DE1915353B2 - Elektrisches waermespeicher-heizgeraet mit zusaetzlicher direktheizung - Google Patents
Elektrisches waermespeicher-heizgeraet mit zusaetzlicher direktheizungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Wärmespeicher-Heizgerät mit mindestens einem zur Erhitzung
eines Wärmespeicherkörpers dienenden elektrischen Heizelement und einem den Speicherkern umlaufenden
Warmluftkanal mit an seinem Anfang angeordnetem Gebläse und im Kanal angeordnetem Zusstzheizkörper,
wobei Schaltmittel vorgesehen sind, um das Heizelement und den Zusatzheizkörper unabhängig
voneinander ein- und auszuschalten.
Derartige Heizgeräte werden im Handel kurz als »Mischheizgeräte« bezeichnet, weil sie dazu bestimmt
sind, mit einem Gemisch von relativ billigem Nachtstrom und relativ teurem Tagesstrom betrieben zu
werden. Bei einem bekannten Heizgerät obiger Art ist eine Warmluftleitung vorgesehen, die vom Ausgang
des Gebläses durch den Speicherkörper hindurchführt. Bei einem anderen bekannten Heizgerät dieser
Art ist die Warmluftleitung von unten her um den SDeicherköroer herum, zwischen diesem und seiner
außenliegenden Isolationsschicht geführt, wobei die Zusatzheizkörper im Umkehrbereich der Leitung auf
der Oberseite des Speicherkörpers angebracht sind,
Aussparungen im Speicherheizkörper für die Warmluftleitung sind nur auf umständliche und
teure Weise herzustellen und kommen praktisch nur bei relativ großen und schweren Speicherkörpern in
Frage. Auch eine ganz um den Speicherkörper herumgeführte Leitung ist verhältnismäßig umständlich
und führt zu großem Gesamtvolumen. Gemeinsam ist beiden bekannten Ausführungen, daß die vom Gebläse
gelieferte und vom Zusatzheizkörper erwärmte Luft unmittelbar an der Oberfläche des Speicherkörpers
entlanggeführt wird, so daß dieser an die Gebläseluft weitere Wärme abgibt und dadurch zu rasch
ausgekühlt wird, was eine erwünschte Dauerheizung durch Wärmestrahlung beeinträchtigt.
Die Erfindung dient der Aufgabe, ein elektrisches Wärmespeicher-Heizgerät mit zusätzlicher Direktheizung
auf möglichst einfache und raumsparende Weise so zu gestalten, daß bei Betrieb der Zusatzheizung
dem Speicherkörper keine nennenswerte Wärmemenge entzogen wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgeinäß die Warmluftheizung vom Speicherkörper durch eine
wärmeisolierende Schicht getrennt. Hier sind keine
Kanäle in dem Speicherkörper selbst oder zwischen diesem und seiner Isolierschicht einzuformen. Der
Speicherkörper kann im Prinzip durch seine Isolierschicht allseitig vollständig umschlossen sein und
seine Wärme praktisch völlig unabhängig vom Betrieb der Zusatzheizung durch Wärmestrahlung und
gegebenenfalls geringe Konvektion abgeben. Die Zusatzheizung ist zwar irgendwie an den isolierten
Speicherkörper angebaut, muß aber nicht aus heizungstechnischen Gründen in bestimmter Weise mit
diesem kombiniert sein. Sie ist lediglich gegenüber dem Speicherkörper zu isolieren und kann im übrigen
in recht optimaler Weise nach anderen Beurteilungsgrundsätzen untergebracht werden. Das Heizgerät
kann auf diese Weise preiswerter als bei bekannten Konstruktionen und bei stirnseitiger Anordnung der
Zusatzheizung insgesamt schmaler und leichter ausgebildet werden, wobei stets die Wäime-Nutzdauer
der Speicherkapazität vergrößert wird.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes schematisch
dargestellt. Es ist
F i g. 1 ein Längsschnitt durch ein Heizgerät gemäß Linie I-I von F i g. 2 und
F i g. 2 ein Querschnitt desselben gemäß Linie 1Ι-Π von F i g. 1.
Das dargestellte Heizgerät weist einen quaderförmigen, zur Wärmespeicherung dienenden Körper 1
auf, der aus nicht einzeln dargestellten Magnesitsteinen und -platten aufgebaut ist. Im Körper 1 sind drei
durchgehende, vertikale Kanäle 2 ausgespart, in denen drei übliche, nicht im Schnitt dargestellte, elektrische
Heizelemente 3 von z. B. 0,7 bis 1 kW Heizleistung angeordnet sind. Der Körper 1 ist allseitig von
einer Wärmeisolierung 4 umgeben, die aber auf seiner Vorderseite dünner ist, als auf seiner Rückseite,
wobei als Rückseite diejenige Seite des Körpers 1 bezeichnet wird, die bei der Montage des Heizgerätes
gegenüber einer Zimmerwand 5 anzubringen ist.
Das als Ganzes ebenfalls quaderförmige Heizgerät weist eine Vorderwand 6 und zwei Stirnwände 7, 8
auf, die aus plattenförmigen Kacheln aufgebaut sind.
Oben ist das Gerät mit einer Abdeckplatte 9 aus Marmor versehen, wahrend unten ein starkor Eisenrahmen
10 und hinten eine Rückwand 11 aus Blech vorgesehen ist. Der Rahmen 10 ist auf drei Konsolen
12 abgestützt, die je einen waagerechten Abstützschenkel 13 aus U-Eisen und einen senkrechten Befestigungsschenkel
14 aufweisen, der in nicht näher dargestellter Weise an der Wand S befestigt und an
seinem oberen Ende mit der Rückwand 11 durch eine oder mehrere Schrauben 15 verbunden ist. xo
Zwischen der eine Stirnwand des Körpers 1 bedekkenden Isolierschicht 16 und der Kachelstirnwand 7
ist ein Zwischenraum 17 vorhanden, dessen mittlerer und oberer Teil durch eine zur Wand 7 parallele
Trennwand 18 in einen an die Isolierschicht 16 grenzenden, vertikalen Kanal 19 und eine Kammer 20 unterteilt
ist. In der Kammer 20 ist ein Elektromotor 21 angeordnet, der ein vertikalachsiges Zentrifugal-Gebläse
22 antreibt, welcher einen teilweise aufgebrochen dargestellten Luftaustrittskanal von recht- ao
eckigem Querschnitt aufweist, in dessen seitlich in den Kanal 19 ausmündenden Endteil ein elektrischer
Heizkörper 23 von z. B. 0,5 bis 1 kW untergebracht ist. Über dem Motor 21 sind in der Kammer 20 noch
zwei Schalter 24 und 25 mit zur Wand 7 hinausgeführten Bedienungsgriffen 26 und 27 angeordnet sowie
weitere nicht dargestellte elektrische Hilfsgeräte, z. B, ein Speicherthermostat, Klemmleisten, Sicherungen
u. dgl.
Der Schalter 24 dient zum ein- oder mehrstufigen Ein- und Ausschalten der Heizelemente 2 zwecks
Aufheizung des Speicherkörpers 1 mit billigem Nachtstrom, wobei der erwähnte Speicherthermostat
zur automatischen Abschaltung des Heizelementes dient, wenn die Temperatur des Körpers 1 einen vorbestimmten
Wert erreicht. Der Schalter 25 dient zum ein- oder mehrstufigen Ein- und Ausschalten des Motors
21 und des Heizkörpers 23, wenn tagsüber eine zusätzliche Heizwirkung erwünscht ist. Dabei wird
der Heizkörper 23 noch durch einen Raumthermostaten 28 automatisch ausgeschaltet, wenn die Luft im
zu heizenden Raum eine einstellbare Temperatur, z. B. 19° C, erreicht hat. Der Raumthermostat 28 ist
in einer zentralen Aussparung 29 des unteren Randes der Seitenwand 7 untergebracht. Der Zwischenraum
17 ist unten durch ein im Rahmen 10 leicht lösbar befestigtes Luftfilter 30 abgeschlossen.
Der vertikale Kanal 19 ist oben mit einem horizontalen Kanal 31 verbunden, der zwischen der Isolierung
4 und der Abdeckplatte 9 verläuft und hinten durch die Rückwand 11, vorne dagegen durch ein
Gitter 32 begrenzt ist, das einen Austritt der vom Heizkörper 23 geheizten Luft gestattet. Wenn durch
den Schalter 25 der Motor 21 und der Heizkörper 23 eingeschaltet werden, so wird die vom Gebläse 22
durch das Filter 30 hindurch angesaugte Luft entsprechend der eingeschalteten Heizstufe erwärmt, so
daß eine erhebliche zusätzliche Heizwirkung durch Warmluftkonvektion erzielt wird. Die dabei dem
Wärmespeicher entnommene Wärmemenge ist wegen der Isolierung 4 gering. Die Speicherwärme wird
hauptsächlich durch die Kachelwände 6 bis 8 in den Raum abgestrahlt, was eine sehr angenehme Erwärmung
bewirkt.
Das beschriebene Heizgerät weist gegenüber bekannten Heizgeräten ähnlicher Art erhebliche Vorteile
auf. Zunächst wird bei der beschriebenen zusätzlichen Konvektionsheizung, die auch als »Direktheizung«
bezeichnet wird, der Speicherkörper 1 nicht ausgekühlt, so daß die angenehmen Strahlungsheizung
auch noch nach einer Direktheizungsperiode wirksam ist. Ferner ist der Raumthermostat 28, der
bisher — sofern vorhanden — stets separat vom Heizgerät an der Zimmerwand angebracht werden
mußte, zum erstenmal im Heizgerät selbst eingebaut, und zwar in sehr vorteilhafter Lage. Ein weiterer
Vorteil ist der, daß das ganze Gerät sehr schmal ist und mittels seiner Konsolen 12 genau in der jeweils
gewünschten Höhe angebracht werden kann. Die Konsolen gestatten auch eine mühelose Reinigung
des Bodens unter dem Heizgerät. Das Gerät kann selbstverständlich in verschiedenen Dimensionen für
verschiedene Leistungen gebaut werden. Bei einer Speicherheizleistung von 2,1 kW und einer Direktheizleistung
von 0,5 bis 1 kW weist das Gerät beispielsweise eine Länge von 112 cm, eine Höhe von
63 cm und eine Breite von 22 cm auf, wozu noch geringere Höhe bzw Breite der Konsolenschenkel 13
und 14 herzukommt. Selbstverständlich ist es nicht notwendig, alle zusätzlichen, elektrischen Hilfsgeräte
im oberen Teil der Kammer 20 unterzubringen. Der leichteren Zugänglichkeit halber kann ein Sicherungsschalter,
z. B. ein Kippsicherungsschaltcr, vorteilhaft an einer der Konsolen angebracht sein. Gegebenenfalls
kann auch in bekannter Weise eine stufenlose Regelung der Heizleistung bewirkt werden. Es
wird ferner noch bemerkt, daß das leicht lösbar befestigte Luftfilter 30 vorzugsweise waschbar ausgebildet
ist, so daß es unter einem Wasserhahn von dem in ihm zurückgehaltenen Staub befreit werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrisches Warmespeicher-Heizgerttt mit
mindestens einem zur Erhitzung eines WUrmespeicherkörpers
dienenden elektrischen Heizelement und einem den Speicherkern umlaufenden Warmluftkanal mit an seinem Anfang angeordnetem
Gebläse und im Kanal angeordnetem Zusatzheizkörper, wobei Schöltmittel vorgesehen sind,
um das Heizelement und den Zusatzheizkörper unabhängig voneinander ein- und auszuschalten,
dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluftleitung (19, 20) vom Speicherkörper (1)
durch eine wärmeisolierende Schicht (16) getrennt ist.
2. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warmluftleitung aus einem
vertikalen Kanal (19) und einem auf denselben folgenden, horizontalen Kanal (31) besteht, wobei
der vertikale Kanal (19) in einem zwischen einer stirnseitigen Isolierschicht (16) des quaderförmigen
Speicherkörpers (1) und einer äußeren Kachel-Stirnwand (7) vorhandenen Zwischenraum
(17) durch eine Trennwand (18) von einer Kammer (20 getrennt ist, in welcher das Gebla'se (22)
und sein Motor (21) angeordnet sind, und wobei der horizontale Kanal (31) zwischen der oberen
Seite des isolierten Speicherkörpers (1) und einer Abdeckplatte (9) verläuft und vorderseitig durch
ein Austrittsgitter (32) begrenzt ist, das über einer Kachel-Vorderwand (7) angeordnet ist.
3. Heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das es mit einem Raumthermostaten
(28) versehen ist, der den Heizkörper (23) automatisch in Funktion der Raumtemperatur in einer
oder mehreren Stufen ein- und ausschaltet.
4. Heizgerät nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Raumthermostat
(28) unterhalb des Gebläses (22) angeordnet ist und von der durch letzteren über ein
Filter (30) angesaugten Raumluft bestrichen wird.
5. Heizgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Raumthermostat (28) in einer Randaussparung (29) einer Kachelwand (7) angeordnet ist.
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