplatte, so da¯ auch die sonst nach unten abgestrahlte Wärme zum Teil nach oben geführt wird.



   Die Deckelplatte kann an sich mit den Seitenwandungen aus einem Stück bestehen ;   sic    kann aber auch als besondere Platt ausgebildet sein, die auf den   Seitenwandungs-    rahmen aufgesetzt wird. In diesem Falle werden zweckmϯig Dichtungs- oder Pufferplättehen aus Filz oder elastischem Material zwischen die   Deehelplatte    und ihre   Rahmen-    auflagefläehe eingefügt.



   Die Bodenplatte kann in beliebiger Weise befestigt sein. Eine einfache   Befestigungs-    art verwendet Haltestangen, die in der Deckelplatte verankert sind und an denen die Bodenplatte festgeschraubt wird. Der Heizkörper wird zweckmässig auf der Tragplatte elastisch oder federnd   angebracht, vorzugs-    weise mit Hilfe   federnder Metallbäuder, die    gleichzeitig zur Stromführung dienen können.



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der
Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt :
Fig.   1    in schaubildlicher Darstellung eine   Fussbank    mit einem Gehäuse aus kera  mischem    Material ;
Fig. 2 veranschaulicht in grösserem Ma¯stab einen senkrechten   Längssehnitt    durch eine solche   Fussbank    und
Fig. 3 stellt einen senkrechten Quer schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2 dar.



   Die   Fussbank besteht    im wesentlichen aus drei Teilen, nämlieh einem rahmenartigen, die Seitenwandungen bildenden Kasten 1 aus verhältnismässig starkem keramischem Material, z. B. aus Kacheln, einer Deckelplatte 2, die aus einer   Kachelplatte    von entsprechender Stärke bestehen kann und schliesslich aus dem untern Einsatz, der die   Heizvorrich-    tung trÏgt und der weiter unten nÏher beschrieben wird. Die Teile 1, 2 bilden das Gehäuse der Fu¯bank,
Der die Seitenwandung bildende Kastenrahmen 1 ist unten und oben offen und besitzt unten einen $und oder Anschlagrand 3, der zur Anlage für den untern Einsatz dient. Oben kann der Kasten   1    ebenfalls einen vertieften Rand oder Bund zur Anlage für die   Dcckelplatte    aufweisen.

   Die Deckelplatte 2 ist unter Einfügung von Dichtungsstreifen oder   Dichtungsplättchen    21 auf den   Kastenrahmen l aufgesetzt.    Die Dichtungen oder   Pufferungen    können aus beliebigem,    zweckmässig weichem oder elastischem Ma-    terial bestehen und z. B., wie dargestellt, in Vertiefungen des Kastenrahmens 1 oder der Deckelplatte 2 eingesetzt sein.



   Die   Deokelplatte    2 ist mit einer Anzahl von   Luftaustrittslöchern    4 versehen, durch welche die im Innern der Fussbank erzeugte Warmluft nach aussen dringen kann. Die Luftlocher 4 können in beliebiger Anzahl und Anordnung in der   Deckelplatte 2 vor-    gesehen sein. Die Oberfläche der Deckelplatte 2 ist eben und glatt   ausgebildet.    Sie kann   gegebenenfalls mitornamentenoder    sonstigen Verzierungen dekoriert sein. Der   Kastenrahmen      1    besitzt niedrige Füsse 5, zwischen denen Luft von der Seite her an die Unterseite der   Fussbank    strömen kann.



   Der untere Einsatz weist eine elektrisch isolierende Bodenplatte 6 auf, die in ihrer mittleren   Längszone    mit Lufteintrittslöehern 7 versehen ist. In einem gewissen Abstand von dieser Bodenplatte 6 ist eine Prallplatte 8 auf der Bodenplatte 6 befestigt. Zu diesem Zweck ist ein Zwischenstück 9 von der Breite des   gewünsehten    Abstandes der Platten 6 und 8 eingefügt. Die Teile 6,8 und 9 sind mittels einer Schraube 10 miteinander verbunden. Die Prallplatte   8    besitzt eine ge   ringere Breite als    die Bodenplatte 6 und erstreckt sich  ber die Lufteintrittsl¯cher 7.



  Die von unten durch die Löcher 7 eintretende Luft stösst daher zunächst gegen die Prallplatte   8    und strömt dann nach beiden Seiten durch die infolge des Abstandes der Platten 6 und 8 voneinander gebildeten seitlichen Schlitze 11 in Richtung der in Fig. 3 eingezeichneten Pfeile, worauf sie in den Innenraum 12 der FuBbank gelangt. Auf diese Weise wird die Prallplatte 8 von der eindringenden Frischluft ständig gekühlt.



   Auf der Prallplatte   8,    die aus elektrisch isolierendem Material besteht, ist als elektrischer Heizkörper ein stabförmiger Heizk¯rper 13 mit einer Heizspirale befestigt.



  Der Heizkörper   13    wird von federnden Blechstreifen 14 gehalten, die auf der Prallplatte 8 befestigt sind. Auf diese Weise werden Erschütterungen von dem Heizkörper 13 möglichst ferngehalten.



   Die federnden Trägerstreifen 14 des Heizkörpers 13 dienen gleichzeitig zur Stromführung. An die Streifen 14 sind die Zuleitungsdrähte 15 angeschlossen, die durch eines der   Lufteintrittslöcher    7   der Boden-    platte 6 hindurchgeführt sind und auBen zu einem   AnschluBkabel    16 vereinigt sind, das mit einem Stecker 17 versehen ist.



   Die Bodenplatte 6   kann, wie das Aus-      führungsbeispiel    zeigt, mit Hilfe von Haltestangen 18 festgehalten werden, die in der Deckelplatte 2 verankert sind. Im Ausführungsbeispiel sind zwei Haltestangen 18 vorgesehen, die an beiden Längsenden des FuBbankinnenraumes 12 auf verschiedenen Seiten angeordnet sind. Die Köpfe 19 der Haltestangen 18 sind in entsprechend ge  formten    Löchern der Deckelplatte 2 gehalten, während am untern Ende der Haltestangen Gewinde vorgesehen sind, auf die nach Ein  set. zen    der Bodenplatte 6 Muttern 20 aufgeschraubt werden.



   An Stelle eines Heizkörpers können gegebenenfalls auch zwei oder mehr Heizkörper in der FuBbank untergebracht werden. Eine übermäBig starke Beheizung der   FuBbank    ist jedoch im allgemeinen nicht erforderlich.



  Beispielsweise. genügt bereits eine   Erwär-    mung der FuBbank auf etwa   30-40#C,    um eine angemessene Wärmewirkung zu erzielen.



   Einzelheiten der FuBbank können im übrigen abweichend von dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel ausgebildet sein, ohne dadurch an dem Wesen der Erfindung etwas zu ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Fu¯bank mit elektrischer Beheizung, dadurch gekennzeichnet, da¯ das einen Innenraum (12) zur Aufnahme mindestens eines elektrischen Heizkörpers (13) umschlieBende GehÏuse (1, 2) der FuBbank aus kerami schem Material besteht.
    UNTERANSPRUOHE : 1. Fussbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, daB in der mit einer flachen Oberfläche versehenen Deckelplatte (2) der FuBbank Luftaustrittslöcher (4) angebracht sind.
    2. FuBbank nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB in den von den Seitenwandungen gebildeten FuBbankrahmen (1) von unten eine den elektrischen Heiz- körper (13) tragende, mit Lufteintritts- löchern (7) versehene Bodenplatte (6) aus elektrisch isolierendem Material. eingesetzt ist.
    3. FuBbank nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daB der Heizkörper (13) auf einer Prallplatte (8) montiert ist, die eine geringere Breite als die Bodenplatte (6) aufweist, und unter Wahrung eines Abstandes (11) über der mittleren, die Lufteintrittslöcher (7) enthaltenden Zone der Bodenplatte (6) befestigt ist.
    4. FuBbank nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB der Heizkörper (13) mittels federnder Metallbänder (14) auf der Prallplatte (8) befestigt ist.
    5. FuBbank nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Bodenplatte (6) durch in der Deckelplatte (2) verankerte Stangen (18) lösbar befestigt ist.
    6. Fussbank nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckelplatte (2) unter Einfügung von DichtungsplÏttchen (21) auf den Seitenwandungen (1) aufliegt.
    7. Fussbank nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kaeheln besteht.
CH222765D 1941-02-12 1942-01-15 Fussbank mit elektrischer Beheizung. CH222765A (de)

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DE222765X 1941-02-12

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CH222765D CH222765A (de) 1941-02-12 1942-01-15 Fussbank mit elektrischer Beheizung.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225774A (en) * 1978-01-20 1980-09-30 Taberman Goete Method and installation for heating of seats, especially in outdoor arenas and the like

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4225774A (en) * 1978-01-20 1980-09-30 Taberman Goete Method and installation for heating of seats, especially in outdoor arenas and the like

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